66 Beziehungen: Absoluter Nullpunkt, Bar-Ilan-Universität, Berndt Mueller, Casimir-Effekt, Druck (Physik), Dunkle Energie, Edison-Richardson-Effekt, Elektrodynamik, Elektron, Energie, Energie-Zeit-Unschärferelation, Energieeigenzustand, Energieerhaltungssatz, Femtosekundenlaser, Fluktuation, Frequenz, Gequetschtes Licht, Gittereichtheorie, Gravitationswelle, Gravitationswellendetektor, Grundzustand, Heisenbergsche Unschärferelation, Isolator (Elektrotechnik), Johann Rafelski, Josef M. Gaßner, Julian Seymour Schwinger, Kimball Milton, Kondensierte Materie, Kosmologische Konstante, Lamb-Verschiebung, Landé-Faktor, Leitfähigkeit, Lichtgeschwindigkeit, LIGO, Magnetismus, Myon, Nullpunktsenergie, Observable, Paarbildung (Physik), Peter W. Milonni, Photon, Quantencomputer, Quantenfeldtheorie, Quantenphasenübergang, Reihe (Mathematik), Richard Feynman, Robert L. Jaffe, Schrotrauschen, Shin’ichirō Tomonaga, SQUID, ..., Störungstheorie, Störungstheorie (Quantenfeldtheorie), Störungstheorie (Quantenmechanik), Supercomputer, Supraleiter, Technische Hochschule Chalmers, Unendlichkeit, Universität Konstanz, Vakuum, Vakuumerwartungswert, Vakuumpolarisation, Van-der-Waals-Kräfte, Virtuelles Teilchen, Werner Heisenberg, Wolfgang Pauli, Zustand (Quantenmechanik). Erweitern Sie Index (16 mehr) »
Absoluter Nullpunkt
Der absolute Nullpunkt bezeichnet den unteren Grenzwert für die Temperatur, also die tiefstmögliche Temperatur, die nur theoretisch erreicht und nicht unterschritten werden kann.
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Bar-Ilan-Universität
Der Unity Park auf dem Campus der Universität Arbeitsbereich Neurowissenschaften im Universitätsgelände Die Bar-Ilan-Universität (arabisch; kurz BIU) ist eine staatliche Universität in Ramat Gan, im Bezirk Tel Aviv, Israel.
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Berndt Mueller
Berndt O. Mueller (auch Berndt Müller) (* 8. Februar 1950 in Markneukirchen) ist ein deutsch-US-amerikanischer theoretischer Physiker, der sich mit theoretischer Kernphysik beschäftigt.
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Casimir-Effekt
Illustration der Berechnung der Casimir-Kraft auf zwei parallele Platten unter der Annahme hypothetischer Vakuumfluktuationen. Der Casimir-Effekt ist ein quantentheoretisch deutbarer Effekt der Mikrophysik, der bewirkt, dass auf zwei parallele, leitfähige Platten im Vakuum eine Kraft wirkt, die beide zusammendrückt.
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Druck (Physik)
Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.
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Dunkle Energie
Als Dunkle Energie wird in der Kosmologie eine hypothetische Form der Energie bezeichnet.
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Edison-Richardson-Effekt
Der Edison-Richardson-Effekt (auch glühelektrischer Effekt, Glühemission, thermionische Emission, Edison-Effekt oder Richardson-Effekt) beschreibt die Aussendung von Elektronen aus einer geheizten Glühkathode (meist im Vakuum).
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Elektrodynamik
Visualisiertes Magnetfeld einer Zylinderspule Die klassische Elektrodynamik (auch Elektrizitätslehre) ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit bewegten elektrischen Ladungen und mit zeitlich veränderlichen elektrischen und magnetischen Feldern beschäftigt.
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Elektron
Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.
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Energie
Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.
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Energie-Zeit-Unschärferelation
Die Energie-Zeit-Unschärferelation beschreibt eine prinzipielle Grenze für die erreichbare Messgenauigkeit bei gleichzeitigen Bestimmungen von Energie und Zeit in der Quantenmechanik.
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Energieeigenzustand
Ein quantenmechanisches System (Teilchen, Atom, Molekül usw.) ist in einem Energieeigenzustand, wenn seine Energie einen wohlbestimmten Wert hat.
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Energieerhaltungssatz
Der Energieerhaltungssatz (auch Gesetz von der Erhaltung der Energie genannt) drückt die Erfahrungstatsache aus, dass die Energie eine Erhaltungsgröße ist, dass also die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems sich nicht mit der Zeit ändert.
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Femtosekundenlaser
Femtosekundenlaser sind Laser, die Lichtpulse aussenden, deren Dauer im Femtosekunden-Bereich liegt.
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Fluktuation
Der Begriff Fluktuation (von, „hin- und her schwanken“, „wiegen, wallen“) bezeichnet allgemein eine kurzzeitige oder andauernde Veränderung (Schwankung, Wechsel) von Personen, Personal, Sachverhalten oder Zuständen.
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Frequenz
Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.
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Gequetschtes Licht
Abbildung 1: Elektrisches Feld ''Ԑ'' einer monochromatischen Lichtwelle aufgetragen über die Phase der Welle ''\vartheta'', für 5 unterschiedliche Quantenzustände. Die unscharfe Fläche beschreibt die Tatsache, dass die elektrische Feldstärke nicht präzise definiert ist. Je dunkler die Farbe, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit eines Wertes ''Ԑ'' (''\vartheta''). In der Physik ist gequetschtes Licht die Bezeichnung für Licht, das sich in einem speziellen Quantenzustand befindet.
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Gittereichtheorie
Eine Gittereichtheorie ist eine Eichtheorie, die auf einer diskreten Raumzeit definiert wird.
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Gravitationswelle
Eine Gravitationswelle – übersetzt auch Schwerkraftwelle genannt – ist eine Welle in der Raumzeit, die durch eine beschleunigte Masse ausgelöst wird.
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Gravitationswellendetektor
Ein Gravitationswellendetektor (auch Gravitationswellen-Observatorium) ist ein experimenteller Aufbau, mit dem geringe Störungen der Raumzeit (Gravitationswellen) gemessen werden, welche von Albert Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie vorhergesagt wurden.
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Grundzustand
Der Grundzustand eines quantenmechanischen oder quantenfeldtheoretischen Systems ist dessen Zustand mit der geringstmöglichen Energie (siehe auch Energieniveau).
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Heisenbergsche Unschärferelation
Werner Heisenberg und die Gleichung der Unschärferelation auf einer deutschen Briefmarke Kanonische Vertauschungsrelation für Positions- und Impulsvariablen eines Teilchens, 1927. Heisenbergsche Unschärferelation. pq - qp.
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Isolator (Elektrotechnik)
Zwei parallele „Langstab“-Isolatoren (schokoladenbraun) tragen ein spannungsführendes Leiterseil Ein Isolator ist ein Bauteil der Elektrotechnik und der Energietechnik, mit dem blanke (also nicht selbst isolierte) elektrische Leiter befestigt, gehalten oder geführt werden, ohne dass es zu einem nennenswerten Stromfluss durch das Befestigungselement kommt.
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Johann Rafelski
Johann Rafelski, 2019 Johann Rafelski (* 19. Mai 1950 in Krakau) ist ein deutsch-US-amerikanischer theoretischer Physiker.
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Josef M. Gaßner
Josef M. Gaßner (2018) Josef Martin Gaßner (* 19. Mai 1966 in Landshut) ist ein deutscher Astronom und Sachbuchautor.
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Julian Seymour Schwinger
Julian S. Schwinger, 1965 Julian Seymour Schwinger (* 12. Februar 1918 in New York City; † 16. Juli 1994 in Los Angeles) war einer der führenden US-amerikanischen theoretischen Physiker.
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Kimball Milton
Kimball Alan Milton (* 29. November 1944 in La Grande, Oregon) ist ein US-amerikanischer theoretischer Physiker.
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Kondensierte Materie
Kondensierte Materie bezeichnet in den Naturwissenschaften den festen und flüssigen Aggregatzustand im Gegensatz zu Gas und Plasma.
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Kosmologische Konstante
Die kosmologische Konstante (gewöhnlich abgekürzt durch das große griechische Lambda \Lambda\!\) ist eine physikalische Konstante in Albert Einsteins Gleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie, welche die Gravitationskraft als geometrische Krümmung der Raumzeit beschreibt.
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Lamb-Verschiebung
Lamb-Verschiebung als eine von mehreren Aufspaltungen der Energieniveaus des Wasserstoffatoms Die Lamb-Verschiebung (auch Lamb-Shift) ist ein Effekt in der Quantenphysik, der 1947 von Willis Eugene Lamb und Robert C. Retherford entdeckt wurde.
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Landé-Faktor
Darstellung des anomalen magnetischen Moments des Myons Der Landé-Faktor g (nach Alfred Landé) (auch gyromagnetischer Faktor, kurz: g-Faktor) ist für ein Atom, einen Atomkern oder ein Elementarteilchen der Quotient aus der Größe des gemessenen magnetischen Moments und der Größe des magnetischen Moments, das bei dem vorliegenden Drehimpuls nach der klassischen Physik theoretisch zu erwarten wäre.
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Leitfähigkeit
Als Leitfähigkeit wird die Fähigkeit eines leitfähigen chemischen Stoffes oder Stoffgemisches bezeichnet, Energie oder andere Stoffe oder Teilchen im Raum zu leiten oder zu übertragen.
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Lichtgeschwindigkeit
Die Lichtgeschwindigkeit c (c nach lat. celeritas: Schnelligkeit) ist eine fundamentale Naturkonstante.
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LIGO
Hanford Das Laser Interferometer Gravitational-Wave Observatory, kurz LIGO, ist das Gravitationswellen-Observatorium, das zusammen mit VIRGO, 2015 erstmals die Wirkung einer Gravitationswelle lokal nachweisen konnte.
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Magnetismus
Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.
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Myon
Das Myon (Englisch: Muon) ist ein Elementarteilchen, das in vielen Eigenschaften dem Elektron ähnelt.
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Nullpunktsenergie
Die Nullpunktsenergie (auch Grundzustandsenergie oder Vakuumenergie oder Quantenvakuum) ist die Differenz zwischen der Energie, die ein quantenmechanisches System im Grundzustand besitzt, und dem Energieminimum, welches das System hätte, wenn man es klassisch beschreiben würde.
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Observable
Eine Observable (‚beobachtbar‘) ist in der Physik, insbesondere der Quantenphysik, der formale Name für eine Messgröße und den ihr zugeordneten Operator (siehe auch hermitescher Operator), die im Zustandsraum, einem Hilbertraum, wirken.
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Paarbildung (Physik)
Unter Paarbildung, auch Paarerzeugung, versteht man in der Teilchenphysik die Bildung eines realen, beobachtbaren Teilchen-Antiteilchen-Paares.
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Peter W. Milonni
Peter Walden Milonni ist ein US-amerikanischer theoretischer Physiker, der sich mit Quantenoptik, Laserphysik und Quantenelektrodynamik befasst (unter anderem dem Casimir-Effekt).
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Photon
Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.
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Quantencomputer
Ein Quantenprozessor bzw.
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Quantenfeldtheorie
Die Quantenfeldtheorie (QFT) ist ein Gebiet der theoretischen Physik, in dem Prinzipien klassischer Feldtheorien (zum Beispiel der klassischen Elektrodynamik) und der Quantenmechanik zur Bildung einer erweiterten Theorie kombiniert werden.
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Quantenphasenübergang
In der Physik bedeutet ein Quantenphasenübergang (oder, QPT) einen Phasenübergang zwischen verschiedenen Quantenphasen, das sind verschiedene „Aggregatzustände“ (analog zu „flüssig“, „fest“; magnetisch, unmagnetisch usw.) am absoluten Temperaturnullpunkt, T.
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Reihe (Mathematik)
Animation der Konvergenz der Reihe \tfrac12 + \tfrac14 + \tfrac18 + \tfrac116 + \tfrac132 + \cdots gegen 1. Mit jedem neuen Summanden wird der „Abstand“ zum Grenzwert halbiert. Eine Reihe, selten Summenfolge oder unendliche Summe und vor allem in älteren Darstellungen auch unendliche Reihe genannt, ist ein Objekt aus dem mathematischen Teilgebiet der Analysis.
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Richard Feynman
Richard Feynman, 1984 Richard Phillips Feynman (* 11. Mai 1918 in Queens, New York; † 15. Februar 1988 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger des Jahres 1965.
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Robert L. Jaffe
Robert Loren Jaffe (* 23. Mai 1946 in Bath) ist ein US-amerikanischer theoretischer Physiker, der sich insbesondere mit der Physik von Quarks befasst.
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Schrotrauschen
Schrotrauschen (auch Poissonsches Schrotrauschen oder Schottky-Rauschen) ist in der Optik und der Elektronik eine Form des weißen Rauschens, welche durch einen Poissonprozess modelliert werden kann.
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Shin’ichirō Tomonaga
Shin’ichirō Tomonaga Shin’ichirō Tomonaga (jap. 朝永 振一郎, Tomonaga Shin’ichirō; * 31. März 1906 in Tokio; † 8. Juli 1979 ebenda) war ein japanischer Physiker.
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SQUID
SQUID ist die Abkürzung für (dt. supraleitendes Quanteninterferenzgerät).
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Störungstheorie
Als Störungstheorie (auch: Störungsrechnung) werden verschiedene mathematische Verfahren in der Physik bezeichnet, die sich durch eine gemeinsame Strategie auszeichnen: ein kompliziertes Problem wird zunächst so lange durch Ignorieren kleiner Einflüsse idealisiert, bis es auf ein Problem mit bekannter Lösung reduziert ist.
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Störungstheorie (Quantenfeldtheorie)
Die Störungstheorie in der Quantenfeldtheorie ist eine Methode, in der Prozesse, die zu einem bestimmten Element der S-Matrix beitragen, gemäß der Anzahl der in diesem Prozess vorkommenden Interaktionen geordnet werden.
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Störungstheorie (Quantenmechanik)
Die Störungstheorie ist eine wichtige Methode der theoretischen Physik, die Auswirkungen einer kleinen Störung auf ein analytisch lösbares System untersucht.
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Supercomputer
Der ''Columbia''-Supercomputer der NASA mit 20×512 Intel-Itanium-2-Prozessoren Logik-Recheneinheit des Cray-1-Rechners Als Supercomputer (aus dem Englischen entlehnt, dazu teilweise übersetzt Superrechner und weiter übersetzt „ Großrechner“; außerdem auch Hochleistungsrechner genannt) werden für ihre Zeit besonders schnelle Computer (Allzweckrechner) bezeichnet.
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Supraleiter
flüssigem Stickstoff gekühlten Hoch­temperatursupraleiter (ca. −197 °C)Ein keramischer Hochtemperatur­supraleiter schwebt über Dauermagneten Supraleiter sind Materialien, deren elektrischer Widerstand beim Unterschreiten der sogenannten Sprungtemperatur praktisch Null wird.
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Technische Hochschule Chalmers
Haupteingang der Hochschule Die Technische Hochschule Chalmers ist eine Technische Universität in der schwedischen Stadt Göteborg.
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Unendlichkeit
right Der Begriff Unendlichkeit bezeichnet die Negation bzw.
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Universität Konstanz
Die Universität Konstanz ist eine deutsche Universität am Bodensee.
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Vakuum
Otto von Guericke demonstrierte 1657 die Wirkung von Vakuum mit seinen Magdeburger Halbkugeln Der äußere Luftdruck presst die Magdeburger Halbkugeln zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5. (weitgehend) Vakuum Glasglocke mit Kolben-Vakuumpumpe für Schulversuche Vakuum ist in der technischen Praxis ein Raum mit weitgehender Abwesenheit von Materie.
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Vakuumerwartungswert
Als Vakuumerwartungswert \langle O \rangle wird in der Quantenfeldtheorie der Erwartungswert eines Operators im Zustand der niedrigsten Energie eines Systems, seinem Grund- oder Vakuumzustand, bezeichnet.
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Vakuumpolarisation
Die Vakuumpolarisation ist eine quantenelektrodynamische Erscheinung, die eng mit dem verwandt ist, was in Quantenfeldtheorien allgemein als Vakuumfluktuation bezeichnet wird.
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Van-der-Waals-Kräfte
Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.
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Virtuelles Teilchen
Feynman-Diagramm der Coulomb-Streuung zweier Elektronen. Die vier geraden Linien symbolisieren die einlaufenden bzw. auslaufenden Elektronen in reellen Zuständen, die Wellenlinie das virtuelle Photon, das die elektromagnetische Wechselwirkung vermittelt. (Die Zeit läuft von unten nach oben.) Ein virtuelles Teilchen, intermediäres Teilchen oder Teilchen in einem virtuellen Zustand ist ein Konzept aus der Quantenfeldtheorie, wo es zur theoretischen Beschreibung der fundamentalen Wechselwirkungen der Elementarteilchen benötigt wird.
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Werner Heisenberg
Unterschrift Werner Heisenbergs Werner Karl Heisenberg (* 5. Dezember 1901 in Würzburg; † 1. Februar 1976 in München) war ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt.
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Wolfgang Pauli
Wolfgang Pauli (1945) Wolfgang Ernst Pauli (* 25. April 1900 in Wien, Österreich-Ungarn; † 15. Dezember 1958 in Zürich, Schweiz) war ein österreichischer Wissenschaftler und Nobelpreisträger, der zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt.
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Zustand (Quantenmechanik)
Ein quantenmechanischer Zustand ist die Beschreibung des Zustands eines physikalischen Systems nach den Regeln der Quantenmechanik.
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Leitet hier um:
Nullpunktsfluktuation, Quantenfluktuation.