11 Beziehungen: Atemporalität, Deponens, Futur, Gegenwart, Generisch (Linguistik), Grammatik, Historisches Präsens, Modalität (Sprachwissenschaft), Mythisches Präsens, Tempus, Verb.
Atemporalität
Atemporal wird in der Grammatik eine Verwendung einer Tempusform genannt, wenn sie keine eigentlich zeitliche Bedeutung ausdrückt.
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Deponens
Ein Deponens (Pl. Deponentia, Deponentien oder Deponenzien; vom lateinischen dēpōnere ‚ablegen, weglegen‘) ist ein Verb, das nur in Passivformen existiert, dabei aber aktive Bedeutung hat.
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Futur
Als Futur bezeichnet man in der Grammatik die Tempusform eines Verbs, die (vor allem) zur Kennzeichnung von Zukünftigem verwendet wird.
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Gegenwart
Gegenwart ist eine Bezeichnung für ein nicht genau bestimmtes Zeitintervall zwischen vergangener Zeit (Vergangenheit) und kommender, künftiger Zeit (Zukunft).
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Generisch (Linguistik)
Als generisch werden in der Sprachwissenschaft mehrere verschiedene, lose miteinander verwandte Gebrauchsarten von Ausdrücken bezeichnet, bei denen eine verallgemeinernde Bedeutung vorliegt.
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Grammatik
allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.
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Historisches Präsens
Als historisches Präsens (lat. praesens historicum, auch narratives Präsens) wird die Verwendung des Präsens in Erzählungen von Vergangenem bezeichnet.
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Modalität (Sprachwissenschaft)
Modalität bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine besondere Art von sprachlicher Bedeutung, die sich zum Beispiel mit Ausdrücken einstellt wie den Modalverben müssen, können, mit Adverbien wie möglicherweise, vielleicht, bestimmt und vielen anderen Arten von Ausdrücken (und die auch manchmal ohne äußere Kennzeichnung bleibt).
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Mythisches Präsens
Das mythische oder mythologische Präsens (lat. praesens mythicum, analog zu praesens historicum) ist eine häufig gebrauchte Sprachform zur Verdeutlichung der Zeitlosigkeit des Beschriebenen sowie der aufgeklärten Distanz zum mythisch-religiösen Gegenstand.
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Tempus
Das Tempus („Zeitspanne, Zeit“, Plural Tempora) ist eine grammatische Kategorie, die in vielen Sprachen am Verb markiert wird und dann zur Flexion (Formenbildung, Konjugation) der Verben beiträgt.
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Verb
Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.
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