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Pöckelgut

Index Pöckelgut

Die Gutsgebäude des Pöckelguts Lage des Pöckelguts an der Gemarkungsgrenze von Raschau und Markersbach Das Pöckelgut ist ein ehemaliges Hammergut in Raschau-Markersbach.

31 Beziehungen: Akanthus (Ornament), August Schumann, Christian Lehmann (Pfarrer, 1611), Dachgaube, Dehio-Handbuch, Eisenhammer, Eisenwerk Erla, Enoch Pöckel, Gewände, Gewölbe, Große Mittweida, Heinrich von Holk, Karl von Querfurth, Karsten Richter (Ingenieur), Kämpfer (Architektur), Kloster Grünhain, Markersbach, Matthias Oeder, Medaillon (Ornament), Mittweida (Markersbach), Obermittweida, Oberscheibe, Raschau, Raschau-Markersbach, Schönburg (Adelsgeschlecht), Schöppenstuhl zu Leipzig, Scheitel, St. Barbara (Markersbach), Tonnengewölbe, Vierseithof, Walmdach.

Akanthus (Ornament)

Akanthusblätter. Zeichnung aus dem schwedischen Lexikon ''Nordisk familjebok'', 1876–1899. Johannes Simon Holtzbecher: Acanthus mollis, 1671 Side Akanthus (Endung latinisiert) oder Akanthos („der Dornige“), häufig auch Akanthuswerk, ist die archäologisch-kunsthistorische Bezeichnung für den Typus eines Ornaments, das die Gestalt der Blätter der gleichnamigen Pflanzengattung in stilisierter Form aufgreift.

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August Schumann

August Schumann (Kupferstich: Friedrich Fleischmann, nach dem Porträt von Gotthelf Leberecht Glaeser von 1810) Friedrich August Gottlob Schumann (* 2. März 1773 in Endschütz; † 10. August 1826 in Zwickau) war ein deutscher Schriftsteller, Buchhändler und Verleger und der Vater von Robert Schumann.

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Christian Lehmann (Pfarrer, 1611)

Christian Lehmann (1611–1688) Christian Lehmann (* 11. November 1611 in Königswalde; † 11. Dezember 1688 in Scheibenberg) war ein deutscher evangelischer Pfarrer.

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Dachgaube

Bezeichnungen am Dach:1 Giebelgaube2 Schleppgaube3 Flachdachgaube4 Walmgaube mit First5 Gaube mit Bogendach6 Walmgaube7 Gaube mit zeltdachförmigen Dachaufbau8 Zwerchhaus9 schräge Schleppgaube10 liegende Schleppgaube11 Zwerchhaus mit Kreuzdach12 einseitiger Dachreiter13 Fledermausgaube14 Dreiecksgaube15 Dachreiter Dachgaube (Giebelgaube) Eine Dachgaube, kurz Gaube, vereinzelt auch Dachgaupe (bzw. Gaupe), in Teilen Österreichs auch Dachkapfer und in der Schweiz Lukarne genannt (vom französischen lucarne), ist ein Dachaufbau im geneigten Dach eines Gebäudes.

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Dehio-Handbuch

Georg Dehio: ''Handbuch der deutschen Kunst­denk­mäler. Band I. Mittel­deutschland''. Ernst Wasmuth, Berlin 1905 Das Dehio-Handbuch (auch: „Der Dehio“) ist ein anlässlich des Tags der Denkmalpflege von 1900 von dem deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio geschaffenes Verzeichnis (Kunstführer) der kunsthistorisch bedeutendsten Kunstdenkmäler und ihrer Ausstattung im deutschsprachigen Raum.

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Eisenhammer

Luppe grob von Schlackeresten befreit. Ganz im Vordergrund geschieht das Ausschmieden der Luppe unter dem Hammer (Quelle: Agricola, Georgius (1556): De re metallica libri XII. – Basel.) Wasserbetriebener Hammer. Zeichnung aus ''Cours de mécanique'' (1868) von Charles Delaunayhttp://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5724097s/texteBrut Kurz-Biografie Eine Hammerschmiede in Bad Hindelang Hammerschmiede in Dalarna, Schweden Ein Eisenhammer ist ein Handwerksbetrieb zur Herstellung von Schmiedeeisen als Halbzeug und daraus gefertigten Gebrauchsgütern aus der Zeit vor der Industrialisierung.

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Eisenwerk Erla

Herrenhof des ehemaligen Hammerwerks Das Eisenwerk Erla ist aus einem der ältesten Hammerwerke des oberen Erzgebirges hervorgegangen, das 1380 erstmals urkundlich als der „Hammer in der Erl“ erwähnt wurde, womit das Werk das älteste heute noch existierende Unternehmen in Sachsen ist.

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Enoch Pöckel

Enoch Pöckel (* 19. Oktober 1578 in Leipzig; † 30. März 1627 ebenda) war Ratsmitglied und Ratsbaumeister in Leipzig sowie Hammerherr im Erzgebirge.

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Gewände

Gewände am Fürstenportal (ca. 1225) des Bamberger Doms Das Gewände oder die Ausschrägung ist die schräg in das Mauerwerk geschnittene, seitliche Begrenzung eines Portals, eines Fensters oder einer Schießscharte, im Unterschied zur senkrecht zur Wand geschnittenen Laibung.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Große Mittweida

Die Große Mittweida ist ein rechter Nebenfluss des Schwarzwassers im Erzgebirge in Sachsen.

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Heinrich von Holk

100px Heinrich Graf von Holk zu Eskildstrup, Egholm und Ravnholt (* 18. April 1599 auf Schloss Kronborg, Dänemark; † 9. September 1633 in Troschenreuth im Vogtland), dänisch Henrik Greve Holck, war ein dänischer Offizier, der im Dreißigjährigen Krieg zunächst auf protestantischer Seite kämpfte, bis er 1630 in kaiserliche Dienste trat und als einer der Unterfeldherrn Wallensteins bis zum Feldmarschall aufstieg.

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Karl von Querfurth

Karl Christian Querfurth, ab 1813 Karl Christian Edler von Querfurth (* 17. Dezember 1779; † 2. August 1845 in Schönheiderhammer) war ein deutscher Unternehmer und Politiker.

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Karsten Richter (Ingenieur)

Karsten Richter (* 1980) ist ein deutscher Maschinenbauingenieur und Regionalhistoriker des Westerzgebirges.

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Kämpfer (Architektur)

Spannweite/Lichte Weite''08: ''Stützmauerwerk'' Der Kämpfer oder Impost ist der oberste Teil des Widerlagers eines Bogens oder Gewölbes.

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Kloster Grünhain

Das Kloster Grünhain war eine Zisterzienserabtei in Grünhain im sächsischen Erzgebirge, die von 1230 bis 1536 bestand und heute nur noch in Ruinen erhalten ist.

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Markersbach

Markersbach, in der lokalen Mundart „Miebe“ genannt, ist eine Ortschaft der Gemeinde Raschau-Markersbach an der Großen Mittweida im sächsischen Erzgebirgskreis.

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Matthias Oeder

Matthias Oeder (auch Matthias Öder, * möglicherweise in Freiberg oder Annaberg; † 1614) war ein kursächsischer Markscheider, Landvermesser und Kartograf.

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Medaillon (Ornament)

angeblichen Ritualmord an Simon von Trient Als Medaillon wird in der Baukunst und im Kunstgewerbe ein rund oder oval gefasstes Schmuckfeld mit Malereien oder Reliefs bezeichnet, das zur Dekoration von Fassaden, Innenräumen, Denkmälern, Grabmälern, Möbeln, Teppichen, Gläsern oder Geräten dient.

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Mittweida (Markersbach)

Mittweida ist ein Ortsteil der Gemeinde Raschau-Markersbach im Erzgebirge im sächsischen Erzgebirgskreis.

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Obermittweida

Hammerwerk Obermittweida um 1800 mit Herrenhaus (links) und Hochofen (rechts)Blick in das geflutete Tal von Obermittweida (unteres Staubecken des Pumpspeicherwerks Markersbach) Obermittweida war ein Ortsteil der Gemeinde Markersbach im sächsischen Erzgebirgskreis.

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Oberscheibe

Das Dorf Oberscheibe ist ein Ortsteil der Stadt Scheibenberg im sächsischen Erzgebirge.

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Raschau

Raschau Mitteldorf: Kirche, Pfarrhaus und Grundschule Raschau ist eine Ortschaft der Gemeinde Raschau-Markersbach im Erzgebirgskreis in Sachsen.

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Raschau-Markersbach

Blick von Grünstädtel auf das Mittweidatal Raschau-Markersbach ist eine Gemeinde im sächsischen Erzgebirgskreis, die am 1. Januar 2008 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Raschau und Markersbach gebildet wurde.

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Schönburg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen von Schönburg Torflügel von Schloss Forderglauchau mit dem Wappen der Schönburger, hinterlegt mit dem Reichsadler, als Zeichen der ReichsunmittelbarkeitAutorenkollektiv, u. a. Helmut Bräuer, Robby Joachim Götze, Steffen Winkler und Wolf-Dieter Röber: ''Die Schönburger, Wirtschaft, Politik, Kultur''. Broschüre zur gleichnamigen Sonderausstellung 1990–1991 in Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau, Glauchau 1990, Kap. ''Wappen'' S. 17 Schönburg (auch Schumburg; tschechisch: ze Šumburka oder als Wort „Schönburger“: „Šumburkové“) ist der Name eines alten sächsisch-thüringischen edelfreien Adelsgeschlechts, das zeitweilig auch in Böhmen ansässig wurde und die Schönburgischen Herrschaften besaß, teils als reichsunmittelbare Herrschaften, teils als kursächsische Lehen.

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Schöppenstuhl zu Leipzig

Der Schöppenstuhl zu Leipzig war ein amtliches Schöffengericht des Kurfürstentums und des Königreichs Sachsen.

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Scheitel

Zwei Mädchen mit deutlich sichtbarem Scheitel Scheitel bei Mann und Frau Detailansicht Der Scheitel ist bei Wirbeltieren und speziell beim Menschen eine Trennlinie im Kopfbereich, die sich dorsal vom Haarwirbel bis zur Stirn zieht.

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St. Barbara (Markersbach)

Ortskern von Markersbach mit der St.-Barbara-Kirche (um 1535) St.-Barbara-Kirche Markersbach (NO-Ansicht) St.-Barbara-Kirche Markersbach (SO-Ansicht) Die St.-Barbara-Kirche in Markersbach ist eine Saalkirche im sächsischen Erzgebirge.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Vierseithof

Vierseithof in thüringischen Posterstein Fürstenau im Erzgebirge Vierseithof mit Torhaus von 1743 im Altenburger Land Altmärkischer Vierseithof in Wollenhagen Ein Vierseithof ist die Bezeichnung für eine Hofform, bei der der landwirtschaftliche Wirtschaftshof von allen vier Seiten von Gebäuden umschlossen ist, in der Regel also vom Wohnhaus, dem (regional unterschiedlich bezeichneten) Stadel oder der Scheune, dem Getreidekasten, Kornhaus, Kornspeicher oder Getreidespeicher und dem Stall.

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Walmdach

nordholländischer Bauernhof Walmdach-Wohnhaus in Bad Zwischenahn, Niedersachsen Dachstuhl eines Vollwalms von innen (historisch, Dänemark) Walmdach von 1749, Allodium Cronheim Ein Walmdach ist eine Dachform, die im Gegensatz zum Satteldach nicht nur auf der Traufseite, sondern auch auf der Giebelseite geneigte Dachflächen hat.

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AusgehendeEingehende
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