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Psychophysiologie

Index Psychophysiologie

Die Psychophysiologie befasst sich mit den Beziehungen zwischen psychischen Vorgängen und den zugrundeliegenden körperlichen Funktionen.

59 Beziehungen: Ambulantes Assessment, Angst, Angststörung, Anspannung, Anstrengung, Arbeitspsychologie, Arterielle Hypertonie, Ärger, Überforderung, Bereitschaftspotential, Bewusstsein, Bildgebendes Verfahren (Medizin), Biofeedback, Biopsychologie, Blutgruppe, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Christian Friedrich Nasse, Elektroenzephalografie, Elektrokardiogramm, Emotion, Entspannungsverfahren, Erleben, Erregung (Physiologie), Evozierte Potentiale, Frank Rösler, Gerhard Stemmler, Hans Berger (Mediziner), Hans Jürgen Eysenck, Herzinfarkt, Hormon, Humoralpathologie, Interozeption, Introversion und Extraversion, Jürgen Hennig, Jürgen Margraf, Jochen Fahrenberg, Kognition, Konstitution, Koronare Herzkrankheit, Monitoring, Motivation, Neuropsychologie, Philosophie des Geistes, Physiologie, Psyche, Psychiker (Psychiatrie), Psychophysik, Psychophysische Korrelation, Rainer Schandry, Reiz, ..., Schlaf, Schmerz, Somatoforme Störung, Stress, Stressreaktion, Temperament, Verhaltensmuster, Verhaltenstherapie, Wolfram Boucsein. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Ambulantes Assessment

Ambulantes Assessment bedeutet Datenerfassung im Alltag der Untersuchten.

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Angst

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Anspannung

Anspannung Ganz allgemein wird als Anspannung die Konfiguration eines Gespannes aus Zugtieren bezeichnet.

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Anstrengung

Tour de France 2020 am Berg auf nassem Asphalt ist den Sportlern buchstäblich anzusehen Anstrengung (oder Mühe) ist in der Psychologie und in der Physiologie der Grad der Arbeitsschwere und Arbeitsbelastung, der bei Tätigkeiten von Menschen erlebt wird.

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Arbeitspsychologie

Die Arbeitspsychologie ist das Teilgebiet der Wirtschaftspsychologie, welches sich mit der psychologischen Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten befasst.

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Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

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Ärger

Verärgertes Gesicht Ärger, auch Verdruss, ist eine spontane, innere, negativ-emotionale Reaktion auf eine unangenehme oder unerwünschte Situation, Person oder Erinnerung.

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Überforderung

Als Überforderung bezeichnet man eine Gesamtheit von Anforderungen, zu deren erfolgreicher Bewältigung bzw.

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Bereitschaftspotential

Ableitungen des Bereitschaftspotentials an drei Elektroden sowie die Differenz der ersten beiden ganz unten Das Bereitschaftspotential ist ein elektrophysiologisch messbares Phänomen, das kurz vor willkürlichen Bewegungen in bestimmten Arealen der Großhirnrinde (im supplementärmotorischen Cortex) auftritt und als Ausdruck von Aktivierungs- und Vorbereitungsprozessen interpretiert wird.

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Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

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Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Bildgebendes Verfahren (auch Bildgebende Diagnostik oder kurz Bildgebung) ist ein in der Medizin und speziell der medizinischen Diagnostik verwendeter Oberbegriff.

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Biofeedback

Biofeedback (und ‚Rückmeldung‘) bezeichnet eine empirische, wissenschaftliche Methode.

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Biopsychologie

Die Biopsychologie oder Biologische Psychologie (englisch teilweise biopsychology, sonst behavioral neuroscience) ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Blutgruppe

Eine Blutgruppe ist eine Beschreibung der individuellen Zusammensetzung von Strukturen auf der Außenhaut der roten Blutkörperchen (Erythrozytenmembran) von Wirbeltieren innerhalb eines Blutgruppensystems.

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Borderline-Persönlichkeitsstörung

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) oder emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs ist eine psychische Erkrankung.

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Christian Friedrich Nasse

Christian Friedrich Nasse Büste Nasses auf dem Bonner Friedhof, Bildhauer Bernhard Afinger, 1856. Christian Friedrich Nasse (* 18. April 1778 in Bielefeld; † 18. April 1851 in Marburg) war ein deutscher Internist und Psychiater.

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Elektroenzephalografie

14-kanaliges EEG mit Alpha-Wellen EEG-Haube Die Elektroenzephalografie (EEG; von, de) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.

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Elektrokardiogramm

Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Entspannungsverfahren

Entspannungsverfahren oder Entspannungstechniken (synonym: Entspannungsmethoden) sind übende Verfahren zur Verringerung körperlicher und geistiger Anspannung oder Erregung.

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Erleben

Der Begriff Erleben ist ein wesentlicher Bestandteil der gängigen Definitionen von Psychologie als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen. Er ergänzt damit die Ausrichtung der Psychologie als Verhaltenswissenschaft (Behaviorismus) um die rezeptive Seite der Interaktion von Mensch und Umwelt, also wie der Mensch Ereignisse, Situationen oder generell sein Leben „innerlich“ oder psychisch erlebt, oder besser gesagt „aus der Perspektive seiner Eigen- bzw.

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Erregung (Physiologie)

Erregung oder Exzitation bezeichnet die charakteristische Reaktion erregbarer Systeme, bei bestimmten Veränderungen (als äußerer oder innerer Reiz) oberhalb einer gewissen Schwelle selbsttätig mit kennzeichnenden Mustern erhöhter Aktivität zu antworten.

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Evozierte Potentiale

Evozierte Potentiale (lateinisch evocare, „herbeirufen“, „hervorrufen“ und potentia, „Stärke“, „Macht“) sind Potentialunterschiede im Elektroenzephalogramm (EEG), welche durch eine Reizung eines Sinnesorgans oder peripheren Nervs ausgelöst werden.

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Frank Rösler

Frank Rösler (* 29. Januar 1945 in Dresden) ist ein deutscher Psychologe.

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Gerhard Stemmler

Gerhard Stemmler (* 11. November 1949 in Hamburg) ist ein deutscher Persönlichkeitspsychologe, Psychophysiologe und Emotionspsychologe.

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Hans Berger (Mediziner)

Hans Berger, um 1920 Hans Berger (* 21. Mai 1873 in Neuses/Coburg; † 1. Juni 1941 in Jena) war ein deutscher Neurologe und Psychiater; er war 1924 der Entwickler der Elektroenzephalographie (EEG).

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Hans Jürgen Eysenck

Hans Eysenck Hans Jürgen Eysenck (* 4. März 1916 in Berlin; † 4. September 1997 in London) war ein deutschstämmiger britischer Psychologe, der besonders mit seinen Forschungen zu Unterschieden in der menschlichen Intelligenz und Persönlichkeit bekannt wurde.

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Herzinfarkt

LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Humoralpathologie

Die Humoralpathologie (zu lateinisch humor: ‚Feuchtigkeit‘, ‚Körpersaft‘, ‚Leibessaft‘), genannt auch Humorallehre und Humoralbiologie, war eine in der Antike ausgebildete und bis ins 19.

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Interozeption

Interozeption (von „inmitten von“ und recipere „aufnehmen“) ist der Oberbegriff für diejenigen Komponenten der Wahrnehmung von Lebewesen, die Informationen nicht über die Außenwelt, sondern aus eigenen Körperabschnitten und über eigene Körperabschnitte erfassen.

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Introversion und Extraversion

Introversion (introvertiert) und Extraversion oder Extravertiertheit (fachsprachlich: extravertiert; standard-/umgangssprachlich: extrovertiert) sind zwei entgegengesetzte Pole einer Persönlichkeitseigenschaft, die durch eine unterschiedliche Interaktion mit der sozialen Umwelt charakterisiert wird.

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Jürgen Hennig

Jürgen Hennig (2010) Jürgen Klaus Hennig (* 5. März 1951 in Stuttgart) ist ein deutscher Chemiker und Medizinphysiker.

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Jürgen Margraf

Jürgen Margraf (* 29. Juni 1956 in Korbach) ist ein deutscher Psychologe und seit 2009 Inhaber einer Humboldt-Professur, dem Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum.

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Jochen Fahrenberg

Jochen Fahrenberg (* 18. September 1937 in Berlin) ist ein deutscher Persönlichkeitspsychologe und Psychophysiologe.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Konstitution

Konstitution (von ‚Zusammensetzung‘, ‚Zuordnung‘) bezeichnet im allgemeinen Sinn die körperliche (physische) Verfassung eines Lebewesens als solche.

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Koronare Herzkrankheit

'''Grafische Darstellung des menschlichen Herzens mit Ansicht von vorne (ventral). Dargestellt sind:''' – '''Herzkammern und -vorhöfe (weiß):''' ''rechter Ventrikel'' (RV), ''rechter Vorhof'' (RA) und ''linker Ventrikel'' (LV). Der linke Vorhof (LA) wird durch den linken Ventrikel verdeckt. – '''Arterien (rot) und Venen (blau) des großen und kleinen Kreislaufs:''' ''Aortenbogen'' der Aorta (A), ''Truncus pulmonalis'' (TP) mit ''linker und rechter Pulmonalarterie'' (RPA und LPA) sowie ''Vena cava superior'' und ''inferior'' (VCS und VCI) sowie die ''linken Pulmonalvenen'' (PV).Die rechten Pulmonalvenen sind durch den rechten Ventrikel verdeckt. – '''Koronararterien (orange):''' Hauptstamm der ''linken Koronararterie'' (LCA) mit den Hauptästen ''Ramus circumflexus'' (RCX) und ''Ramus interventricularis anterior'' (RIVA) sowie der Hauptstamm der ''rechten Koronararterie'' (RCA) mit den Hauptästen ''Ramus interventricularis posterior'' (RIP) und ''Ramus posterolateralis'' (RPL).'''Der Ursprung der Coronararterien ist in dieser Zeichnung fälschlicherweise an der Wurzel der Pulmonalarterien und nicht im Bereich der Aortenwurzel eingezeichnet!''' – Die '''Koronarvenen''' sind nicht dargestellt. Eine koronare Herzkrankheit (von: „Krone“, „Kranz“; kurz KHK, auch ischämische Herzkrankheit, IHK) ist eine Erkrankung der Herzkranzgefäße (Koronararterien).

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Monitoring

Monitoring ist die Überwachung von Vorgängen.

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Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

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Neuropsychologie

Die Neuropsychologie ist ein interdisziplinäres Teilgebiet der (Klinischen) Psychologie und der Neurowissenschaften.

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Philosophie des Geistes

Die Philosophie des Geistes ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit der Natur mentaler Zustände, ihren Wirkungen und Ursachen beschäftigt.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Psyche

Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.

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Psychiker (Psychiatrie)

Als Psychiker werden diejenigen Psychiater und Vertreter des Fachgebiets Psychiatrie bezeichnet, die bei psychischen Erkrankungen eine Störung der Seele bzw.

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Psychophysik

Die Psychophysik stellt eines der wissenschaftshistorisch ältesten psychologischen Forschungsgebiete dar.

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Psychophysische Korrelation

Psychophysische Korrelation (Synonym: Komplementaritätsprinzip von Leib und Seele) ist eine Wechselwirkung zwischen körperlichen und psychischen Tatsachen.

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Rainer Schandry

Rainer Schandry (* 13. Juni 1944 in Jičín, Protektorat Böhmen und Mähren) war Professor für Biologische Psychologie an der Universität München (LMU).

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Schlaf

Schlafendes Kind Schlafendes Katzenjunges Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Somatoforme Störung

Somatoforme Störungen sind körperliche Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen (im klassischen medizinischen Sinne des ICD-10).

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Stressreaktion

Stressreaktion ist die körperliche und seelische Reaktion auf die Einwirkung von Stressoren, welche das innere Gleichgewicht (Homöostase) verletzen.

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Temperament

Das Temperament (von lateinisch temperamentum „Mischung“) beschreibt die Art und Weise, wie ein Lebewesen agiert und reagiert, also seinen Verhaltensstil.

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Verhaltensmuster

Als Verhaltensmuster (oder behavioral patterns) bezeichnet man in der Psychologie und Verhaltensbiologie angeborene und erlernte Bewegungsabfolgen oder soziale Interaktionen, die in einer bestimmten Situation jeweils in einer bestimmten Weise gleichzeitig und/oder in gleicher Reihenfolge stattfinden (Reaktionskette).

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Verhaltenstherapie

Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.

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Wolfram Boucsein

Wolfram Boucsein (* 1. Januar 1944 in Friedberg (Hessen); † 2. Januar 2012) war ein deutscher Psychologe und Hochschullehrer.

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Leitet hier um:

Psychophysiologisch.

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