26 Beziehungen: Antiphon (Musik), Asteriskus (Psalmengebet), Bibel, Canticum (Bibel), Doxologie, Flexa, Gloria Patri, Gregorianischer Choral, Inchoatio, Jüdische Musik, Jubilus, Kadenz (Harmonielehre), Kirchentonart, Liber Usualis, Liborius Olaf Lumma, Neume, Psalm, Psalmton, Regula Benedicti, Responsorium, Rezitationston, Sequenz (Liturgie), Stundengebet, Syllabik, Tonar, Trinität.
Antiphon (Musik)
Antiphon (Femininum, reformierte Schreibweise: Antifon; von „entgegentönend“) bedeutet Gegengesang oder Wechselgesang.
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Asteriskus (Psalmengebet)
Mit Asteriskus („Sternchen“) wird im Stundengebet ein Schriftzeichen (auch Asterisk oder Sternchen *) gemeint, das die Mittelkadenz des Psalmverses anzeigt.
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Bibel
Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.
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Canticum (Bibel)
Ein Canticum („Lied“, „Gesang“, Mehrzahl Cantica) ist ein hymnischer Text aus dem Alten oder Neuen Testament, der nicht dem Buch der Psalmen entstammt.
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Doxologie
Doxologie (altgr. δόξα dóxa „Herrlichkeit“, „Ehre“ und -logie; siehe Bibelgriechisch) ist ein Fachwort der Liturgie.
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Flexa
Eine Flexa (von lat. flectere „beugen“) ist ein Detail des psalmodierenden Singens im Gregorianischen Choral.
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Gloria Patri
Stiftskirche Schlägl (Oberösterreich) Das Gloria Patri (lateinisch für „Ehre dem Vater“) oder Ehre sei dem Vater ist eine trinitarische Bekenntnisformel, die in der christlichen Liturgie in Form eines Gebets (Doxologie) die göttliche Dreifaltigkeit preist.
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Gregorianischer Choral
Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS. Melk, Stiftsbibliothek 950).
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Inchoatio
Introitus des Requiems: Inchoatio zu Beginn des Psalmverses, über den Silben ''Te decet'' Die Inchoatio (von), auch Initium, ist ein Detail des psalmodierenden Singens beim gregorianischen Choral.
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Jüdische Musik
Jüdische Musik erstreckt sich über einen Zeitraum von rund 3000 Jahren, von der biblischen Periode über die Diaspora und die Gründung des Staates Israel bis in die Gegenwart.
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Jubilus
Als Jubilus wird in der Theologie die Begegnung und der Austausch der beiden schwangeren Frauen Maria und Elisabeth im Neuen Testament bezeichnet.
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Kadenz (Harmonielehre)
In der heutigen Musiktheorie bezeichnet Kadenz (von) meist eine Akkordfolge, die den Abschluss eines Abschnitts oder eines ganzen Stückes artikuliert.
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Kirchentonart
Die Kirchentonarten, auch Kirchentöne, Töne (lateinisch Toni) oder moderner Modi (Mehrzahl von lateinisch modus, „Maß“, „Einheit“, „Regel“, „Vorschrift“, „Art“, „Weise“, „Melodie“, „Ton“) genannt, bilden das tonale Ordnungsprinzip der abendländischen Musik vom frühen Mittelalter bis zum 16.
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Liber Usualis
Innentitel des ''Liber Usualis'', Ausgabe 1954 Beginn der Antiphon ''Asperges me'' im Notenbild des ''Liber Usualis''. Der Liber Usualis Missae et Officii (v. lat. liber ‚Buch‘ und spätlat. usualis ‚üblich, gebräuchlich‘; also etwa: ‚Buch für den praktischen Gebrauch‘ u. a. in der Messe und dem Stundengebet) ist ein lateinisches Choralbuch allgemein gebräuchlicher Stücke des gregorianischen Gesangs in Quadratnotation.
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Liborius Olaf Lumma
Liborius Olaf Lumma (* 1973 in Siegen) ist ein österreichischer römisch-katholischer Theologe und Liturgiewissenschaftler.
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Neume
St. Galler Neumen, geschrieben zwischen 922 und 926 n. Chr. Neumen werden graphische Zeichen, Figuren und Symbole genannt, die seit dem 9.
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Psalm
Tafel am Uracher Wasserfall: Psalm 111, 2 Ein Psalm (Plural Psalmen) (von „Saitenspiel, Lied“) ist im Judentum und Christentum ein poetischer religiöser Text, oft mit liturgischer Funktion.
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Psalmton
Introitus ''Quasimodo geniti'' am Sonntag nach Ostern im Graduale Romanum; die Silben ''exsulta-'' bilden die ''Inchoatio'', ''-jutori nostro'' die ''Mediatio'' und ''-te Deo Jacob'' die ''Terminatio''. Als Psalmtöne bezeichnet man die Melodiemodelle, die mit bestimmten Kirchentonarten verbunden sind und beim Singen der Psalmen (Psalmodie) den Psalmtexten angepasst werden.
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Regula Benedicti
Saint-Gilles, 1129 Der hl. Benedikt schreibt seine Regel, Hermann Nigg (1926) Die Benediktsregel oder Benediktinerregel, auch Benediktusregel (lat. Regula Benedicti), ist ein von Benedikt von Nursia verfasstes Klosterregularium, das er für das von ihm gegründete Gemeinschaftskloster Monte Cassino in Mittelitalien aufstellte.
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Responsorium
I. Nokturn, die Antworten (''Responsa'') sind am Ende abgekürzt angegeben. Unter Responsorium (von ‚Antwort‘) versteht man in der westlichen (römisch-katholischen, anglikanischen, lutherischen) Liturgie den Wechselgesang zwischen einem Vorsänger (dem Kantor oder der Schola) und der Gemeinde.
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Rezitationston
Als Rezitationston, Reperkussionston, Repercussa, Tenor, Tuba oder auch Psalmodisationston wird ein wichtiger Strukturton innerhalb der Kirchentonarten bezeichnet.
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Sequenz (Liturgie)
Eine Sequenz ist ein Teil des Propriums der heiligen Messe an einzelnen Festen.
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Stundengebet
Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.
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Syllabik
Syllabik wird als adjektivisch verwendetes Wort („syllabisch“) bei der Beschreibung von Vokalmusik für die Bezeichnung „silbenweise“ gebraucht.
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Tonar
Fragment des ältesten erhaltenen Tonars von Saint-Riquier Ein Tonar, auch Tonarium, Tonarius oder Tonale, ist die nach Tonarten (Modi) geordnete Zusammenstellung gregorianischer Gesänge, wie sie seit dem frühen Mittelalter üblich wurde.
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Trinität
Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.
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Mediatio, Psallieren, Psalmodieren.