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Produktpolitik

Index Produktpolitik

Die Produkt- oder Programmpolitik hat in Verbindung mit den anderen Elementen des Marketing-Mix das Ziel, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden mit den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens zu prägen.

56 Beziehungen: Andreas Herrmann (Ökonom), Branding, Christian Homburg, Christoph Burmann, Coca-Cola, Dachmarke, Dienstleistung, Distributionspolitik, Diversifikation (Wirtschaft), Einzelmarkenstrategie, Franz-Rudolf Esch, Franziska Völckner, Harley Krohmer, Henrik Sattler, Heribert Meffert, Investition, Kommunikationspolitik, Kommunikationspolitik (Marketing), Kunde, Kundendienst, Lieferant, Manfred Kirchgeorg, Marke (Marketing), Markenartikel, Markenstrategie, Markentransfer, Markenwert, Marketing, Marketing-Mix, Markt, Marktnische, Nominalgut, Patrik Berend, Präferenz (Wirtschaftswissenschaften), Preispolitik, Produktdifferenzierung, Produkteliminierung, Produktinnovation, Produktlebenszyklus, Produktpolitik, Produktvariation, Programmmanagement, Realgut, Sönke Albers, Sortiment, Sortimentspolitik, Strategie (Wirtschaft), Time-to-Market, Verbraucher, Verpackung, ..., Versunkene Kosten, Vertrieb, Ware, Werbung, Werner Pepels, Wettbewerb (Wirtschaft). Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Andreas Herrmann (Ökonom)

Andreas Herrmann (* 15. Oktober 1964 in Waldshut) ist ein Schweizer Betriebswirtschaftler, der auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt.

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Branding

Branding steht für.

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Christian Homburg

Christian Homburg, 2023 Christian Homburg (* 13. Januar 1962 in Gomadingen) ist ein deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre und Marketing.

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Christoph Burmann

Christoph Burmann (* 1962 in Damme) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler, insbesondere im Bereich Markenmanagement und Marketing.

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Coca-Cola

rechts Coca-Cola-Flasche Coca-Cola-Glas gefüllt mit Coca-Cola und Eiswürfeln Coca-Cola, kurz Coke, ist ein koffein- und kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk der Coca-Cola Company.

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Dachmarke

Hierarchie von Dachmarke, Familienmarke und Einzelmarke Als Dachmarke wird innerhalb des Marketing die übergeordnete Marke eines sogenannten Markensystems bezeichnet, die sich durch einen besonders hohen Wiedererkennungswert (Reichweite) und in der Regel eine große Akzeptanz in der Zielgruppe auszeichnet und selbst keine eigentlichen Leistungen (Produkte/Dienste) bewirbt.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Distributionspolitik

Unter Distributionspolitik (auch Distributions-Mix, Vertriebspolitik, Distribution Policy oder Place innerhalb des Marketing-Mix; von ‚Verteilung‘) werden innerhalb des Vertriebs alle Maßnahmen verstanden, welche die Entscheidungen und Vertriebsaktivitäten über Produkte oder Dienstleistungen auf dem Weg zwischen dem Anbieter zum Kunden oder Anwender betreffen.

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Diversifikation (Wirtschaft)

Diversifikation (oder Diversifizierung) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Strategie von Unternehmen, durch Erweiterung oder Modifizierung der Produkte/Dienstleistungen oder der Geschäftsbereiche oder durch Risikostreuung die Gewinnchancen zu verbessern und/oder Verlustrisiken zu vermindern.

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Einzelmarkenstrategie

Die Einzelmarkenstrategie ist eine Marketingstrategie, nach der für jedes Produkt eine eigene Marke generiert wird, die jeweils nur ein Marktsegment besetzt.

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Franz-Rudolf Esch

Franz-Rudolf Esch, 2013 Franz-Rudolf Esch (* 1960) ist ein deutscher Ökonom und Hochschullehrer.

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Franziska Völckner

Franziska Völckner (* 1977 in Hamburg) ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin.

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Harley Krohmer

Harley Krohmer (* 1970 in Sindelfingen) ist seit 2004 Direktor des Instituts für Marketing und Unternehmensführung an der Universität Bern.

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Henrik Sattler

Henrik Sattler (* 23. August 1961 in Lübeck) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Heribert Meffert

Heribert Meffert (2006) Heribert Meffert (* 11. Mai 1937 in Oberlahnstein) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Kommunikationspolitik

Die Kommunikationspolitik beschäftigt sich mit der Frage, wie die Ziele einer großen Organisation verständlich und wirkungsvoll vermittelt werden können, wie über die eigenen Aktivitäten und deren Ergebnisse informiert wird, wie die Organisation die Meinungen und Wünsche der relevanten Gruppen erfährt und wie die Prozesse innerhalb der Organisation gestaltet werden.

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Kommunikationspolitik (Marketing)

Die Kommunikationspolitik, auch Marketingkommunikation oder Promotion genannt, ist eine Funktion des Marketing in der Betriebswirtschaft.

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Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

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Kundendienst

Unter Kundendienst (oder Kundenservice) versteht man einerseits eine Organisationseinheit (beispielsweise als Abteilung) in einem Unternehmen, andererseits die Aufgaben dieser Abteilung oder des ganzen Unternehmens, Kundenzufriedenheit für seine Kunden zu erreichen.

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Lieferant

Als Lieferant bezeichnet man beim Versendungskauf ein Wirtschaftssubjekt, das einem Kunden Waren oder Dienstleistungen durch Lieferung übergibt oder überlässt.

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Manfred Kirchgeorg

Manfred Kirchgeorg (2014) Forschungsfelder des Deutsche-Post-Lehrstuhls für Marketing an der HHL Manfred Kirchgeorg (* 1958) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler, bekannt insbesondere für das Marketing und Nachhaltigkeitsmanagement.

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Marke (Marketing)

Beziehung zwischen dem Rechts- und dem Marketingbegriff der Marke Der im Marketing verwendete Begriff Marke (wörtlich: Brandzeichen) steht für alle Eigenschaften und Merkmale, in denen sich Wirtschaftsobjekte, die mit einem Markennamen in Verbindung stehen, von konkurrierenden Objekten anderer Markennamen unterscheiden.

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Markenartikel

Ein Markenartikel oder eine Markenware ist ein Sachgut, das mit einem oder mehreren Markenzeichen (meist einer Wort-Bild-Marke) versehen ist.

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Markenstrategie

Eine Markenstrategie kann als bedingter, langfristiger und globaler Verhaltensplan zur Erreichung der Markenziele definiert werden.

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Markentransfer

Markentransfer, auch Markendehnung genannt, ist die Übertragung einer Marke auf neue Produkte oder Produkte, die nicht ursprünglich mit dieser ausgezeichnet waren, sowie der Transfer einer Marke auf neue geographische Märkte.

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Markenwert

Der Begriff Markenwert (auch Brand Equity oder Brand Value) bezeichnet den monetären Wert einer Marke.

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Marketing

Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.

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Marketing-Mix

Die vier Instrumente des Marketing-Mixes: Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik Mit dem Marketing-Mix werden Marketingstrategien oder Marketingpläne in konkrete Aktionen umgesetzt.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Marktnische

Als Marktnische (auch Nischenmarkt) wird ein Teilbereich aus dem Gesamtmarkt (Teilmarkt, Marktsegment) bezeichnet, dessen Angebot von aktuellen Wettbewerbern noch nicht oder nur unzureichend bereitgestellt wird.

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Nominalgut

Nominalgut ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Wirtschaftsgut, das entweder Geld oder einen in Geld ausgedrückten Nennwert darstellt.

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Patrik Berend

Patrik Berend (* 1970 in Würselen) ist ein deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensberater und Romanautor.

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Präferenz (Wirtschaftswissenschaften)

Präferenzen (von „vorziehen“) sind in den Wirtschaftswissenschaften die von Marktteilnehmern bei ihrem Marktverhalten gezeigten Priorisierungen bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen.

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Preispolitik

Als Preispolitik (oder Preismanagement) werden alle Maßnahmen eines Wirtschaftssubjektes bezeichnet, die unter Beachtung der vorgegebenen Ziele eine Beeinflussung der Preise zum Inhalt haben.

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Produktdifferenzierung

Produktdifferenzierung ist in der Betriebswirtschaftslehre die Produktstrategie, von einem Ausgangsprodukt oder einer Dienstleistung Varianten herzustellen, die sich vom Ausgangsprodukt – das auch weiterhin hergestellt wird – mehr oder weniger stark unterscheiden.

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Produkteliminierung

Unter Produkteliminierung (auch Produktelimination) wird in der Betriebswirtschaftslehre eine Produktstrategie verstanden, ein Produkt oder eine Dienstleistung aus dem Produktionsprogramm zu streichen.

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Produktinnovation

Produktinnovationen sind in der Wirtschaft Innovationen, die aufgrund von Forschung und Entwicklung oder technischen Fortschritts ein völlig neues oder wesentlich verändertes bestehendes Produkt hervorbringen.

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Produktlebenszyklus

Der Produktlebenszyklus ist ein Konzept der Betriebswirtschaftslehre und eine Produktstrategie, die den Prozess von der Markteinführung bzw.

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Produktpolitik

Die Produkt- oder Programmpolitik hat in Verbindung mit den anderen Elementen des Marketing-Mix das Ziel, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden mit den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens zu prägen.

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Produktvariation

Produktvariation (oder Produktmodifikation) ist in der Betriebswirtschaftslehre die Produktstrategie, von einem Produkt oder einer Dienstleistung Varianten herzustellen, die das bisherige Produkt oder die bisherige Dienstleistung ersetzen.

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Programmmanagement

Als Programmmanagement bezeichnet man eine zeitlich befristete Managementaufgabe, welche die gestaltende Planung, die übergreifende Leitung und das Controlling (im Sinn von Steuerung, Lenkung) einer definierten Menge inhaltlich zusammengehöriger Projekte umfasst.

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Realgut

Realgut (Sachgut) ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Wirtschaftsgut, das als Ergebnis des Produktionsprozesses auf dem Markt angeboten wird.

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Sönke Albers

Sönke Albers (* 16. Februar 1948 in Bremen) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler sowie Professor für Innovation und Marketing an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Kühne Logistics University Hamburg.

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Sortiment

Als Sortiment bezeichnet man die Gesamtheit aller ausgewählten und angebotenen Waren (Artikel) eines Handelsunternehmens.

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Sortimentspolitik

Der Begriff Sortimentspolitik ist die für Handelsunternehmen gebräuchliche Entsprechung für den für Herstellunternehmen geltenden Begriff der Produktpolitik und ein essenzielles Aktionselement des Handelsmarketings.

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Strategie (Wirtschaft)

Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.

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Time-to-Market

Time-to-Market ist in Unternehmen der Anglizismus für den Zeitraum zwischen dem Produktentstehungsprozess und der Markteinführung von Produkten oder Dienstleistungen.

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Verbraucher

Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.

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Verpackung

(Konserven)dosen aus Aluminium oder Weißblech sind eine weit verbreitete Verpackungsform für Lebensmittel und Flüssigkeiten Als Verpackung (in der Kaufmannssprache auch Emballage genannt) wird allgemein die äußere Hülle bzw.

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Versunkene Kosten

Versunkene Kosten (oft auch als irreversible Kosten bezeichnet) sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die ein Wirtschaftssubjekt aufgewendet hat und durch künftige Entscheidungen nicht zurückgewinnen kann.

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Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

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Ware

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.

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Werbung

Gebäudefläche als Bildschirm für animierte Leuchtwerbung (Piccadilly Circus, London, 2006) Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen durch meist gewinnorientierte Unternehmen verstanden, mit dem Zweck, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen oder das Image von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen zu pflegen oder aufzubauen.

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Werner Pepels

Werner Pepels (* 1952 in Krefeld) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Leitet hier um:

Leistungspolitik, Markenpolitik, Programmpolitik, Programmtiefe.

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