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Produktionswirtschaft

Index Produktionswirtschaft

In der Produktionswirtschaft werden oft komplexe Systeme aus mehreren Maschinen erforscht. Die Produktionswirtschaft (auch Produktionswirtschaftslehre, abgekürzt PW beziehungsweise PWL) ist der Teil der Betriebswirtschaftslehre, die sich mit allen kaufmännischen Aufgaben der Produktion auseinandersetzt.

240 Beziehungen: ABC-Analyse, Abfallentsorgung, Abiotisch, Absatzwirtschaft, Additiv, Advanced Planning and Scheduling, Akkordlohn, Aktivitätsanalyse, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Anlagenwirtschaft, Anpassung (Betriebswirtschaftslehre), Anreizsystem, Arbeit (Betriebswirtschaftslehre), Arbeitsmarkt, Arbeitsrecht (Deutschland), Arbeitswissenschaft, August-Wilhelm Scheer, Ausbringung, Überbuchung, Bank, Bankbetriebslehre, BCG-Matrix, Bearbeitungszentrum, Bedarfsermittlung, Beleuchtung, Berufsausbildung, Beschaffung, Bestandsmanagement, Bestellmenge, Bestellpolitik, Betriebliche Funktion, Betriebsklima, Betriebsorganisation, Betriebsstoff, Betriebswirtschaftslehre, Build-to-Order, CAD, Capacitated Lot-Sizing Problem, CATIA, Chronobiologie, CNC-Maschine, Cobb-Douglas-Funktion, Computer-aided quality, Computerized Numerical Control, Controlling, Deckungsbeitrag, Dienstleistung, Discrete Lot-Sizing and Scheduling Problem, Diskret, Distributionslogistik, ..., Drehmaschine, Durchlaufterminierung, Durchlaufzeit, Dynamische Losgrößenermittlung, Economic Lot Scheduling Problem, Edmund Heinen, Einzelfertigung, Emission (Umwelt), Energie- und Stoffstrommanagement, Entscheidung, Entscheidungstheoretischer Ansatz, Entsorgungslogistik, Erfahrungskurve, Ergonomie, Erich Gutenberg, Erich Zahn, Erlös, Fabrik, Fahrerloses Transportfahrzeug, Fakultät (Mathematik), Förderanlage, Förderband, Führungsstil, Fertigungsauftrag, Fertigungsinsel, Fertigungsverfahren, Finanzierung, Finanzmarkt, Finanzwirtschaft, Flexibilität (Betriebswirtschaft), Flexibles Fertigungssystem, Fließbandabstimmung, Fließbandfertigung, Flow Shop, FMEA, Forschung, Frank Bunker Gilbreth, Frederick Winslow Taylor, Gabelstapler, Gesundheit, Gewinn, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Gutenberg-Produktionsfunktion, Handel, Handelsbetriebslehre, Handwerk, Hans Ulrich (Wirtschaftswissenschaftler), Hans-Otto Günther, Harald Dyckhoff, Heuristik, Horst Tempelmeier, Industriebetriebslehre, Industriefachwirt, Industrielle Revolution, Industriemeister, Ingenieurwissenschaften, Innovation, Innovationsmanagement, Instandhaltung, Intralogistik, Investitionsrechnung, Jidōka, Job Shop, Jobenlargement, Jobenrichment, Jobrotation, Just-in-sequence-Produktion, Just-in-time-Produktion, Kapazität (Wirtschaft), Kapazitätsterminierung, Klassische Losformel, Konstruieren (Technik), Konsum, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Kosten, Kosten- und Leistungsrechnung, Kostenfunktion (Wirtschaft), Kran, Kreislaufwirtschaft, Kundenauftrag, Lagerhaltung, Lagerkosten, Lautstärke, Layoutplanung, Lernkurve, Lillian Evelyn Gilbreth, Lizenz, Logistik, Losfertigung, Losgröße, Managementlehre, Manufaktur, Marketing, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Maschine, Massenmarkt, Massenproduktion, Materialflussanalyse, Materialwirtschaft, Mathematik, Müllverbrennung, Minimalkostenkombination, Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung, Monotonie (Psychologie), Motivation, Nachfrage, Nachhaltigkeit, Netzplantechnik, NP-Schwere, Open Shop, Operations Research, Optimale Bestellmenge, Optimale Nutzungsdauer, Patent, Personalwesen, Planung, Poka Yoke, PPS-System, Presse (Fertigungsmaschine), Prioritätsregel (Produktion), Produktentwicklung, Produktion, Produktions- und Kostentheorie, Produktionsfaktor, Produktionsfunktion, Produktionslogistik, Produktionsmanagement, Produktionsplanung und -steuerung, Produktionsprogramm, Produktionsprozess, Produktionssystem (Unternehmen), Produktionstechnik, Produktionstheorie, Produktivität, Produktlebenszyklus, Prozessfähigkeitsuntersuchung, Qualität, Rüsten, Rechnungswesen, Recycling, Regelungstechnik, Rentabilität, Reservierung, Ressourceneffizienz, Roboter, Scheduling, Scientific Management, Serienfertigung, Simultaneous Engineering, Six Sigma, Soziologie, Standardgut, Standortfaktor, Statistische Prozesslenkung, Strategie (Wirtschaft), Subunternehmen, Subvention, Supply-Chain-Management, SWOT-Analyse, Systeme vorbestimmter Zeiten, Systemtheorie, Techniker, Technischer Fachwirt, Technologie, Terminplanung, Total-Quality-Management, Toyota-Produktionssystem, Transferstraße, Ulrich W. Thonemann, Verfahrenstechnik, Verkehrswirtschaftslehre, Verschleiß, Versicherer, Versicherungsbetriebslehre, Vertrieb, Volkswirtschaftslehre, Wagner-Whitin-Modell, Warteschlangentheorie, Webersches Standortmodell, Werkstattfertigung, Werkzeugmaschine, Werner Kern (Betriebswirt), Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftswunder, Wirtschaftszweig, Zielkostenrechnung, Zielvereinbarung. Erweitern Sie Index (190 mehr) »

ABC-Analyse

Die ABC-Analyse (Programmstrukturanalyse) ist ein betriebswirtschaftliches Analyseverfahren.

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Abfallentsorgung

Eine Mülldeponie Eine Recycling- und Waste-to-Energy-Anlage Abfallentsorgung ist der Oberbegriff für alle Verfahren und Tätigkeiten, die der Verwertung oder Beseitigung von Abfällen dienen.

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Abiotisch

Abiotisch (altgriechisch ἀ, a-, un- und βίος, bíos, Leben.

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Absatzwirtschaft

Die Absatzwirtschaft als Entwicklungsstufe zum heutigen Marketing ist als eine betriebliche Funktion zu sehen.

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Additiv

Additive („hinzugegeben, beiliegend“) – auch Hilfsstoffe oder Zusatzstoffe genannt – sind Stoffe, die Produkten in geringen Mengen zugesetzt werden, um bestimmte Eigenschaften zu erreichen oder zu verbessern.

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Advanced Planning and Scheduling

Advanced Planning and Scheduling-Systeme (APS-Systeme) werden in der Produktionswirtschaft zur Unterstützung der Planungsfunktionen nach MRP-II-Methode, also beispielsweise die zurzeit üblichen ERP-Systeme und viele PPS-Systeme, eingesetzt.

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Akkordlohn

Der Akkordlohn (oder das Akkordentgelt) ist eine Form eines Arbeitsentgelts, dessen Höhe nicht nach der aufgewendeten Arbeitszeit, sondern nach dem erzielten Arbeitsergebnis bemessen wird.

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Aktivitätsanalyse

Die Aktivitätsanalyse ist ein wirtschaftswissenschaftlicher Ansatz der Produktionstheorie, zur Analyse von Produktionssystemen, der in den 1950er Jahren durch die beiden Wirtschaftsnobelpreisträger Tjalling Koopmans und Debreu entwickelt wurde.

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Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (kurz ABWL) ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre, das allgemeingültige Aussagen macht, ohne dabei spezielle Branchen zu betrachten wie die Industriebetriebslehre oder die Handelsbetriebslehre.

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Anlagenwirtschaft

Anlagenwirtschaft ist bei Betrieben die Verwaltung der Anlagen.

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Anpassung (Betriebswirtschaftslehre)

Anpassung ist in der Betriebswirtschaftslehre die Reaktion auf eingetretene oder die Antizipation von erwarteten Datenänderungen bei Wirtschaftssubjekten.

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Anreizsystem

Anreizsysteme bezeichnen die Gesamtheit der einem Individuum gewährten materiellen und immateriellen Anreize, die für den Empfänger einen subjektiven Wert (Anreizwert, Befriedigungswert, Valenz, Nutzen) besitzen.

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Arbeit (Betriebswirtschaftslehre)

Arbeit im Sinne der Betriebswirtschaftslehre ist jede plan- und zweckmäßige Betätigung einer Arbeitsperson in körperlicher und geistiger Form, die dazu dient, Güter oder Dienstleistungen in einem Betrieb zu produzieren.

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Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, an dem die Nachfrage nach Arbeitskräften mit dem Angebot von Arbeitskräften zusammentrifft.

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Arbeitsrecht (Deutschland)

Das deutsche Arbeitsrecht ist ein Rechtsgebiet, das die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Arbeitnehmern und Arbeitgebern (Individualarbeitsrecht) sowie zwischen den Koalitionen und Vertretungsorganen der Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber (Kollektives Arbeitsrecht) regelt.

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Arbeitswissenschaft

Die Arbeitswissenschaft ist eine ursprünglich ingenieurwissenschaftlich geprägte interdisziplinäre Wissenschaft, die die Arbeit des Menschen unter verschiedenen Aspekten betrachtet.

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August-Wilhelm Scheer

August-Wilhelm Scheer, 2014 August-Wilhelm Scheer (* 27. Juli 1941 in Lübbecke, Westfalen) ist ein deutscher Hochschullehrer und Unternehmer.

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Ausbringung

Ausbringung (Pendant in der Kostenrechnung: Beschäftigung) ist in den Wirtschaftswissenschaften die in der Produktion erstellte Menge an Produkten oder Dienstleistungen.

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Überbuchung

Eine Überbuchung liegt in der Wirtschaft vor, wenn mehr Buchungen, Bestellungen oder Reservierungen für eine bestimmte Dienstleistung vorgenommen werden, als die eigentliche Kapazität oder Verfügbarkeit ermöglicht.

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Bank

Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.

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Bankbetriebslehre

Die Bankbetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre für das Bankwesen (so genannte Wirtschaftszweiglehre).

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BCG-Matrix

Boston Consulting Group Portfolioanalyse: Die Produkte mit gleicher Farbe gehören zum gleichen Markt. Die Produkte mit einer schwarzen Umrandung zeigen die Produkte an, die zum eigenen Unternehmen gehören. Die BCG-Matrix, auch Boston-I-Portfolio, ist ein Portfolio für das strategische Management von Unternehmen.

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Bearbeitungszentrum

5-Achsen-Bearbeitungszentrum Ein Bearbeitungszentrum (BAZ), auch Fertigungszentrum genannt, ist eine mehrachsige NC-fähige Werkzeugmaschine, die sich für die Komplettbearbeitung eignet, also die Funktionen von Drehmaschine, Fräsmaschine und Bohrmaschine umfasst.

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Bedarfsermittlung

Bedarfsermittlung (auch Bedarfsmengenplanung, (Material)bedarfsermittlung, Beschaffungsdisposition) bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre das Verfahren zur Ermittlung zukünftig auftretender Materialbedarfe nach Zeit und Menge.

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Beleuchtung

Beleuchtung in einem Bahnhof Außenbeleuchtung des Kölner Doms Der Begriff Beleuchtung bezeichnet die Lichterzeugung mithilfe einer künstlichen Lichtquelle (Beleuchtungsanlage) sowie die folgende Sichtbarmachung von Objekten, die nicht selbst leuchten.

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Berufsausbildung

Mülheim-Saarn (1956) Lehrwerkstatt im Volkswagenwerk Wolfsburg (1981) Zugang zur einstigen Lehrwerkstatt der Lübecker Maschinenbau Gesellschaft Als Berufsausbildung (auch berufliche Bildung) wird im weiteren Sinne jede Ausbildung bezeichnet, die jemanden dazu befähigt, einen Beruf auszuüben.

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Beschaffung

Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.

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Bestandsmanagement

Das Bestandsmanagement befasst sich in Unternehmen mit der Reduzierung der Lagerbestände bei gleichzeitiger Erhaltung oder Erhöhung der Lieferqualität und der damit einhergehenden Kundenzufriedenheit.

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Bestellmenge

Als Bestellmenge (auch: Losgröße der Beschaffung, bei Stoffen: Charge) wird eine Menge an Produkten bzw.

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Bestellpolitik

Die Bestellpolitik ist ein Teilbereich der Beschaffung.

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Betriebliche Funktion

Betriebliche Funktionen sind in der Betriebswirtschaftslehre die mit einem einheitlichen und abgegrenzten Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich betrauten Organisationseinheiten in einem Unternehmen, ohne die das Unternehmen seinen Betriebszweck und seine Unternehmensziele nicht erfüllen kann.

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Betriebsklima

Betriebsklima ist die subjektiv erlebte und wahrgenommene längerfristige Qualität des Zusammenwirkens, der Zusammenarbeit der Beschäftigten eines Wirtschafts- oder Verwaltungsbetriebes.

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Betriebsorganisation

Unter Betriebsorganisation wird in der Organisationslehre die planvolle, dauerhafte und allgemeine Ordnung aller in einem Betrieb vorhandenen Produktionsfaktoren zwecks Erfüllung der Unternehmensziele unter Beachtung des Betriebszwecks verstanden.

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Betriebsstoff

Betriebsstoffe sind im Rechnungswesen Werkstoffe, die für die Produktion verbraucht werden, ohne Bestandteil des Produktes zu werden, und in der Technik bei Maschinen oder Anlagen zur Wärme- und Druckübertragung bzw.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Build-to-Order

Build-to-Order (engl. build to order für „Fertigung nach Auftrag“, abgekürzt BTO; seltener auch built to order für „gebaut auf Bestellung“) oder Make-to-Order (MTO) ist eine strategisch-operative Vorgehensweise von Unternehmen.

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CAD

Ein virtuelles Bauteil in einer Ansicht aus beliebiger Richtung (3D-CAD-Programm CATIA) CAD-Programm in der Bekleidungsindustrie 1986 CAD (von, zu Deutsch rechnerunterstütztes Konstruieren) bezeichnet die Unterstützung von konstruktiven Aufgaben mittels EDV zur Herstellung eines Produkts (Beispielsweise Auto, Flugzeug, Bauwerk, Kleidung).

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Capacitated Lot-Sizing Problem

Modelle mit dynamischer Losgrößenermittlung Das Capacitated Lot-Sizing Problem (CLSP) ist ein Modell der dynamischen Losgrößenplanung.

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CATIA

CATIA (Computer Aided Three-Dimensional Interactive Application) ist ein CAD-System der französischen Firma Dassault Systèmes, das ursprünglich für den Flugzeugbau entwickelt wurde und sich heute in verschiedenen Branchen etabliert hat.

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Chronobiologie

Die Chronobiologie (zu ‚Zeit‘) untersucht als Wissenschaftszweig der Biologie die zeitliche Organisation von physiologischen Prozessen und wiederholten Verhaltensmustern bei Organismen.

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CNC-Maschine

Bohren einer Lochreihe im System 32 auf einer Portalfräsmaschine Ein CNC-gefrästes Landschaftsmodell CNC-Maschinen (Computerized Numerical Control) sind Werkzeugmaschinen, die durch den Einsatz von Steuerungstechnik in der Lage sind, Werkstücke mit hoher Präzision auch für komplexe Formen automatisch herzustellen.

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Cobb-Douglas-Funktion

Cobb-Douglas-Funktion der Form Y.

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Computer-aided quality

CAQ (von engl. computer-aided quality assurance, zu Deutsch rechnerunterstützte Qualitätssicherung) ist die EDV-unterstützte Festlegung einer Qualitätspolitik und deren Ziele im Unternehmen und ist ein Element des Qualitätsmanagements.

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Computerized Numerical Control

CNC-Bedienfeld aus den 2000er Jahren CNC-Bedienfeld von Siemens aus den 1990er Jahren CNC-Bedienfeld Siemens Sinumerik aus den 1980er Jahren Computerized Numerical Control (dt. rechnergestützte numerische Steuerung), kurz CNC, bezeichnet ein elektronisches Verfahren zur Steuerung von Werkzeugmaschinen (CNC-Maschinen).

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Controlling

Controlling (deutsch steuern, regeln, lenken, überwachen) ist ein Begriff der Betriebswirtschaftslehre und wird im deutschen Sprachraum als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems (Management) verstanden, dessen Kernaufgaben die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche sind.

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Deckungsbeitrag

Der Deckungsbeitrag ist in der Kosten- und Leistungsrechnung die Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und den variablen Kosten.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Discrete Lot-Sizing and Scheduling Problem

Das Discrete Lot-Sizing and Scheduling Problem (DLSP) ist ein Modell der dynamischen Losgrößenplanung, mit beschränkter Kapazität und mehreren Produkten.

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Diskret

Das Adjektiv diskret (lat. discernere ‚trennen‘, ‚unterscheiden‘) wurde im 16.

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Distributionslogistik

Produktions-, Absatz- und Entsorgungslogistik Die Absatzlogistik (auch physische Distribution, Warenverteilung, Vertriebslogistik, Distributionslogistik) umfasst innerhalb der Logistik die Gestaltung, Steuerung und Kontrolle aller Prozesse der Distributionspolitik, die notwendig sind, um Güter (Fertigprodukte und Handelswaren) von einem Industrie- oder Handelsunternehmen zu dessen Kunden zu überführen.

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Drehmaschine

Eine Leit- und Zugspindeldrehmaschine Die Drehmaschine ist eine Werkzeugmaschine, die vorwiegend für das Fertigungsverfahren Drehen verwendet wird.

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Durchlaufterminierung

Durchlaufterminierung ist bei der Produktionsplanung und -steuerung das Berechnen von Auftragsterminen ausgehend vom Starttermin (Vorwärtsterminierung) und/oder vom Endtermin (Rückwärtsterminierung) ohne Berücksichtigung von Kapazitätsgrenzen.

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Durchlaufzeit

Die Durchlaufzeit ist im Arbeitsstudium die Zeitspanne, die ein Arbeitsobjekt oder eine Entität zum Durchlaufen eines Systems benötigt.

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Dynamische Losgrößenermittlung

Modelle mit dynamischer Losgrößenermittlung Unter dem Begriff Dynamische Losgrößenermittlung sind betriebswirtschaftliche Modellrechnungen zusammengefasst, die im Gegensatz zur klassischen Losformel (Andler-Formel), Losgrößen für zeitlich veränderliche Bedarfsmengen so ermitteln, dass Kosten, Produktionszeit oder andere Faktoren optimiert werden.

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Economic Lot Scheduling Problem

Das Economic Lot Scheduling Problem (ELSP) ist ein Modell der Losgrößenplanung.

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Edmund Heinen

Edmund Heinen (* 18. August 1919 in Eschringen; † 22. Juni 1996 in München) war ein Professor für Betriebswirtschaftslehre in München.

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Einzelfertigung

GDR um 1980 – Verwendung von Panzerstahl und Messing – Einzelstück – Gewicht 10 Kilogramm – Im Sinne „Schwerter zu Pflugscharen“ Die Einzelfertigung ist in der Produktionswirtschaft ein Fertigungstyp, bei welchem ein Produkt nur einmal hergestellt wird, auch wenn später gleiche oder ähnliche Produkte hergestellt werden.

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Emission (Umwelt)

Flugzeugedw.com: https://www.dw.com/de/was-richten-flugzeugemissionen-an/a-15748640 ''Was richten Flugzeugemissionen an?'' (12. Juni 2012) und Kohlekraftwerke emittieren Kohlendioxid und andere gasförmige Schadstoffe sowie Ruß in die Erdatmosphäre. Abwasser läuft in ein Gewässer. Auf diesem Weg kann es zur Emission von Schadstoffen in die Umwelt kommen. Durch Straßenverkehr werden Abgase und Lärm emittiert. Kreuzfahrtschiffe stoßen gesundheitsschädliche Feinstaub- und Stickoxidemissionen aus, die weit über den Grenzwerten des Straßenverkehrs liegen. Emission (von), im Deutschen Austrag oder Ausstoß, bedeutet allgemein Aussendung von Teilchen, Stoffen, (Schall-)Wellen oder Strahlung in die Umwelt.

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Energie- und Stoffstrommanagement

Das Energie- und Stoffstrommanagement (ESSM) zielt auf die ökologische und ökonomische Beeinflussung von Stoff- und Energieströmen.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Entscheidungstheoretischer Ansatz

Der entscheidungstheoretische Ansatz nach Edmund Heinen ist ein Konzept der Betriebswirtschaftslehre aus dem Jahr 1968.

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Entsorgungslogistik

Unter Entsorgungslogistik versteht man sämtliche logistische Maßnahmen zur Vorbereitung und Durchführung der Entsorgung.

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Erfahrungskurve

Die Erfahrungskurve ist ein betriebswirtschaftliches Konzept, nach dem die inflationsbereinigten (realen) Stückkosten um einen konstanten Faktor sinken, wenn sich die kumulierte Ausbringungsmenge (Produktionsmenge) verdoppelt.

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Ergonomie

Die Ergonomie oder Ergonomik (von, ‚Werk‘, und de, ‚Gesetz‘) ist die Wissenschaft von der Gesetzmäßigkeit menschlicher bzw.

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Erich Gutenberg

Denkmal für Gutenberg in seiner Heimatstadt Herford Erich Gutenberg (* 13. Dezember 1897 in Herford; † 22. Mai 1984 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Erich Zahn

Erich O. K. Zahn (* 24. Februar 1940 in Naumburg (Saale)) ist ein deutscher Ökonom und Systemwissenschaftler.

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Fabrik

Hallesche Maschinenfabrik und Eisengießerei A.G. (1903) Eine Fabrik (von; auch Werk genannt) ist eine Produktionsstätte im industriellen Maßstab, die auch unter der Bezeichnung Industriebetrieb eine größere Anzahl unterschiedlicher Arbeitsvorgänge vereinigt und wesentlich mit Hilfe von Maschinen, Produktionsmitarbeitern und einer Betriebsführung Erzeugnisse herstellt.

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Fahrerloses Transportfahrzeug

Ein Fahrerloses Transportfahrzeug (FTF,, AGV) ist ein flurgebundenes Fördermittel mit eigenem Fahrantrieb, das automatisch gesteuert und berührungslos geführt wird.

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Fakultät (Mathematik)

Die Fakultät (manchmal, besonders in Österreich, auch Faktorielle genannt) ist in der Mathematik diejenige Funktion, die jeder natürlichen Zahl das Produkt aller positiven natürlichen Zahlen zuordnet, die diese Zahl nicht übertreffen.

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Förderanlage

Förderanlage in einem Distributionszentrum für Mode Förderanlagen oder Fördermittel sind Maschinen und Anlagen, die zum Fördern von Fördergütern verwendet werden.

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Förderband

Ein Förderband in einem Braunkohletagebau Förderband aus dem Oberpfälzer Braunkohlerevier Ehemaliges Förderband zwischen einer Lehmgrube und einem Ziegelwerk Förderband an einer Supermarktkasse Das Förderband (auch Fließband, Transportband oder fachsprachlich Bandförderer, Gurtbandförderer oder Gurtförderer) ist eine meist stationäre Förderanlage, die zum technischen Fachbereich der Stetigförderer gehört.

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Führungsstil

Unter Führungsstil bezeichnet man in Wirtschaft und Verwaltung die Art und Weise, mit der eine Führungskraft ihre Führungsaufgaben wahrnimmt und ihre Führungskompetenzen ausübt.

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Fertigungsauftrag

Ein Fertigungsauftrag ist in der Produktionswirtschaft und Produktionstechnik ein innerbetrieblicher Auftrag zur Produktion einer definierten Menge von einem bestimmten Einzelteil, einer Baugruppe oder einem Erzeugnis bzw.

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Fertigungsinsel

Fertigungsinsel bei Boge nach Schumann/Wagner Als Fertigungsinsel (engl.: production cell) bezeichnet man in der Produktionslogistik eine Möglichkeit der internen Flexibilisierung.

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Fertigungsverfahren

Als Fertigungsverfahren werden in der Fertigungstechnik alle Verfahren zur Herstellung von geometrisch bestimmten festen Körpern (Werkstücke) bezeichnet, also von Körpern mit bestimmten Maßen und Formen, wozu auch die Oberflächenrauheit zählt.

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Finanzierung

Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.

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Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

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Finanzwirtschaft

Die Finanzwirtschaft (oder Finanzsektor) oder der Finanzbereich ist in der Volkswirtschaftslehre ein Wirtschaftszweig, der alle Unternehmen umfasst, bei denen Finanzen oder Finanzierung das Kerngeschäft darstellen.

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Flexibilität (Betriebswirtschaft)

Flexibilität ist die Anpassungsfähigkeit, mit der ein Wirtschaftssubjekt auf eingetretene Datenänderungen reagiert oder erwartete antizipieren kann.

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Flexibles Fertigungssystem

älteres Flexibles Fertigungssystem mit zwei Bearbeitungsstationen und Paletten-Regalspeicher Flexible Fertigungssysteme (abgekürzt FFS, auch FMS für Flexible Manufacturing System) sind Mehrmaschinensysteme zur Bearbeitung von Werkstücken.

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Fließbandabstimmung

Die Fließbandabstimmung ist ein Planungsproblem der Produktionswirtschaft, das sich bei der Konzeption von Fließbändern im Rahmen der Fließbandfertigung stellt und mit Methoden des Operations Research modelliert werden kann.

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Fließbandfertigung

Fließbandfertigung von Autos. Flugplatzes Hamburg-Finkenwerder. Die Fließbandfertigung (oder das Fließband) ist eine Fertigungsablaufart, die in der industriellen Fertigung von Massengütern angewendet wird.

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Flow Shop

Unter einem Flow Shop versteht man in der Maschinenbelegungsplanung eine Klasse von Problemen, bei denen n zu produzierende Aufträge, die aus m Arbeitsgängen bestehen, auf genau m Maschinen zu fertigen sind.

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FMEA

FMEA (deutsch Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse oder kurz Auswirkungsanalyse) ist eine analytische Methode der Zuverlässigkeitstechnik, welche qualitative Aussagen liefert.

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Forschung

Exemplarische Forschungssituation Unter Forschung versteht man, im Gegensatz zum zufälligen Entdecken, die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung.

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Frank Bunker Gilbreth

Frank Bunker Gilbreth Sr. Frank Bunker Gilbreth (* 7. Juli 1868 in Fairfield, Maine; † 14. Juni 1924 in Montclair, New Jersey) gilt neben Frederick Winslow Taylor als einer der Mitbegründer der Unternehmensphilosophie, die von ihren Befürwortern als Scientific Management oder, in einer eher kritischen Sichtweise, als Taylorismus bezeichnet wird.

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Frederick Winslow Taylor

Frederick Winslow Taylor Frederick Winslow Taylor (* 20. März 1856 in Germantown, Pennsylvania, USA; † 21. März 1915 in Philadelphia) war ein US-amerikanischer Ingenieur und gilt als einer der Begründer der Arbeitswissenschaft.

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Gabelstapler

Gabelstapler Elektrostapler Still RX 20 mit seitlicher Batterieentnahme durch Niederhubwagen EXU Manitou-Gabelstapler im Hafen von Pors-Éven, Bretagne Teleskoplader und mittlerer Gabelstapler Gabelstapler oder Hubstapler gehören zu den Flurförderzeugen und dienen dem innerbetrieblichen Warenumschlag und Transport.

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Gesundheit

Gesundheit ist ein körperlicher und geistiger Zustand eines Menschen oder der Zustand einer Gruppe (bspw. Familiengesundheit, Bevölkerungsgesundheit).

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

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Gutenberg-Produktionsfunktion

Der U-förmige Verlauf des Produktionskoeffizienten a in Abhängigkeit von der Intensität d gilt als typisch für die Gutenberg-Produktionsfunktion Die Gutenberg-Produktionsfunktion (auch: Produktionsfunktion Typ B oder Theorie der Anpassungsformen) ist in der Betriebswirtschaftslehre und Produktionstheorie eine 1951 von Erich Gutenberg entwickelte Produktionsfunktion.

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Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

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Handelsbetriebslehre

Die Handelsbetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre des Handels und damit eine Institutionenlehre der Betriebswirtschaftslehre.

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Handwerk

Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.

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Hans Ulrich (Wirtschaftswissenschaftler)

Hans Ulrich (* 12. November 1919 in Brig; † 23. Dezember 1997 in St. Gallen) war ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler.

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Hans-Otto Günther

Hans-Otto Günther (* 28. April 1948 in Gelsenkirchen) ist ein österreichischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Harald Dyckhoff

Harald Dyckhoff (* 1951 in Rheine) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und seit 2016 emeritierter Universitätsprofessor für Unternehmenstheorie, nachhaltige Produktion und industrielles Controlling der RWTH Aachen.

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Heuristik

Heuristik (von altgriechisch εὑρίσκω heurísko (ich finde) bzw. εὑρίσκειν heurískein (auffinden, entdecken)) bezeichnet Methoden, die mit begrenztem Wissen (unvollständigen Informationen) und wenig Zeit dennoch zu wahrscheinlichen Aussagen oder praktikablen Lösungen kommen.

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Horst Tempelmeier

Horst Tempelmeier (* 1952 in Lübbecke) ist ein deutscher Logistikwissenschaftler.

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Industriebetriebslehre

Die Industriebetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, die sich mit dem Wirtschaften, dem Aufbau, dem Ablauf und der Organisation von Betrieben der produzierenden Industrie und den damit zusammenhängenden Dienstleistungen befasst.

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Industriefachwirt

Geprüfter Industriefachwirt ist ein öffentlich-rechtlich anerkannter Abschluss auf Meisterebene, der nach einer erfolgreich absolvierten branchenbezogenen kaufmännischen Aufstiegsfortbildung gemäß Berufsbildungsgesetz vergeben wird.

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Industrielle Revolution

Philipp Jakob Loutherbourg d. J. aus dem Jahr 1801. Coalbrookdale gilt als eine der Geburtsstätten der industriellen Revolution, da hier der erste mit Koks gefeuerte Hochofen betrieben wurde. Als industrielle Revolution wird die tiefgreifende und dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, der Arbeitsbedingungen und Lebensumstände bezeichnet, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann und verstärkt im 19. Jahrhundert, zunächst in England, dann in ganz Westeuropa und den USA, seit dem späten 19.

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Industriemeister

Der Industriemeister, historisch und in Österreich auch aktuell Werkmeister, ist eine qualifizierte industriell-technische Führungskraft.

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Ingenieurwissenschaften

Polytechnischen Universität Madrid. Als Ingenieurwissenschaften (auch Ingenieurwesen, Technikwissenschaften oder technische Wissenschaften) werden diejenigen Wissenschaften bezeichnet, die sich mit der Technik beschäftigen.

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Innovation

Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet.

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Innovationsmanagement

Innovationsmanagement ist die systematische Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationen in Organisationen.

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Instandhaltung

Instandhaltung ist nach DIN EN 13306 und DIN 31051 die Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen, sowie Maßnahmen des Managements während des Lebenszyklus eines Objekts, die dem Erhalt oder der Wiederherstellung ihres funktionsfähigen Zustands dient, sodass es die geforderte Funktion erfüllen kann.

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Intralogistik

Als Intralogistik bezeichnet man die logistischen Material- und Warenflüsse, die sich innerhalb eines Betriebsgeländes abspielen.

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Investitionsrechnung

Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Die Investitionsrechnung umfasst alle Verfahren, die eine rationale Beurteilung der rechenbaren Aspekte einer Investition ermöglichen.

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Jidōka

Der japanische Begriff Jidōka (jap. 自働化) geht auf ein Wortspiel Taiichi Ōnos zurück, der im Begriff Jidoka (自動化 für Automation) dem darin enthaltenen Wort für Bewegung (動) das Personenradikal 人 mit der Bedeutung „Mensch“ hinzufügte.

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Job Shop

Unter einem Job Shop versteht man in der Maschinenbelegungsplanung eine Klasse von Modellen, bei denen auf m Maschinen n Aufträge zu fertigen sind.

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Jobenlargement

Jobenlargement (Arbeitserweiterung) ist im Personalwesen eine Strategie der Arbeitsstrukturierung.

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Jobenrichment

Jobenrichment (Arbeitsbereicherung) ist im Personalwesen eine Strategie der Arbeitsstrukturierung im unipersonellen Arbeitsfeld.

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Jobrotation

Jobrotation ist im Personalwesen ein Anglizismus, der allgemein bei Arbeitnehmern den Wechsel von Aufgaben oder Funktionen in Form des Rotationsprinzips beschreibt.

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Just-in-sequence-Produktion

Der Begriff Just-in-sequence-Produktion (JIS) bzw.

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Just-in-time-Produktion

Der Anglizismus Just-in-time-Produktion (kurz just-in-time, JIT) oder auch bedarfssynchrone Produktion bezeichnet in der Produktionswirtschaft ein logistikorientiertes, dezentrales Organisations- und Steuerungskonzept, bei dem nur das Material in der Stückzahl und zu dem Zeitpunkt geliefert und produziert wird, wie es auch tatsächlich zur Erfüllung der Kundenaufträge benötigt wird.

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Kapazität (Wirtschaft)

Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.

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Kapazitätsterminierung

Kapazitätsterminierung ist ein Kurzbegriff für Terminierung mit Berücksichtigung von Kapazitätsgrenzen.

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Klassische Losformel

Die klassische Losformel oder Andler-Formel (engl. Economic Order Quantity, EOQ-Formel) ist eine im deutschen Sprachraum 1929 von Kurt Andler bekanntgemachte Methode zur Ermittlung der optimalen Losgröße im Rahmen von einstufiger, unkapazitierter industrieller Fertigung.

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Konstruieren (Technik)

Konstruieren heißt, den Entwurf eines technischen Produkts (Maschine, Anlage, Apparat, Gerät oder Bauwerk) so auszuarbeiten, dass seine Fertigung möglich wird.

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Konsum

Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.

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Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Demingkreis Der Prozess der kontinuierlichen Verbesserung, auch kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP, englisch: Continual Improvement Process (CIP), auch Continuous Improvement Process) ist eine Denkweise, die mit stetigen Verbesserungen in kleinen Schritten die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken will.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Kosten- und Leistungsrechnung

Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER), Kostenrechnung (KoRe) oder Betriebsergebnisrechnung bezeichnet, ist ein Aufgabengebiet der Betriebswirtschaftslehre.

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Kostenfunktion (Wirtschaft)

Die verschiedenen Arten von Kostenverläufen. Kosten und Grenzkosten graphisch Kostenfunktion und Grenzkosten im Zusammenhang mit dem Monopolpreismodell Als Kostenfunktion (oder Kostenkurve) wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine mathematische Beziehung zwischen den Kosten und einer Bezugsgröße bezeichnet.

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Kran

Portaldrehkran mit festem Ausleger Ein Portalwippdrehkran – der Montageeber in Eberswalde Kleiner Portalkran auf Schienen Ausleger von einem Gittermastkran Brückenkran Gittermastkrane Verladebrücke Fahrzeugkran Säulendrehkran Travellift Druckwasser-Drehkran in Bremerhaven (1899) Ladekran auf einem Unimog U423 (2014) Ein Kran (Mehrzahl: Krane oder Kräne – Kräne wird üblicherweise als umgangssprachlich, Krane als fachsprachlich angesehen; etymologisch verwandt mit) ist eine manuell oder durch Motoren betriebene Einrichtung zur vertikalen und horizontalen Verladung oder Bewegung von Lasten.

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Kreislaufwirtschaft

Eine Kreislaufwirtschaft (englisch circular economy) ist ein regeneratives System, in dem Ressourceneinsatz und Abfallproduktion, Emissionen und Energieverschwendung durch das Verlangsamen, Verringern und Schließen von Energie- und Materialkreisläufen minimiert werden; dies kann durch langlebige Konstruktion, Instandhaltung, Reparatur, Wiederverwendung, Remanufacturing, Refurbishing und Recycling erzielt werden.

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Kundenauftrag

Ein Kundenauftrag ist ein Auftrag eines externen Auftraggebers (Kunde) mit einem Unternehmen zur Herstellung und Lieferung eines bestimmten Produktes oder zur Erbringung einer Dienstleistung.

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Lagerhaltung

Automatisches Kleinteilelager Hochregallager Außenlager mit Ton-Rohren der Heinrich Taxis GmbH + Co. KG in den 1920er Jahren. Unter Lagerhaltung versteht man in Produktion und Logistik das Lagern von Material als Teilaufgabe der Materialwirtschaft.

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Lagerkosten

Die Lagerkosten (oder Lagerhaltungskosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch die Lagerhaltung von Lagergut verursacht werden.

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Lautstärke

Die Lautstärke ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für die Stärke des Schalls oder eines Schallereignisses.

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Layoutplanung

Die Layoutplanung, auch innerbetriebliche Standortplanung genannt, ist eine Aufgabe in der Produktionslogistik und Produktionswirtschaft und bezeichnet die räumliche Anordnung der Produktionssegmente bei der Fabrikplanung.

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Lernkurve

Eine Lernkurve stellt den Zusammenhang zwischen dem Erfolgsgrad der erlernten Aufgabe und der dafür verwendeten Zeit grafisch dar.

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Lillian Evelyn Gilbreth

Lillian Evelyn Gilbreth Lillian Evelyn Gilbreth, BA, MA, PhD, (* 24. Mai 1878 in Oakland (Kalifornien) als Lillian Evelyn Moller; † 2. Januar 1972 in Phoenix (Arizona)) war eine US-amerikanische Autorin und eine der ersten als Ingenieurin arbeitenden Frauen, die einen PhD erlangte.

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Lizenz

Eine Lizenz („es ist erlaubt“; dazu: licentia, „Freiheit“, „Erlaubnis“) ist in verschiedenen Fachgebieten die Genehmigung oder Erlaubnis an ein Rechtssubjekt, ein Recht wirtschaftlich nutzen zu dürfen.

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Logistik

Logistik des 18. Jahrhunderts in einem Kupferstich von Daniel Chodowiecki Die Logistik ist sowohl eine interdisziplinäre Wissenschaft als auch ein Wirtschaftszweig oder eine betriebliche Funktion in Wirtschaftssubjekten, die sich mit der Planung, Steuerung, Optimierung und Durchführung von Güter-, Informations- und Personen­strömen befasst.

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Losfertigung

Typischer Kostenverlauf bei Losfertigung Bei der Losfertigung durchläuft ein Produktionsauftrag (Los) als (geschlossener) Posten die Fertigungsstufen, wobei bei Auflegen eines einzelnen Loses jeweils einmalige Rüstkosten entstehen.

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Losgröße

Als Losgröße wird in der Betriebswirtschaftslehre (insbesondere Industriebetriebslehre) und Produktionswirtschaft jene Menge von Produkten eines Fertigungsauftrages bezeichnet, die im Rahmen der Losfertigung die Fertigungsstufen des Produktionsprozesses als zusammengehörige Produktgruppe durchlaufen.

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Managementlehre

Die Managementlehre untersucht alle Vorgänge, die mit der Führung von Organisationen zusammenhängen.

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Manufaktur

Sächsische Porzellanmanufaktur Preußischen Spirituosen Manufaktur'' mit einigen historischen Destilliergeräten Eine Manufaktur (von „Hand“, und facere „erbauen, tun, machen, herstellen“) ist eine Produktionsstätte von Handwerkern verschiedener Professionen bzw.

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Marketing

Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.

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Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

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Maschine

Eine Maschine (entlehnt aus, von, dieses von, ‚künstliche Vorrichtung‘, ‚Mittel‘) ist ein technisches Gebilde mit durch ein Antriebssystem bewegten Teilen.

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Massenmarkt

Der Massenmarkt (auch Massenkonsum) ist ein Markt mit Massenproduktion, Massenvertrieb und Massenwerbung.

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Massenproduktion

Massenproduktion (oder Massenfertigung) ist in der Wirtschaft ein Fertigungstyp, bei dem die Produktion und der Vertrieb von großen Mengen an Produkten oder Dienstleistungen stattfindet.

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Materialflussanalyse

Als Materialflussanalyse bezeichnet man das Erfassen der Transportvorgänge und -abläufe, sowie Lagerungen und ungewollter Aufenthalte aller Materialien in einem Unternehmen.

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Materialwirtschaft

Die Materialwirtschaft oder Warenwirtschaft beschäftigt sich mit der Verwaltung sowie der zeitlichen, mengenmäßigen, qualitativen und eventuell auch räumlichen Planung und Steuerung der Materialbewegungen innerhalb eines Unternehmens und zwischen dem Unternehmen und seiner Umwelt.

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Mathematik

Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch:,; österreichisches Hochdeutsch:; mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.

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Müllverbrennung

Müllverbrennungsanlage in Hamm mit vier rostbeheizten Naturumlaufkesseln, Dampfleistung: 4 × 25 t/h Eine moderne Müllverbrennungsanlage in Malmö, Schweden Müllheizkraftwerk (MHKW) Darmstadt erste Müllverbrennungsanlage Flötzersteig mit einer Verbrennungsleistung von bis zu 200.000 Tonnen Restmüll pro Jahr Die Müllverbrennungs- und Fernwärmeanlage in Bozen Müllverbrennung (auch Abfallverbrennung, thermische Abfallbehandlung oder -verwertung, in der Schweiz Kehrichtverbrennung oder Kehrichtverwertung) ist die Verbrennung der atmosphärisch brennbaren Anteile von Abfall zum Zwecke der Volumenreduzierung des Abfalls unter Nutzung der enthaltenen Energie, einhergehend mit der Kompaktierung der Restmenge zur weiteren Verwertung bzw.

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Minimalkostenkombination

Unter einer Minimalkostenkombination (engl. lowest-cost combination oder least-cost combination) versteht man in Produktionstheorie bzw.

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Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung

Erfolgsbeteiligung ist ein Oberbegriff für unterschiedliche Beteiligungsformen, die man in vier Gruppen einteilen kann: Ertrags-, Leistungs-, Gewinn- oder Wertsteigerungsbeteiligungen.

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Monotonie (Psychologie)

Die Monotonie ist in der Psychologie der Zustand herabgesetzter psychischer Aktivität, der sich auch als Müdigkeit oder als Reduktion der Leistungsfähigkeit bzw.

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Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

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Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

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Nachhaltigkeit

Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde erstmals 1713 von Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert (Gedenktafel mit Zitat) FSC-Siegel für Holzprodukte) Aber auch kleine Aktionen sparen Wasser und Strom Video: Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen.

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Netzplantechnik

Die Netzplantechnik verwendet Netzpläne, die eine temporale und finale Verkettung von Aktionen beschreiben.

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NP-Schwere

NP-vollständigen Probleme. Zu beachten ist, dass auf der rechten Seite die leere Sprache und ihr Komplement außen vor gelassen werden (beide sind zwar in P und NP, aber nicht NP-schwer). NP-Schwere bezeichnet die Eigenschaft eines algorithmischen Problems, mindestens so schwer lösbar zu sein wie die Probleme der Klasse NP.

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Open Shop

Unter einem Open Shop versteht man in der Maschinenbelegungsplanung eine Klasse von Modellen, bei denen n Aufträge zu fertigen sind.

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Operations Research

Unter Operations Research (US-engl.) oder Operational Research (GB-engl.), kurz OR, im Deutschen gelegentlich auch Operationsforschung, Unternehmensplanung oder Optimierungsrechnung, wird allgemein die Entwicklung und der Einsatz quantitativer Modelle und Methoden zur Entscheidungsunterstützung verstanden.

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Optimale Bestellmenge

Die optimale Bestellmenge bezeichnet in der Beschaffungslogistik und Materialwirtschaft jene Bestellmenge, bei der die Summe aus den Bestell- sowie Lagerhaltungskosten für einen vorgegebenen Servicegrad im Planungszeitraum ein Minimum aufweist.

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Optimale Nutzungsdauer

Die optimale Nutzungsdauer einer Anlage ist zu einem Zeitpunkt erreicht, an welchem ihr sinkender jährlicher Grenzgewinn dem kalkulatorischen Zinssatz auf den Kapitalwert der Ersatzinvestition entspricht.

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Patent

Urkunde zu einem US-Patent Ein Patent ist ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht für eine Erfindung.

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Personalwesen

Die drei Us als Einflussfaktoren auf das Personalwesen Personalwesen (auch Personalwirtschaft, Personalmanagement,, Abkürzung HRM, oder workforce management) bezeichnet den Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit dem Produktionsfaktor Arbeit und mit dem Personal auseinandersetzt.

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Planung

Die Planung beschreibt die menschliche Fähigkeit oder Tätigkeit zur gedanklichen Vorwegnahme von Handlungsschritten, die zur Erreichung eines Zieles notwendig scheinen.

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Poka Yoke

Der japanische Ausdruck Poka Yoke (dt. „unglückliche Fehler vermeiden“) bezeichnet ein aus mehreren Elementen bestehendes Prinzip, welches technische Vorkehrungen bzw.

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PPS-System

Ein PPS-System (kurz für Produktionsplanungs- und Steuerungssystem) ist ein Computerprogramm oder ein System aus Computerprogrammen, das den Anwender bei der Produktionsplanung und -steuerung unterstützt und die damit verbundene Datenverwaltung übernimmt.

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Presse (Fertigungsmaschine)

Presse mit Säulenführung Kartonagepresse Glätt- und Packpresse Pressen zählen zu Umformmaschinen mit geradliniger Relativbewegung der Werkzeuge.

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Prioritätsregel (Produktion)

Elementare Prioritätsregeln nach REFA Prioritätsregeln sind nach REFA Vereinbarungen über die Reihenfolge der Durchführung mehrerer Aufgaben beziehungsweise Teilaufgaben durch ein Arbeitssystem entsprechend ihrer Dringlichkeit.

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Produktentwicklung

Die Produktentwicklung oder Product Engineering ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Produktstrategie, die sich planmäßig mit der Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen oder deren Qualitätsverbesserung befasst.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktions- und Kostentheorie

Die Produktions- und Kostentheorie ist Bestandteil der Betriebswirtschaftslehre.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Produktionsfunktion

Die Produktionsfunktion stellt in der Betriebswirtschaftslehre und Produktionstheorie den Zusammenhang zwischen dem mengenmäßigen Ertrag (Ausbringung) und den für die Erzielung dieses Ertrages eingesetzten Produktionsfaktormengen bei konstanter Produktionstechnologie her.

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Produktionslogistik

Absatz- und Entsorgungslogistik Der Begriff Produktionslogistik als Teil der Produktion und der Logistik bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre die Planung, Steuerung und Kontrolle der innerbetrieblichen Transport-, Umschlag- und Lager­prozesse.

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Produktionsmanagement

Das Produktionsmanagement ist eine betriebliche Führungsaufgabe und Bestandteil der Produktionswirtschaft.

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Produktionsplanung und -steuerung

Die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) ist ein Teilgebiet der Produktionswirtschaft, das der Produktionstechnik und der Wirtschaftsinformatik besonders nahesteht.

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Produktionsprogramm

Das Produktionsprogramm enthält die Gesamtheit aller Produkte eines Unternehmens in der Art und Menge und bestimmt zugleich den Ort der zu produzierenden Produkte für einen festgelegten Zeitpunkt bzw.

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Produktionsprozess

Aus technischer Sicht sind Produktionsprozesse Prozesse der Weiterverarbeitung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen; aus ökonomischer Sicht sind sie Umwandlungsprozesse, die mit Wertschöpfung einhergehen.

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Produktionssystem (Unternehmen)

Ein Produktionssystem ist a) in der Produktionswirtschaft ein System, in dem etwas produziert wird: Ein Betrieb, eine Fabrik, ein Fertigungssegment, Werkstätten oder Fertigungslinien. b) in der Managementlehre ein System von Strategien, Prinzipien und Methoden zur Produktion innerhalb eines Unternehmens. Beispiel ist das Toyota-Produktionssystem, das auf dem Grundgedanken der Vermeidung von Verschwendung beruht und dazu Methoden einsetzt wie kontinuierliche Verbesserungsprozesse, Kanban oder Just-in-time-Konzepte.

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Produktionstechnik

Unter Produktionstechnik werden alle Maßnahmen und Einrichtungen zur industriellen Herstellung von Gütern zusammengefasst.

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Produktionstheorie

Als Produktionstheorie wird in der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien verstanden, die sich insbesondere mit Produktionsfunktionen, den Produktionsprozessen und Produktionsverfahren, der Aktivitätsanalyse oder der Theorie der Anpassungsformen nach Erich Gutenberg befassen.

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Produktivität

Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw.

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Produktlebenszyklus

Der Produktlebenszyklus ist ein Konzept der Betriebswirtschaftslehre und eine Produktstrategie, die den Prozess von der Markteinführung bzw.

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Prozessfähigkeitsuntersuchung

Als Prozessfähigkeitsuntersuchung bezeichnet man im Qualitätsmanagement die Analyse des Verhältnisses zwischen der Häufigkeitsverteilung eines messbaren Qualitätsmerkmals und der für dieses Merkmal vorgegebenen Toleranz.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Rüsten

Rüsten bezeichnet in der Technik die Tätigkeiten, das Betriebsmittel eines Arbeitssystems (Maschine, Fertigungsstelle, Einzelanlage oder Anlagenstraße und so weiter) für einen bestimmten Arbeitsvorgang einzurichten, sie beispielsweise mit den notwendigen Werkzeugen (Gussform, Stanzwerkzeug usw.) zu bestücken, sowie die Aktivitäten, das Betriebsmittel wieder in den ungerüsteten Zustand zurückzuversetzen.

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Rechnungswesen

Das Rechnungswesen (RW oder auch REWE) oder (seltener) Unternehmensrechnung ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre und dient der systematischen Erfassung, Überwachung und informatorischen Verdichtung der durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehenden Geld- und Leistungsströme.

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Recycling

Universelles Recycling-Symbol angelehnt an das Möbiusband Beim Recycling (gelegentlich als RC abgekürzt) bzw.

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Regelungstechnik

Regelungstechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, welche die in der Technik vorkommenden Regelungsvorgänge behandelt.

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Rentabilität

Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.

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Reservierung

Gebührenfreie Platzreservierung in der Bahn 1987 Unter einer Reservierung (in Schweizer Hochdeutsch Reservation) versteht man im Dienstleistungssektor die rechtsverbindliche Vormerkung zu Gunsten eines Wirtschaftssubjekts für dessen Nutzung einer Dienstleistung zu einem bestimmten künftigen Termin oder Zeitraum, sodass diese während der fraglichen Zeit möglicherweise nicht mehr für andere Wirtschaftssubjekte zur Verfügung steht.

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Ressourceneffizienz

Ressourceneffizienz ist in der Volkswirtschaftslehre und Umweltökonomik eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Nutzen dem dafür erforderlichen Einsatz natürlicher Ressourcen gegenüberstellt.

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Roboter

Ein Roboter ist eine technische Apparatur, die üblicherweise dazu dient, dem Menschen häufig wiederkehrende mechanische Arbeit abzunehmen.

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Scheduling

Scheduling (auch Zeitablaufsteuerung; in der Betriebswirtschaftslehre AblaufplanungTheodor Nebl: Einführung in die Produktionswirtschaft. 2. Auflage. 1997, ISBN 3-486-24326-8, S. 341 f. MaschinenbelegungsplanungHans Corsten: Produktionswirtschaft. 12. Auflage. 2009, ISBN 978-3-486-58751-7, S. 510. oder Reihenfolgeplanung genannt) ist ein Anglizismus für die Erstellung eines Ablaufplanes, der Prozessen zeitlich begrenzt Ressourcen zuteilt (Allokation).

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Scientific Management

Frederick Winslow Taylor Das Scientific Management ist ein Managementkonzept, das Frederick Winslow Taylor (1856–1915) entwickelte und 1911 in seinem gleichnamigen Hauptwerk darlegte.

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Serienfertigung

Fertigung von optischen Systemen in China Radioapparatebau in den 1930er-Jahren KFZ-Produktion in den 1970er-Jahren Dominikanischen Republik Die Serienfertigung („aneinanderreihen“, „zusammenfügen“) ist in der Industrie ein Produktionstyp, der durch die gleichzeitige oder unmittelbar aufeinander folgende Produktion mehrerer gleichartiger Produkte (Serie) gekennzeichnet ist, die auch Serienprodukte genannt werden.

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Simultaneous Engineering

Simultaneous Engineering (im Amerikanischen: Concurrent Engineering, auf Deutsch: „verteilte gleichzeitige Entwicklung“) bezeichnet eine Vorgehensweise in der Produktentwicklung.

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Six Sigma

Six Sigma (6σ) ist ein Managementsystem zur Prozessverbesserung, statistisches Qualitätsziel und zugleich eine Methode des Qualitätsmanagements.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Standardgut

Standardgut (oder) ist in der Volkswirtschaftslehre ein Gut, dessen Preis auf 1 normiert wird, um die relativen Preise der übrigen Güter in Mengeneinheiten des Standardguts auszudrücken.

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Standortfaktor

Standortfaktoren sind in der Marktstrategie und im Marketing wesentliche Kriterien, die bei der Entscheidung über einen Unternehmensstandort oder über die Eröffnung von Filialen oder Niederlassungen von Bedeutung sind.

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Statistische Prozesslenkung

Die statistische Prozesslenkung (auch statistische Prozessregelung oder statistische Prozesssteuerung,, SPC genannt) wird üblicherweise als eine Vorgehensweise zur Optimierung von Produktions- und Serviceprozessen aufgrund statistischer Verfahren verstanden.

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Strategie (Wirtschaft)

Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.

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Subunternehmen

Ein Nachunternehmen oder Subunternehmen erbringt aufgrund eines Werkvertrages oder Dienstvertrages im Auftrag eines anderen Unternehmens (Hauptunternehmen) die gesamte oder einen Teil der vom Hauptunternehmen gegenüber dessen Auftraggeber geschuldeten Leistung.

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Subvention

Eine Subvention (von, Unterstützung) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen oder auch private Haushalte, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden ist.

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Supply-Chain-Management

Gegenstand des Supply-Chain-Managements sind komplexe und dynamische Lieferanten- und Kundennetzwerke. Supply-Chain-Management (SCM) ist in Unternehmen der Anglizismus für „innerbetrieblich und entlang der Lieferkette auch zwischenbetrieblich die auf das Gesamtsystem ausgerichtete strategische Koordinierung zwischen den traditionellen Geschäftsfunktionen und den taktischen Entscheidungen zwischen diesen Geschäftsfunktionen mit dem Ziel der Verbesserung der langfristigen Leistungsfähigkeit der einzelnen Unternehmen und der Lieferkette als Ganzes“.

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SWOT-Analyse

Die SWOT-Analyse (engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)) ist ein Instrument der strategischen Planung.

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Systeme vorbestimmter Zeiten

SvZ (Systeme vorbestimmter Zeiten, englisch: predetermined motion time system) sind Systeme, mit deren Hilfe allein durch die Analyse eines Bewegungsablaufes die Zeit, die hierfür erforderlich ist, direkt als Sollzeit hergeleitet wird.

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Systemtheorie

Systemtheorie ist eine interdisziplinäre Betrachtungsweise, in der grundlegende Aspekte und Prinzipien von Systemen zur Beschreibung und Erklärung unterschiedlich komplexer Phänomene herangezogen werden.

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Techniker

Als Techniker werden häufig Berufsgruppen oder Personen bezeichnet, die in technischen Arbeitsgebieten tätig sind.

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Technischer Fachwirt

Technischer Fachwirt ist ein öffentlich-rechtlich anerkannter Abschluss in der deutschen Industrie oder im Handwerk, der eine Brücke zwischen technischer und kaufmännischer Kompetenz bilden soll.

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Technologie

Technischen Universität Berlin Technologie im heutigen Sinne ist die Wissenschaft und Lehre von der Technik zur Planung und Herstellung von Industrieprodukten.

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Terminplanung

Die Terminplanung ist im Zeitmanagement ein Teil der Ablaufplanung und befasst sich mit der Planung von Terminen und Arbeitsabläufen.

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Total-Quality-Management

Total-Quality-Management (TQM), bisweilen auch umfassendes Qualitätsmanagement, bezeichnet die durchgängige, fortwährende und alle Bereiche einer Organisation (Unternehmen, Institution etc.) erfassende, aufzeichnende, sichtende, organisierende und kontrollierende Tätigkeit, die dazu dient, Qualität als Systemziel einzuführen und dauerhaft zu garantieren.

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Toyota-Produktionssystem

Das Toyota-Produktionssystem (TPS, jap. Toyota seisan hōshiki) ist eine Konzeption, um jede Art der Verschwendung zu vermeiden, die sich im Laufe der Zeit bei der Firma Toyota herausgebildet hat und die ständig weiter entwickelt wird.

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Transferstraße

Eine konventionelle oder starre Transferstraße ist ein Produktionssystem aus mehreren Maschinen bei denen die Werkstücke in einer fest vorgegebenen Reihenfolge die Maschinen durchlaufen und dient der Bearbeitung eines einzelnen Produkt-Typs oder eines sehr engen Produkt-Spektrums.

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Ulrich W. Thonemann

Ulrich W. Thonemann (* 16. Mai 1965 in Paderborn) ist ein deutscher Logistikwissenschaftler.

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Verfahrenstechnik

Die Verfahrenstechnik ist eine selbstständige Ingenieurwissenschaft und befasst sich mit allen Vorgängen, bei denen Stoffe (Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe) hinsichtlich Zusammensetzung, Art oder Eigenschaften verändert werden.

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Verkehrswirtschaftslehre

Die Verkehrswirtschaftslehre (oder auch Verkehrsbetriebslehre, Verkehrswirtschaft) ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, die sich mit den ökonomischen Gegebenheiten im Zusammenhang mit der Ortsveränderung von Gütern (Güterverkehr), Personen (Personenverkehr), Tieren (Tiertransport) und Nachrichten im Verkehrswesen befasst (z. B. Verkehrsleistung, Wettbewerb usw.).

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Verschleiß

Verschleiß bezeichnet den fortschreitenden „Materialverlust aus der Oberfläche eines festen Körpers, hervorgerufen durch mechanische Ursachen, d. h.

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Versicherer

Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).

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Versicherungsbetriebslehre

Die Versicherungsbetriebslehre (auch: Versicherungsbetriebswirtschaftslehre) ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre und befasst sich mit der Untersuchung des Versicherungswesens.

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Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Wagner-Whitin-Modell

Das Wagner-Whitin-Modell ist ein Modell der dynamischen Losgrößenplanung und der Bestellmengenplanung.

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Warteschlangentheorie

Die Warteschlangentheorie (oder Bedienungstheorie) ist ein Teilgebiet der Wahrscheinlichkeitstheorie und der Unternehmensforschung und somit ein Beispiel für angewandte Mathematik.

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Webersches Standortmodell

Das Webersche Standortmodell wird der neoklassischen Standorttheorie zugeordnet und wurde 1909 von dem deutschen Nationalökonom Alfred Weber entwickelt.

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Werkstattfertigung

Werkstättenfertigung beschreibt im Rahmen der Fertigungsplanung und -steuerung einen Fertigungstyp, bei dem die einzelnen Bereiche nach dort durchgeführter Tätigkeit strukturiert sind, unabhängig davon, für welche Produkte oder an welcher Stelle im Produktentstehungsprozess die Tätigkeit benötigt wird.

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Werkzeugmaschine

Wälzfräsmaschine zur Zahnradherstellung als Beispiel für eine Werkzeugmaschine Eine moderne Werkzeugmaschine im Arbeitseinsatz mit Spritzdüsen für das Kühlschmiermittel Werkzeugmaschinen sind Maschinen zur Fertigung von Werkstücken mit Werkzeugen, deren Bewegung zueinander durch die Maschine vorgegeben wird.

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Werner Kern (Betriebswirt)

Werner Kern (* 14. Mai 1927 in Berlin; † 9. Juni 2014 in Köln) war ein deutscher Betriebswirt und zuletzt Professor der Universität zu Köln.

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Wirtschaftsinformatik

Die Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit der Digitalisierung in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft.

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Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen ist ein interdisziplinäres Studium, das aus ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Teilen besteht.

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Wirtschaftspsychologie

Das Gebiet der Wirtschaftspsychologie (in einigen Kontexten auch Betriebspsychologie, Berufspsychologie oder Industriepsychologie genannt; engl. business psychology, Industrial and Organizational Psychology oder im britischen Raum occupational psychology) beschäftigt sich mit dem subjektiven Erleben und dem Verhalten von Menschen im ökonomischen Umfeld sowie den sozialen Zusammenhängen.

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Wirtschaftsrecht

Das Wirtschaftsrecht ist die Gesamtheit aller privatrechtlichen, strafrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Rechtsnormen und Maßnahmen, mit denen der Staat auf die Rechtsbeziehungen der am Wirtschaftsleben Beteiligten untereinander und im Verhältnis zum Staat einwirkt, und ist der Oberbegriff für das Recht des Wirtschaftsverkehrs sowie die rechtliche Grundlage der Wirtschaftspolitik.

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Wirtschaftswunder

Wirtschaftswunder ist ein Schlagwort zur Beschreibung des unerwartet schnellen und nachhaltigen Wirtschaftswachstums in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Wirtschaftszweig

Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.

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Zielkostenrechnung

Die Zielkostenrechnung (auch retrograde Kalkulation; englisch: Target Costing oder Target Pricing) ist aufgrund ihrer starken Kundenorientierung weniger ein Instrument des oft unternehmenszentrierten Controllings als vielmehr eine gesamtheitliche Managementmethode, welche sich als strategische Entscheidungshilfe auf wettbewerbsintensiven Märkten bewährt hat.

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Zielvereinbarung

Als Zielvereinbarung wird in der Managementlehre und Organisationslehre eine Führungstechnik bei Personenvereinigungen bezeichnet, welche die gegenseitige Einigung der Mitglieder über die Verfolgung genau festgelegter Ziele zum Inhalt hat.

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Leitet hier um:

Bereitstellungsplanung, Fertigungswirtschaft, Operations Management, Potentialgestaltung, Potenzialgestaltung, Produktionssystematik, Produktionswirtschaftslehre, Prowi.

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