73 Beziehungen: Amortisation, Amortisationsrechnung, Arbeitsablauf, Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft), Arzneimittel, Arzneimittelbehörde, Arzneimittelzulassung, Bayer AG, Betriebsstörung, Biotechnologie, Cashflow, Cerivastatin, Ergänzendes Schutzzertifikat, Erlös, Ertragskraft, Finanzierung, Finanzierungsrisiko, First In – First Out, Forschung und Entwicklung, Forschungs- und Entwicklungskosten, Gesamtkosten, Gesundheitsschädliche Stoffe, Grenzerlös, Indikation, Indikator (Wirtschaft), Innovationsfähigkeit, Insolvenzrisiko, Investitionsausgaben, Kundennutzen, Lipidsenker, Liquidität, Markteinführung, Marktreife, Marktrisiko, Mehrproduktunternehmen, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Mittel (Buchhaltung), Monopol, Nebenwirkung, Patent, Petrochemie, Pharmaforschung, Pharmahersteller, Pioniergewinn, Pipeline, Product-Lifecycle-Management, Produkt (Wirtschaft), Produktdifferenzierung, Produkteliminierung, Produktentstehungsprozess, ..., Produktentwicklung, Produktionsprozess, Produktlebenszyklus, Produktvariation, Quersubventionierung, Rohrleitung, Scale-up, Time-to-Market, Ungewissheit, Unsicherheit, Unternehmen, Unternehmenswachstum, Unternehmenswert, Unternehmerrisiko, Vereinigte Staaten, Verfahrenstechnik, Verwertung, Wachstumsmarkt, Wartezeit (Produktion), Wirtschaftszweig, Worst Case, Zeitmanagement, Zukunftsmarkt. Erweitern Sie Index (23 mehr) »
Amortisation
Amortisation (oder Amortisierung; von, „tilgen“) ist allgemein in der Wirtschaft ein Prozess, in welchem ein angefallener Aufwand oder vorhandene Verbindlichkeiten durch Erträge oder Tilgungen ausgeglichen oder gedeckt werden.
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Amortisationsrechnung
Die Amortisationsrechnung oder Kapitalrückflussrechnung bzw.
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Arbeitsablauf
Als Arbeitsablauf (auch Arbeitsfolge oder) wird in der Organisationslehre die räumliche und zeitliche Reihenfolge von funktional, physikalisch oder technisch zusammengehörenden Arbeitsvorgängen an einem Arbeitsplatz bezeichnet.
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Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft)
Der Arbeitsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Unternehmensprozess, bei dem in einem Unternehmen durch Arbeit von Arbeitskräften in Kombination mit Arbeits- und Betriebsmitteln Produkte oder Dienstleistungen hervorgebracht werden.
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Arzneimittel
Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.
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Arzneimittelbehörde
Eine Arzneimittelbehörde ist eine staatliche Institution.
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Arzneimittelzulassung
Eine Arzneimittelzulassung ist eine behördlich erteilte Genehmigung, die erforderlich ist, um ein industriell hergestelltes, verwendungsfertiges Arzneimittel anbieten, vertreiben oder abgeben zu können.
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Bayer AG
Die Bayer Aktiengesellschaft (kurz Bayer AG) mit Sitz in Leverkusen ist ein börsennotierter Chemie- und Pharmakonzern mit insgesamt rund 101.000 Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2022).
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Betriebsstörung
Unter einer Betriebsstörung (umgangssprachlich auch ‚Panne‘) versteht man unerwartet eintretende Ereignisse, die auf den geplanten Produktionsprozess oder Geschäftsprozess einwirken und den vorgesehenen Arbeitsablauf behindern oder sogar verhindern.
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Biotechnologie
Dickete bei der Käseherstellung Moosbioreaktor Die Biotechnologie (auch als Synonym zu Biotechnik und kurz als Biotech) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Nutzung von Enzymen, Zellen und ganzen Organismen in technischen Anwendungen beschäftigt.
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Cashflow
Unter einem Cashflow (von, Zahlungsstrom, Geldfluss, Kassenzufluss oder Einzahlungsüberschuss) versteht man in der Wirtschaft eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einander gegenübergestellt (saldiert) werden und dadurch Aussagen zur Innenfinanzierung oder Liquidität eines Wirtschaftssubjektes ermöglichen.
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Cerivastatin
Cerivastatin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Statine, der zur Senkung erhöhter Blutfettwerte eingesetzt wurde.
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Ergänzendes Schutzzertifikat
Mit Ergänzenden Schutzzertifikaten (SPC) ist es in der Europäischen Union, den USA und weiteren Ländern möglich, die Dauer des Patentschutzes für Patente betreffend Erzeugnisse wie Arzneimittel oder Pflanzenschutzmittel, die zugelassen sind, nach gesetzlich vorgegebenen Kriterien auf Antrag um maximal fünf Jahre zu verlängern (ergänzen).
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Erlös
Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.
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Ertragskraft
Ertragskraft (Profitabilität) ist die langfristig nachhaltige Gewinnerzielungsmöglichkeit eines Unternehmens.
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Finanzierung
Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.
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Finanzierungsrisiko
Finanzierungsrisiko ist im Finanzwesen die Gefahr, dass einem Wirtschaftssubjekt Finanzierungsinstrumente nicht, nicht im erwarteten Umfang oder nicht mehr zur Verfügung stehen und dadurch Zahlungsstörungen oder gar Insolvenz drohen.
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First In – First Out
First In – First Out ist der Anglizismus für eine Reihenfolge, in der bestimmte Vorgänge zeitlich nacheinander abgearbeitet oder erledigt werden.
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Forschung und Entwicklung
Berlin, Anstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene Bei Forschung und Entwicklung (kurz F+E, FuE, F&E oder FE) kann es sich je nach Betonung um einen Ausdruck für anwendungsorientierte Forschung oder um die zunächst sprachliche Zusammenfassung von Grundlagenforschung und ingenieurtechnischer Entwicklung handeln, da in kommerziell orientierten Großunternehmen eine Koppelung der beiden Bereiche zugunsten von produktions- oder absatzsteigernden Innovationen erwünscht und angestrebt ist.
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Forschungs- und Entwicklungskosten
Forschungs- und Entwicklungskosten (auch verkürzend Forschungskosten, Entwicklungskosten) sind im Rechnungswesen diejenigen Kosten, die durch betriebliche Forschung und Entwicklung bei der Produktentwicklung entstehen.
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Gesamtkosten
Unter Gesamtkosten versteht man in der betriebswirtschaftlichen Kosten- und Leistungsrechnung die Summe aller Kosten, die in einem Unternehmen in einer bestimmten Rechnungsperiode anfallen.
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Gesundheitsschädliche Stoffe
Datei:ISO 7010 W071.svg|Warnzeichen nach ISO 7010 Datei:GHS-pictogram-silhouete.svg|GHS-Piktogramm Datei:Hazard X.svg|Ehemaliges Gefahrensymbol Xn – Gesundheitsschädlich Mit der Gefahrenbezeichnung gesundheitsschädliche Stoffe werden im Arbeitsschutz und in der Arbeitssicherheit Stoffe gekennzeichnet, die beim Verschlucken, Einatmen oder durch Aufnahme über die Haut beim Menschen akute oder chronische Gesundheitsschäden hervorrufen können.
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Grenzerlös
Der Grenzerlös (oder Grenzumsatz) ist in der Betriebswirtschaftslehre und Mikroökonomie der Zuwachs der Umsatzerlöse, der sich aus dem Vertrieb einer zusätzlichen Mengeneinheit ergibt.
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Indikation
Der Begriff Indikation (von „anzeigen“) oder Anzeige (auch Heilanzeige) gibt an, wann eine medizinische Behandlung angemessen (angezeigt) ist.
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Indikator (Wirtschaft)
Ein volkswirtschaftlicher Indikator (auch Konjunkturindikator oder ''makroökonomische Kennzahl'' genannt) ist eine Messgröße, die Aussagen über die konjunkturelle Entwicklung oder die wirtschaftliche Situation im Allgemeinen von Volkswirtschaften erlaubt und insbesondere aus der makroökonomischen Theorie bzw.
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Innovationsfähigkeit
Innovationsfähigkeit ist die Fähigkeit von Individuen, Gruppen, Institutionen oder Netzwerken, kontinuierlich Innovationen hervorzubringen.
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Insolvenzrisiko
Das Insolvenzrisiko ist in der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaft die Gefahr einer möglichen Zahlungsunfähigkeit („Illiquidität“ oder mangelnde Liquidität) oder Überschuldung durch Insolvenz eines Wirtschaftssubjekts.
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Investitionsausgaben
Investitionsausgaben (auch CAPEX, für; umgangssprachlich auch "Investitionskosten") werden die bei einer Investition getätigten Ausgaben für längerfristige Anlagegüter genannt, beispielsweise für neue Betriebs- und Geschäftsausstattung, Fahrzeugpark, Immobilien oder Maschinen.
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Kundennutzen
Der Kundennutzen ist der von einem Kunden mit dessen Kaufentscheidung tatsächlich wahrgenommene Nutzen.
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Lipidsenker
Strukturformel von Cholesterol Strukturformel von Trimyristin, einem Triglycerid Lipidsenker sind eine Gruppe von Wirkstoffen, die erhöhte Lipidkonzentrationen im Blut (Hyperlipidämie) senken.
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Liquidität
Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.
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Markteinführung
Markteinführung ist der erstmalige Vertrieb eines marktreifen Produkts oder einer Dienstleistung auf einem Markt.
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Marktreife
Marktreife (oder Produktreife) ist in der Betriebswirtschaftslehre die erste Stufe des Produktlebenszyklus‘ eines Produkts oder einer Dienstleistung, bei der das angebotene Produkt oder die angebotene Dienstleistung den Kundenanforderungen des relevanten Marktes entspricht und bei Käufern auf Akzeptanz trifft.
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Marktrisiko
Das Marktrisiko (auch Marktpreisrisiko oder Marktpreisänderungsrisiko) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Finanzrisiko, das einem Marktteilnehmer durch negative Veränderungen des Marktwerts oder sonstiger Marktdaten auf einem Markt erwächst.
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Mehrproduktunternehmen
Mehrproduktunternehmen sind in der Betriebswirtschaftslehre Unternehmen, die mindestens zwei Produkte oder Dienstleistungen zeitgleich in eigener Produktion herstellen.
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Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.
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Mittel (Buchhaltung)
Mittel ist in der Wirtschaft und im Rechnungswesen die Sammelbezeichnung sämtlicher Aktiva in der Bilanz von Unternehmen.
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Monopol
Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.
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Nebenwirkung
Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.
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Patent
Urkunde zu einem US-Patent Ein Patent ist ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht für eine Erfindung.
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Petrochemie
Schema einer Kraftstoffraffinerie Unter Petrochemie (auch Petrolchemie; nach ‚Fels‘ und ‚Öl‘) versteht man die Herstellung von chemischen Produkten aus Erdgas und geeigneten Fraktionen des Erdöls.
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Pharmaforschung
Als Pharmaforschung wird die in Pharmaunternehmen und Universitäten betriebene gezielte Suche nach neuen Wirkstoffen, neuen Wirkstoffkombinationen, neuen galenischen Formen, neuen Anwendungsgebieten für bestehende Arzneimittel und die Entwicklung neuer Arzneimittel bezeichnet.
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Pharmahersteller
Pharmahersteller (auch als Pharmaunternehmen und in der Gesamtheit als pharmazeutische Industrie bzw. Pharmaindustrie bezeichnet) sind Unternehmer oder Unternehmen, die Arzneimittel herstellen und vertreiben.
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Pioniergewinn
Pioniergewinn (oder Vorsprunggewinn) ist in den Wirtschaftswissenschaften ein dynamischer Gewinn, der insbesondere durch Produktinnovationen entsteht.
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Pipeline
Oberirdische Pipeline Flansch-Verbindung einer Pipeline, geschraubt, mit elektrischem Kontaktbügel (oben) Fernwärmetransportleitung mit einer Länge von 31 km Druckrohre zum Rudolf-Fettweis-Werk Eine Pipeline (von englisch pipe.
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Product-Lifecycle-Management
Übersicht PLM Product-Lifecycle-Management bzw.
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Produkt (Wirtschaft)
Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.
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Produktdifferenzierung
Produktdifferenzierung ist in der Betriebswirtschaftslehre die Produktstrategie, von einem Ausgangsprodukt oder einer Dienstleistung Varianten herzustellen, die sich vom Ausgangsprodukt – das auch weiterhin hergestellt wird – mehr oder weniger stark unterscheiden.
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Produkteliminierung
Unter Produkteliminierung (auch Produktelimination) wird in der Betriebswirtschaftslehre eine Produktstrategie verstanden, ein Produkt oder eine Dienstleistung aus dem Produktionsprogramm zu streichen.
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Produktentstehungsprozess
Der Produktentstehungsprozess (PEP) ist in Unternehmen ein Geschäftsprozess, der die Arbeitsabläufe von der Idee für ein neues Produkt oder einer neuen Dienstleistung bis zu deren Produktion und Vertrieb umfasst.
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Produktentwicklung
Die Produktentwicklung oder Product Engineering ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Produktstrategie, die sich planmäßig mit der Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen oder deren Qualitätsverbesserung befasst.
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Produktionsprozess
Aus technischer Sicht sind Produktionsprozesse Prozesse der Weiterverarbeitung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen; aus ökonomischer Sicht sind sie Umwandlungsprozesse, die mit Wertschöpfung einhergehen.
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Produktlebenszyklus
Der Produktlebenszyklus ist ein Konzept der Betriebswirtschaftslehre und eine Produktstrategie, die den Prozess von der Markteinführung bzw.
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Produktvariation
Produktvariation (oder Produktmodifikation) ist in der Betriebswirtschaftslehre die Produktstrategie, von einem Produkt oder einer Dienstleistung Varianten herzustellen, die das bisherige Produkt oder die bisherige Dienstleistung ersetzen.
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Quersubventionierung
Quersubventionierung (oder interne Subventionierung) nennt man in der Kalkulation die Subventionierung eines mit Betriebsverlust arbeitenden Unternehmens, Teilbetriebs oder Produktes/Dienstleistung durch einen anderen Betriebsteil oder ein anderes Unternehmen im Konzern unter Einsatz des von letzterem erzielten Gewinns.
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Rohrleitung
Rohrleitungen in einem Industriebetrieb wärmegedämmte Rohrleitungen in einem Heizungskeller Rohrleitungen bestehen aus dem Rohr, Rohrverbindungen, Rohrhalterungssystemen, Rohrleitungskennzeichnung, den zugehörigen Armaturen und allenfalls der Dämmung.
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Scale-up
Als Scale-up ist eine aus dem Englischen (to scale up, vergrößern, erweitern) übernommene Bezeichnung für die in der chemischen oder biochemischen Verfahrensentwicklung praktizierte Maßstabsvergrößerung der Herstellungsverfahren.
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Time-to-Market
Time-to-Market ist in Unternehmen der Anglizismus für den Zeitraum zwischen dem Produktentstehungsprozess und der Markteinführung von Produkten oder Dienstleistungen.
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Ungewissheit
Unter Ungewissheit versteht man in der Entscheidungstheorie die mangelnde Kenntnis über die künftige Entwicklung eines Umweltzustands.
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Unsicherheit
Als Unsicherheit bezeichnet man einen bewusst wahrgenommenen Mangel an Sicherheit oder (im wissenschaftlichen Kontext) an Reliabilität und Validität.
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Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
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Unternehmenswachstum
Unter Unternehmenswachstum versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die nachhaltige Steigerung der Betriebsgröße eines Unternehmens in quantitativer oder auch qualitativer Hinsicht.
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Unternehmenswert
Der Unternehmenswert ist in der Wirtschaft der in Geldeinheiten ausgedrückte Wert eines Unternehmens.
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Unternehmerrisiko
Das Unternehmerrisiko ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Risikomanagement die Gewinnchance oder Verlustgefahr, die sich aus der unternehmerischen Tätigkeit ergibt.
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Vereinigte Staaten
Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.
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Verfahrenstechnik
Die Verfahrenstechnik ist eine selbstständige Ingenieurwissenschaft und befasst sich mit allen Vorgängen, bei denen Stoffe (Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe) hinsichtlich Zusammensetzung, Art oder Eigenschaften verändert werden.
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Verwertung
Als Verwertung wird die Veräußerung von Gegenständen, auch immaterieller Art, bezeichnet, um daraus einen finanziellen Erlös zu erzielen.
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Wachstumsmarkt
Ein Wachstumsmarkt ist von stetigem und überdurchschnittlichem Marktwachstum gekennzeichnet, das sich in einem kontinuierlich zunehmendem Marktvolumen zeigt.
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Wartezeit (Produktion)
Die Wartezeit ist in der Produktionswirtschaft und dem Arbeitsstudium der Zeitraum, der zwischen dem Ende eines Ablaufabschnitts und dem Beginn eines neuen Ablaufabschnitts liegt und in dem eine arbeitsbereite Arbeitskraft ihre Aufgabe nicht erfüllen kann.
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Wirtschaftszweig
Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.
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Worst Case
Korean Airlines 801 am 6. August 1997 Worst Case ist der Anglizismus für das schlechteste oder das ungünstigste (anzunehmende) Ereignis, das in der Zukunft in einem bestimmten Fachgebiet eintreten könnte.
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Zeitmanagement
Unter Zeitmanagement (auch Zeitplanung) versteht man im Rahmen des Selbstmanagements alle Maßnahmen, die zur Verfügung stehende Zeit möglichst produktiv zu nutzen.
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Zukunftsmarkt
Als Zukunftsmarkt wird in der Marktforschung und Wirtschaft ein Markt verstanden, dessen Marktpotenzial ein mittelfristig andauerndes Marktwachstum erwarten lässt.
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