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Register (Prozessor)

Index Register (Prozessor)

Register in Prozessoren sind Speicherbereiche für Daten, auf die Prozessoren besonders schnell zugreifen können.

101 Beziehungen: Adressierung (Rechnerarchitektur), Akkumulator (Computer), Alpha-Prozessor, AMD Bulldozer, AMD K5, AMD Opteron, AMD64, Anwendungssoftware, Arbeitsspeicher, Arithmetisch-logische Einheit, Aufrufstapel, Befehlssatz, Befehlszähler, Betriebssystem, Bidirektional, Bit, Bus (Datenverarbeitung), C (Programmiersprache), C++, C167, Compiler, Complex Instruction Set Computer, Datenflusssteuerung, Datenleitung, Datenwort, Division (Mathematik), Eingabe und Ausgabe, Elektronenröhre, Englische Sprache, Flag (Informatik), Gleitkommaeinheit, Gleitkommazahl, Indexregister, Integer (Datentyp), Intel, Intel 8086, Intel Core, Intel i486, Intel MCS-51, Intel Pentium Pro, Interrupt, Itanium-Architektur, Kernspeicher, Kondensator (Elektrotechnik), Koprozessor, Last In – First Out, Latch, Lochkarte, Logikbaustein, Maschinensprache, ..., Massenspeicher, Memory Mapped I/O, Mikrocontroller, MOS Technology 6502, Motorola 6800, Motorola 68000, Motorola 68020, Multiplikation, Parallele Schnittstelle, Peripheriegerät, PowerPC, Prozedur (Programmierung), Prozess-Scheduler, Prozessor, Prozessorarchitektur, Prozessorkern, Puffer (Informatik), Random-Access Memory, Rechenwerk, Reduced Instruction Set Computer, Registersatz, Registerspeicher, Registerumbenennung, Relais, Schieberegister, Seitentabelle, Skalar (Mathematik), SPARC-Architektur, Speicheradresse, Speicherhierarchie, Speicherzugriff, Sprite (Computergrafik), Sprunganweisung, Stapelspeicher, Statusregister, Steuerwerk, System/360, Trommelspeicher, Unterprogramm, Variable (Programmierung), Vektor, X86-Architektur, X86-Prozessor, Z1 (Rechner), Zählwerk, Zeitgeber, Zentraleinheit, Zilog Z80, 16-Bit-Architektur, 2013, 32-Bit-Architektur. Erweitern Sie Index (51 mehr) »

Adressierung (Rechnerarchitektur)

Adressierung ist in der Programmierung das Festlegen, auf welche Operanden (z. B. Datenfelder) sich ein Maschinenbefehl bezieht.

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Akkumulator (Computer)

Ein Akkumulator ist ein Register innerhalb einer CPU, in dem Ergebnisse der Recheneinheit (ALU) gespeichert werden.

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Alpha-Prozessor

Der Alpha-Prozessor war ein Mikroprozessor, der von dem ehemaligen US-Computerunternehmen DEC entwickelt und 1992 unter der Bezeichnung „Alpha AXP“ auf den Markt gebracht wurde.

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AMD Bulldozer

Bulldozer ist eine von AMD entwickelte Mikroarchitektur für x86-Prozessoren mit 64-Bit-Erweiterung und Nachfolger von AMD K10.

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AMD K5

Der AMD K5 ist ein x86-Mikroprozessor mit 32-Bit-Architektur der fünften Generation, sowie der erste von AMD selbst entwickelte x86-kompatible Prozessor.

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AMD Opteron

Opteron ist der Markenname der Server- und Workstationprozessoren von AMD.

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AMD64

Logo AMD64 ist die ursprüngliche x64-Implementierung der IA-32-x86-Architektur, die es auf x86-Prozessoren des Herstellers AMD ermöglicht, direkt mehr als 4 GiB Arbeitsspeicher zu adressieren.

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Anwendungssoftware

Ein Textverarbeitungsprogramm als Beispiel für Anwendungssoftware Als Anwendungssoftware werden Computerprogramme bezeichnet, die Anwender wie Unternehmen, Verwaltungen, Behörden, Institute, Vereine und sonstige Organisationen, aber auch Einzelpersonen für geschäftliche, dienstliche, sonstige organisationsbezogene oder private Zwecke einsetzten, um eine nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen.

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Arbeitsspeicher

Der Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält.

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Arithmetisch-logische Einheit

Schema der Arithmetisch-logischen Einheit:'''A''' Akkumulator, '''B''' Datenregister, '''F''' Funktion, '''D''' Statusausgabe, '''R''' Ergebnis (Result) Eine arithmetisch-logische Einheit (daher oft abgekürzt ALU) ist ein elektronisches Rechenwerk, welches in Prozessoren zum Einsatz kommt.

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Aufrufstapel

Unter einem Aufrufstapel versteht man in der Softwaretechnik und Informatik einen besonders genutzten Stapelspeicher, der zur Laufzeit eines Programms den Zustand der gerade aufgerufenen Unterprogramme enthält.

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Befehlssatz

Der Befehlssatz eines Prozessors ist in der Rechnerarchitektur die Menge der Maschinenbefehle, die ein bestimmter Prozessor ausführen kann.

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Befehlszähler

Der Befehlszähler, auch Programmzähler (kurz PC),Handbuch PIC24/dsPIC-Mikrocontroller: Praxisbeispiele zur Anwendung der Module und Befehle – Franzis-Verlag, 2014, ISBN 3-645-65273-6; siehe auch in der Google-Buchsuche im und ein weiteres Mal mit ist ein Register innerhalb eines Hauptprozessors, das je nach Systemarchitektur die Speicheradresse des derzeitigen oder des nächsten Befehls enthält.

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Betriebssystem

Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2. Februar 2020 Ein Betriebssystem, auch OS (von) genannt, ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt.

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Bidirektional

Die Eigenschaft bidirektional bedeutet „in beide Richtungen“, bei einer Datenübertragung sowohl von Punkt A zu Punkt B als auch von B nach A. Ein Synonym dafür ist duplex (lateinisch „doppelt“).

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Bit

Der Begriff Bit (Kofferwort aus) Duden, Bibliographisches Institut, 2016 wird in der Informatik, der Informationstechnik, der Nachrichtentechnik sowie verwandten Fachgebieten in folgenden Bedeutungen verwendet.

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Bus (Datenverarbeitung)

PCI-Steckkarten (schwarz bzw. weiß, von unten li.) Ein Bus ist ein System zur Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmern über einen gemeinsamen Übertragungsweg.

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C (Programmiersprache)

C ist eine imperative und prozedurale Programmiersprache, die der Informatiker Dennis Ritchie in den frühen 1970er Jahren an den Bell Laboratories entwickelte.

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C++

C++ ist eine von der ISO genormte Programmiersprache.

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C167

Der C167 ist ein 16-Bit-Mikrocontroller von Infineon.

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Compiler

Ein Compiler (auch Kompilierer; von ‚zusammentragen‘ bzw. ‚aufhäufen‘) ist ein Computerprogramm, das Quellcodes einer bestimmten Programmiersprache in eine Form übersetzt, die von einem Computer (direkter) ausgeführt werden kann.

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Complex Instruction Set Computer

Complex Instruction Set Computer (CISC; engl. für Rechner mit komplexem Befehlssatz) ist ein Designkonzept für Computerprozessoren.

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Datenflusssteuerung

Mit Datenflusssteuerung (engl. data flow control) werden unterschiedliche Verfahren bezeichnet, mit denen die Datenübertragung von Endgeräten an einem Datennetz, die nicht synchron arbeiten, so gesteuert wird, dass eine möglichst kontinuierliche Datenübermittlung ohne Verluste erfolgen kann.

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Datenleitung

Als Datenleitung wird in der Informations- und Kommunikationstechnik ein physikalisches Übertragungsmedium, wie ein Kabel (Datenkabel), Draht oder Lichtwellenleiter, einer Verbindung zwischen einem Sender und Empfänger bzw.

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Datenwort

Ein Datenwort oder einfach nur Wort ist eine bestimmte Datenmenge, die ein Computer in der arithmetisch-logischen Einheit des Prozessors in einem Schritt verarbeiten kann.

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Division (Mathematik)

20: 4.

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Eingabe und Ausgabe

Mit Ein-/Ausgabe (abgekürzt E/A;, kurz I/O) bezeichnet man – als Begriff aus der EDV bzw.

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Elektronenröhre

Radioröhren: ECC85, EL84 und EABC80 Senderöhre in Betrieb Rimlock-Pentode EF42 Eine Elektronenröhre ist ein aktives elektrisches Bauelement mit Elektroden, die sich in einem evakuierten oder gasgefüllten Kolben aus Glas, Stahl oder Keramik befinden.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Flag (Informatik)

Mit Flag (auf Deutsch etwa Markierung; in SPSen auch „Merker“) wird ein Statusindikator bezeichnet, der als Hilfsmittel zur Kennzeichnung bestimmter Zustände benutzt werden kann.

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Gleitkommaeinheit

80287, FPU einer 80286 CPU mit 6 MHz. Gleitkommaeinheit, FPU (für Floating Point Unit) oder NPU (für Numeric Processing Unit) sind Begriffe aus der Computertechnik und bezeichnen einen speziellen Prozessor, der Operationen auf Gleitkommazahlen ausführt.

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Gleitkommazahl

Exakt darstellbare Gleitkomma­zahlen für verschiedene Mantissen­längen, Basis: 2, Exponent −3 bis 1 Eine Gleitkommazahl – wird in zwei Zusammenhängen benutzt.

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Indexregister

Die Indexregister sind spezielle Register eines Prozessors.

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Integer (Datentyp)

Mit Integer (für ganze Zahl; von) wird in der Informatik ein Datentyp bezeichnet, der ganzzahlige Werte speichert.

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Intel

Hauptsitz von Intel (2023) Intel Corporation (von, deutsch integrierte Elektronik; NASDAQ-Küzel INTC) ist ein US-amerikanischer Halbleiterhersteller mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara (Silicon Valley).

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Intel 8086

Pinbelegung des 8086 im Maximum- und Minimum-Modus Die eines Siemens SAB 8086 (SAB 8086-2-C) Der Intel 8086, später auch iAPX 86, ist ein 16-Bit-Mikroprozessor von Intel.

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Intel Core

Intel Core ist eine im Januar 2006 eingeführte 32-Bit-Prozessorfamilie des Herstellers Intel, die für den Betrieb in Notebooks entwickelt wurde (Notebookprozessor).

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Intel i486

Intel i486SX mit 25 MHz Der 32-Bit-Mikroprozessor Intel 80486 oder i486 wurde 1989 von Intel als Nachfolger des i386 veröffentlicht und war die erste CPU der 80486-Generation auf dem Markt.

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Intel MCS-51

MCS-51 ist die Bezeichnung einer 1980 von Intel vorgestellten Familie von 8-Bit-Mikrocontrollern.

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Intel Pentium Pro

Logo des Pentium Pro Intel Pentium Pro mit 180 MHz, 256 KiB Cache in Boxed-Ausführung Der Pentium Pro ist ein Mikroprozessor des Unternehmens Intel.

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Interrupt

Vereinfachter Ablauf eines Interrupts anhand eines Diagramms In der Informatik versteht man unter einem Interrupt („unterbrechen“ nach, dem Partizip Perfekt Passiv von interrumpere, unterbrechen) eine kurzfristige Unterbrechung der normalen Programmausführung,A.

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Itanium-Architektur

Itanium ist eine 64‑Bit-Architektur mit EPIC-Befehlssatz, die gemeinsam von Hewlett-Packard und Intel für den gleichnamigen Itanium-Prozessor (Codename Merced) entwickelt wurde.

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Kernspeicher

Großaufnahme von Ringkernen mit Schreib-/Leseleitungen Der Kernspeicher, Magnetkernspeicher oder auch Ferritkernspeicher (oder) ist eine frühe Form nichtflüchtigen Speichers mit wahlfreiem Zugriff von Rechnern.

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Kondensator (Elektrotechnik)

Prinzipdarstellung eines Kondensators mit Dielektrikum Ein Kondensator (von) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der Fähigkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenhängende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern.

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Koprozessor

AM9511-1-Arithmetik-Koprozessor 80387-Koprozessor, für Systeme mit 80386-Hauptprozessor 80387-Koprozessor, für Systeme mit 80386- oder Cx486DLC-Hauptprozessor Ein Koprozessor (auch Co-Prozessor oder Coprozessor) ist ein zusätzlicher Mikroprozessor, der den Hauptprozessor (CPU) bei seiner Arbeit unterstützt.

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Last In – First Out

Last In – First Out (LIFO, für zuletzt herein – zuerst hinaus) bezeichnet die Art, in der.

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Latch

Ein Latch (engl. für Schnappschloss, Auffangregister), auch als zustandsgesteuertes Flipflop bezeichnet, ist eine bestimmte Ausführung eines elektronischen 1-Bit-Datenspeichers und bildet(e) die Grundlage für weite Bereiche der Digital-Hardware, insbesondere von CPU- und Peripherie-Chips.

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Lochkarte

Eine Lochkarte (LK) ist ein aus stabilem dünnen Karton gefertigter Datenträger, der früher vor allem in der Datenverarbeitung zur Speicherung von Daten und Programmen verwendet wurde.

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Logikbaustein

Gehäuse. Als Logikbaustein bezeichnet man in der Elektronik digitale integrierte Schaltkreise, welche in der Bandbreite von sehr einfachen bis hin zu sehr komplexen logischen Schaltfunktionen realisiert werden können.

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Maschinensprache

Eine Maschinensprache, wie sie bei Maschinencode bzw.

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Massenspeicher

Als Massenspeicher werden im IT-Bereich Speichermedien bezeichnet, die große Mengen an Daten dauerhaft speichern.

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Memory Mapped I/O

Memory Mapped I/O (MMIO) (deutsche Übertragungen wie speicherabgebildete Ein-/Ausgabe oder speicherbezogene Adressierung konnten sich bislang nicht durchsetzen) ist ein Verfahren zur Kommunikation einer Zentraleinheit mit Peripheriegeräten.

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Mikrocontroller

Als Mikrocontroller (auch µController, µC, MCU oder Einchipmikrorechner) werden Halbleiterchips bezeichnet, die einen Prozessor und zugleich auch Peripheriefunktionen enthalten.

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MOS Technology 6502

Werbung für den Mikroprozessor MOS 6502 (MCS6502) aus dem September 1975 DIP) Der MOS Technology 6502 ist ein 8-Bit-Mikroprozessor vom Unternehmen MOS Technology, der 1975 zunächst im Keramikgehäuse als MOS MCS 6502 auf den Markt kam.

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Motorola 6800

Motorola 6800-Prozessor Der Motorola 6800 (MC6800), nicht zu verwechseln mit dem wesentlich bekannteren Motorola 68000, ist ein 8-Bit-Prozessor aus dem Jahre 1974 mit 78 Instruktionen und 1 oder 2 MHz Taktrate.

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Motorola 68000

DIP Ein Motorola MC68000 im CLCC-Gehäuse. Hitachi'' Prozessorkern (Die)-Foto eines Motorola 68000 (MC68000L12) Der Motorola 68000 ist ein 1979 eingeführter CISC-Prozessor aus der 68000er-Familie von Motorola (später Freescale, heute NXP).

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Motorola 68020

Motorola 68020 Motorola MC68EC020 Motorola MC68EC020 im PQFP-Gehäuse Prozessorkern (Die)-Foto eines Motorola 68020 (MC68020FE16E) mit Maske C10H Der Motorola 68020 ist der erste echte 32-Bit-Mikroprozessor der Motorola 68000er-Familie.

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Multiplikation

Beispiel einer Multiplikation: 3\cdot4.

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Parallele Schnittstelle

Parallele Schnittstelle einer Hauptplatine(25-polige D-Sub-Buchse) Parallele Schnittstelle an einem Peripheriegerät (36-polige „Centronics“-Buchse) Schnittstellenkarte für den XT-Bus mit 25-poliger D-Sub-Buchse und Gameport Als Parallele Schnittstelle wird ein digitaler Eingang oder Ausgang eines Computers oder eines Peripheriegerätes bezeichnet.

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Peripheriegerät

Internes Diskettenlaufwerk mit 3,5"- und 5,25"-Disketten Das Peripheriegerät ist eine Komponente oder ein Gerät, welches sich außerhalb der Zentraleinheit eines Computers befindet (kurz: Zubehör).

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PowerPC

PowerPC (PPC) ist eine Mikroprozessor-Architektur, die 1991 durch ein US-amerikanisches Konsortium der Unternehmen Apple, IBM und Motorola (ab 2004 Freescale) – auch kurz AIM genannt – spezifiziert wurde.

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Prozedur (Programmierung)

Prozedur ist ein Begriff aus der Programmierung von Computersystemen.

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Prozess-Scheduler

Ein Prozess-Scheduler (Scheduler.

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Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

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Prozessorarchitektur

Eine Prozessorarchitektur beschreibt den Aufbau von Prozessoren bzw.

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Prozessorkern

Als Prozessorkern oder auch Rechenkern wird der zentrale Teil eines Rechenwerkes oder eines Mikroprozessors bezeichnet.

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Puffer (Informatik)

Puffer sind in der Informatik und Telekommunikation Speicher für die Zwischenlagerung von Daten.

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Random-Access Memory

Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.

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Rechenwerk

Als Rechenwerk (auch Ausführungseinheit, englisch execution unit) oder Operationswerk bezeichnet man in der Mikroelektronik und technischen Informatik ein Schaltwerk zur Ausführung der Maschinenbefehle eines Computerprogramms.

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Reduced Instruction Set Computer

Reduced Instruction Set Computer (RISC, für Rechner mit reduziertem Befehlssatz) ist eine Designphilosophie für Computerprozessoren.

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Registersatz

Als Registersatz (englisch Register Set) bezeichnet man die Menge aller Register eines Mikroprozessors.

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Registerspeicher

Als Registerspeicher (auch Registerbank, engl. register file) bezeichnet man eine Anzahl von Registern eines Mikroprozessors, die in der Regel blockartig organisiert sind und die einzeln über einen Adressdecoder angesteuert werden.

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Registerumbenennung

Registerumbenennung bezeichnet eine Phase in der Befehlsdekodierung, die meist von superskalaren Mikroprozessoren angewandt wird.

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Relais

Links: Spule mit Anker, rechts die geöffneten Arbeitskontakte Ein Relais (Pl.: Relais) ist ein durch elektrischen Strom betriebener, fernbetätigter Schalter mit in der Regel zwei Schaltstellungen.

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Schieberegister

Schaltzeichen für ein 4-Bit-Schieberegister Ein Schieberegister ist ein logisches Schaltwerk.

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Seitentabelle

Eine Seitentabelle ist die Datenstruktur, die für das Umrechnen von virtuellen zu physischen Adressen verwendet wird.

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Skalar (Mathematik)

Ein Skalar ist eine mathematische Größe, die allein durch die Angabe eines Zahlenwertes charakterisiert ist (in der Physik gegebenenfalls mit Einheit).

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SPARC-Architektur

Logo der ''Sparc''-Architektur SUN SPARCstation 4 mit Mozilla unter CDE Sun microSPARC II Sun UltraSPARC Sun UltraSPARC II Die SPARC-Architektur (Scalable Processor ARChitecture) ist eine Mikroprozessorarchitektur, die hauptsächlich in Produkten von Oracle Verwendung findet.

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Speicheradresse

Speicheradressen dienen zur eindeutigen Bezeichnung von Speicherzellen im Hauptspeicher eines Computers.

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Speicherhierarchie

Englisch) In der Informatik bezeichnet Speicherhierarchie die Anordnung von Speichern in einer Rechnerarchitektur aus Sicht des Hauptprozessors, geordnet nach sinkender Zugriffsgeschwindigkeit, sinkenden Kosten, steigender Speicherkapazität und steigender Zugriffseinheit.

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Speicherzugriff

Als Speicherzugriff bezeichnet man in der Datenverarbeitung und Informatik den Datenaustausch mit einem Datenspeicher oder einer Datenstruktur.

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Sprite (Computergrafik)

Einfaches Sprite Ein Sprite (engl. unter anderem für ein Geistwesen, Kobold) ist ein Grafikobjekt, das von der Grafikhardware über das Hintergrundbild bzw.

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Sprunganweisung

Eine Sprunganweisung oder ein Sprungbefehl ist eine Anweisung in einer Programmiersprache.

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Stapelspeicher

Vereinfachte Darstellung eines Stacks mit den Funktionen Push (drauflegen) und Pop (herunternehmen) In der Informatik bezeichnet ein Stapelspeicher oder Kellerspeicher (kurz Stapel oder Keller, häufig auch mit dem englischen Wort Stack bezeichnet) eine häufig eingesetzte dynamische Datenstruktur.

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Statusregister

Das Statusregister (auch Zustandsregister,, oder Programmstatuswort) ist ein spezielles Register im Rechenwerk eines Mikroprozessors.

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Steuerwerk

Das Steuerwerk, auch Programmsteuerwerk oder Leitwerk (kurz CU), ist eine Funktionseinheit eines Prozessors, die den Ablauf der Befehlsverarbeitung steuert.

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System/360

VW-Werk Wolfsburg (1973) Ein IBM-System 360/20 im Deutschen Museum, München IBM 2314 disk drives und IBM 2540 card reader/punch für das System/360 System/360 oder kurz S/360 bezeichnet eine Großrechnerarchitektur der Firma IBM aus dem Jahre 1964.

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Trommelspeicher

Schwedischer Trommelspeicher von 1953 Trommelspeicher im Rechnermuseum Trommelspeicher aus einem polnischen ZAM-41 Computer Der Trommelspeicher war eine frühe Form der Datenspeicherung in Computersystemen, die in den 1950er und bis in die 1960er Jahre weit verbreitet war und das Funktionsprinzip der Festplatte vorwegnahm.

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Unterprogramm

Grundprinzip eines Unterprogramms Ein Unterprogramm ist ein Teil eines Computerprogramms, das eine bestimmte Funktionalität bereitstellt.

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Variable (Programmierung)

In der Programmierung ist eine Variable ein abstrakter Behälter für einen Wert, der bei der Ausführung eines Computerprogramms auftritt.

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Vektor

Im allgemeinen Sinn versteht man in der linearen Algebra unter einem Vektor (lateinisch vector „Träger, Fahrer“) ein Element eines Vektorraums.

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X86-Architektur

Die x86-Architektur bezeichnet eine Befehlssatzarchitektur (kurz „ISA“), die von Intel 1978 mit dem Mikroprozessor 8086 eingeführt wurde.

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X86-Prozessor

DIP-40 IBM PC zur Anwendung Ein x86-Prozessor ist ein Mikroprozessor der x86-Prozessorarchitektur.

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Z1 (Rechner)

Nachbau der Z1 im Deutschen Technikmuseum in Berlin. Die Z1 war ein mechanischer Rechner von Konrad Zuse aus dem Jahre 1937.

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Zählwerk

Ein von Hand betätigtes Zählwerk mit Betätigungshebel und Rückstellschraube (Zählerstand: 23) Mechanischer Einer-Zehner-Übertrag: Der schwarze Mitnehmer am linken Zahnrad bewegt bei jeder Umdrehung im Uhrzeigersinn das rechte Zahnrad um einen Schritt weiter Ein Wasserzähler mit acht Ziffernrollen (schrittweise weiterdrehend), einem Zeiger (stufenlos weiterdrehend) und einem unbeschrifteten Indikator, der anzeigt, ob eine Ansprechschwelle überwunden ist Anzeige des elektromechanischen Zählwerks eines Energiezählers mit einer Nachkommastelle; die niederwertigste Ziffernrolle arbeitet ungestuft und gestattet die Ablesung einer weiteren zehntel Nachkommastelle auf einer Skala Ein Zählwerk ist eine Vorrichtung zum Erfassen (und meistens auch Anzeigen) von Anzahlen und Mengen.

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Zeitgeber

Als Zeitgeber wird in der Chronobiologie irgendein äußerer Einfluss bezeichnet, der als exogene Komponente auf die endogene „innere Uhr“ eines Lebewesens so wirken kann, dass dessen innere Rhythmen mit der Umwelt synchronisiert werden.

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Zentraleinheit

Als Zentraleinheit (ZE) bezeichnet man in der Informatik den Teil eines Computersystems, der die anderen Teile kontrolliert und steuert.

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Zilog Z80

Z80-CPU der ersten Stunde im weißen Keramik-Gehäuse DIP Der Zilog Z80 ist ein 8-Bit-Mikroprozessor, der vom Unternehmen Zilog Inc. entwickelt wurde.

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16-Bit-Architektur

Unter 16-Bit-Architektur versteht man in der EDV eine Prozessorarchitektur, deren wesentliche Verarbeitungsbreite 16 Bit beträgt.

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2013

Das Jahr 2013 war wie das Vorjahr geprägt von den Nachklängen des Arabischen Frühlings.

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32-Bit-Architektur

32-Bit-Prozessor Unter 32-Bit-Architektur versteht man in der EDV eine Prozessorarchitektur, deren Verarbeitungsbreite 32 Bit beträgt.

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Leitet hier um:

Extended Instruction Pointer, Instruction Pointer, Instructionpointer, Programcounter, Prozessorregister, Rechenregister, Register (Computer), Speicherregister, Spezialregister, Stack Pointer, Stackpointer, Stapelzeiger.

AusgehendeEingehende
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