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Ertragsgesetz

Index Ertragsgesetz

Ertragsgesetzlicher Kurvenverlauf: Änderung der Ausbringungsmenge Y durch Variation des Faktors r1. Das Ertragsgesetz (auch Gesetz des sinkenden Grenzertrags oder Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs) ist ein ökonomisches Modell, das die Relation von Aufwand/Einsatz und Ertrag beschreibt, wenn ein Produktionsfaktor verändert wird und alle anderen gleich bleiben (partielle Faktorvariation).

57 Beziehungen: Agrarproduktion, Anne Robert Jacques Turgot, Arbeitseinsatz, Arbeitslosigkeit, Asymptote, Aufwand, Aussage (Logik), Betriebswirt, Betriebswirtschaftslehre, Bodenertrag, Ceteris paribus, Dünger, Eilhard Alfred Mitscherlich, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Elastizität (Wirtschaft), Erich Gutenberg, Erlös, Ertrag, Fabrik, Fixkosten, Günter Wöhe, Gesetz, Gewinnmaximierung, Gutenberg-Produktionsfunktion, Heinen-Produktionsfunktion, Industrieproduktion, James Denham-Steuart, Johann Heinrich von Thünen, Kartesisches Koordinatensystem, Küpper-Produktionsfunktion, Kloock-Produktionsfunktion, Kostenfunktion (Wirtschaft), Landwirtschaft, Landwirtschaftliche Nutzfläche, Matthes-Produktionsfunktion, Modell, Naturgesetz, Naturwissenschaft, Neoklassische Produktionsfunktion, Paul A. Samuelson, Pichler-Produktionsfunktion, Politische Partei, Produkt (Wirtschaft), Produktion, Produktionsfaktor, Produktionsfunktion, Produktionsmittel, Rechtswissenschaft, Saatgut, Staat, ..., Stimme (Partei), Theorie, Thomas Robert Malthus, Ulrich Döring, Verwaltung, William D. Nordhaus, Wissenschaft. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Agrarproduktion

Palo Verde (Kalifornien) – Weizenernte am Colorado River (Mai 1972) Agrarproduktion ist in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft die stark ortsgebundene und saisonabhängige Herstellung von Erzeugnissen der Landwirtschaft.

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Anne Robert Jacques Turgot

zentriert Anne Robert Jacques Turgot, baron de l’Aulne (* 10. Mai 1727 in Paris; † 18. März 1781 ebenda; häufig auch in der Schreibung baron de Laune) war ein französischer Staatsmann und Ökonom der Aufklärung, der zur vorklassischen Ökonomie gezählt werden kann.

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Arbeitseinsatz

Arbeitseinsatz ist in der Wirtschaft die von einer Arbeitskraft aufgrund ihrer Arbeitsmotivation und Leistungsmotivation erbrachte Arbeitsleistung.

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Asymptote

Eine Asymptote (altgr. ἀσύμπτωτος asýmptōtos „nicht übereinstimmend“,Duden, das große Fremdwörterbuch, Mannheim & Leipzig, 2000, ISBN 3-411-04162-5. von altgr. πίπτω pípto „ich falle“) ist in der Mathematik eine Kurve, häufig eine Gerade, der sich der Graph einer Funktion im Unendlichen immer weiter annähert.

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Aufwand

Aufwand ist in der Wirtschaft allgemein der materielle oder ideelle Einsatz, den ein Wirtschaftssubjekt erbringen muss, um eine Leistung zu erstellen oder eine Gegenleistung zu erhalten.

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Aussage (Logik)

Eine Aussage im Sinn der aristotelischen Logik ist ein sprachliches Gebilde, von dem es sinnvoll ist, zu fragen, ob es wahr oder falsch ist (so genanntes Aristotelisches Zweiwertigkeitsprinzip).

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Betriebswirt

Der Betriebswirt hat eine höhere kaufmännische Ausbildung und erfüllt kaufmännische oder betriebswirtschaftliche Fach- und Führungsaufgaben in Unternehmensbereichen wie Marketing, Controlling, Personal-, Rechnungs- und Steuerwesen.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bodenertrag

Bodenertrag ist in der Volkswirtschaftslehre der Ertrag des Produktionsfaktors Boden.

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Ceteris paribus

Die lateinische Phrase ceteris paribus (Abkürzungen: c. oder cet.) bedeutet sinngemäß „unter sonst gleichen Bedingungen“.

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Dünger

Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.

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Eilhard Alfred Mitscherlich

Eilhard Alfred Mitscherlich (1950) Eilhard Alfred Mitscherlich (* 29. August 1874 in Berlin; † 3. Februar 1956 in Paulinenaue, Landkreis Havelland) war ein deutscher Pflanzenbauwissenschaftler und Bodenkundler.

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Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre ist der Buchtitel eines von Günter Wöhe erstmals im Jahre 1960 verfassten heutigen Standardwerks der Betriebswirtschaftslehre.

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Elastizität (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist eine Elastizität ein Maß, das die relative Änderung einer abhängigen Variablen auf eine relative Änderung einer ihrer unabhängigen Variablen angibt.

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Erich Gutenberg

Denkmal für Gutenberg in seiner Heimatstadt Herford Erich Gutenberg (* 13. Dezember 1897 in Herford; † 22. Mai 1984 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Ertrag

Ertrag ist in der Wirtschaft allgemein die Summe oder das Ergebnis der erbrachten wirtschaftlichen Leistung.

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Fabrik

Hallesche Maschinenfabrik und Eisengießerei A.G. (1903) Eine Fabrik (von; auch Werk genannt) ist eine Produktionsstätte im industriellen Maßstab, die auch unter der Bezeichnung Industriebetrieb eine größere Anzahl unterschiedlicher Arbeitsvorgänge vereinigt und wesentlich mit Hilfe von Maschinen, Produktionsmitarbeitern und einer Betriebsführung Erzeugnisse herstellt.

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Fixkosten

Fixe und variable Kosten Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind in der Betriebswirtschaftslehre als Kostenart ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einer bestimmten Rechnungsperiode konstant bleiben.

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Günter Wöhe

Günter Wöhe (* 2. Mai 1924 in Zeitz; † 29. Dezember 2007 in Saarbrücken) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gewinnmaximierung

Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.

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Gutenberg-Produktionsfunktion

Der U-förmige Verlauf des Produktionskoeffizienten a in Abhängigkeit von der Intensität d gilt als typisch für die Gutenberg-Produktionsfunktion Die Gutenberg-Produktionsfunktion (auch: Produktionsfunktion Typ B oder Theorie der Anpassungsformen) ist in der Betriebswirtschaftslehre und Produktionstheorie eine 1951 von Erich Gutenberg entwickelte Produktionsfunktion.

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Heinen-Produktionsfunktion

Die Produktionsfunktion nach Heinen (auch als Produktionsfunktion vom Typ C bekannt) ist in der betriebswirtschaftlichen Produktionstheorie eine 1965 von Edmund Heinen aufgestellte Produktionsfunktion, die auf der Gutenberg-Produktionsfunktion (Typ B) aufbaut.

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Industrieproduktion

Industrieproduktion ist in der Volkswirtschaftslehre eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Gesamtheit aller Güter erfasst, die im Sektor Industrie ohne Berücksichtigung der Bauwirtschaft erwirtschaftet werden.

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James Denham-Steuart

James Denham-Steuart, 7. Baronet Sir James Denham-Steuart, 7.

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Johann Heinrich von Thünen

Johann Heinrich von Thünen Johann Heinrich von Thünen (* 24. Juni 1783 in Canarienhausen, Wangerland; † 22. September 1850 in Tellow) war ein deutscher Agrar- und Wirtschaftswissenschaftler, Sozialreformer und Musterlandwirt.

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Kartesisches Koordinatensystem

Ein kartesisches Koordinatensystem ist ein orthogonales Koordinatensystem.

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Küpper-Produktionsfunktion

Die Produktionsfunktion nach Küpper (auch als Produktionsfunktion vom Typ E bekannt) ist in der betriebswirtschaftlichen Produktionstheorie eine Produktionsfunktion, die 1979 von Hans-Ulrich Küpper eingeführt wurde und ein dynamisches Modell durch Berücksichtigung der Dauer des Produktionsprozesses darstellt.

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Kloock-Produktionsfunktion

Die Produktionsfunktion nach Kloock (auch als Produktionsfunktion vom Typ D bekannt) ist in der betriebswirtschaftlichen Produktionstheorie eine Produktionsfunktion, die auf der Heinen-Produktionsfunktion (Typ C) aufbaut und von Josef Kloock 1969 entwickelt wurde.

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Kostenfunktion (Wirtschaft)

Die verschiedenen Arten von Kostenverläufen. Kosten und Grenzkosten graphisch Kostenfunktion und Grenzkosten im Zusammenhang mit dem Monopolpreismodell Als Kostenfunktion (oder Kostenkurve) wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine mathematische Beziehung zwischen den Kosten und einer Bezugsgröße bezeichnet.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Landwirtschaftliche Nutzfläche

Die landwirtschaftliche Nutzfläche (LN bzw. LNF) ist die Gesamtheit aller Ackerflächen, Wiesen und Weiden eines landwirtschaftlichen Betriebes oder eines Landes.

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Matthes-Produktionsfunktion

Die Matthes-Produktionsfunktion (auch als Produktionsfunktion vom Typ F bekannt) ist in der betriebswirtschaftlichen Produktionstheorie eine Produktionsfunktion, die 1979 von Winfried Matthes entwickelt wurde und auf der Produktionsfunktion vom Typ E aufbaut.

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Modell

Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.

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Naturgesetz

Als Naturgesetz wird in den Naturwissenschaften und in der Wissenschaftstheorie die orts- und zeitunabhängige und auf Naturkonstanten beruhende Regelmäßigkeit von Naturerscheinungen bezeichnet.

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Naturwissenschaft

Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.

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Neoklassische Produktionsfunktion

Cobb-Douglas-Funktion als Beispiel einer neoklassischen Produktionsfunktion In der neoklassischen Produktionstheorie bezeichnet man als eine neoklassische Produktionsfunktion eine stetige substitutionale Produktionsfunktion, die bestimmte Eigenschaften erfüllt.

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Paul A. Samuelson

Paul A. Samuelson (1997) Paul Anthony Samuelson (* 15. Mai 1915 in Gary, Indiana; † 13. Dezember 2009 in Belmont, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften von 1970.

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Pichler-Produktionsfunktion

Die Pichler-Produktionsfunktion ist in der betriebswirtschaftlichen Produktionstheorie eine 1953 von Otto Pichler aufgestellte Produktionsfunktion.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Produktionsfunktion

Die Produktionsfunktion stellt in der Betriebswirtschaftslehre und Produktionstheorie den Zusammenhang zwischen dem mengenmäßigen Ertrag (Ausbringung) und den für die Erzielung dieses Ertrages eingesetzten Produktionsfaktormengen bei konstanter Produktionstechnologie her.

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Produktionsmittel

Produktionsmittel sind in der Wirtschaftswissenschaft diejenigen Arbeits- und Betriebsmittel, die zur Produktion von ökonomischen Gütern erforderlich sind.

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Saatgut

Verschiedenes Saatgut Saatgut der Brasilkiefer (''Araucaria angustifolia'') Als Saatgut (auch Saatkorn oder Saatfrucht) bezeichnet man trockene, ruhende, generative Fortpflanzungsorgane wie Samen, Früchte, Scheinfrüchte, Fruchtstände oder Teile davon.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Stimme (Partei)

Swjatoslaw Wakartschuk Stimme ist eine liberale politische Partei in der Ukraine, die im Parlament des Landes, der Werchowna Rada, vertreten ist.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Thomas Robert Malthus

Thomas Malthus Thomas Robert Malthus (* 13. Februar, nach anderen Quellen am 14. oder 17. Februar, 1766 in Wotton bei Dorking, in der englischen Grafschaft Surrey; † 29. Dezember 1834 in Bath) war ein britischer Ökonom, der zu den Vertretern der klassischen Nationalökonomie gezählt wird.

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Ulrich Döring

Ulrich Döring (* 17. Mai 1945 in Lindau/Anhalt) ist ein deutscher Betriebswirt.

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Verwaltung

Unter Verwaltung versteht man allgemein administrative Tätigkeiten, die mit der Besorgung eigener oder fremder Angelegenheiten zusammenhängen und meist in einem institutionellen Rahmen wie Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen stattfinden.

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William D. Nordhaus

William D. Nordhaus William Dawbney „Bill“ Nordhaus (* 31. Mai 1941 in Albuquerque, New Mexico) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften 2018.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Leitet hier um:

Abnehmender Ertragszuwachs, Bodenertragsgesetz, Gesetz des sinkenden Grenzertrags, Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs, Gesetz vom abnehmenden Grenzertrag, Law of diminishing returns, Produktionsfunktion vom Typ A.

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