132 Beziehungen: Affinität (Biochemie), Affinitätschromatographie, Aminosäuren, Aminosäuresequenz, Ammoniumsulfat-Fällung, Analytical Biochemistry, Antikörper, Antiviral Research, Atomare Masseneinheit, Überexpression, BAC-PAGE, Biologische Aktivität, Biopolymer, Biozid, Calcium, Chaotrope Verbindung, Chelatkomplexe, Chromatographie, Cofaktor (Biochemie), CTAB-PAGE, Cystein, Cytosol, Denaturierung (Biochemie), Detergens, Dialyse, Dichte, Dichtegradientenzentrifugation, Dissoziationskonstante, Disulfidbrücke, Dithioerythrit, Dithiothreitol, DNA-Extraktion, Effektivität, Enzym, Ethanol, Ethylendiamintetraessigsäure, Ethylenglycol-bis(aminoethylether)-N,N,N′,N′-tetraessigsäure, Eukaryoten, Expressionsvektor, Extraktion (Trennverfahren), Fällung, Gefriertrocknung, Gemisch, Good-Puffer, Größenausschluss-Chromatographie, Guanidiniumthiocyanat, Hitzefällung, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Hofmeister-Reihe, Hydrophobe Interaktionschromatographie, ..., Hydrophobizitätsskala, Immunmarkierung, Immunpräzipitation, Ionenaustauschchromatographie, Ionenstärke, Isoelektrischer Punkt, Journal of Pharmacy & Pharmaceutical Sciences, Katalysatoraktivität, Konformation, Kovalente Bindung, Kristallstrukturanalyse, Kritische Mizellbildungskonzentration, Löslichkeit, Lösung (Chemie), Lösungsmittel, Ligand, Lyse (Biologie), Magnesium, Magnetic Cell Separation, Meerrettichperoxidase, Membranprotein, Mercaptoethanol, Metalloproteasen, Mikrofiltration, Mikrosom, Mitochondrium, Molare Masse, Molekülmarkierung, Molekülmasse, Native Gelelektrophorese, Natriumazid, Naturstoff, Nuklease A (Serratia marcescens), Nukleinsäuren, PEG-Fällung, Peptidbindung, Peroxidasen, PH-Wert, Phase (Materie), Phenylalanin, Phosphane, Photometrie, Polarität (Chemie), Polyethylenglycol, Polysaccharide, Posttranslationale Modifikation, Proteaseinhibitoren, Protein, Proteincharakterisierung, Proteinfaltung, Proteinkomplex, Proteinstruktur, Proteolyse, Puffer (Chemie), Pulldown-Assay, Quantifizierung, Rekombinantes Protein, RNA-Extraktion, Salze, Säurekonstante, SDS-PAGE, Sekretion, Stoffmengenkonzentration, Strukturmotiv, Tandem Affinity Purification, Tangentialflussfiltration, TBS-Puffer, TCA-Fällung, Temperatur, Thiole, Thiomersal, Tris(2-carboxyethyl)phosphin, Tryptophan, Tyrosin, Ultraviolettstrahlung, Vernetzung (Chemie), Virusinaktivierung, Wirkungsgrad, Zellfraktionierung, Zellkern, Zentrifuge, Zwitterion. Erweitern Sie Index (82 mehr) »
Affinität (Biochemie)
Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).
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Affinitätschromatographie
Die Affinitätschromatographie ist ein chromatographisches Trennverfahren zur Isolation eines Analyten aus einer Lösung verschiedener Stoffe.
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Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
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Aminosäuresequenz
Als Aminosäuresequenz, auch Peptidsequenz oder Proteinsequenz, wird die Abfolge der verschiedenen Aminosäuren in einem Peptid bezeichnet, insbesondere der Polypeptidkette eines Proteins.
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Ammoniumsulfat-Fällung
Die Ammoniumsulfat-Fällung ist eine biochemische Methode zur Fällung von Proteinen aus einer Lösung mit Hilfe von Ammoniumsulfat.
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Analytical Biochemistry
Analytical Biochemistry: Methods in the Biological Sciences ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die oft auch Anal.
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Antikörper
accessdate.
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Antiviral Research
Antiviral Research, abgekürzt Antiviral Res., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Elsevier-Verlag veröffentlicht wird.
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Atomare Masseneinheit
Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.
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Überexpression
Als Überexpression bezeichnet man die stark erhöhte Expression eines Genes in einer Zelle.
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BAC-PAGE
Die BAC-PAGE ist eine biochemische Methode zur Trennung von Proteinen nach ihrer Molmasse in einer Polyacrylamid-Gelelektrophorese (PAGE) unter Verwendung des Tensids 16-Benzyldimethylhexadecylammoniumchlorid (16-BAC).
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Biologische Aktivität
Als biologische Aktivität bezeichnet man die Gesamtheit der im Boden ablaufenden biologischen Prozesse.
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Biopolymer
Ein in der Natur sehr häufiges vorkommendes, aber auch in technischen Anwendungen genutztes Biopolymer ist die Cellulose. Bis zu tausende Einheiten dieser Grundstruktur (Cellobiose-Rest) sind dabei zu einem Cellulosemolekül verknüpft. Ein Biopolymer (altgriech. βίος bíos ‚Leben‘ mit polý ‚viel‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Polymer, das in der Zelle eines Lebewesens synthetisiert wird.
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Biozid
Biozide (abgeleitet von und) sind im nicht-agrarischen Bereich eingesetzte Chemikalien oder Mikroorganismen zur Bekämpfung von Schädlingen (wie Ratten, Insekten, Pilze, Mikroben), also beispielsweise Desinfektionsmittel, Rattengifte oder Holzschutzmittel.
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Calcium
Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.
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Chaotrope Verbindung
Als chaotrope Verbindungen (griech. χάος cháos ‚Unordnung‘ und τροπή tropi ‚Drehung, (Hin-)Wendung‘; chaotrop also in der Bedeutung „Hinwendung zur Unordnung“) werden chemische Substanzen bezeichnet, die geordnete Wasserstoffbrückenbindungen im Wasser stören.
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Chelatkomplexe
EDTA-Metallion-Chelatkomplex Die Bezeichnung Chelatkomplexe – oder auch verkürzt als Chelate bezeichnet – steht in der Komplexchemie für Verbindungen, bei denen ein mehrzähniger Ligand (besitzt mehr als ein freies Elektronenpaar) mindestens zwei Koordinationsstellen (Bindungsstellen) des Zentralatoms einnimmt.
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Chromatographie
Chlorophyll a und b jeweils als Banden sichtbar werden. Chromatographie, Chromatografie („Farbe“ und -graphie, sinngemäß „Farbenschreiben“) wird in der Chemie ein Verfahren genannt, das die Auftrennung eines Stoffgemisches durch unterschiedliche Verteilung seiner Einzelbestandteile zwischen einer stationären und einer mobilen Phase erlaubt.
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Cofaktor (Biochemie)
Ein Cofaktor (auch Kofaktor) ist in der Biochemie eine Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.
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CTAB-PAGE
Die CTAB-PAGE ist eine biochemische Methode zur Trennung von Proteinen nach ihrer Molmasse in einer Polyacrylamid-Gelelektrophorese (PAGE) unter Verwendung des Tensids Cetyltrimethylammoniumbromid (CTAB).
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Cystein
Cystein (ausgesprochen: Cyste-ín), abgekürzt Cys oder C, ist eine ''α''-Aminosäure mit der Seitenkette –CH2–SH, die Schwefel enthält.
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Cytosol
Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.
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Denaturierung (Biochemie)
Spiegelei – Das Protein (''Eiweiß'') erfährt durch Zufuhr von Energie in Form von Wärme (''Braten'') eine Denaturierung (''Gerinnung''). Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biopolymeren wie Proteinen (Eiweiße) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren Primärstruktur unverändert bleibt.
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Detergens
Der Begriff Detergens (Plural Detergenzien, veraltet auch Detergentien oder Detergentia, von ‚abwischen‘) wird entweder gleichbedeutend mit Tensid oder mit Reinigungsmittel verwendet.
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Dialyse
Patient bei der Hämodialyse Als Dialyse wird ein Blutreinigungsverfahren bezeichnet, das seit 1924 bei Nierenversagen als Ersatzverfahren („künstliche Niere“) bei Menschen zum Einsatz kommt.
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Dichte
Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.
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Dichtegradientenzentrifugation
Die Dichtegradientenzentrifugation gehört zu den physikalischen Trennverfahren von Partikeln anhand der Sedimentation in einem Dichtegradienten.
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Dissoziationskonstante
Die Dissoziationskonstante Kd ist in der Chemie ein Maß dafür, wo sich in einer Dissoziationsreaktion ein Gleichgewicht einstellt.
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Disulfidbrücke
Disulfidbrücke zwischen zwei organischen Resten R und R'. Disulfidbindung zweier Cystein-haltigen Proteinketten. Vier (intrachenare)Hans-Dieter Jakubke, Hans Jeschkeit: ''Aminosäuren, Peptide, Proteine'', Verlag Chemie, Weinheim, S. 101, 1982, ISBN 3-527-25892-2. Disulfidbrücken innerhalb einer Peptidkette eines Proteins – schematische Präsentation. Schematische Präsentation von zwei (interchenaren) Disulfidbrücken zwischen Peptidketten zweier Proteine. Eine Disulfidbrücke, Disulfidbindung oder Disulfidbrückenbindung bezeichnet in der Chemie eine kovalente Bindung zwischen zwei Schwefelatomen, deren jeweils einzige freie Valenz mit einem Organylrest abgesättigt ist.
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Dithioerythrit
1,4-Dithioerythrit oder Dithioerythritol (DTE) ist eine chemische Verbindung, die sich von dem Zuckeralkohol Erythrit durch Ersatz der Sauerstoffatome in den endständigen Hydroxygruppen durch Schwefelatome ableitet.
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Dithiothreitol
Dithiothreitol (DTT) ist eine chemische Verbindung, die auch Clelands Reagenz genannt wird.
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DNA-Extraktion
Eine DNA-Extraktion beschreibt die Extraktion von DNA aus Zellen.
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Effektivität
Effektivität ist allgemein das Verhältnis zwischen geplanten Sollwerten (Zielen) und tatsächlich erreichten Istwerten.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Ethylendiamintetraessigsäure
Ethylendiamintetraessigsäure bzw.
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Ethylenglycol-bis(aminoethylether)-N,N,N′,N′-tetraessigsäure
Ethylenglycol-bis(aminoethylether)-N,N,N′,N′-tetraessigsäure, abgekürzt EGTA, ist eine Polyamino-Carbonsäure, die in der Chemie und den Lebenswissenschaften wie das häufiger verwandte EDTA als Chelator genutzt wird; allerdings mit einer wesentlich höheren Affinität für Calcium- als für Magnesium-Ionen.
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Eukaryoten
Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.
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Expressionsvektor
Ein Expressionsvektor ist eine Nukleinsäure, die zur Herstellung von RNAs und durch RNA codierte rekombinante Proteine durch Überexpression verwendet wird.
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Extraktion (Trennverfahren)
Filtration Saughebers abgezogen. Dadurch kommt das Extraktionsgut öfter mit unbeladenem aufnahmefähigen Extraktionsmittel in Kontakt und die Extraktion verläuft schneller, vollständiger und automatisiert. Scheidetrichter mit einer organischen Phase oben und einer grün gefärbten wässerigen Phase unten Großtechnische Extraktionsanlage in der Lebensmittelindustrie Extraktion (von ‚herausziehen, entnehmen‘) nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines (festen, flüssigen oder gasförmigen) Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch (aus festen, flüssigen oder gasförmigen Einzelstoffen bestehend), dem Extraktionsgut, herausgelöst wird.
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Fällung
Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.
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Gefriertrocknung
Die Gefriertrocknung, auch als Lyophilisierung, Lyophilisation oder Sublimationstrocknung bezeichnet, ist ein Verfahren zur schonenden Trocknung von Produkten.
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Gemisch
Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.
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Good-Puffer
Ein Good-Puffer ist ein in der Biochemie verwendeter Puffer nach den Kriterien von Norman Good.
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Größenausschluss-Chromatographie
Trennung in der GPC-Säule Die Größenausschluss-Chromatographie (auch Gel-Permeations-Chromatographie, GPC) ist eine Art der Flüssigchromatographie, bei der Moleküle gelöster Stoffe aufgrund ihrer Größe (genauer: ihres hydrodynamischen Volumens) getrennt werden können.
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Guanidiniumthiocyanat
Guanidiniumthiocyanat, auch Guanidinthiocyanat, ist das Thiocyanat-Salz des Guanidin.
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Hitzefällung
Die Hitzefällung ist eine biochemische Methode zur Fällung von Proteinen aus einer Lösung unter Verwendung von Wärme.
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Hochleistungsflüssigkeitschromatographie
Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) – in den Anfangszeiten dieser Technik auch Hochdruckflüssigchromatographie genannt – ist eine analytische Methode in der Chemie.
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Hofmeister-Reihe
Gedenktafel für Franz Hofmeister in Prag Die Hofmeister-Reihe (auch Hofmeister-Serie oder Lyotrope Serie) beschreibt die unterschiedlichen Fällungswirkungen von Salzen.
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Hydrophobe Interaktionschromatographie
Bei der Hydrophoben Interaktionschromatographie (HIC) handelt es sich um ein bioanalytisches Separationsverfahren von Proteinen, bei welchem diese ihre native Form – und somit auch ihre biologische Aktivität – beibehalten.
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Hydrophobizitätsskala
Hydrophobizitätsskalen, Hydrophobizität und Hydropathie beschreiben in der Biochemie das Ausmaß des hydrophoben Effekts bei Molekülen.
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Immunmarkierung
Die Immunmarkierung (auch Immun- oder Antikörperfärbung genannt) ist eine biochemische Methode zum Nachweis eines Moleküls durch Bindung eines Immunkonjugates.
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Immunpräzipitation
Eine Immunpräzipitation (IP) ist eine biochemische Methode, bei der in einem Pulldown-Assay mittels eines Antikörpers ein Antigen aus einer Lösung konzentriert wird.
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Ionenaustauschchromatographie
Eine Ionenchromatographie-Arbeitsstation Die Ionenaustauschchromatographie, (IC) oft auch nur Ionenchromatographie, ist eine analytische Methode in der Chemie und Biologie.
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Ionenstärke
Die Ionenstärke (Formelzeichen I, in der älteren Literatur auch µ) einer Lösung ist ein Maß für die elektrische Feldstärke aufgrund gelöster Ionen.
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Isoelektrischer Punkt
Der isoelektrische Punkt (IEP oder pI) ist der pH-Wert, bei dem die Zahl der positiven und negativen Ladungen eines amphoteren Moleküls im statistischen Mittel genau gleich ist.
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Journal of Pharmacy & Pharmaceutical Sciences
Das Journal of Pharmacy & Pharmaceutical Sciences, abgekürzt J. Pharm.
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Katalysatoraktivität
Die Aktivität a eines Katalysators (auch katalytische Aktivität genannt) ist ein Maß dafür, wie schnell ein Katalysator Edukte zu Produkten umsetzt.
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Konformation
Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.
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Kovalente Bindung
Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.
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Kristallstrukturanalyse
Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.
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Kritische Mizellbildungskonzentration
In der Chemie beschreibt die Kritische Mizellbildungskonzentration, oder CMC, die Konzentration eines Tensids, ab der sich Mizellen bilden.
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Löslichkeit
Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.
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Lösung (Chemie)
Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.
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Lösungsmittel
Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.
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Ligand
Ein Ligand ist in der Komplexchemie (sowie in Organometallchemie und Bioanorganik) ein Atom oder Molekül, welches sich über eine koordinative Bindung (veraltet auch „dative Bindung“) an ein zentrales bzw.
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Lyse (Biologie)
Die Lyse (über das Französische aus dem gelehrten Griechisch λύσις, „Lösung“; auch ursprünglicher Lysis) bezeichnet in der Biologie und Medizin den Zerfall einer Zelle durch Schädigung oder Auflösung der äußeren Zellmembran (Nekrose).
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Magnesium
Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.
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Magnetic Cell Separation
Magnetic Cell Separation, auch als Magnetic Activated Cell Sorting bezeichnet und oft abgekürzt als MACS, ist eine Anfang der 1990er Jahre entwickelte Untersuchungsmethode für Zellen in der Biologie und Medizin.
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Meerrettichperoxidase
Die Meerrettichperoxidase – meist als HRP, von engl.
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Membranprotein
Ein Membranprotein ist ein Protein, das mit der Zellmembran oder einer Biomembran von Zellkompartimenten bzw.
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Mercaptoethanol
Mercaptoethanol (nach IUPAC-Nomenklatur: 2-Sulfanylethanol, auch als Thioglycol bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Thiole und der Alkohole.
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Metalloproteasen
Metalloproteasen (früher auch: Metallopeptidasen) sind Enzyme, die die Peptidbindungen eines Proteins (Eiweiß) spalten können (Proteolyse), wobei ein Molekül Wasser verbraucht wird (Hydrolyse) und das Wassermolekül von einem oder zwei Metallkationen in Position gehalten wird.
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Mikrofiltration
Die Mikrofiltration ist ein Verfahren zur Filtration durch Membranen mit einer Porengröße > 0,1 µm (siehe Membrantechnik #Porengröße und Selektivität).
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Mikrosom
Als Mikrosomen werden kleine Membranstücke von ca.
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Mitochondrium
mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.
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Molare Masse
Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.
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Molekülmarkierung
Die Molekülmarkierung (labeling, labelling, tagging) ist eine Methode der Chemie und Biochemie zur selektiven Bindung eines Atoms oder Moleküls an ein Molekül.
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Molekülmasse
Als Molekülmasse, auch molekulare Masse, früher Molekulargewicht, wird in der Chemie die Summe der Atommassen aller Atome in einem Molekül bezeichnet.
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Native Gelelektrophorese
Eine native Gelelektrophorese beschreibt elektrophoretische Trennverfahren von Proteinen in einem Gel, bei denen die native Proteinfaltung erhalten bleibt, d. h., es findet keine Denaturierung statt.
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Natriumazid
Natriumazid ist das Natrium­salz der Stickstoffwasserstoffsäure.
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Naturstoff
Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.
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Nuklease A (Serratia marcescens)
Nuklease A ist ein Enzym des Bakteriums Serratia marcescens aus der Gruppe der Endonukleasen.
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Nukleinsäuren
animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1060 f.; hier: S. 1060.
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PEG-Fällung
Struktureinheit des PEGDie PEG-Fällung ist eine biochemische Methode zur Fällung von Proteinen und Plasmid-DNA aus einer Lösung mit Hilfe von Polyethylenglykol (PEG).
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Peptidbindung
Rückgrat der Peptide. Die Kugeln stellen die Peptide dar.) Eine Peptidbindung ist eine Carbonsäureamid-Bindung, die zwei Aminosäuren über die Carboxygruppe der einen Aminosäure und die Aminogruppe der anderen Aminosäure verknüpft.
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Peroxidasen
Peroxidasen sind Enzyme, welche die Reduktion von Peroxiden (meist Wasserstoffperoxid) katalysieren.
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Phase (Materie)
Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.
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Phenylalanin
Phenylalanin, abgekürzt Phe oder F, ist eine aromatische α-Aminosäure mit hydrophober Seitenkette, die für den Menschen eine essentielle proteinogene (am Eiweißaufbau beteiligte) Aminosäure ist.
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Phosphane
Monophosphan, das einfachste Phosphan Phosphane und Phosphine bezeichnen dieselbe Verbindungsklasse, deren Verbindungen aus einem dreiwertigen Phosphoratom oder entsprechenden Phosphorketten bestehen, an die Wasserstoff oder organische Substituenten gebunden sind.
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Photometrie
Mit Photometrie oder Fotometrie (und de) werden Messverfahren im Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichtes mit Hilfe eines Photometers bezeichnet.
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Polarität (Chemie)
Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.
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Polyethylenglycol
Polyethylenglycol, kurz PEG, auch (veraltet) Polyäthylenglykol und in der Pharmazie auch Macrogol, ist ein – je nach Kettenlänge – flüssiges oder festes, wasserlösliches und nichttoxisches Polymer mit der allgemeinen Summenformel C2nH4n+2On+1.
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Polysaccharide
Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.
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Posttranslationale Modifikation
Posttranslationale Proteinmodifikationen (PTM) sind Veränderungen von Proteinen, die nach der Translation stattfinden.
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Proteaseinhibitoren
Proteaseinhibitoren sind Moleküle, welche Proteine spaltende Enzyme, die Peptidasen (alter Name: Proteasen), hemmen und damit den Abbau von Proteinen verhindern können.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Proteincharakterisierung
Die Proteincharakterisierung umfasst biochemische und biophysikalische Methoden zur Bestimmung der Eigenschaften eines Proteins oder zur Darstellung eines Proteoms.
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Proteinfaltung
500px Die Proteinfaltung ist der Prozess, durch den Proteine ihre dreidimensionale Struktur erhalten.
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Proteinkomplex
Ein Proteinkomplex ist eine Zusammenlagerung mehrerer Proteine.
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Proteinstruktur
Die Proteinstruktur ist in der Biochemie in verschiedene Strukturebenen gegliedert.
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Proteolyse
Als Proteolyse (von griechisch lysis, „Lösung, Auflösung“) bezeichnet man die enzymatische Hydrolyse von Proteinen durch Peptidasen, also den Abbau von Proteinen.
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Puffer (Chemie)
Ein Puffer ist ein Stoffgemisch, dessen pH-Wert (Konzentration der Oxoniumionen) sich bei Zugabe einer Säure oder einer Base wesentlich weniger stark ändert, als es in einem ungepufferten System der Fall wäre.
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Pulldown-Assay
Ein Pulldown-Assay ist eine Methode, die in der Biochemie verwendet wird, um in vitro Bindungen zwischen Makromolekülen, meist Protein-Protein-Interaktionen, nachzuweisen.
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Quantifizierung
Quantifizierung (von, „wie viel, so viel wie“) ist die Beschreibung von Gegenständen, Sachverhalten und Tatbeständen durch Angabe von Mengen, Werten oder Zahlen.
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Rekombinantes Protein
Rekombinante Proteine sind biotechnologisch hergestellte Proteine, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Organismen oder mit transient transfizierten Zellkulturen erzeugt wurden.
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RNA-Extraktion
Die RNA-Extraktion umfasst biochemische Methoden zur Extraktion von RNA aus Zellen.
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Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
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Säurekonstante
Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.
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SDS-PAGE
Proteine der Erythrozytenmembran per SDS-PAGE nach der Molmasse getrennt SDS-PAGE (Abkürzung für, Natriumdodecylsulfat-Polyacrylamidgelelektrophorese) ist eine Variante der Polyacrylamid-Gelelektrophorese, einer analytischen Methode der Biochemie zur Trennung von Stoffgemischen nach der Molekülmasse in einem elektrischen Feld.
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Sekretion
Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.
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Stoffmengenkonzentration
Die Stoffmengenkonzentration (Formelzeichen: c), veraltet auch als Molarität bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen (z. B. Lösungen).
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Strukturmotiv
Ein Strukturmotiv bezeichnet in der Biochemie einen Satz von zwei oder mehr Sekundärstrukturen in Biopolymeren mit funktioneller Bedeutung oder ein Teil einer Proteindomäne.
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Tandem Affinity Purification
Schema der ''Tandem Affinity Purification'' Die Tandem Affinity Purification (TAP) beschreibt die Proteinreinigung unter Verwendung zweier verschiedener chromatographischer Aufreinigungsmethoden.
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Tangentialflussfiltration
Die Tangentialflussfiltration, auch Tangential-Flow-, Querstrom- oder Cross-Flow-Filtration genannt, ist eine Methode zum Filtrieren von Flüssigkeiten.
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TBS-Puffer
TBS-Puffer (TBS) ist ein in der Biochemie zur Lösung von Proteinen verwendeter Puffer.
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TCA-Fällung
Trichloressigsäure Die TCA-Fällung ist eine biochemische Methode zur Fällung von Proteinen aus einer Lösung mit Hilfe von Trichloressigsäure (TCA).
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Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
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Thiole
Allgemeine Struktur von Thiolen mit der '''blau''' markierten Thiolgruppe (Mercaptogruppe) Thioalkohole sind organisch-chemische Verbindungen, die eine oder mehrere aliphatisch oder aromatisch gebundene Thiolgruppen (auch Mercaptogruppen) (–SH) als funktionelle Gruppen tragen.
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Thiomersal
Thiomersal (auch: Thimerosal im US-Raum) ist das Natriumsalz einer organischen Quecksilberverbindung und wird als Konservierungsstoff in kosmetischen und pharmazeutischen Produkten verwendet, um diese vor mikrobiellem Verderb zu schützen.
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Tris(2-carboxyethyl)phosphin
--> Tris(2-carboxyethyl)phosphin (TCEP) ist ein mildes Reduktionsmittel aus der Gruppe der Phosphine. Von der Verbindung existiert auch ein Hydrochlorid.
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Tryptophan
Tryptophan, abgekürzt Trp oder W, ist in der L-Form (siehe Fischer-Projektion) eine proteinogene α-Aminosäure mit einem aromatischen Indol-Ringsystem.
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Tyrosin
Tyrosin (abgekürzt Tyr oder Y) ist in seiner natürlichen L-Form eine nichtessentielle proteinogene α-Aminosäure, die in den meisten Proteinen vorkommt.
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Ultraviolettstrahlung
Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.
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Vernetzung (Chemie)
Polymere vor und nach einer Vernetzung Vernetzung bezeichnet in der makromolekularen Chemie Reaktionen, bei denen eine Vielzahl einzelner Makromoleküle zu einem dreidimensionalen Netzwerk verknüpft wird.
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Virusinaktivierung
Unter Virusinaktivierung versteht man den Verlust der Infektiosität von Viren durch die Einwirkung verschiedener Substanzen, Hitze oder Strahlung.
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Wirkungsgrad
'''Wirkungsgrad''' einer Glühlampe (Darstellung als Sankey-Diagramm) Der Wirkungsgrad beschreibt die Effizienz einer technischen Einrichtung oder Anlage als Verhältniszahl der Dimension Zahl oder Prozentsatz, und zwar in der Regel das Verhältnis der Nutzenergie E_\mathrm zur zugeführten Energie E_\mathrm.
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Zellfraktionierung
Unter Zellfraktionierung versteht man die Trennung der Bestandteile einer Zelle nach einem Zellaufschluss, z. B.
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Zellkern
Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.
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Zentrifuge
Zentrifuge mit Handkurbel Zentrifugengläser aus Glas und Kunststoff (mit Schraubdeckel und Graduierung) Die Zentrifuge ist ein technisches Gerät, das unter Ausnutzung der Massenträgheit arbeitet; die Funktionsweise beruht auf der Zentrifugalkraft, die aufgrund einer gleichförmigen Kreisbewegung des zu zentrifugierenden Gutes zustande kommt.
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Zwitterion
Eine L-Aminosäure als Zwitterion (rechts). R ist ein Organyl-Rest. Glycin (R.
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Leitet hier um:
Biochromatographie, Proteinaufreinigung, Proteinextrakt, Proteinextraktion.