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Prozessorarchitektur

Index Prozessorarchitektur

Eine Prozessorarchitektur beschreibt den Aufbau von Prozessoren bzw.

28 Beziehungen: Arithmetisch-logische Einheit, Arm-Architektur, Asynchrone Prozessorarchitektur, Bit, Cell (Prozessor), Datenwort, Digitaler Signalprozessor, Elektrische Leistung, Elektrodynamik, Elektromagnetische Verträglichkeit, Elektronische Schaltung, Grafikkarte, IBM, Mehrkernprozessor, Mikroarchitektur, Mikrocontroller, Mikroprozessor, MIPS-Architektur, Personal Computer, PowerPC, Prozessor, Prozessorkern, Rechnerarchitektur, Register (Prozessor), Server, Steuerwerk, X64, X86-Prozessor.

Arithmetisch-logische Einheit

Schema der Arithmetisch-logischen Einheit:'''A''' Akkumulator, '''B''' Datenregister, '''F''' Funktion, '''D''' Statusausgabe, '''R''' Ergebnis (Result) Eine arithmetisch-logische Einheit (daher oft abgekürzt ALU) ist ein elektronisches Rechenwerk, welches in Prozessoren zum Einsatz kommt.

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Arm-Architektur

Das Logo der Firma ARM ARM-Prozessor von Conexant, der u. a. in Routern verwendet wird Die ARM-Architektur ist eine ursprünglich 1983 vom britischen Computerunternehmen Acorn entwickelte Mikroprozessor-Architektur, die seit 1990 von der aus Acorn ausgelagerten Firma ARM Limited weiterentwickelt wird.

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Asynchrone Prozessorarchitektur

Asynchrone Prozessorarchitektur beschreibt eine bisher noch wenig verbreitete Prozessorarchitektur, die ohne zentralen Taktgeber auskommt.

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Bit

Der Begriff Bit (Kofferwort aus) Duden, Bibliographisches Institut, 2016 wird in der Informatik, der Informationstechnik, der Nachrichtentechnik sowie verwandten Fachgebieten in folgenden Bedeutungen verwendet.

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Cell (Prozessor)

Cell (oder auch Cell-Broadband-Engine) ist eine Prozessorserie, die von IBM gemeinsam mit Sony und Toshiba entwickelt wurde.

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Datenwort

Ein Datenwort oder einfach nur Wort ist eine bestimmte Datenmenge, die ein Computer in der arithmetisch-logischen Einheit des Prozessors in einem Schritt verarbeiten kann.

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Digitaler Signalprozessor

XSP56001 ist ein DSP aus der 56K-Familie. Der NeXTcube-Computer von 1990 mit Motorola 68040 (25 MHz) wies auch einen digitalen Signalprozessor Motorola 56001 mit 25 MHz auf (mittig, goldfarbenes IC), der über eine Schnittstelle von außen zugänglich war. Ein digitaler Signalprozessor (englisch digital signal processor, DSP) ist ein elektronischer Baustein und dient der kontinuierlichen Bearbeitung digitaler Signale, z. B.

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Elektrische Leistung

Die physikalische Größe Leistung (Formelzeichen P von, Einheit Watt, Einheitenzeichen W) ist die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie bezogen auf diese Zeitspanne.

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Elektrodynamik

Visualisiertes Magnetfeld einer Zylinderspule Die klassische Elektrodynamik (auch Elektrizitätslehre) ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit bewegten elektrischen Ladungen und mit zeitlich veränderlichen elektrischen und magnetischen Feldern beschäftigt.

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Elektromagnetische Verträglichkeit

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) bezeichnet die Fähigkeit eines technischen Geräts, andere Geräte nicht durch ungewollte elektrische oder elektromagnetische Effekte zu stören oder durch andere Geräte gestört zu werden.

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Elektronische Schaltung

Schaltplan zur Veranschaulichung einer Schaltung, hier eines Lampendimmers Eine elektronische Schaltung ist ein Zusammenschluss von elektrischen und insbesondere elektronischen Bauelementen (beispielsweise Dioden und Transistoren) zu einer (funktionierenden) Anordnung.

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Grafikkarte

Grafikkarte für den PCIe-Slot Eine Grafikkarte, historisch auch Videoadapter, steuert in einem Computer die Grafikausgabe im verwendeten Videomodus.

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IBM

Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.

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Mehrkernprozessor

Der Begriff Mehrkernprozessor (abgeleitet vom englischen Begriff auch Multicore-Prozessor oder Multikernprozessor) bezeichnet einen Mikroprozessor mit mehr als einem vollständigen Prozessorkern in einem einzigen Chip.

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Mikroarchitektur

Der Begriff Mikroarchitektur (auch µarch) bezeichnet die Implementierung eines Befehlssatzes innerhalb eines Rechners.

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Mikrocontroller

Als Mikrocontroller (auch µController, µC, MCU oder Einchipmikrorechner) werden Halbleiterchips bezeichnet, die einen Prozessor und zugleich auch Peripheriefunktionen enthalten.

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Mikroprozessor

Funktionseinheiten wie Rechenwerk und Cache des Prozessors zu erkennen. Aktuelle Prozessor-Chips umfassen bei ähnlichen Abmessungen mittlerweile etwa 4000 Mal so viele Transistoren. Ein Mikroprozessor (von) ist ein als integrierter Schaltkreis (IC) ausgeführter Prozessor, der aufgrund der starken Verkleinerung und Integration seiner Bestandteile auf einem dünnen Halbleiterplättchen (Die) in viel kleinerem Maßstab als frühere Röhrentechnik-Prozessoren gefertigt werden kann.

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MIPS-Architektur

MIPS R4400-Prozessor von Toshiba Prozessorkern (Die)-Foto eines MIPS R3000A auf einem Wafer Prozessorkern (Die)-Foto eines MIPS R4000 auf einem Wafer Die MIPS-Architektur (etwa „Mikroprozessor ohne verschränkte Pipeline-Stufen“) ist eine Befehlssatzarchitektur im RISC-Stil, die ab 1981 von John L. Hennessy und seinen Mitarbeitern an der Stanford-Universität entwickelt wurde.

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Personal Computer

Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.

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PowerPC

PowerPC (PPC) ist eine Mikroprozessor-Architektur, die 1991 durch ein US-amerikanisches Konsortium der Unternehmen Apple, IBM und Motorola (ab 2004 Freescale) – auch kurz AIM genannt – spezifiziert wurde.

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Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

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Prozessorkern

Als Prozessorkern oder auch Rechenkern wird der zentrale Teil eines Rechenwerkes oder eines Mikroprozessors bezeichnet.

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Rechnerarchitektur

Rechnerarchitektur ist ein Teilgebiet der Technischen Informatik, das sich mit dem Design von Rechnern (Computern) und speziell mit deren Organisation sowie deren externem und internem Aufbau (was ebenfalls mit 'Rechnerarchitektur' bezeichnet wird) beschäftigt.

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Register (Prozessor)

Register in Prozessoren sind Speicherbereiche für Daten, auf die Prozessoren besonders schnell zugreifen können.

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Server

In der Informatik ist ein Server (wörtlich Diener oder Bediensteter, im weiteren Sinn auch Dienst) ein Computerprogramm oder ein Gerät, welches Funktionalitäten, Dienstprogramme, Daten oder andere Ressourcen bereitstellt, damit andere Geräte oder Programme („Clients“) darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk.

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Steuerwerk

Das Steuerwerk, auch Programmsteuerwerk oder Leitwerk (kurz CU), ist eine Funktionseinheit eines Prozessors, die den Ablauf der Befehlsverarbeitung steuert.

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X64

In der Informatik ist x64 eine 64-Bit-Befehlssatzarchitektur, die auf der x86-Architektur basiert und bei PCs seit 2003 Verbreitung findet.

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X86-Prozessor

DIP-40 IBM PC zur Anwendung Ein x86-Prozessor ist ein Mikroprozessor der x86-Prozessorarchitektur.

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Leitet hier um:

Chip-Architektur, N-Bit-Architektur, Prozessor-Architektur.

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