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Pseudodebilität

Index Pseudodebilität

Pseudodebilität ist die Entwicklungshemmung bei Kindern und Jugendlichen (manchmal auch bei Erwachsenen) aufgrund äußerer Einflüsse (z. B. Krieg, Mangel an Zuwendung und Liebe, ungenügender Unterricht, Vernachlässigung).

49 Beziehungen: Affekt, Alltag, Altenheim, Angst, Armut, Assimilation (Soziologie), Überforderung, Baby Talk, Bürgerkrieg, Beruf, Berufsleben, Demenz, Depression, Deprivation, Dissoziation (Psychologie), Entwicklungsretardierung, Förderschule (Deutschland), Ganser-Syndrom, Gedächtnis, Geistige Behinderung, Hospitalismus, ICD-10, Inspiration, Intelligenzquotient, Intelligenztest, Jugend, Kindheit, Krieg, Lebensphase, Lebensqualität, Liebe, Mobbing, Motorik, Schule, Sozial, Soziale Isolation, Sozialverhalten, Spiel, Subjektivität, Symptom, Tätigkeit, Test, Unterdrückung, Unterricht, Vermögen (Fähigkeit), Vernachlässigung, Verwahrlosung, Verworrenheit, Wissen.

Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Alltag

Schlafen gehört zum Alltag eines jeden Menschen. Kinder lernen zu Hause oder in der Schule Hauptverkehrszeit am Feierabend Unter Alltag versteht man gewohnheitsmäßige Abläufe bei zivilisierten Menschen im Tages- und Wochenzyklus.

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Altenheim

Modernes Seniorenheim in Augsburg-Haunstetten-Siebenbrunn Ein Altenheim oder Altersheim, auch Feierabendheim, Feierabendhaus, Pensionistenheim, Seniorenheim oder Seniorenresidenz genannt, ist eine Wohneinrichtung für alte Menschen, in der sie Betreuung und Pflege erhalten können.

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Angst

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.

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Armut

Bettler mit Kind am Straßenrand (Indien) Armut bezeichnet im materiellen Sinn (als Gegenbegriff zu Reichtum) in der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft primär die mangelnde Befriedigung der Grundbedürfnisse (vor allem nach Nahrung, Trinkwasser, Kleidung, Wohnung, Gesundheit).

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Assimilation (Soziologie)

Assimilation bezeichnet in der Soziologie die Angleichung einer gesellschaftlichen Gruppe an eine andere unter Aufgabe eigener Kulturgüter und ist demnach eine Form der Akkulturation und ein Prozess des Kulturwandels.

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Überforderung

Als Überforderung bezeichnet man eine Gesamtheit von Anforderungen, zu deren erfolgreicher Bewältigung bzw.

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Baby Talk

Unter Baby Talk oder Motherese (engl.), fachsprachlich Infant-directed speech, auch Ammensprache, Kinder- oder Babysprache oder umgangssprachlich „Mutterisch“ oder „Elterisch“ genannt, versteht man eine Varietät einer Sprache, die bevorzugt gegenüber Säuglingen und Kleinkindern gebraucht wird.

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Bürgerkrieg

Ein Bürgerkrieg ist ein bewaffneter Konflikt auf dem Territorium eines Staates zwischen verschiedenen Gruppen.

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Beruf

Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228).

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Berufsleben

Das Berufsleben ist die Zeitdauer, die eine Person damit verbringt, Erwerbsarbeit zu verrichten.

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Demenz

Die Demenz (‚Torheit‘) ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Deprivation

Der Begriff Deprivation (lat. privare. ‚berauben‘) bezeichnet allgemein den Zustand der Entbehrung, des Entzuges, des Verlustes oder der Isolation von etwas Vertrautem sowie das Gefühl einer Benachteiligung.

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Dissoziation (Psychologie)

Der Begriff Dissoziation (auch umfassend Konversionsstörung und Dissoziative Bewusstseinsstörung) bezeichnet das (teilweise bis vollständige) Auseinanderfallen von psychischen Funktionen, die normalerweise zusammenhängen.

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Entwicklungsretardierung

Entwicklungsretardierung bezeichnet eine Verzögerung der körperlichen, geistigen oder seelischen Entwicklung von Kindern.

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Förderschule (Deutschland)

Als Förderschule wird in Deutschland eine Schulvariante der Pflichtschule bezeichnet, historisch hieß sie Hilfsschule.

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Ganser-Syndrom

Das Ganser-Syndrom ist ein Krankheitsbild aus der Psychiatrie, bei dem die meist jüngeren männlichen Patienten falsch antworten.

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Geistige Behinderung

Geistige Behinderung (seltener kognitive Behinderung, mentale Retardierung oder intellektuelle Retardierung) ist nach der Definition der American Association on Intellectual and Developmental Disability (AAIDD), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem ICD-10 charakterisiert „durch eine signifikante Einschränkung im Bereich der geistigen Funktionen und in Bereichen des adaptiven Verhaltens, welche sich in den konzeptionellen, sozialen und praktischen Fähigkeiten widerspiegeln.

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Hospitalismus

Unter Hospitalismus (ursächlich auch Deprivationssyndrom genannt) versteht man alle negativen körperlichen und psychischen Begleitfolgen einer Deprivation durch mehr oder weniger massiven Entzug sozialer Interaktionen.

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ICD-10

Die ICD-10 war die 10.

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Inspiration

Unter Inspiration (‚Beseelung‘, ‚Einhauchen‘, aus in ‚hinein‘ und spirare ‚hauchen‘, ‚atmen‘; vgl. spiritus ‚Atem‘, ‚Seele‘, ‚Geist‘) versteht man allgemeinsprachlich eine Eingebung, etwa einen unerwarteten Einfall oder einen Ausgangspunkt künstlerischer Kreativität.

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Intelligenzquotient

Standardabweichung. Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine durch einen Intelligenztest ermittelte Kenngröße zur Bewertung des intellektuellen Leistungsvermögens im Allgemeinen (allgemeine Intelligenz) oder innerhalb eines bestimmten Bereichs (z. B. Faktoren der Intelligenz) im Vergleich zu einer Referenzgruppe.

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Intelligenztest

Welche Figur der unteren Reihe setzt die obere Reihe sinnvoll fort? Ein typisches Beispiel eines Matrizentests, richtige Lösung: d Ein Intelligenztest ist ein Instrument der psychologischen Diagnostik zur Messung der Intelligenz einer Person.

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Jugend

Jugendliche in Moskau 2013 Unter Jugend versteht man die Lebensphase zwischen Kindheit und Erwachsensein.

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Kindheit

Kindheit bezeichnet den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät).

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Lebensphase

Als Lebensphase, Entwicklungsstadium oder Altersstufe werden unterschiedliche zeitliche Abschnitte in der Entwicklung eines Lebewesens bezeichnet, die sich anhand eigenständiger Merkmale voneinander abgrenzen lassen.

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Lebensqualität

Lebensqualität ist ein Sammelbegriff für all jene Faktoren, welche die Lebensbedingungen eines Individuums oder der Mitglieder einer Gesellschaft ausmachen.

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Liebe

Archetypische Liebhaber Romeo und Julia, Frank Dicksee (1884) Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung.

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Mobbing

Im soziologischen Sinne beschreibt Mobbing oder Mobben psychische Gewalt, die durch das wiederholte und regelmäßige, vorwiegend seelische Schikanieren, Quälen und Verletzen eines einzelnen Menschen durch eine beliebige Gruppe von Personen oder durch eine einzelne Person in überlegener Position definiert ist.

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Motorik

Assyrischer König Tukulti-Ninurta I. in zwei Bewegungsstadien, 13. Jh. v. Chr., gilt als früheste Darstellung von Bewegung Motorik (von lateinisch motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘; und griechisch motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘) bezeichnet.

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Schule

Heinrich-Pestalozzi-Oberschule in Löbau, genannt nach dem schweizerischen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi Goetheschule Ilmenau, typisches Schulgebäude aus der Gründerzeit Schulklasse Ende 15. Jahrhundert Schulklasse im 18. Jahrhundert Albert Anker: Die Dorfschule von 1848 (1896) PAIGC in Guinea-Bissau in den befreiten Gebieten, 1974 Die Schule (von, Ursprungsbedeutung: „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“, „Vorlesung“), auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt, ist eine Institution, deren Bildungsauftrag im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten besteht.

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Sozial

Das Adjektiv sozial (von und) wird oft als Synonym zu „gesellschaftlich“ verwendet und im erweiterten Sinn zu „gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“.

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Soziale Isolation

Kind in einer Unterkunft für Asylbewerber Mit dem Begriff soziale Isolation beschreibt man in der Sozialpsychologie, Soziologie und der sozialen Arbeit die Lebenssituation von Menschen, die wenig soziale Kontakte zu anderen Menschen haben.

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Sozialverhalten

Das Sozialverhalten umfasst alle Verhaltensweisen von Menschen und Tieren, die auf Reaktionen oder Aktionen von Individuen der eigenen Art abzielen.

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Spiel

Brueghel: Die Kinderspiele, 1560 Plumpsack Spiel (von althochdeutsch: spil für „Tanzbewegung“) ist eine Tätigkeit, die zum Vergnügen, zur Entspannung, allein aus Freude an ihrer Ausübung, aber auch als Beruf allgemein meist unter Beachtung von Spielregeln ausgeübt werden kann.

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Subjektivität

Subjektivität (für Unterworfenheit) ist in der europäischen Philosophie diejenige Eigenschaft, die ein Subjekt von einem Gegenstand unterscheidet.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Tätigkeit

Erwerbstätigkeit Tätigkeit (auch Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche als auch geistige Verrichtungen umfassen.

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Test

Ein Test ist ein methodischer Versuch, mit dem festgestellt werden soll, ob Eigenschaften oder Leistung einer Sache, einer Person oder einer Hypothese den Erwartungen entsprechen.

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Unterdrückung

Unterdrückung ist die einem Individuum, einer Gesellschaft oder Menschengruppe leidvoll zugefügte Erfahrung gezielter Willkür, Gewalt und des Machtmissbrauchs.

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Unterricht

Ein Vater gibt seinem Sohn Surfunterricht. Offener Unterricht in einer Schulklasse Unterricht im allgemeinen Sinn ist von einem Lehrer geplant, zielorientiert, thematisch abgegrenzt und zeitlich ausreichend, um Lernenden zu ermöglichen, sich Fertigkeiten und Wissen anzueignen.

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Vermögen (Fähigkeit)

Vermögen ist ein zentraler Begriff der antiken, insbesondere der aristotelischen Philosophie.

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Vernachlässigung

Vernachlässigung ist das ständige und/oder wiederholte Unterlassen fürsorglichen Verhaltens durch Eltern oder sorgeberechtigte Personen.

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Verwahrlosung

Verwahrlosung bezeichnet einen Zustand, in dem die Mindesterwartungen, die die Gesellschaft an eine Person stellt, nicht erfüllt sind.

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Verworrenheit

Die Verworrenheit bezeichnet in der organischen Psychiatrie einen Begriff für eine formale Denkstörung auf hirnorganischer Grundlage.

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Wissen

ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.

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