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Pyrolyse

Index Pyrolyse

Pyrolyse oder pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch πῦρ pyr ‚Feuer‘, ‚Hitze‘ und λύσις lýsis ‚(Auf)Lösung‘) bezeichnet verschiedene thermo-chemische Umwandlungsprozesse, in denen organische Verbindungen (Startmaterialien) bei hohen Temperaturen und weitgehend unter Ausschluss von Sauerstoff gespalten werden.

61 Beziehungen: Aceton, Altgriechische Sprache, Aromaten, Ötzi, Benzol, Biokraftstoff, Biomasse, Biomassekonversion, Biomassevergasung, Birkenpech, Bodensanierung, Braunkohle, Brenzcatechin, Brenztraubensäure, Carbolineum, Chemische Verbindung, Claudia Kammann, Cracken, Environmental Research Letters, Essigsäure, Ethin, Flash-Vakuum-Pyrolyse, Fullerene, Furan-2-carbonsäure, Gaschromatographie, Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung, Hamburger Verfahren, Holzkohle, Holzteer, HTP-Verfahren, Inertisierung, Klebstoff, Klopffestigkeit, Kohle, Kohlenstofffaserverstärkter Kohlenstoff, Kokerei, Koks, Kunststoff, Lignocellulose, Methanol, Monomer, Motorenbenzin, Nachwachsender Rohstoff, Pech (Stoff), Pellet, Petrochemie, Pfeil (Geschoss), Phenol, Plasmaschneider, Plattformchemikalie, ..., PyCCS, Pyrolyseöl, Pyrolysegas, Ruß, Schwelerei (Kohle), Steinkohle, Teer, Verwertung von Kunststoffabfällen, Wasserstoff, Wilhelm Gemoll, Wolfgang Lucht. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Aceton

Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

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Ötzi

Rekonstruktion im Musée de Préhistoire de Quinson, Alpes-de-Haute-Provence, Frankreich Abruf.

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Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

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Biokraftstoff

Rapsfelder. In Deutschland ist Rapsöl für die Biokraftstoffherstellung bedeutend. Zuckerrohrplantage. In Brasilien ist Bioethanol aus Rohrzucker der bedeutendste Biokraftstoff. Omnibus mit Biodieselantrieb aus Soja Biokraftstoff (auch Biotreibstoff, Agrotreibstoff oder Agrartreibstoff) ist Kraftstoff, der aus Biomasse erzeugt wird, also eine Anwendungsform der Bioenergie.

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Biomasse

82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.

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Biomassekonversion

Verbrennung von Holz - Eine alltägliche Form der Biomassekonversion Biomassekonversion oder Biomasseumwandlung bezeichnet die Verarbeitung und Veredlung von Biomasse zu energetisch und/oder stofflich nutzbaren Produkten wie beispielsweise Brennstoffen oder Chemikalien.

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Biomassevergasung

Holzvergaser Güssing (2006) Holzvergasungsanlage Villach, 15,5 MW BWL, (2010) Biomassevergasung bezeichnet eine thermo-chemische Umwandlung von Biomasse in ein brennbares Produktgas (Brenngas) mit Hilfe eines Vergasungs- oder Oxidationsmittels (meist Luft, Sauerstoff, Kohlendioxid oder Wasserdampf).

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Birkenpech

Im Eintopfverfahren hergestelltes Birkenpech, bestehend aus Teer und veraschter Rinde. Birkenpech ist ein Pech, und damit ein schwarzer, teerartiger Rückstand einer Destillation, der aus der Birkenrinde gewonnen und seit der Urgeschichte als vielseitiger Klebstoff (besonders bei der Schäftung) verwendet wurde.

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Bodensanierung

Dresdner Werftgelände Bei einer Bodensanierung oder Erdreichsanierung werden Schadstoffe aus kontaminierten Böden entfernt.

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Braunkohle

Braunkohle (Exponat im Deutschen Bergbau-Museum Bochum) Welzow-Süd, die im Heizkraftwerk Klingenberg (Berlin) vor dessen Umrüstung auf Erdgas 2017 verfeuert wurde. Braunkohle (früher auch Turff genannt) ist ein bräunlich-schwarzes, meist lockeres Sedimentgestein, das unter Druck und Luftabschluss durch Inkohlung von organischen Substanzen entstanden ist.

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Brenzcatechin

Brenzcatechin (1,2-Dihydroxybenzol) ist eine farblose organische Verbindung, die auch in der Natur in Spuren vorkommt.

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Brenztraubensäure

Brenztraubensäure, auch Acetylameisensäure, ist die einfachste Ketocarbonsäure.

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Carbolineum

Mit Karbolineum behandelter und konservierter Telegrafenmast Carbolineum (von ‚Kohle‘ und oleum ‚Öl‘) auch Karbolineum oder SteinkohlenteerölDr.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Claudia Kammann

Claudia Irene Kammann ist eine deutsche Klimawissenschaftlerin.

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Cracken

Cracker in den USA (1944) Cracken (engl. crack „spalten“), selten auch Kracken, ist ein Verfahren zur Stoffumwandlung (Konversion) in der Erdölverarbeitung, mit dem mittel- und langkettige Kohlenwasserstoffe in kurzkettige Kohlenwasserstoffe gespalten werden.

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Environmental Research Letters

Environmental Research Letters ist eine vierteljährlich erscheinende begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die seit 2006 von IOP Publishing herausgegeben wird.

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Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Ethin

Ethin (selten: Äthin; Trivialname: Acetylen, von und, auch Azetylen geschrieben) ist ein farbloses Gas mit der Summenformel C2H2.

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Flash-Vakuum-Pyrolyse

Die Flash-Vakuum-Pyrolyse (FVP), auch Blitz-Vakuum-Pyrolyse ist eine chemische Reaktion, bei der unter hohen Temperaturen und niedrigem Druck meist gasförmige Stoffe zersetzt werden.

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Fullerene

Strukturmodell von C60, rotierend – wie als Gasmolekül im Flug – dargestellt Fußball als Modell für das ''C''60-Fullerenmolekül Netzwerk des C60-Fullerens Als Fullerene (Einzahl: das Fulleren) werden hohle, geschlossene Moleküle (mit häufig hoher Symmetrie, z. B. Ih-Symmetrie für C60) aus Kohlenstoffatomen, die sich in Fünf- und Sechsecken anordnen, bezeichnet.

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Furan-2-carbonsäure

Furan-2-carbonsäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Furanderivate und Carbonsäuren.

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Gaschromatographie

Prinzipieller Aufbau eines Gaschromatographen: Trägergas (1), Injektor (2), Säule im GC-Ofen (3), Detektor, hier FID (4), Signalaufzeichnung (5). Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) oder einfach Gaschromatographie (GC) ist sowohl eine Adsorptions- als auch eine Verteilungschromatographie, die als Analysenmethode zum Auftrennen von Gemischen in einzelne chemische Verbindungen weite Verwendung findet.

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Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung

Ein GC-MS-Gerät mit geschlossenen Türen (2005) Dasselbe GC-MS-Gerät wie oben mit geöffneten Türen (2005) Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung ist ein Verfahren der Analytischen Chemie zur Identifizierung und Quantifizierung organischer Verbindungen.

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Hamburger Verfahren

Das Hamburger Verfahren (auch BP Chemicals Pyrolysis Process) ist ein Verfahren der Wirbelschichtpyrolyse zum chemischen Recycling von Kunststoffen, Biomaterialien und ähnlichen Materialien.

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Holzkohle

Holzkohle Holzkohle (medizinisch (DAB): Carbo pulveratur, Carbo medicinalis) ist ein fester Brennstoff und entsteht, wenn lufttrockenes Holz (auf 13 % bis 18 % Wasser getrocknet) unter Luftabschluss und ohne Sauerstoffzufuhr auf 275 °C erhitzt wird (Pyrolyse).

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Holzteer

Holzteer Bei Holzteer (als Arzneimittel Pix liquida) handelt es sich um eine braunschwarze, durchscheinende, leicht körnige, klebrige Flüssigkeit von eigentümlichem, kräftigem Geruch und Geschmack.

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HTP-Verfahren

Das Hoch-Temperatur-Pyrolyse-Verfahren (HTP-Verfahren) ist ein thermochemisches Verfahren, das hauptsächlich zur Herstellung von Ethen und Ethin dient.

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Inertisierung

Als Inertisierung wird das Hinzufügen von Inertstoffen als Gas (z. B. Stickstoff, Kohlenstoffdioxid, Edelgase, Wasserdampf) oder Pulver bezeichnet.

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Klebstoff

Klebstoffaustritt aus einer Tube Ein Klebstoff ist ein nichtmetallischer Stoff, der in der Lage ist, Werkstoffe durch Oberflächenhaftung (Adhäsion) und seine innere Festigkeit (Kohäsion) zu verbinden.

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Klopffestigkeit

Die Klopffestigkeit ist die Eigenschaft des verwendeten Treibstoffes (Benzin, Gas), in einem Ottomotor nicht unkontrolliert durch Selbstentzündung zu verbrennen („Klopfen“), sondern ausgelöst durch den Zündfunken, die Einspritzung oder Kompression.

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Kohle

Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.

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Kohlenstofffaserverstärkter Kohlenstoff

Kohlenstofffaserverstärkte Kohlenstoffe (CFRC; reinforced carbon-carbon, RCC oder carbon fiber carbon composite, CFC) sind Verbundwerkstoffe, die vollständig aus Kohlenstoff bestehen.

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Kokerei

Beispiel für eine moderne Hüttenkokerei: Kokerei Schwelgern (Carbonaria) in Duisburg-Schwelgern Kokerei Prosper in Bottrop: Von ArcelorMittal betriebene Bergwerkkokerei. Ansicht mit Löschturm und Niederdruckgasbehälter (Bauart Thyssen) Video: Betriebsablauf vom Befüllen bis zum Löschen auf der Kokerei Anna, 1992 Blick in einen Kammerofen (1976, Wales) Kammerofen: Detail (1942, USA) In einer Kokerei werden aus Kohle mittels eines trockenen Destillationsverfahrens Koks und Rohgas erzeugt.

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Koks

Koks (von, seltener coaks) ist ein poröser, stark kohlenstoffhaltiger Brennstoff mit hoher spezifischer Oberfläche, der aus Kohle durch Wärmeeinwirkung unter Sauerstoffabschluss (Pyrolyse) erzeugt wird, wobei die flüchtigen Bestandteile der Kohle abgetrennt werden.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Lignocellulose

Beispiel einer möglichen Ligninstruktur Die Lignocellulose (von „Holz“) bildet die Zellwand verholzter Pflanzen und dient ihnen als Strukturgerüst.

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Methanol

Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.

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Monomer

Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.

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Motorenbenzin

Motorenbenzin (abgekürzt „Benzin“) ist ein komplexes Gemisch von etwa 150 verschiedenen Kohlenwasserstoffen, deren Siedebereich zwischen denen von Butan und Kerosin/Petroleum liegt.

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Nachwachsender Rohstoff

Wald ist die wichtigste Quelle nachwachsender Rohstoffe in Deutschland Nachwachsende Rohstoffe (abgekürzt NawaRo, Nawaro oder NR) sind organische Rohstoffe, die aus landwirtschaftlicher, forstwirtschaftlicher und Fischerei-Produktion stammen und vom Menschen zielgerichtet für weiterführende Anwendungszwecke außerhalb des Nahrungs- und Futterbereiches verwendet werden.

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Pech (Stoff)

Im Eintopfverfahren hergestelltes Birkenpech, bestehend aus Teer und veraschter Rinde. Pech (von mittelhochdeutsch bëch, pëch; dieses von lateinisch), auch verdeutlichend Teerpech, ist ein brauner bis schwarzer, teerartiger bzw.

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Pellet

Ein Pellet (‚Bällchen‘, ‚Kügelchen‘ aus altfranzösisch pelote ‚Spieleball‘ und ‚Spielball‘, ‚Knäuel‘, ‚Haufen‘ – daher auch Sprachverwandtschaft mit der Pille und dem Peloton) ist ein kleiner Körper aus verdichtetem Material in Kugel- oder Zylinderform.

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Petrochemie

Schema einer Kraftstoffraffinerie Unter Petrochemie (auch Petrolchemie; nach ‚Fels‘ und ‚Öl‘) versteht man die Herstellung von chemischen Produkten aus Erdgas und geeigneten Fraktionen des Erdöls.

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Pfeil (Geschoss)

Bogen Pfeile für ein Blasrohr vor Köcher, Exponat, Übersee-Museum Bremen Ein Pfeil (von mittelhochdeutsch phīl, entlehnt aus lateinisch pīlum „Wurfspieß, Speer“) ist das Wurfgeschoss eines Bogens oder das Geschoss eines Blasrohres.

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Phenol

Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.

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Plasmaschneider

Ein CNC-Plasmaschneider in Betrieb Verfahrensprinzip des Plasma-Schmelzschneidens Ein Plasmaschneider oder -brenner schneidet Metalle mittels eines Plasmas, das durch einen elektrischen Lichtbogen erzeugt wird.

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Plattformchemikalie

Plattformchemikalien sind aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte Grundchemikalien, die sich als Synthesebausteine für zahlreiche weitere Chemikalien eignen.

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PyCCS

Schematische Darstellung flächenneutralen PyCCS durch pflanzenkohleinduzierte Ertragssteigerung (nach Werner et al. 2022)PyCCS (englisch: pyrogenic carbon capture and storage, deutsch: pyrolytische bzw. pyrogene Kohlenstoffabscheidung und -speicherung) ist eine Form der CO2-Abscheidung und -Speicherung durch Pyrolyse von Biomasse („Verkohlung“).

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Pyrolyseöl

Pyrolyseöl aus Getreideabfällen Pyrolyseöl (auch „Bio-Öl“ oder „Biocrudeoil“ genannt) ist eine dunkelbraune Flüssigkeit, die durch Pyrolyse von organischen Stoffen, etwa von Biomasse oder Kunststoffabfällen bei Temperaturen von zirka 500 °C gewonnen wird.

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Pyrolysegas

Pyrolysegas ist ein brennbares Gas, das hauptsächlich durch Pyrolyse von Biomasse (einschließlich biogener und anderer Abfälle wie Kunststoff oder Klärschlamm) bei Temperaturen von unter 500 bis zu 1500 °C aus den flüchtigen Bestandteilen gewonnen wird.

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Ruß

Verrußte Dobbertiner Klosterkirche (1991) Ruß (von ahd. ruos, dunkel-, schmutzfarben) ist ein schwarzer, pulverförmiger Feststoff, der je nach Qualität und Verwendung zu 80 % bis 99,5 % aus Kohlenstoff besteht.

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Schwelerei (Kohle)

Eine Schwelerei (auch Schwelwerk) ist eine industrielle Anlage zur Kohleveredlung, in der bei Temperaturen von 400 bis 650 °C unter Luftabschluss die Umwandlung von Braunkohle oder Steinkohle zu Schwelteer, Mittel- und Leichtöl, Schwelgas und Grudekoks erfolgt.

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Steinkohle

Steinkohle, hier: Anthrazitkohle Steinkohle ist ein schwarzes, hartes, festes Sedimentgestein, das durch Karbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens aus Kohlenstoff besteht.

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Teer

Holzteer Teer (von Holzteer, Harz, verwandt mit germanisch treva, terva Baum, Kienholz;, daraus Pech) ist ein bräunliches bis schwarzes, zähflüssiges Gemisch organischer Verbindungen, das durch zersetzende thermische Behandlung (Pyrolyse) organischer Naturstoffe gewonnen wird.

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Verwertung von Kunststoffabfällen

Sortenreine Kunststoffabfälle Gelbe Säcke mit Kunststoffabfällen Roten Meeres (nahe Safaga, Ägypten) Kunststoffe können in der Regel nicht durch biologische Abbauprozesse in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt werden.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Wilhelm Gemoll

Friedrich Wilhelm Carl Gemoll (* 21. November 1850 in Pyritz, Pommern; † 25. April 1934 in Liegnitz) war ein deutscher Gymnasialdirektor und Altphilologe, dessen Name vor allem durch sein Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch bekannt ist.

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Wolfgang Lucht

Wolfgang Lucht Wolfgang Peter Lucht, geboren Wolfgang Wanner (* 30. Mai 1964 in Sindelfingen) ist ein deutscher Physiker und Geographieprofessor der Bereiche Klimaforschung, Erdsystemanalyse und Nachhaltigkeitswissenschaft.

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Leitet hier um:

Brenzen, Brenzung, Pyrolytisch, Pyrolytische Produktbehandlung, Pyrolytische Zersetzung, Trockendestillation, Trockene Destillation.

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