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Pupille

Index Pupille

Runde Pupille eines Menschen Die Pupille ist die von der Regenbogenhaut umgebene natürliche Öffnung, durch die Licht in das Innere des Auges fallen kann.

112 Beziehungen: Adaptation (Auge), Adie-Syndrom, Afferent, Akkommodation (Auge), Anamnese, Aneurysma, Aniridie, Anisokorie, Area pretectalis, Argyll-Robertson-Syndrom, Argyll-Robertson-Zeichen, Art (Biologie), Atrophie, Atropin, Auge, Augenentwicklung (Wirbeltiere), Augenhintergrund, Augenmuskeln, Augenprothese, Blende (Optik), Caspar Stromayr, Chiasma opticum, Clivuskanten-Syndrom, Commissura posterior, Corpus ciliare, Eckhard Hess, Edinger-Westphal-Kern, Effektor (Physiologie), Efferent, Emotion, Evolution, Fokus, Fotoapparat, Fotorezeptor, Fotosensitive Ganglienzelle, Ganglion ciliare, Geckos, Gedächtnis, Gehirn, Gesichtsfeld (Wahrnehmung), Glatte Muskulatur, Glaukom, Harnischwelse, Hämatom, Hirnödem, Horner-Syndrom, Hunde, Hyoscyamin, Infrarotstrahlung, Iris (Auge), ..., Journal of Refractive Surgery, Körperliche Untersuchung, Kolobom, Konvergenz (Auge), Konzentrizität, Lernen, Leukokorie, Licht, Limbisches System, Linse (Auge), Malignes Melanom, Marcus-Gunn-Pupillenzeichen, Marder, Medizin in der mittelalterlichen islamischen Welt, Mensch, Miosis, Mydriasis, Naheinstellungstrias, Nervus oculomotorius, Netzhaut, Netzhautablösung, Notfallmedizin, Ophthalmoskopie, Opioide, Optik, Parasympathikus, Perforation, Pferde, Pilocarpin, Psyche, Pupille (Optik), Pupille (Unikino), Pupillometrie, Reflexbogen (Physiologie), Regelkreis, Rezeptorzelle, Rinder, Rote-Augen-Effekt, Rudolf Sachsenweger, Ruptur, Schärfentiefe, Schlangen, Sehbahn, Sehnerv, Stäbchen (Auge), Stechäpfel, Stiles-Crawford-Effekt, Swinging-Flashlight-Test, Sympathikus, Syphilis, Tapetum lucidum, Theodor Axenfeld, Tollkirschen, Traubenkörner, Tumor, Uvea, Uveitis, Vegetatives Nervensystem, Wellenlänge, Wildkatze, Zapfen (Auge), Zyste (Medizin). Erweitern Sie Index (62 mehr) »

Adaptation (Auge)

Pupillenreflex des menschlichen Auges Unter Adaptation (lat. adaptare „anpassen“) versteht man beim Auge dessen Anpassung an die im Gesichtsfeld vorherrschenden Leuchtdichten.

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Adie-Syndrom

Das Adie-Syndrom besteht aus Pupillotonie (verzögerte Pupillenreaktion), Akkommodotonie (verzögerte Akkommodation) und dem weitgehenden Fehlen von Reflexen (Areflexie), v. a.

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Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

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Akkommodation (Auge)

Durch Änderung von Form und Brechkraft der Linse kann ein normalsichtiges Auge Objekte in unterschiedlicher Entfernung fokussieren zwischen Fernpunkt (links) und Nahpunkt (rechts); die Anpassung an kurze Distanzen wird auch ''Nahakkommodation'' genannt. Akkommodation („anpassen, anlegen“) ist eine dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges.

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Anamnese

Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).

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Aneurysma

Das Aneurysma (von ‚Aufweitung, Erweiterung‘; Mehrzahl Aneurysmata oder Aneurysmen), auch Arterienerweiterung oder umgangssprachlich arterielle Aussackung genannt, ist eine spindel- oder sackförmige, örtlich begrenzte, permanente Erweiterung des Querschnitts von Schlagadern (selten von Venen) infolge angeborener oder erworbener Wandveränderungen.

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Aniridie

Aniridie ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit Fehlen oder Hypoplasie der Regenbogenhaut (Iris) des Auges.

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Anisokorie

Anisokorie Als Anisokorie (Adjektiv: anisokor; von altgriech. ἀ(ν)- a(n)-, Alpha privativum, ἴσος isos, deutsch ‚gleich‘, Κόρη kore, deutsch ‚Pupille‘) wird ein Unterschied in den Pupillenweiten der Augen verstanden.

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Area pretectalis

Die Area pretectalis oder Area praetectalis, auch Praetectum genannt, ist ein Teil des Epithalamus im Zwischenhirn.

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Argyll-Robertson-Syndrom

Das Argyll-Robertson-Syndrom (auch -Phänomen oder -Paralyse) wurde nach dem Augenarzt Argyll Robertson (1837–1909) benannt.

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Argyll-Robertson-Zeichen

Das Argyll-Robertson-Zeichen ist ein Symptom bei zerebralen Störungen im Bereich des Mittelhirns (Tectum, Vierhügelplatte) auf.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Atrophie

Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.

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Atropin

Atropin (abgeleitet von Atropa, dem Gattungsnamen der Tollkirsche) ist ein sehr giftiges Tropan-Alkaloid; es ist ein Racemat (1:1-Mischung) aus den Isomeren (R)- und (S)-Hyoscyamin, das sich bei der Isolierung durch Racemisierung aus dem Naturstoff (S)-Hyoscyamin bildet.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Augenentwicklung (Wirbeltiere)

Als Augenentwicklung der Wirbeltiere wird die embryonale Bildung (Ontogenese) der Sehorgane bezeichnet.

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Augenhintergrund

Normaler Augenhintergrund Der Augenhintergrund (lateinisch Fundus oculi) ist die durch den transparenten Glaskörper hindurch sichtbare Innenwand des Augapfels und beinhaltet folgende anatomische Strukturen.

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Augenmuskeln

Bei den Augenmuskeln unterscheidet man nach ihrer Lage und Funktion die inneren von den äußeren Augenmuskeln.

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Augenprothese

Vorder- und Rückseite einer Augenprothese Eine Augenprothese, allgemein auch Glasauge oder Kunstauge genannt, ist ein als kosmetischer Augenersatz aufwendig hergestelltes Hilfsmittel, das ausschließlich zur Wiederherstellung der Gesichtsästhetik und zur medizinischen Versorgung der enukleierten Augenhöhle eingesetzt wird.

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Blende (Optik)

Irisblende mit 19 Blendenlamellen in einem großen Objektiv einer Mittelformatkamera Blenden sind in der Optik Vorrichtungen, die den Querschnitt von Strahlenbündeln begrenzen.

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Caspar Stromayr

Caspar Stromayr (* 16. Jahrhundert; letztmals 1566/1567 in Lindau (Bodensee) nachgewiesen; auch Caspar Stromayer, Casparus Stormayr, Kaspar Stormayr oder Kaspar Stromayer) war ein praktizierender Chirurg und Augenarzt in Lindau im Bodensee.

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Chiasma opticum

Chiasma opticum (aus „Kreuzung“, vom griechischen Buchstaben Chi (Χ), und der latinisierten Form des griechischen optikón „das Sehen betreffend“), auch Sehnerv(en)kreuzung, ist die anatomische Bezeichnung für die Kreuzungsstelle der Sehbahn, wo Fasern des Sehnerven (Nervus opticus) eines Auges die Seite wechseln und in den gegenseitigen Sehstrang Tractus opticus ziehen.

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Clivuskanten-Syndrom

Beim Clivuskanten-Syndrom handelt es sich um ein wichtiges frühes klinisches Zeichen bei horizontaler Verschiebung des oberen Hirnstammes im Tentoriumschlitz.

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Commissura posterior

Schema eines Gehirnschnitts in der Medianebene.Die '''Commissura posterior''' (oben mit „Posterior Commissure“ beschriftet) ist etwa in Bildmitte zu finden, gelegen vor der Vierhügelplatte (beschriftet mit „Corpora quadrigemina“) und nahe der Zirbeldrüse („Pineal body“), unterhalb der ''Commissura habenularum''. Die Pia mater ist hier rot hervorgehoben. Die Commissura posterior, auch Commissura epithalamica, in der Tieranatomie als Commissura caudalis bezeichnet, ist eine Kommissurbahn des Gehirns im Bereich des Übergangs vom Zwischenhirn zum Mittelhirn und quert die Medianebene in der Hinterwand des III. Ventrikels am Eingang zum Aquaeductus mesencephali.

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Corpus ciliare

Durchschnitt des menschlichen Augapfels:1. Lederhaut (Sclera)2. Aderhaut (''Chorioidea'')3. Schlemm-Kanal (''Sinus venosus sclerae/Plexus venosus sclerae'')4. Iriswurzel (''Radix iridis'')5. Hornhaut (''Cornea'')6. Regenbogenhaut (''Iris'')7. Pupille (''Pupilla'')8. vordere Augenkammer (''Camera anterior bulbi'')9. hintere Augenkammer (''Camera posterior bulbi'')'''10. Ziliarkörper (''Corpus ciliare'')'''11. Linse (''Lens'')12. Glaskörper (''Corpus vitreum'')13. Netzhaut (''Retina'')14. Sehnerv (''Nervus opticus'')15. Zonulafasern (''Fibrae zonulares'')Äußere Augenhaut (''Tunica externa bulbi''): 1. + 5.'''Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''/''Uvea''): 2. + 6. + 10.''' Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Das Corpus ciliare oder der Ziliarkörper (auch Strahlenkörper genannt) ist ein Abschnitt der mittleren Augenhaut.

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Eckhard Hess

Eckhard Heinrich Hess (* 27. September 1916 in Bochum; † 21. Februar 1986 in Cambridge (Maryland)) war ein US-amerikanischer Psychologe und Ethologe.

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Edinger-Westphal-Kern

Der Nucleus accessorius nervi oculomotorii oder Edinger-Westphal-Kern beziehungsweise Jakubowitsch-Kern ist das Ursprungskerngebiet der parasympathischen Nervenfasern des dritten Hirnnervs (Nervus oculomotorius) im Mittelhirn.

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Effektor (Physiologie)

Unter einem Effektor versteht man in der Physiologie eine Zelle oder einen Zellverband mit dem Vermögen, auf einen neuronalen Impuls hin einen Effekt hervorzubringen, so eine Muskelzelle durch Kontraktion oder eine Drüse(nzelle) durch Sekretion.

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Efferent

Efferent (von, ‚hinausführen‘) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die aus einem bestimmten Bereich Signale fort und an andere Zellen weitergeleitet werden.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Fokus

Brennpunkte ''F'' und Brennweiten ''f'' einiger optischer Elemente Der Fokus (von für „Feuerstätte“, „Herd“) oder Brennpunkt ist jener besondere Punkt eines abbildenden optischen Geräts, in dem sich die Strahlen schneiden, die parallel zur optischen Achse einfallen.

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Fotoapparat

EXA Rheinmetall, die erste in Großserie produzierte SLR-Kamera (1953) Helios-44-2-Objektiv (1971) Unter einem Fotoapparat (kurz für fotografischer Apparat, im technischen Sinne Stehbildkamera, Kamera; lat. camera obscura „dunkle Kammer“) versteht man ein Gerät zur Aufnahme und Speicherung eines einzelnen Bildes (Still) oder einer kurzen Serie von Einzelbildern.

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Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

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Fotosensitive Ganglienzelle

Fotosensitive Ganglienzellen oder (intrinsisch) photosensitive Ganglienzellen (ipRGC) sind ein Typ von Neuronen in der Netzhaut des Säugetierauges, wo sie neben Stäbchen und Zapfen eine dritte Klasse von Fotorezeptoren bilden.

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Ganglion ciliare

Nerven der Augengegend Das Ganglion ciliare (Ziliarganglion) ist ein Ganglion, das hinter dem Augapfel am Sehnerv gelegen ist.

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Geckos

Geckos (Gekkonidae) sind eine Familie der Schuppenkriechtiere (Squamata).

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gesichtsfeld (Wahrnehmung)

Mit Gesichtsfeld bezeichnet man in der Physiologie, Augenheilkunde, Neurologie und allgemeiner der Wahrnehmungsforschung das Sichtfeld der Augen an ihrem natürlichen, anatomischen Ort, gewichtet mit der Lichtempfindlichkeit des zentralen Nervensystems, das die Lichtimpulse aufnimmt und auswertet.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Glaukom

Gesunder Sehnervenkopf Fortgeschrittene Glaukomkrankheit, mit großer Aushöhlung des Sehnervenkopfes, zu erkennen an den bereits am Papillenrand „bajonettförmig“ abknickenden Blutgefäßen Das Glaukom, auch Grüner Star genannt, bezeichnet eine Reihe von Augenerkrankungen unterschiedlicher Ursache, die eine irreversible Schädigung von Nervenfasern des Sehnervs zur Folge haben.

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Harnischwelse

Die Harnischwelse (Loricariidae) sind eine in Mittel- und Südamerika vorkommende Familie der Ordnung der Welsartigen.

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Hämatom

Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.

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Hirnödem

Ausgedehntes Hirnödem der rechten Hirnhälfte (im Bild links) in der Computertomographie. Das Ödem ist im Vergleich zum gesunden Hirngewebe dunkler dargestellt. In diesem Fall ist durch die Schwellung auch eine Verlagerung der Mittellinie auf die andere Seite zu erkennen. Ursache war hier ein Meningeom des Keilbeins. Beim Hirnödem (Oedema cerebri), gemäß Reichardt (1904) eine Form der Hirnschwellung (Hirnvolumensvermehrung), kommt es durch Schädigung der Blut-Hirn-Schranke oder der Blut-Liquor-Schranke zum Ödem, also zur Flüssigkeitseinlagerung im Gehirn.

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Horner-Syndrom

Horner-Syndrom (auch Horner-Trias und Hornersches Syndrom) wird die spezifische Form einer Nervenschädigung genannt, die durch den Ausfall des Sympathikuskopfteils bzw.

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Hunde

Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea).

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Hyoscyamin

Hyoscyamin ist ein Naturstoff und zugleich ein biologisch aktives Tropan-Alkaloid.

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Infrarotstrahlung

Infrarotbild des Orionnebels Infrarotstrahlung (kurz IR-Strahlung, selten Ultrarotstrahlung) ist in der Physik elektromagnetische Strahlung im Spektralbereich zwischen sichtbarem Licht und der längerwelligen Terahertzstrahlung.

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Iris (Auge)

Position der Iris im Auge Die Iris (Mehrzahl Iris, Iriden oder Irides; von iris ‚Regenbogen‘, bereits bei Galenos auch ‚Regenbogenhaut im Auge‘) oder Regenbogenhaut ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges.

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Journal of Refractive Surgery

Das Journal of Refractive Surgery, abgekürzt J. Refractive Surg., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Slack-Verlag im Auftrag der International Society of Refractive Surgery veröffentlicht wird.

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Körperliche Untersuchung

Pinnow, 1986 Körperliche Untersuchung (auch klinische Untersuchung) ist ein in der Medizin häufig verwendeter Begriff für die Untersuchung eines Patienten mit den eigenen Sinnen und einfachen Hilfsmitteln.

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Kolobom

Unter einem Kolobom (von ‚bei Verstümmelung entfernter Teil‘; auch Colobom) versteht man im weitesten Sinne eine angeborene oder erworbene Spaltbildung.

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Konvergenz (Auge)

Als Konvergenz (lateinisch convergere „sich hinneigen“ „zueinander neigen“) wird eine bestimmte, grundlegende Art von gegensinniger Augenbewegung (Vergenz) bezeichnet, bei der aus der Parallelstellung heraus die beiden Gesichtslinien der Augen vor ihnen zur Überschneidung gebracht werden.

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Konzentrizität

Mit konzentrisch (lat. con „mit“ und centrum, „Mittelpunkt“; also „mit einem Mittelpunkt“) bezeichnet man etwas symmetrisch um eine gemeinsame Mitte Angeordnetes.

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Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

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Leukokorie

Typische Leukokorie bei einem Kind mit Retinoblastom Als Leukokorie (von leukós „weiß“ und kórē „Pupille“) (Synonym: amaurotisches Katzenauge) bezeichnet man ein weißliches Aufleuchten der Pupille.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Limbisches System

Die Teile des limbischen Systems Das limbische System (von lateinisch limbus „Saum“) ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient.

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Linse (Auge)

Iris, 15. Ziliarkörper, 16. Glaskörper. Die Linse (griechisch φακός phakós; lateinisch lens) des Auges oder Augenlinse ist ein klarer, durchsichtiger und elastischer Körper, der sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite – hier stärker – konvex gekrümmt ist.

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Malignes Melanom

Ein malignes Melanom der Haut Oberflächlich spreitendes Melanom Das maligne Melanom (von „schwarz“ und -om für Geschwulst), auch kurz Melanom, Melano(zyto)blastom oder schwarzer Hautkrebs genannt, ist ein hochgradig bösartiger Tumor der Pigmentzellen (Melanozyten).

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Marcus-Gunn-Pupillenzeichen

Unter Marcus-Gunn-Pupillenzeichen, benannt nach dem schottischen Augenarzt Robert Marcus Gunn, versteht man einen relativen afferenten Pupillendefekt (RAPD) mit verminderter Lichtreaktion der befallenen Seite.

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Marder

Der Riesenotter ist eine der größten Marderarten Das Mauswiesel ist die kleinste Marderart Die Marder (Mustelidae) sind eine Familie hundeartiger Raubtiere (Canoidea).

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Medizin in der mittelalterlichen islamischen Welt

Die Medizin in der mittelalterlichen islamischen Welt beschreibt die Heilkunde des Mittelalters (etwa 600 bis 1492) im Nahen Osten, Nordafrika und Andalusien vom siebten bis zum dreizehnten Jahrhundert, wie sie vor allem in arabischer Sprache überliefert wurde und deshalb auch als arabische Heilkunde bzw.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Miosis

Miosis eines menschlichen Auges Verengte Pupille bei einer Hauskatze Miosis oder Stenokorie (zu altgr. στενός, stenos ‚eng‘ und κόρη, korē ‚Pupille‘) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Engstellung der Pupille.

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Mydriasis

Medikamentös herbeigeführte Mydriasis des rechten Auges Mydriasis (von) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Weitstellung der Pupille.

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Naheinstellungstrias

Unter Naheinstellungstrias versteht man in der Augenheilkunde das gleichzeitige Auftreten einer Konvergenzbewegung, einer Pupillenverengung (Konvergenzmiosis) und einer Nahakkommodation, die durch einen übergeordneten neurophysiologischen Regelkreis miteinander gekoppelt sind.

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Nervus oculomotorius

Schema des Nervus oculomotorius, autonomer Anteil gelb Nerven der Augengegend Plan des Augenbewegungsnervs Der paarige Nervus oculomotorius (Augenbewegungsnerv), auch dritter Hirnnerv, N. III genannt, innerviert jederseits vier der sechs äußeren Augenmuskeln und zwei innere Augenmuskeln sowie den Lidheber.

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Netzhautablösung

Eine Netzhautablösung (lateinisch Ablatio retinae, Amotio retinae oder Remotio retinae) bezeichnet die Ablösung der inneren Anteile der Netzhaut (Neuroretina) des Auges von ihrer Versorgungsschicht, dem retinalen Pigmentepithel (Pars pigmentosa).

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Notfallmedizin

Feldlazarett (Modell) Versorgung eines Notfallpatienten im häuslichen Bereich Die Notfallmedizin ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Erkennung und Behandlung medizinischer Notfälle befasst und somit mit der „Fürsorge für Patienten in akut lebensbedrohlichen Zuständen“ durch Unfall oder Erkrankung.

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Ophthalmoskopie

Die Ophthalmoskopie bzw.

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Opioide

Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.

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Optik

Tafel mit optischen Gerätschaften, 1728 ''Cyclopaedia'' Die Optik (von „zum Sehen gehörend, das Sehen betreffend“ – optikḗ: „Lehre vom Sehen“), auch Lehre vom Licht genannt, ist ein Gebiet der Physik und beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen.

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Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.

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Perforation

Die Perforation (von perforare für „durchlöchern, durchbohren“) oder Perforierung ist das Durchlochen von Hohlkörpern oder flachen Gegenständen.

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Pferde

Die Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae.

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Pilocarpin

Pilocarpin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der direkten Parasympathomimetika und wird als Miotikum (Pupillen verengendes Mittel) in der Augenheilkunde verwendet.

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Psyche

Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.

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Pupille (Optik)

Die Pupillen sind in der Optik die realen oder virtuellen Strahlquerschnitte, durch die alle Strahlenbündel beim Ein- oder Austritt in ein optisches System fallen.

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Pupille (Unikino)

Die Pupille e.V. – Kino in der Uni ist Träger des studentischen Universitätskinos im Studierendenhaus Mertonstraße auf dem Campus Bockenheim der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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Pupillometrie

Mit Pupillometrie werden die diagnostischen Messverfahren der jeweiligen Pupillengrößen und Lichtreaktionen, sowie Vergleichsmessungen zwischen dem rechten und linken Auge bezeichnet.

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Reflexbogen (Physiologie)

Als Reflexbogen wird in der Physiologie die kürzeste Verbindung zwischen Rezeptor und Effektor über die Nervenzellen eines bestimmten neuronalen Erregungskreises bezeichnet.

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Regelkreis

Als Regelkreis wird der dynamische Wirkungsablauf zwischen Regler und Regelstrecke zur Beeinflussung der Regelgröße y(t) in einem geschlossenen System bezeichnet, bei dem diese Größe fortlaufend gemessen und mit der Führungsgröße w(t) verglichen wird.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Rinder

Wisentkuh mit Kalb (''Bos bonasus'') Die Rinder (Bovini) sind eine Gattungsgruppe der Hornträger (Bovidae).

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Rote-Augen-Effekt

Der Rote-Augen-Effekt beim Menschen Mit Rote-Augen-Effekt oder Rotaugeneffekt bezeichnet man das Auftreten von roten Pupillen bei Bildern von Lebewesen, die mit Blitzlicht fotografiert wurden.

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Rudolf Sachsenweger

Rudolf Sachsenweger (* 29. Februar 1916 in Nahlendorf; † 20. November 2007 in Leipzig) war ein deutscher Augenarzt.

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Ruptur

Herzruptur Ruptur (Zerreißung, Durchbruch‘; von rumpere,reißen‘) bezeichnet in der Medizin die Zerreißung oder den Riss eines inneren Organs, eines Muskels, eines Gefäßes, eines Bandes oder einer Sehne.

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Schärfentiefe

Nur ein schmaler Bereich des Bilds erscheint scharf – ein Beispiel für geringe Schärfentiefe. APS-Filmschachteln bei verschiedenen Blendenstufen (f/2.8 – f/4 – f/5.6 – f/8 – f/11 – f/16) Freistellen eines Objektes durch geringe Schärfentiefe am Beispiel eines einzelnen Radfahrers, der aus der Gruppe herausgehoben wird Mithilfe einer Blende lässt sich der scharf abgebildete Bereich vergrößern. Die Schärfentiefe, irrtümlich auch Tiefenschärfe genannt, ist ein Maß für die Ausdehnung des scharfen Bereichs im Objektraum eines abbildenden optischen Systems.

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Schlangen

Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.

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Sehbahn

Als Sehbahn in engem Sinn bezeichnet man einen Teil der neuronalen Nervenbahn des optischen Systems vom Chiasma opticum bis zum Gehirn, anatomisch Tractus opticus genannt.

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Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

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Stäbchen (Auge)

Stäbchen oder Stäbchenzelle, griechisch-lateinisch Neuron bacilliferum, heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit stabförmigem Fortsatz, dem Stäbchen, anatomisch Bacillum retinae (lateinisch bacillum ‚Stäbchen‘).

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Stechäpfel

Die Stechäpfel (Datura) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

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Stiles-Crawford-Effekt

Der Stiles-Crawford-Effekt der ersten Art (SCE-I) beschreibt den empfundenen Helligkeitsunterschied, wenn ein Lichtstrahl durch die geöffnete Pupille wandert.

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Swinging-Flashlight-Test

Der Swinging-Flashlight-Test (wörtlich etwa ‚Pendelnde-Taschenlampe-Test‘, auch Pupillen-Wechselbelichtungstest oder SWIFT-Test) bzw.

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Sympathikus

Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).

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Syphilis

Syphilis, auch Lues (venerea), harter Schanker und Morbus Schaudinn oder Schaudinn-Krankheit genannt, ist eine chronische Infektionskrankheit, die zur Gruppe der sexuell übertragbaren Erkrankungen gehört.

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Tapetum lucidum

Retina (grau, unten) Leuchteffekt bei einer Hauskatze Als Tapetum cellulosum lucidum, kurz Tapetum lucidum (lat. „leuchtender Teppich“), noch kürzer Tapetum, wird eine reflektierende Schicht bezeichnet, die sich hinter oder inmitten der Netzhaut des Auges vieler nachtaktiver Tiere (z. B. bei Katzen und Hunden), aber auch Rindern und Pferden befindet.

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Theodor Axenfeld

Karl Theodor Paul Polykarpus Axenfeld (* 24. Juni 1867 in Smyrna; † 29. Juli 1930 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Ophthalmologe.

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Tollkirschen

Die Tollkirschen (Atropa) sind eine Gattung aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

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Traubenkörner

Auge eines Pferdes mit zwei deutlichen Traubenkörnern am oberen Pupillenrand Als Traubenkörner (Granula iridis) bezeichnet man stark pigmentierte Bildungen am Pupillenrand bei Pferden und Wiederkäuern.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Uvea

Durchschnitt des menschlichen Augapfels: 1. Lederhaut (Sclera) '''2. Aderhaut (''Chorioidea'')''' 3. Schlemm-Kanal (''Sinus venosus sclerae/Plexus venosus sclerae'') 4. Iriswurzel (''Radix iridis'') 5. Hornhaut (''Cornea'') '''6. Regenbogenhaut (''Iris'')''' 7. Pupille (''Pupilla'') 8. vordere Augenkammer (''Camera anterior bulbi'') 9. hintere Augenkammer (''Camera posterior bulbi'') '''10. Ziliarkörper (''Corpus ciliare'')''' 11. Linse (''Lens cristallina'') 12. Glaskörper (''Corpus vitreum'') 13. Netzhaut (''Retina'') 14. Sehnerv (''Nervus opticus'') 15. Zonulafasern (''Fibrae zonulares'') Äußere Augenhaut (''Tunica externa bulbi''): 1. + 5. '''Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''/''Uvea''): 2. + 6. + 10.''' Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Uvea (lat. uva ‚Traube‘), auch mittlere Augenhaut (Tunica media bulbi) genannt, ist am Auge eine pigmenttragende Schicht unterhalb der stark streuenden (undurchsichtigen) Sclera (Lederhaut).

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Uveitis

Uveitis mit Eiteransammlung im unteren Teil der Vorderkammer des Auges (Hypopyon) sichtbar als gelblicher Flüssigkeitsspiegel. Eine Uveitis ist eine Entzündung der Augenhaut (Uvea), die aus der Aderhaut (Choroidea), dem Strahlenkörper (Corpus ciliare) und der Regenbogenhaut (Iris) besteht.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

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Wildkatze

Europäische Wildkatze (''Felis silvestris silvestris'') Als Wildkatze werden drei Arten bzw.

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Zapfen (Auge)

Zapfen oder Zapfenzelle, anatomisch Neuron coniferum (lateinisch conifer ‚Zapfen tragend‘), heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit kegelförmigem Fortsatz, dem Zapfen, anatomisch Conus retinae (lateinisch conus ‚Kegel‘).

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Zyste (Medizin)

Eine Zyste oder Cyste ist ein von einem epithelialen Häutchen ausgekleideter Hohlraum im Gewebe des Körpers.

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Leitet hier um:

Konsensuelle Lichtreaktion, Pupillenleuchte, Pupillenreaktion, Pupillotonie, Schlitzpupille, Sehloch, Spaltpupille, Westphal-Piltz-Phänomen.

AusgehendeEingehende
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