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Ordensgelübde

Index Ordensgelübde

Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.

45 Beziehungen: Abtei Gerleve, Benediktiner, Bernhard Sven Anuth, Bruno Primetshofer, Christliche Ehelosigkeit, Diözesanbischof, Dominicus Meier, Dominikaner, Ehehindernis, Elmar Salmann, Evangelische Räte, Gehorsam (Gelübde), Gesellschaft apostolischen Lebens, Geweihte Jungfrau, Habit, Heilige Messe, Indult (Kirchenrecht), Jesuiten, Jesus Christus, Kapitelsaal, Keuschheit, Kirchenrecht, Klarissen, Kloster, Kukulle, Mönchtum, Nonne, Noviziat, Oratorium (Kirchenbau), Orden (Religion), Ordensgemeinschaft, Ordensinstitut, Ordensname, Ordensoberer, Ordensregel, Pontifikalamt, Professurkunde, Regula Benedicti, Salzburger Äbtekonferenz, Stabilitas loci, Summa theologica, Thomas von Aquin, Vesper (Liturgie), Zisterzienser, Zisterzienser der strengeren Observanz.

Abtei Gerleve

Kloster Gerleve, im Mai 2016 Abtei Gerleve (Luftbild, 2014) Die Benediktinerabtei Gerleve liegt zwischen Coesfeld und Billerbeck auf dem Gebiet letztgenannter Stadt in Westfalen in einem südlichen Seitental des Coesfelder Bergs auf 125 m Höhe über NN.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Bernhard Sven Anuth

Bernhard Sven Anuth (* 1973 in Lüdenscheid) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

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Bruno Primetshofer

Bruno Primetshofer CSsR (* 12. Januar 1929 in Linz, Oberösterreich; † 26. März 2014 in Wien) war ein römisch-katholischer Ordensgeistlicher und österreichischer Kirchenrechtler.

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Christliche Ehelosigkeit

Der Stand der Ehelosigkeit oder Jungfräulichkeit ist im Christentum die Nachahmung der Lebensweise Jesu Christi im bewusst gelebten, freiwilligen und dauernden Verzicht auf Ehe und Partnerschaft, um in besonderer Weise frei zu sein für den Dienst Gottes und der Kirche (vgl.). Ordensleute, Mitglieder von Säkularinstituten und Eremiten verpflichten sich in einem öffentlichen Gelübde zu einem Leben nach den evangelischen Räten in der Nachfolge Christi.

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Diözesanbischof

Kathedrale Unserer Lieben Frau in Grenoble. Der Begriff Diözesanbischof wird in Kirchen mit episkopalen Kirchenordnungen verwendet, um einen Bischof, der Vorsteher einer Diözese (Bistum) ist, von den übrigen Bischöfen (Titularbischof, Weihbischof) zu unterscheiden.

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Dominicus Meier

Abt Dominicus Meier OSB (2010) Bischofswappen von Dominicus Meier Dominicus Meier OSB (* 10. Juli 1959 in Heggen als Michael Meier) ist Weihbischof in Paderborn und emeritierter Abt der Abtei Königsmünster in Meschede.

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Dominikaner

Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.

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Ehehindernis

Das Ehehindernis ist ein Umstand, durch den die Verlobten daran gehindert sind, eine fehlerfreie Ehe zu schließen.

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Elmar Salmann

Elmar Salmann (2016) Elmar Salmann OSB (* 12. Mai 1948 in Hagen in Westfalen) ist ein deutscher Benediktiner, Theologe und emeritierter Professor der Päpstlichen Universitäten Sant’Anselmo und Gregoriana.

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Evangelische Räte

Die mystische Vermählung des hl. Franziskus mit der Frau Armut Die evangelischen Räte (lat. consilia evangelica) sind Ratschläge, die Jesus Christus im Evangelium denen gab, die, wie in beschrieben, „vollkommen sein“ wollten.

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Gehorsam (Gelübde)

Das Gehorsamsgelübde ist in der römisch-katholischen Kirche Teil des Ordensgelübdes und „eine Stütze des katholischen Systems.“ Nach modernem Verständnis „geht es im Lichte des Weiheversprechens und auch im Lichte des bischöflichen Treueeides um einen mit dem Willen und dem Verstand verantworteten Gehorsam.“.

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Gesellschaft apostolischen Lebens

Eine Gesellschaft des apostolischen Lebens (Societas vitae apostolicae) ist eine kanonische Lebensgemeinschaft in der römisch-katholischen Kirche.

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Geweihte Jungfrau

hl. Genoveva, Bildnis in der Kirche St. Genoveva, Missouri, 1821 Eine geweihte Jungfrau (plural Virgines consecratae) ist in der katholischen Kirche eine Frau, die in die Hände des Diözesanbischofs öffentlich und für immer ein Leben im Stand der Jungfräulichkeit gelobt hat und der vom Bischof die Jungfrauenweihe (Consecratio virginum) gespendet wurde.

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Habit

Francisco de Zurbarán – Mercedarier mit weißem Habit, Skapulier und Chormantel Der Habit ist die Tracht einer Ordensgemeinschaft, meist in der katholischen Kirche.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Indult (Kirchenrecht)

Unter einem Indult (der oder das Indult sind im Deutschen gleichermaßen gebräuchlich) versteht das Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche einen Gnadenerweis der kirchlichen Autorität.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Kapitelsaal

Kapitelsaal der Zisterzienserabtei Stift Zwettl Kapitelsaal der Zisterzienserinnenabtei Marienstern Der Kapitelsaal – kurz das Kapitel, manchmal auch Kapitelhaus – ist die Versammlungsstätte einer klösterlichen Gemeinschaft.

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Keuschheit

Hans Memling: ''Allegorie der Keuschheit'', 15. Jh. Keuschheit (keusch aus, ‚bewusst‘), lateinisch castitas ist ein ethisches Konzept der Mäßigung im Umgang mit Sexualität, zumeist aus religiösen Gründen.

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Kirchenrecht

Kirchenrecht ist das selbst gesetzte Recht einer Kirche.

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Klarissen

Klarisse Der zweite Orden des hl.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kukulle

Mönch mit Kukulle Eine Kukulle (von „Tüte“, aus keltisch kūkka „Gipfel“, in übertragener Bedeutung „Kapuze“) war ursprünglich ein der Gugel ähnlicher Überwurf mit Kapuze, von unterschiedlicher Länge, der vor allem im Hochmittelalter in Benutzung war.

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Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

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Nonne

''La Religieuse'' (Henriette Browne, 1859) Als Nonne bezeichnet man ein weibliches Mitglied (eine Ordensfrau, als weibliches Mitglied klösterlicher Genossenschaft auch Klosterfrau genannt) mancher christlicher Ordensgemeinschaften sowie eines buddhistischen Ordens.

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Noviziat

Nonnen in Sevilla. Die Novizin ist am weißen Schleier erkennbar. Das Noviziat (von lateinisch novicius, ‚Neuling‘) ist die Zeit der Ausbildung, in der jemand, der neu in eine christliche Ordensgemeinschaft eingetreten ist, sich in der Ausbildung und Vorbereitung auf die zeitlichen Ordensgelübde befindet.

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Oratorium (Kirchenbau)

Oratorio dei SS. Quaranta Martiri (bei S. Maria Antiqua auf dem Forum Romanum) Oratorium (deutsch „Haus der Beter“, engl. „oratory“, franz. „oratoire“) war ursprünglich ein Versammlungsraum der frühen Christen in Privathäusern, später ein kapellenartiges Gebäude oder ein privater oder halböffentlicher Gebetsraum, der gegen den Hauptraum abgeschlossen ist.

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Orden (Religion)

Vertreter verschiedener Orden bei einer Visitation auf Geheiß Heinrichs XVIII., 1535 Kirchenrechtlich werden die alten Orden, in denen die Ordensmitglieder feierliche Gelübde ablegen, in der römisch-katholischen Kirche von den später gegründeten Kongregationen unterschieden, deren Mitglieder einfache Gelübde ablegen und in der Regel nicht in der Klausur eines Klosters leben.

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Ordensgemeinschaft

Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.

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Ordensinstitut

Ordensinstitut ist die kirchenrechtliche Bezeichnung von Ordensgemeinschaften in der römisch-katholischen Kirche.

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Ordensname

Der Ordensname ist der beim Eintritt in eine Ordensgemeinschaft angenommene Name, der ordensintern und in der Regel auch nach außen an die Stelle des bürgerlichen Namens tritt.

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Ordensoberer

Ein Ordensoberer (oder lateinisch Superior) ist der Vorsteher einer klösterlichen Gemeinschaft oder Ordenskommunität (Konvent) oder aber eines Verbandes von Klöstern (Kongregation oder Ordensprovinz).

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Ordensregel

Der hl. Benedikt übergibt seine Regel den Olivetanern, Fresko von Sodoma (1505–1508) Unter einer Ordensregel versteht man die Zusammenfassung der Ziele, Verhaltensweisen und Regeln, die als Lebensregel für eine Ordensgemeinschaft schriftlich fixiert werden.

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Pontifikalamt

Pietro Kardinal Gasparri 1928 in Rom Als Pontifikalamt wurde in der katholischen Kirche eine heilige Messe bezeichnet, der ein Priester vorstand („pontifizierte“), der zum Tragen der Pontifikalien berechtigt war, gewöhnlich ein Bischof oder Abt.

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Professurkunde

Die Professurkunde wird bei Ordensleuten anlässlich ihrer Feierlichen bzw. Ewigen Profess, meist im Rahmen einer Messfeier, unterschrieben.

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Regula Benedicti

Saint-Gilles, 1129 Der hl. Benedikt schreibt seine Regel, Hermann Nigg (1926) Die Benediktsregel oder Benediktinerregel, auch Benediktusregel (lat. Regula Benedicti), ist ein von Benedikt von Nursia verfasstes Klosterregularium, das er für das von ihm gegründete Gemeinschaftskloster Monte Cassino in Mittelitalien aufstellte.

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Salzburger Äbtekonferenz

Die Salzburger Äbtekonferenz (SÄK) ist eine Vereinigung der höheren Oberen der eigenberechtigten Benediktinerklöster des deutschen Sprachraums nach Art.

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Stabilitas loci

hl. Benedikt wird von dem Mönch Romanus eingekleidet, Szene aus dem Freskenzyklus zum Leben des hl. Benedikt in Monte Oliveto Maggiore, um 1501–1550 Stabilitas loci (lat. für „Beständigkeit des Ortes“, „Ortsgebundenheit“), zuweilen auch Stabilität genannt, ist die dauerhafte Bindung eines Mönches oder einer Nonne an ein bestimmtes Kloster.

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Summa theologica

''Summa theologica'', 1596 Seite einer mittelalterlichen Handschrift der „Summa Theologica“ Summa theologica oder Summa theologiae (deutsch: Summe bzw. Gesamtdarstellung der Theologie) ist der Titel eines Hauptwerks des Thomas von Aquin, das in der Zeit zwischen 1265 oder 1266 und 1273 entstand.

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Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

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Vesper (Liturgie)

Benediktiner bei der Vesper Die Vesper (lat. vespera „Abend“) ist die Abendhore im Stundengebet und somit als Abendlob das liturgische Abendgebet im Christentum.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Zisterzienser der strengeren Observanz

Trappisten (Bildmitte) in Westvleteren Die Zisterzienser der strengeren Observanz, umgangssprachlich auch Trappisten genannt (nach dem französischen Kloster La Trappe), sind ein Orden in der römisch-katholischen Kirche.

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Leitet hier um:

Erstprofess, Ewige Gelübde, Ewige Profess, Ewige Profeß, Feierliche Profess, Profess, Professe, Profeß, Zeitliche Gelübde.

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