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Produktionsmittel

Index Produktionsmittel

Produktionsmittel sind in der Wirtschaftswissenschaft diejenigen Arbeits- und Betriebsmittel, die zur Produktion von ökonomischen Gütern erforderlich sind.

62 Beziehungen: Abnutzung, Abschreibung, Adam Smith, Akkumulation (Wirtschaft), Anlage (Technik), Arbeit (Volkswirtschaftslehre), Arbeiter, Arbeitsgegenstand, Arbeitsmittel, Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft), Arbeitsteilung, Bedürfnis, Betriebs- und Geschäftsausstattung, Betriebsmittel (Produktion), Betriebsvermögen, Boden (Produktionsfaktor), Das Kapital. Band I, David Ricardo, Der Wohlstand der Nationen, Die Akkumulation des Kapitals. Ein Beitrag zur ökonomischen Erklärung des Imperialismus, Endprodukt, Eugen Böhm von Bawerk, Fachliteratur, Friedrich von Wieser, Gebäude, Gesellschaft (Soziologie), Gesellschaftliche Produktionsmittel, Gewerbeimmobilie, Gottfried Haberler, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Heinrich Freiherr von Stackelberg, Investitionsgut, Jean-Baptiste Say, Johann Heinrich von Thünen, Kapital, Kapitalist, Karl Marx, Komposition (Grammatik), Kooperation, Lohnarbeit, Marxistische Wirtschaftstheorie, Maschine, Nutzungsfläche, Produktion, Produktionsfaktor, Produktionsprozess, Produktionsverhältnisse, Roggen, Rohstoff, Rosa Luxemburg, ..., Sachkapital, Sozialismus, Vergesellschaftung (Soziologie), Verkehrsfläche, Werkzeug, Werner Sombart, Wilhelm Roscher, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftsobjekt, Wirtschaftssystem, Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftswissenschaftler. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Abnutzung

Abnutzung entsteht durch wiederholte und dauerhafte Nutzung oder Gebrauch von Sachen, insbesondere von Gebrauchsgegenständen, wodurch eine Wertminderung eintritt.

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Abschreibung

Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens.

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Adam Smith

rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

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Akkumulation (Wirtschaft)

Als Akkumulation (von, „anhäufen“) wird in der Wachstumstheorie und Volkswirtschaftslehre die Rolle der Produktionsfaktoren für das Wirtschaftswachstum verstanden.

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Anlage (Technik)

Rheinischen Olefinwerke in Wesseling (1967) Die Anlage ist in der Technik eine planvolle und systematische Zusammenstellung von in räumlichem Zusammenhang stehenden Apparaten, Geräten und/oder Maschinen inkl.

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Arbeit (Volkswirtschaftslehre)

Arbeit ist in der Volkswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, der jede menschliche Tätigkeit mit dem Ziel der Einkommenserzielung umfasst.

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Arbeiter

USA, 2022 Arbeiter sind unselbständig beschäftigte Arbeitnehmer, deren Arbeitsinhalt überwiegend aus körperlicher Arbeit mit hoher Arbeitsschwere durch überwiegend mittlere bis schwere Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Arbeitslohn als Gegenleistung gezahlt wird.

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Arbeitsgegenstand

Unter Arbeitsgegenstand werden nach der REFA-Definition alle Stoffe, Güter, Informationen Datenträger etc.

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Arbeitsmittel

Lehrling an einer Werkbank (1952): Die Werkbank und ihre unmittelbare Umgebung sind der Arbeitsplatz, die Werkbank und die Feile sind die ''Arbeitsmittel'', das zu feilende Metallstück ist das Arbeitsobjekt Arbeitsmittel sind in der Organisationslehre die einem Aufgabenträger zur Erfüllung einer Arbeitsaufgabe im Produktionsprozess zur Verfügung stehenden Produktionsmittel.

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Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft)

Der Arbeitsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Unternehmensprozess, bei dem in einem Unternehmen durch Arbeit von Arbeitskräften in Kombination mit Arbeits- und Betriebsmitteln Produkte oder Dienstleistungen hervorgebracht werden.

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Arbeitsteilung

Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.

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Bedürfnis

Unter Bedürfnis versteht man in der Alltagssprache Verlangen, Wunsch, Ansprüche („wachsende Bedürfnisse“) oder etwas meist materielles zum Leben Notwendiges.

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Betriebs- und Geschäftsausstattung

Betriebs- und Geschäftsausstattung (kurz BGA oder BuGA) ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für Gegenstände im Sachanlagevermögen, die nicht unmittelbar in der Produktion eingesetzt sind, sondern im überwiegend administrativen Bereich der langfristigen Produktionsbereitschaft dienen.

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Betriebsmittel (Produktion)

Betriebsmittel gehören in der Betriebswirtschaftslehre zu den elementaren Produktionsfaktoren, die über einen längeren Zeitraum hinweg für die betriebliche Leistungserstellung zur Verfügung stehen.

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Betriebsvermögen

Betriebsvermögen ist im deutschen Steuerrecht der Wert aller aktiven Vermögensgegenstände eines Betriebs abzüglich der Werte aller Schulden.

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Boden (Produktionsfaktor)

Boden ist in der Volkswirtschaftslehre der zweite originäre Produktionsfaktor, der die wirtschaftlich genutzte Erdoberfläche umfasst.

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Das Kapital. Band I

Der Wilhelm Wolff gewidmete erste Band von Das Kapital (Karl Marx) trägt den Titel „Der Produktionsprozeß des Kapitals“ und erschien Mitte September 1867 beim Hamburger Verleger Otto Meissner.

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David Ricardo

David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.

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Der Wohlstand der Nationen

Titelseite von Adam Smiths Hauptwerk (1776) Der Wohlstand der Nationen (vollständiger englischer Titel: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations) ist das am 9.

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Die Akkumulation des Kapitals. Ein Beitrag zur ökonomischen Erklärung des Imperialismus

Die Akkumulation des Kapitals.

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Endprodukt

Endprodukt ist in der Betriebswirtschaftslehre ein von Unternehmen hergestelltes marktreifes Produkt oder eine marktreife Dienstleistung, die zum Konsum oder für Investitionen bestimmt ist.

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Eugen Böhm von Bawerk

Eugen Böhm Ritter von Bawerk (* 12. Februar 1851 in Brünn als Eugen Böhm; † 27. August 1914 in Kramsach, Tirol; in Kurzform auch Eugen von Böhm-Bawerk) war ein österreichischer Ökonom.

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Fachliteratur

Die Fachliteratur, je nach Definition auch Fachprosa genannt, ist ein Teilgebiet der nichtbelletristischen Literatur.

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Friedrich von Wieser

Friedrich Freiherr von Wieser (seit 1919 nur Wieser; * 10. Juli 1851 in Wien; † 22. Juli 1926 in St. Gilgen, Land Salzburg) war österreichischer Volkswirt (Hauptvertreter der neoklassischen Grenznutzenlehre) und Soziologe.

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Gebäude

Wohngebäude Haus Dellwig bei Dortmund Dom Santa Maria del Fiore (Florenz) Ringlokschuppen Ein Gebäude ist ein Bauwerk, das Räume einschließt, betreten werden kann und dem Aufenthalt von Menschen, Tieren oder der Lagerung von Sachen dient.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Gesellschaftliche Produktionsmittel

Gesellschaftliche Produktionsmittel ist ein Begriff aus dem Marxismus, Sozialismus oder Kommunismus.

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Gewerbeimmobilie

Gewerbeimmobilien sind Immobilien, die ganz oder überwiegend gewerblichen, gewerblich-selbständigen oder freiberuflich-selbständigen Zwecken dienen.

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Gottfried Haberler

Gottfried Haberler (geboren 20. Juli 1900 in Purkersdorf, Österreich-Ungarn; gestorben 6. Mai 1995 in Washington, D.C., bis 1919 von Haberler) war ein österreichisch-amerikanischer Ökonom.

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Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

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Heinrich Freiherr von Stackelberg

Heinrich Freiherr von Stackelberg (* in Kudinowo bei Moskau; † 12. Oktober 1946 in Madrid) war ein deutscher Ökonom, er stammte aus dem Adelsgeschlecht Stackelberg.

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Investitionsgut

Investitionsgüter (oder Kapitalgüter) sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Güter, die von Herstellern für die Produktion oder Weiterverarbeitung zur Deckung des Fremdbedarfs oder von öffentlichen Haushalten zur Deckung des Eigenbedarfs beschafft werden.

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Jean-Baptiste Say

Jean-Baptiste Say Jean-Baptiste Say (* 5. Januar 1767 in Lyon; † 15. November 1832 in Paris) war ein französischer Ökonom und Geschäftsmann.

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Johann Heinrich von Thünen

Johann Heinrich von Thünen Johann Heinrich von Thünen (* 24. Juni 1783 in Canarienhausen, Wangerland; † 22. September 1850 in Tellow) war ein deutscher Agrar- und Wirtschaftswissenschaftler, Sozialreformer und Musterlandwirt.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kapitalist

Kapitalist meint meist eine Person, die über ökonomische Werte (Kapital) verfügt, die sie planmäßig dazu einsetzt, um einen größeren Wert zurückzuerhalten.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Komposition (Grammatik)

Die Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung ist in der Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme.

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Kooperation

Kooperation (‚Zusammenwirkung‘, ‚Mitwirkung‘) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken, bzw.

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Lohnarbeit

Lohnarbeit bezeichnet abhängige menschliche Arbeit gegen Geld (Lohn, d. h. Arbeitsentgelt).

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Marxistische Wirtschaftstheorie

Die marxistische Wirtschaftstheorie – die politische Ökonomie auf der Grundlage von Das Kapital von Marx – bildet sowohl ihrem Umfang als auch ihrem Inhalt nach den Hauptteil der marxistischen Gesellschaftstheorie, deren philosophische Grundlage der Dialektische und Historische Materialismus ist.

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Maschine

Eine Maschine (entlehnt aus, von, dieses von, ‚künstliche Vorrichtung‘, ‚Mittel‘) ist ein technisches Gebilde mit durch ein Antriebssystem bewegten Teilen.

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Nutzungsfläche

Unter der Nutzungsfläche (kurz NUF) nach DIN 277, bis 2016 Nutzfläche (NF), eines Gebäudes versteht man den Anteil der Geschossfläche, der entsprechend der Zweckbestimmung des Bauwerks genutzt wird.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Produktionsprozess

Aus technischer Sicht sind Produktionsprozesse Prozesse der Weiterverarbeitung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen; aus ökonomischer Sicht sind sie Umwandlungsprozesse, die mit Wertschöpfung einhergehen.

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Produktionsverhältnisse

Produktionsverhältnisse bezeichnet als Begriff der Marxistischen Wirtschaftstheorie die gesellschaftlichen Beziehungen, welche Menschen bei der Produktion, beim Austausch, bei der Verteilung und beim Verbrauch von Produkten zum Zweck der Bedürfnisbefriedigung oder als Ware miteinander eingehen.

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Roggen

''Secale cereale'' Roggenfeld Roggen (Secale cereale) ist eine in den gemäßigten Breiten verbreitete Getreideart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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Rosa Luxemburg

Rosa Luxemburg (Foto von Karl Pinkau) Rosa Luxemburg (* 5. März 1871 als Rozalia Luxenburg in Zamość, Kongresspolen, Russisches Kaiserreich; † 15. Januar 1919 in Berlin) war eine einflussreiche Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung, des Marxismus, Antimilitarismus und proletarischen Internationalismus.

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Sachkapital

Unter Sachkapital (oder Realkapital) versteht man in der Volkswirtschaftslehre die Investitionsgüter, soweit sie der Produktion und nicht dem Konsum dienen.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Vergesellschaftung (Soziologie)

Vergesellschaftung bezeichnet allgemein die Verwandlung von etwas Ungesellschaftlichem (etwa Vereinzelten) in etwas Gesellschaftliches.

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Verkehrsfläche

Unter Verkehrsfläche (VF) versteht man in der Bauleitplanung Flächen für den Straßen-, Schienen- oder Luftverkehr.

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Werkzeug

Erfolgsmodell über Jahrtausende: der Faustkeil ''Stillleben mit Nähutensilien'', Wilhelm Wittmann, 1889 Ein Werkzeug ist ein nicht zum Körper eines lebenden oder künstlichen Organismus gehörendes Objekt, mit dessen Hilfe die Funktionen des Körpers erweitert werden, um auf diese Weise ein unmittelbares Ziel zu erreichen.

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Werner Sombart

Werner Sombart um 1930 auf einer Fotografie von Nicola Perscheid Werner Sombart (* 19. Januar 1863 in Ermsleben; † 18. Mai 1941 in Berlin) war ein deutscher Soziologe und Volkswirt.

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Wilhelm Roscher

centre Georg Friedrich Wilhelm Roscher (* 21. Oktober 1817 in Hannover; † 4. Juni 1894 in Leipzig) war ein deutscher Historiker und Ökonom.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Wirtschaftsobjekt

Wirtschaftsobjekte sind in der Wirtschaftswissenschaft Güter und Forderungen.

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Wirtschaftssystem

Wirtschaftssystem bezeichnet die Ordnung der Gesamtheit des Wirtschaftslebens in einem Land (Volkswirtschaft).

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Wirtschaftswissenschaftler

Als Wirtschaftswissenschaftler (auch Ökonom) bezeichnet man eine Person, die ein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hat und in diesem Bereich wissenschaftlich tätig ist.

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AusgehendeEingehende
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