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Pölle 47, 48 (Quedlinburg)

Index Pölle 47, 48 (Quedlinburg)

Haus Pölle 47, 48 Das Haus Pölle 47, 48 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

44 Beziehungen: Astwerk, Balken, Barock, Cellulose, Dampfbremse, Denkmalschutz, Fachwerkhaus, Fachwerkschwelle, Fächerrosette, Ferienwohnung, Gebinde, Gefach, Gerben, Geschoss (Architektur), Giebel, Gotik, Küfer, Kerbschnitt, Kielbogen, Knagge, Kork, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, Lasur, Lehm, Lehmputz, Leinöl, Leineweber, Liste der Kulturdenkmale in Quedlinburg, Mario Titze, Pölle 46 (Quedlinburg), Pölle 49 (Quedlinburg), Podest, Quedlinburg, Rähm, Renaissance, Sachsen-Anhalt, Sandstein, Satteldach, Schiffskehle, Schuhmacher, Schuhmachergildehaus (Quedlinburg), Tonnengewölbe, UNESCO-Welterbe, Wellenschnitt.

Astwerk

Astwerk am Taufstein des Wormser Doms Astwerk in der Form von Maßwerk am Ulmer Münster, um 1475 Astwerk (engl. branch tracery, branchwork; frz. bois mort, branchage; it. intreccio di rami) ist ein architekturbezogenes Ornament der Spätgotik und nordalpinen Renaissance, das die Form knorriger, verschlungener und blattloser Äste hat.

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Balken

Träger-Ständerkonstruktion im Rathaus von Veringenstadt Ein Balken ist ein tragendes Element in der Baukonstruktion.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Dampfbremse

Dampfbremsfolie auf einer Rolle Verlegte Dampfbremse Eine Dampfbremse ist eine flächig zusammenhängende Schicht mit einem definierten Wasserdampfdiffusionswiderstand, welche die Diffusion von dampfförmigem Wasser aus Luft in ein Bauteil vermindert.

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Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

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Fachwerkhaus

Deutschen Fachwerkstraße Das Fachwerkhaus (in der Schweiz Riegelhaus) ist die in Deutschland und weiten Teilen der Schweiz bekannteste Verwendung von Holzfachwerk im Hochbau.

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Fachwerkschwelle

Fachwerkschwelle restauriert Fachwerkschwellen sind die waagerecht liegenden Holzbalken in Fachwerkkonstruktionen, die im Gegensatz zu Riegeln durchlaufen und auf denen die gesamte Fachwerkwand mit ihren Ständern, Streben und Bändern aufsitzt.

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Fächerrosette

Geschnitzte, geradlinige Fächerrosetten der Weserrenaissance (Haus Litto in Höxter) Fächerrosetten oder Halbrosetten gehören zum Schmuckrepertoire der europäischen und indischen Kunst.

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Ferienwohnung

Unter einer Ferienwohnung versteht man im Allgemeinen eine möblierte Wohnung, in der Gäste gegen Bezahlung für einen bestimmten Zeitraum ihren Urlaub verbringen können.

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Gebinde

Gebinde ist eine Handels-, Lade- bzw.

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Gefach

Astgeflecht und Natursteinfüllung; der ehemals aufgetragene Verputz ist nur noch in Teilen erhalten. Ausfachung mit Staken, Geflecht und Lehmbewurf Ein Gefach bezeichnet den Raum zwischen den Holzbalken einer Wand aus Holzfachwerk.

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Gerben

Tafelrunde der Gerbermeister (17. Jh., Württemberg) molekularer Ebene der zentrale Ort des Gerbens Als Gerben wird die Verarbeitung von rohen Tierhäuten zu Leder bezeichnet.

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Geschoss (Architektur)

Ein Geschoss (in Österreich Geschoß), auch Etage, Stockwerk und Stock, ist die Gesamtheit aller Räume in einem Gebäude, die auf einer Zugangsebene liegen und horizontal verbunden sind.

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Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Küfer

Der Böttcher (aus ''Was willst du werden'', um 1880) Der Küfer, Böttcher oder Büttner (auch Fassbinder, Binder, Bender und Schäffler genannt) ist ein Handwerker, der Behälter und Gefäße, meist aus Holz, herstellt.

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Kerbschnitt

Kerbschnitzmesser Der Kerbschnitt oder auch das Kerbschnitzen ist eine der ältesten ornamentalen Künste.

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Kielbogen

Ein Kielbogen, auch Eselsrücken, Sattelbogen, Schottischer Bogen oder Akkolade genannt, bezeichnet in der Architektur einen Bogen mit geschweiften Kanten, die im unteren Teil konvex und im oberen Teil konkav geschwungen sind.

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Knagge

Seiten.

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Kork

Halb geschälte Korkeiche Schälung von Korkrinde in Aracena, Südspanien Als Kork (auch Phellem, von phellós „Korkeiche, Kork“) wird die äußerste Gewebeschicht der Periderm bezeichnet.

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Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt

Sitz des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie in der Kleinen Steinstraße in Halle (2016) Außenansicht Landesausstellung „Pompeji – Nola – Herculaneum. Katastrophen am Vesuv“ im Landesmuseum für Vorgeschichte (2012) Das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt ist das Denkmalfachamt Sachsen-Anhalts mit Sitz in Halle (Saale).

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Lasur

Lasur (entlehnt aus, Blaustein, vgl. Lapislazuli) bezeichnet eine transparente oder semitransparente Beschichtung auf Holz, Leinwand, Karton oder Papier sowie einen dünnen Aufstrich aus lichtdurchlässigen Anstrichmitteln.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Lehmputz

Fachwerkausfachung mit Lehmputz in verwittertem Zustand. Überzug von Strohlehmputz auf Natursteinmauerwerk im Innern des Bergfrieds von Burg Ardeck mit einigen Fehlstellen Lehmputz wird als Wand- und Deckenputz im Innen- und Außenbereich eingesetzt.

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Leinöl

Blühendes Leinfeld Alkenylreste (über 90 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Leinöl ist wie andere Öle ein Gemisch von Triestern des Glycerins. Leinöl (Leinsamenöl) ist ein Pflanzenöl, das aus Leinsamen, den reifen Samen des Gemeinen Leins, gewonnen wird.

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Leineweber

Leineweberin am Handwebstuhl Leineweber oder Lein(en)weber ist die historische Berufsbezeichnung für Weber von Leinen, einem auf Handwebstühlen in Leinwandbindung hergestellten Gewebe.

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Liste der Kulturdenkmale in Quedlinburg

In der Liste der Kulturdenkmale in Quedlinburg sind alle Kulturdenkmale der Stadt Quedlinburg (Landkreis Harz) und ihrer Ortsteile aufgelistet.

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Mario Titze

Mario Titze (* 12. Juni 1962 in Karl-Marx-Stadt) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger.

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Pölle 46 (Quedlinburg)

Pölle 46 Das Haus Pölle 46 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

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Pölle 49 (Quedlinburg)

Haus Pölle 49 Das Haus Pölle 49 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

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Podest

Podeste bei einer Siegerehrung Ein Podest (der oder das; griech. podes: „Füße“) ist eine Plattform, die dazu dient, eine Person, ein Bauwerk oder einen Gegenstand gegenüber der Umgebung zu erheben.

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Quedlinburg

Quedlinburg (plattdeutsch Queddelnborg, offizieller Beiname auch Welterbestadt Quedlinburg) ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt).

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Rähm

Rähm als Teil der Dachkonstruktion: A.

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Renaissance

alternativtext.

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Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt (Landescode ST, geläufige Abkürzung LSA) ist eine parlamentarische Republik und als Land ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Satteldach

Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.

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Schiffskehle

Schiffskehle Schiffskehlen oder auch Schiffchen sind typische Verzierungen an niederdeutschen Fachwerkhäusern.

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Schuhmacher

Zunftwappen der Schuhmacher Video: Anfertigen von Schuhen durch einen Schuhmacher, 1990 Der Schuhmacher (offizielle Bezeichnung; auch althochdeutsch „skuohbuozo“; nhd. »Schuhbosser«.

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Schuhmachergildehaus (Quedlinburg)

Schuhmachergildehaus Haus (links) auf einer Postkarte von 1909 Das Schuhmachergildehaus ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Wellenschnitt

''party per fess wavy'' ‚bandartig wellig geteilt‘ Der Wellenschnitt ist ein heraldischer Wappenschnitt in Wellenform.

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AusgehendeEingehende
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