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Protisten

Index Protisten

''Dysnectes brevis'', Trophozoit (Fornicata) (lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) ''Glaucocystis'' (Glaucocystaceae)(lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) Thecamoeba striata'' (Flabellinea) (lichtmikroskopische Aufnahme) sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme) ''Gephyrocapsa oceanica'' (Haptophyta) (sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme, die Länge des weißen Striches entspricht 1 Mikrometer) Die Protisten (Protista, „Urwesen“, „Erstlinge“) sind eine Gruppe nicht näher verwandter mikroskopischer Lebewesen, die jedoch lange als Taxon (systematische Einheit) betrachtet wurde.

48 Beziehungen: Aerobie, Alge, Anaerobie, Antoni van Leeuwenhoek, Autotrophie, Diagenese, Einzeller, Elektronenmikroskop, Ernst Haeckel, Eukaryoten, Evolution, Flabellinia, Flagellum, Foraminiferen, Fornicata, Günther Wagner (Agrarwissenschaftler), Grünalge, Heterotrophie, Kieselalgen, Kragengeißeltierchen, Kreide (Gestein), Meer, Mikroorganismus, Mitose, Mixotrophie, Myxogastria, Myxozoa, Nesseltiere, Opisthokonta, Organismus, Parasitismus, Pflanze, Pilze, Protoctisten, Protozoen, Protozoeninfektion, Radiolarit, Reich (Biologie), Rotalgen, Süßwasser, Scheinfüßchen, Strahlentierchen, Taxon, Tier, Trophozoit, Vielzeller, Wilfried Westheide, Zilie.

Aerobie

Aerobie (von aer „Luft“) bezeichnet Leben, für das elementarer Sauerstoff (O2) benötigt wird, also das Gegenteil von Anaerobie.

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Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Antoni van Leeuwenhoek

Antoni van Leeuwenhoek im Alter von etwa 54 Jahren, Gemälde von Jan Verkolje. Antoni van Leeuwenhoek (* 24. Oktober 1632 in Delft, Republik der Sieben Vereinigten Provinzen; † 26. August 1723 ebenda) war ein niederländischer Naturforscher und der bedeutendste Mikroskopiker des 17.

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Autotrophie

Schwimmfarn (''Salvinia minima'') als Beispiel eines photoautotrophen Organismus: Lichtenergie, Wasser, anorganische Stoffe und Kohlendioxid aus der Luft genügen ihm als „Nahrung“. Unter Autotrophie (wörtlich „Selbsternährung“, von autós „selbst“ und τροφή trophḗ „Ernährung“) wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen verstanden, ihre Baustoffe (und organischen Reservestoffe) ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufzubauen.

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Diagenese

Die Diagenese (und de) ist der geologische Prozess der Verfestigung von Sedimenten und der weiteren Veränderung der dadurch entstandenen Sedimentgesteine unter verhältnismäßig niedrigen Drücken und Temperaturen bis zu ihrer Abtragung.

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Einzeller

Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.

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Elektronenmikroskop

Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.

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Ernst Haeckel

zentriert Discomedusae: Bildtafel Nr. 8 aus ''Kunstformen der Natur'', 1899.Haeckel beschrieb und zeichnete Quallen (Medusen) und andere Meeresorganismen. Eine besonders schöne Art, die hier zu sehen ist, hat er nach seiner ersten Frau Anna Sethe benannt: ''Desmonema annasethe''. Ernst Heinrich Philipp August Haeckel (* 16. Februar 1834 in Potsdam; † 9. August 1919 in Jena) war ein deutscher Mediziner, Zoologe, Philosoph, Zeichner und Freidenker sowie Hochschullehrer in Jena, der ab den 1860er Jahren die Ideen von Charles Darwin zu einer speziellen Abstammungslehre ausbaute.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Flabellinia

Die Flabellinia sind eine Gruppe von Amöben innerhalb der Amoebozoa.

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Flagellum

Transmissions­elektronen­mikroskopie Flagellen oder Geißeln sind fadenförmige Gebilde auf der Oberfläche einzelner Zellen, die der Fortbewegung dienen.

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Foraminiferen

Foraminiferen (Foraminifera), selten auch Kammerlinge genannt, sind einzellige, zumeist gehäusetragende Protisten aus der Gruppe der Rhizaria.

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Fornicata

Die Fornicata sind eine Gruppe von Protisten, die zu den Excavata gehört.

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Günther Wagner (Agrarwissenschaftler)

Günther Heinrich Wagner (* 18. August 1925 in Mitteldorf; † 29. April 2004) war ein deutscher Agrarwissenschaftler, Agronom, Biologe und Hochschullehrer.

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Grünalge

Meersalat (''Ulva lactuca'') Die Grünalgen sind eine Gruppe von Algen, die früher in der Systematik als eigenes Taxon geführt wurden.

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Heterotrophie

Heterotrophe Organismen sind auf andere Lebewesen angewiesen, von denen sie sich ernähren können Die beiden Verwertungsweisen der organischen Nährstoffe. Hinsichtlich der Zellatmung sind heterotrophe Organismen auf den ebenfalls von anderen Lebewesen, den Pflanzen, gebildeten Sauerstoff angewiesen. Heterotrophie (altgriechisch ἕτερος heteros „fremd“, „anders“ und τροφή trophé „Ernährung“; also „sich von anderen ernährend“) bezeichnet in der Biologie das Aufbauen von Körperbestandteilen (Anabolismus) durch Lebewesen aus bereits vorhandenen organischen Verbindungen.

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Kieselalgen

Kieselalgen bilden oft Überzüge und Matten am Gewässergrund aus, die auch makroskopisch erkennbar sind Die Kieselalgen oder Diatomeen (Bacillariophyta) bilden ein Taxon von Photosynthese betreibenden Protisten (Protista) und werden in die Gruppe der Stramenopilen (Stramenopiles) eingeordnet.

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Kragengeißeltierchen

Aufbau eines Kragengeißeltierchens:'''1''' Geißel (Flagellum), '''2''' Nahrungsteilchen, '''3''' Mikrovilli, '''4''' Zellkern, '''5''' Nahrungsvakuole, '''6''' Basis Kragengeißeltierchen (Choanomonada, auch Choanoflagellata) sind eine Gruppe einzelliger Lebewesen, die zu den Holozoa gerechnet werden.

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Kreide (Gestein)

Kreidefelsen der Stubbenkammer an der Ostsee Als Kreide (von lateinisch creta „gesiebte Erde“, von cernere „sichten“) werden sehr feinkörnige, meist weiße oder hellgraue Kalksteine bezeichnet, die hauptsächlich in der oberen Kreidezeit entstanden sind.

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Meer

Weltmeere Unter Meer (Niederdeutsch: „die“ See) versteht man die miteinander verbundenen Gewässer der Erde, welche die Kontinente umgeben, auch „die Ozeane“.

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Mitose

Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.

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Mixotrophie

Gattung mixotropher Lebewesen. Es assimiliert zum einen selbst Photosynthese-Produkte (Glucose) und nimmt sie zum anderen, falls nötig, aktiv auf. Sie ist sogar in der Lage ihre Lebensweise zu vollständiger Heterotrophie zu ändern. Somit lässt sich Euglena nicht den beiden klassischen Lebensweisen der Lebewesen in der Biologie zuordnen. Mixotrophie (von griechisch mixis.

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Myxogastria

Die Myxogastria, meist als Myxomyceten, gelegentlich auch als Echte Schleimpilze oder plasmodiale Schleimpilze bezeichnet, sind eine Untergruppe der Amoebozoa.

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Myxozoa

Die Myxozoa sind ein Taxon parasitischer Organismen, die aufgrund von Genomanalysen zu den Nesseltieren (Cnidaria) gerechnet werden.

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Nesseltiere

Die Nesseltiere (Cnidaria; altgr. κνίδη knidē ‚Nessel‘) sind einfach gebaute, vielzellige Tiere, die durch den Besitz von Nesselkapseln gekennzeichnet sind und die Küsten, den Grund und das offene Wasser der Weltmeere und einige Süßgewässer bewohnen.

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Opisthokonta

Die Opisthokonta (griechisch für „Hinterpolige“, wegen der Position der Geißel) sind eine der Gruppen von Eukaryoten, also Lebewesen mit Zellkernen.

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Organismus

Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Protoctisten

Als Protoctisten (Protoctista) werden alle eukaryotischen Lebewesen bezeichnet, die nicht zu den Tieren, Pflanzen oder Pilzen gehören.

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Protozoen

Protozoen sind Lebewesen, die das Süßwasser, das Salzwasser und den Boden in einem großen Artenreichtum besiedeln. Im Bild ist eine Schalenamöbe der Gattung ''Euglypha'' zu sehen. Der Zellkern ist leicht links von der Bildmitte sehr gut zu erkennen. Protozoen (Einzahl Protozoon; ‚das erste Tier‘ von πρῶτος prôtos ‚erster‘ und ζώον zóon ‚Lebewesen, Tier‘), Protozoa, Urtiere oder Urtierchen sind veraltete Bezeichnungen für aufgrund ihrer meist heterotrophen Lebensweise und ihrer Mobilität als tierisch angesehene eukaryotische Einzeller.

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Protozoeninfektion

Unter einer Protozoeninfektion, auch Protozoonose oder Protozoenkrankheit genannt, versteht man das aktive oder passive Eindringen von Protozoen (tierischen Einzellern) in einen Organismus, deren dortige Vermehrung und die darauf folgende Reaktion des Organismus in Form einer Erkrankung.

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Radiolarit

Silurischer Lydit Radiolarit ist ein biogenes („aquagenes“), marines Sedimentgestein, das hauptsächlich aus mikrokristallinem Quarz besteht.

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Reich (Biologie)

Hierarchie der Rangstufen innerhalb des Systems der Lebewesen (ohne Zwischenstufen) Das Reich (Regnum) ist eine Rangstufe innerhalb des Systems der Lebewesen.

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Rotalgen

Mikroskopische Aufnahme von ''Ceramium'' sp. Die Froschlaichalge (''Batrachospermum gelatinosum'') gehört zu den relativ wenigen Rotalgen im Süßwasser Die Rotalgen (Rhodophyta, Synonym: Rhodophyceae) sind eine Abteilung von Algen, von denen viele durch die an der Photosynthese beteiligten Phycobiline rot gefärbt sind.

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Süßwasser

Unberührte Wasserlandschaften wie hier im Nationalpark Plitvicer Seen sind selten geworden Schiffswracks im trocken gefallenen Teil des Aralsees, Usbekistan Süßwasser ist das frei verfügbare (also ohne das in Mineralen und Lebewesen gebundene) Wasser, in dem unabhängig von seinem Aggregatzustand keine oder nur sehr geringe Mengen von Salzen (Salinität von unter 0,1 Prozent) gelöst sind.

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Scheinfüßchen

Formen von Scheinfüßchen, von links: polypodiale Lobopodien, monopodiale Lobopodien, Filopodien, Lamellipodien, Retikulopodien, verjüngte Axopodien, nicht-verjüngte Axopodien Scheinfüßchen oder Pseudopodien (Singular Pseudopodium) sind Plasmaausstülpungen eukaryotischer Zellen.

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Strahlentierchen

Strahlentierchen oder Radiolarien (Radiolaria, lat. radiolus „kleiner Strahl“) sind eine Gruppe einzelliger Lebewesen mit einem Endoskelett aus Opal (Siliciumdioxid, SiO2), die zu den Eukaryoten gehört.

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Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Trophozoit

Als Trophozoit (v. griech. τροφος trophos ‚Nahrung‘ und ζοον Zoon ‚Tier‘) oder auch Trophont wird die vegetative Lebensphase adulter Protisten bezeichnet, das heißt, die Lebensform, in der Protisten im Stoffwechselaustausch mit ihrer Umwelt leben, sich also nicht vermehren.

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Vielzeller

fluoreszenzmikroskopischen Aufnahme. Vielzeller oder Mehrzeller sind Lebewesen, die aus mehreren Zellen aufgebaut sind.

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Wilfried Westheide

Wilfried Westheide (* 3. November 1937 in Bielefeld) ist ein deutscher Biologe und Chemiker.

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Zilie

Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.

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Leitet hier um:

Protist, Protista.

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