94 Beziehungen: Absatzvolumen, Advanced Planning and Scheduling, Arbeitsentgelt, Arbeitsplan, Arbeitsvorbereitung, Arbeitsvorgang, Auftrag, Auftragsfreigabe, Batchbetrieb, Baugruppe, Bedarfsermittlung, Belastungsorientierte Auftragsfreigabe, Betriebsdatenerfassung, Build-to-Order, Communications Oriented Production Information and Control System, Computer-aided manufacturing, Computerized Numerical Control, Conwip, Demontageplanung und -steuerung, Durchlaufterminierung, Eigenfertigung oder Fremdbezug, Einzelteil, Enterprise-Resource-Planning, Erich Gutenberg, Fertigungsauftrag, Fortschrittszahl, Frist, Gantt-Diagramm, Hannoveraner Lieferkettenmodell, Herbert Jodlbauer, Heuristik, IBM, Instandhaltung, Just-in-sequence-Produktion, Just-in-time-Produktion, Kalkulation, Kanban, Kapazität (Wirtschaft), Kapazitätsterminierung, Kapitalbindung, Karl Kurbel, Kontrolle, Kundenauftrag, Lagerhaltung, Lastkraftwagen, Leistungsmeldung, Lieferabruf, Logistik, Losgröße, Manufacturing Execution System, ..., Marktsegment, Maschine, Mass Customization, Milkrun-Konzept, Montage (Produktion), Netzplantechnik, Numerische Steuerung, Omnibus, Operations Research, Operatives Geschäft, Peitscheneffekt (Supply-Chain-Management), Personenkraftwagen, Planung, PPS-System, Priorität, Prioritätsregel (Produktion), Produkt (Wirtschaft), Produktion, Produktionsautomatisierung, Produktionsprogramm, Produktionsprozess, Produktionstechnik, Produktionswirtschaft, Produktkonfigurator, Qualitätsprüfung, Quartal, Rohstoff, Schlupfzeit, Stückliste, Stefan Voß, Steuern (Systemtheorie), Steuerungstechnik, Strategie (Wirtschaft), Supply-Chain-Management, Technische Zeichnung, Vorrichtung, VW Golf, VW Passat, VW Polo, Wartung, Werkzeug, Wilhelm Dangelmaier, Wirtschaftsinformatik, Workflow-Management. Erweitern Sie Index (44 mehr) »
Absatzvolumen
Unter Absatzvolumen versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Menge verkaufter Produkte oder Dienstleistungen durch ein Unternehmen oder eine Branche in einem bestimmten Zeitraum.
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Advanced Planning and Scheduling
Advanced Planning and Scheduling-Systeme (APS-Systeme) werden in der Produktionswirtschaft zur Unterstützung der Planungsfunktionen nach MRP-II-Methode, also beispielsweise die zurzeit üblichen ERP-Systeme und viele PPS-Systeme, eingesetzt.
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Arbeitsentgelt
Das Arbeitsentgelt ist die Gegenleistung des Arbeitgebers aus einem Arbeitsvertrag für die vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistungen.
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Arbeitsplan
Der Arbeitsplan ist in der Produktionswirtschaft ein Organisationsmittel zur logischen, physikalischen und wirtschaftlichen Beschreibung und Reihenfolge der Bearbeitungsschritte und Ablauffolgen, um ein Arbeitsobjekt von einem Ausgangszustand durch Zustandsänderung in einen vorgeschriebenen Endzustand zu überführen.
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Arbeitsvorbereitung
Arbeitsvorbereitung (auch Auftragsvorbereitung kurz AV genannt, in der Schweiz ist AVOR üblich, allgemein auch Fertigungsplanung und -steuerung) umfasst die innerbetrieblichen Maßnahmen, die zur Vorbereitung der Fertigung von Erzeugnissen erforderlich sind.
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Arbeitsvorgang
Als Arbeitsvorgang (auch Arbeitsgang) bezeichnet man in der Arbeitsanalyse und -synthese die Verrichtung oder Ablauffolge, die ein Aufgabenträger zur Aufgabenerfüllung an einem Arbeitsobjekt vollzieht.
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Auftrag
Der Auftrag ist in der Rechtswissenschaft ein Vertrag zwischen einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer, bei dem sich letzterer verpflichtet, das ihm übertragene Geschäft unentgeltlich zu besorgen.
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Auftragsfreigabe
Auftragsfreigabe ist eine notwendige Aktivität im Rahmen der Produktionsplanung und -steuerung, um das geplante Produktionsprogramm in tatsächliche und 'machbare' Produktionsaufträge zu überführen.
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Batchbetrieb
Batchbetrieb oder Batch (englisch batch „eine Ofenbefüllung beim Backen“, übertragen „paket-/stapelweise hintereinander“) steht für.
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Baugruppe
Eine Baugruppe (lt. DIN 199 kurz Gruppe genannt) ist ein in sich geschlossener, aus zwei oder mehr Teilen oder Baugruppen niederer Ordnung bestehender Gegenstand, der in der Regel wieder zerlegbar ist.
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Bedarfsermittlung
Bedarfsermittlung (auch Bedarfsmengenplanung, (Material)bedarfsermittlung, Beschaffungsdisposition) bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre das Verfahren zur Ermittlung zukünftig auftretender Materialbedarfe nach Zeit und Menge.
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Belastungsorientierte Auftragsfreigabe
Die belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BoA) erfüllt eine Teilfunktion der Fertigungssteuerung.
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Betriebsdatenerfassung
BDE-Terminal mit LAN, WLAN und LINUX-Betriebssystem Betriebsdatenerfassung (BDE) ist ein Sammelbegriff für die Erfassung von Istdaten über Zustände und Prozesse in Betrieben.
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Build-to-Order
Build-to-Order (engl. build to order für „Fertigung nach Auftrag“, abgekürzt BTO; seltener auch built to order für „gebaut auf Bestellung“) oder Make-to-Order (MTO) ist eine strategisch-operative Vorgehensweise von Unternehmen.
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Communications Oriented Production Information and Control System
Das Communications Oriented Production Information and Control System (Abkürzung: COPICS) war eine 1972 von IBM veröffentlichte Sammlung von Konzepten für integrierte Datenverarbeitungssysteme in der Fertigung.
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Computer-aided manufacturing
WorkNC Dental Computer-aided manufacturing (CAM, dt. rechnerunterstützte Fertigung) bezeichnet die Verwendung einer von der CNC-Maschine unabhängigen Software zur Erstellung des NC-Codes und ist ein Teilaspekt der Fertigungstechnik bzw.
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Computerized Numerical Control
CNC-Bedienfeld aus den 2000er Jahren CNC-Bedienfeld von Siemens aus den 1990er Jahren CNC-Bedienfeld Siemens Sinumerik aus den 1980er Jahren Computerized Numerical Control (dt. rechnergestützte numerische Steuerung), kurz CNC, bezeichnet ein elektronisches Verfahren zur Steuerung von Werkzeugmaschinen (CNC-Maschinen).
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Conwip
ConWIP (Constant Work-In-Process) nennen Wallace J. Hopp und Mark L. Spearman eine Methode der Produktionssteuerung.
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Demontageplanung und -steuerung
Die Demontageplanung und -steuerung (DPS) stellt, analog zur Produktionsplanung und -steuerung (PPS), neben der Arbeitsplanung einen Teil der Arbeitsvorbereitung dar.
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Durchlaufterminierung
Durchlaufterminierung ist bei der Produktionsplanung und -steuerung das Berechnen von Auftragsterminen ausgehend vom Starttermin (Vorwärtsterminierung) und/oder vom Endtermin (Rückwärtsterminierung) ohne Berücksichtigung von Kapazitätsgrenzen.
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Eigenfertigung oder Fremdbezug
Eigenfertigung oder Fremdbezug oder Make-or-Buy (Abkürzung mob; v., „herstellen“ und, „kaufen“) ist in der Wirtschaft eine Produktionsstrategie von Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen selbst herzustellen (Eigenfertigung) oder auch Vorleistungsgüter von Lieferanten oder Zulieferern zu beschaffen (Fremdfertigung).
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Einzelteil
Ein Einzelteil (kurz: Teil) ist ein technisch beschriebener, nicht demontierbarer Gegenstand, der nach einem bestimmten Arbeitsplan gefertigt wird.
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Enterprise-Resource-Planning
Enterprise-Resource-Planning (ERP) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, Personal, Ressourcen, Kapital, Betriebsmittel, Material sowie Informations- und Kommunikationstechnik im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen, zu steuern und zu verwalten.
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Erich Gutenberg
Denkmal für Gutenberg in seiner Heimatstadt Herford Erich Gutenberg (* 13. Dezember 1897 in Herford; † 22. Mai 1984 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Fertigungsauftrag
Ein Fertigungsauftrag ist in der Produktionswirtschaft und Produktionstechnik ein innerbetrieblicher Auftrag zur Produktion einer definierten Menge von einem bestimmten Einzelteil, einer Baugruppe oder einem Erzeugnis bzw.
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Fortschrittszahl
Fortschrittszahlen sind einzelne (Bedarfs-)Mengen, die als Zeit-/Mengenvektor vorliegen und die für eine Folge von Zeitpunkten in einem definierten Zeitraum kumuliert bzw.
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Frist
Eine Frist ist ein bestimmter oder zumindest bestimmbarer Zeitraum, der vor, innerhalb oder nach einem bestimmten Ereignis liegen oder Rechtswirkungen auslösen kann.
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Gantt-Diagramm
Ein einfaches Gantt-Diagramm Ein Gantt-Diagramm oder Balkenplan ist ein nach Henry Laurence Gantt (1861–1919) benanntes Instrument des Projektmanagements, das die zeitliche Abfolge von Aktivitäten grafisch in Form von Balken auf einer Zeitachse darstellt.
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Hannoveraner Lieferkettenmodell
Das Hannoveraner Lieferkettenmodell (HaLiMo) ist ein Referenzmodell vom Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA), das die Wirkzusammenhänge zwischen den Aufgaben der Produktionsplanung und -steuerung und den logistischen Zielgrößen in den Kernprozessen einer unternehmensinternen Lieferkette kompakt darstellt.
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Herbert Jodlbauer
Herbert Jodlbauer (* 17. April 1965) ist ein österreichischer Wissenschaftler auf dem Gebiet der Produktionswirtschaft und Logistik.
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Heuristik
Heuristik (von altgriechisch εὑρίσκω heurísko (ich finde) bzw. εὑρίσκειν heurískein (auffinden, entdecken)) bezeichnet Methoden, die mit begrenztem Wissen (unvollständigen Informationen) und wenig Zeit dennoch zu wahrscheinlichen Aussagen oder praktikablen Lösungen kommen.
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IBM
Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.
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Instandhaltung
Instandhaltung ist nach DIN EN 13306 und DIN 31051 die Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen, sowie Maßnahmen des Managements während des Lebenszyklus eines Objekts, die dem Erhalt oder der Wiederherstellung ihres funktionsfähigen Zustands dient, sodass es die geforderte Funktion erfüllen kann.
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Just-in-sequence-Produktion
Der Begriff Just-in-sequence-Produktion (JIS) bzw.
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Just-in-time-Produktion
Der Anglizismus Just-in-time-Produktion (kurz just-in-time, JIT) oder auch bedarfssynchrone Produktion bezeichnet in der Produktionswirtschaft ein logistikorientiertes, dezentrales Organisations- und Steuerungskonzept, bei dem nur das Material in der Stückzahl und zu dem Zeitpunkt geliefert und produziert wird, wie es auch tatsächlich zur Erfüllung der Kundenaufträge benötigt wird.
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Kalkulation
Unter Kalkulation („Berechnung“) wird allgemein eine Berechnung verstanden, speziell in der Betriebswirtschaftslehre (hier auch Preiskalkulation) dient sie zur Ermittlung und Kontrolle des Preises von Produkten oder Dienstleistungen.
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Kanban
Materialbegleitkarte im Bergbau Kanban ist eine Methode der Produktionsprozesssteuerung.
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Kapazität (Wirtschaft)
Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.
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Kapazitätsterminierung
Kapazitätsterminierung ist ein Kurzbegriff für Terminierung mit Berücksichtigung von Kapazitätsgrenzen.
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Kapitalbindung
Kapitalbindung ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl für die in einem Unternehmen nicht sofort freisetzbaren Vermögensgegenstände des Anlage- und Umlaufvermögens.
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Karl Kurbel
Karl E. Kurbel (* 27. Dezember 1947 in Geislingen an der Steige) ist ein deutscher Wirtschaftsinformatiker und Professor für Wirtschaftsinformatik an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).
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Kontrolle
Kontrolle ist die Überwachung oder Überprüfung eines Sachverhalts oder einer Person und somit ein Mittel zur Herrschaft oder Gewalt über jemanden oder etwas.
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Kundenauftrag
Ein Kundenauftrag ist ein Auftrag eines externen Auftraggebers (Kunde) mit einem Unternehmen zur Herstellung und Lieferung eines bestimmten Produktes oder zur Erbringung einer Dienstleistung.
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Lagerhaltung
Automatisches Kleinteilelager Hochregallager Außenlager mit Ton-Rohren der Heinrich Taxis GmbH + Co. KG in den 1920er Jahren. Unter Lagerhaltung versteht man in Produktion und Logistik das Lagern von Material als Teilaufgabe der Materialwirtschaft.
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Lastkraftwagen
Ein Lastkraftwagen (Lkw, LKW), kurz Lastwagen oder Lastauto, in der Schweiz auch Camion, umgangssprachlich Laster oder Truck, ist ein zu den Nutzfahrzeugen gehörendes Kraftfahrzeug, mit dem Güter befördert werden.
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Leistungsmeldung
Leistungs- bzw.
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Lieferabruf
Lieferabrufe (LAB) sind ein Standard zur elektronischen Übertragung von Lieferaufträgen (Bestellungen) zwischen Herstellern und Lieferanten, der im VDA gemeinsam von den OEM's und Lieferanten erarbeitet wurde.
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Logistik
Logistik des 18. Jahrhunderts in einem Kupferstich von Daniel Chodowiecki Die Logistik ist sowohl eine interdisziplinäre Wissenschaft als auch ein Wirtschaftszweig oder eine betriebliche Funktion in Wirtschaftssubjekten, die sich mit der Planung, Steuerung, Optimierung und Durchführung von Güter-, Informations- und Personen­strömen befasst.
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Losgröße
Als Losgröße wird in der Betriebswirtschaftslehre (insbesondere Industriebetriebslehre) und Produktionswirtschaft jene Menge von Produkten eines Fertigungsauftrages bezeichnet, die im Rahmen der Losfertigung die Fertigungsstufen des Produktionsprozesses als zusammengehörige Produktgruppe durchlaufen.
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Manufacturing Execution System
MES in der Automatisierungspyramide Als Manufacturing Execution System (MES) wird eine prozessnah operierende Ebene eines mehrschichtigen Fertigungsmanagementsystems bezeichnet.
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Marktsegment
Marktsegment ist in der Mikroökonomie der Teilbereich eines relevanten Marktes, auf dem eine bestimmte Produktgruppe oder Dienstleistungsart angeboten wird und auf bestimmte Kundengruppen und Kundentypen mit homogenen Bedürfnissen als Nachfrager trifft.
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Maschine
Eine Maschine (entlehnt aus, von, dieses von, ‚künstliche Vorrichtung‘, ‚Mittel‘) ist ein technisches Gebilde mit durch ein Antriebssystem bewegten Teilen.
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Mass Customization
Mass Customization (auf Deutsch auch als kundenindividuelle Massenproduktion oder seltener als individualisierte Massenfertigung bezeichnet) bezeichnet die Verknüpfung von Massenproduktion mit individuellen Produkten, die nach Anforderungen des Kunden hergestellt werden.
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Milkrun-Konzept
Das Milkrun-Konzept oder Milchflaschenkonzept ist ein Konzept der Beschaffungslogistik, Produktionslogistik und Distributionslogistik, um Material bedarfsgerecht innerbetrieblich und überbetrieblich bereitzustellen.
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Montage (Produktion)
Endmontage: Einbau von Fahrzeugsitzen in Automobilen(Perspektivischer Ausschnitt aus einer Produktionsstraße) Als Montage bezeichnet man in der industriellen Fertigung nach VDI 2860 die Gesamtheit aller Vorgänge für den Zusammenbau von Körpern mit geometrisch bestimmter Form (Längen, Winkel).
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Netzplantechnik
Die Netzplantechnik verwendet Netzpläne, die eine temporale und finale Verkettung von Aktionen beschreiben.
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Numerische Steuerung
Als Numerische Steuerung (NC) bezeichnet man ein Gerät zur Steuerung von Maschinen, das Steuerbefehle liest, die als Code auf einem Datenträger vorliegen, und in Arbeits- bzw.
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Omnibus
Linienbus Mercedes-Benz Citaro von der EVAG (heute Ruhrbahn) (2005) Niederflur-Gelenkbus der 1990er Jahre (Mercedes-Benz O 405 GN) (Ein Volvo 7700 aus 2004 in Vilnius (2007) Doppeldeckerbus Setra S 431 DT (2008) Norwegischer Kombinationsbus mit Ladepritsche mit Plane (2008) IAA 2010 Ein Omnibus (bzw. ‚für alle‘, Dativ bzw. Ablativ Plural von omnis), kurz Bus, ist ein großes Straßenfahrzeug, das der Beförderung zahlreicher Personen dient, z. B.
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Operations Research
Unter Operations Research (US-engl.) oder Operational Research (GB-engl.), kurz OR, im Deutschen gelegentlich auch Operationsforschung, Unternehmensplanung oder Optimierungsrechnung, wird allgemein die Entwicklung und der Einsatz quantitativer Modelle und Methoden zur Entscheidungsunterstützung verstanden.
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Operatives Geschäft
Als operative Geschäfte bezeichnet man sämtliche Unternehmensaktivitäten, die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Betriebszweck stehen.
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Peitscheneffekt (Supply-Chain-Management)
Illustration des Peitscheneffekts: Der Endkunde gibt eine Bestellung auf (Peitschenschlag), und in vorgelagerter Richtung der Lieferkette schaukeln sich die Bestellschwankungen immer weiter auf. Der Ausdruck Peitscheneffekt (engl. bullwhip effect, whiplash effect) bezeichnet das Phänomen, dass Bestellungen beim Lieferanten zu größeren Schwankungen neigen als Verkäufe an den Kunden und damit von der Nachfrage abweichen und dass diese Abweichung sich in vorgelagerte Richtung der Lieferkette aufschaukelt, sich die Schwankung also zum Ursprung der Lieferkette hin vergrößert.
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Personenkraftwagen
Audi A8L Ein Personenkraftwagen (abgekürzt Pkw), in der Schweiz Personenwagen (PW), ist ein mehrspuriges, für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr zugelassenes Fahrzeug mit eigenem Antrieb zum vorwiegenden Zweck der Personenbeförderung.
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Planung
Die Planung beschreibt die menschliche Fähigkeit oder Tätigkeit zur gedanklichen Vorwegnahme von Handlungsschritten, die zur Erreichung eines Zieles notwendig scheinen.
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PPS-System
Ein PPS-System (kurz für Produktionsplanungs- und Steuerungssystem) ist ein Computerprogramm oder ein System aus Computerprogrammen, das den Anwender bei der Produktionsplanung und -steuerung unterstützt und die damit verbundene Datenverwaltung übernimmt.
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Priorität
Als Priorität („der Erste, Vordere“; oder Vorrang) wird bei mehreren Personen, Sachverhalten oder Zielen der Vorrang, Vorzug oder das Vorrecht einer Person oder eines Sachverhalts oder Ziels oder eine bestimmte zeitliche Abfolge bezeichnet.
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Prioritätsregel (Produktion)
Elementare Prioritätsregeln nach REFA Prioritätsregeln sind nach REFA Vereinbarungen über die Reihenfolge der Durchführung mehrerer Aufgaben beziehungsweise Teilaufgaben durch ein Arbeitssystem entsprechend ihrer Dringlichkeit.
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Produkt (Wirtschaft)
Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.
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Produktion
Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.
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Produktionsautomatisierung
Manufacturing Systems Integration Program, NIST 2008 Produktionsautomatisierung ist eine angewandte technische Wissenschaft und ein Teilgebiet der Produktionstechnik.
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Produktionsprogramm
Das Produktionsprogramm enthält die Gesamtheit aller Produkte eines Unternehmens in der Art und Menge und bestimmt zugleich den Ort der zu produzierenden Produkte für einen festgelegten Zeitpunkt bzw.
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Produktionsprozess
Aus technischer Sicht sind Produktionsprozesse Prozesse der Weiterverarbeitung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen; aus ökonomischer Sicht sind sie Umwandlungsprozesse, die mit Wertschöpfung einhergehen.
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Produktionstechnik
Unter Produktionstechnik werden alle Maßnahmen und Einrichtungen zur industriellen Herstellung von Gütern zusammengefasst.
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Produktionswirtschaft
In der Produktionswirtschaft werden oft komplexe Systeme aus mehreren Maschinen erforscht. Die Produktionswirtschaft (auch Produktionswirtschaftslehre, abgekürzt PW beziehungsweise PWL) ist der Teil der Betriebswirtschaftslehre, die sich mit allen kaufmännischen Aufgaben der Produktion auseinandersetzt.
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Produktkonfigurator
Produktkonfiguratoren sind Computerprogramme, mit denen die Spezifikation von Produkten kundenindividuell für Angebote oder Bestellungen und Aufträge (Konsumgüter oder Investitionsgüter) erzeugt werden kann.
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Qualitätsprüfung
Qualitätsprüfung (oder Qualitätskontrolle) ist im Qualitätsmanagement von Unternehmen und Behörden die in den Produktionsprozess integrierte Kontrolle der Produkt- oder Dienstleistungsqualität.
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Quartal
Ein Quartal ist ein Vierteljahr, also drei Monate.
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Rohstoff
Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.
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Schlupfzeit
Schlupfzeit ist ein Begriff aus der Produktionsplanung und -steuerung (PPS), der die Restzeit eines Auftrags bezeichnet.
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Stückliste
Gruppenzeichnung mit Stückliste eines Schneckengetriebes Eine Stückliste (englisch: parts list oder bill of materials (BOM)) ist eine strukturierte Anordnung von Objekten (z. B. von Bauteilen) eines umfassenderen Objektes, insbesondere von Erzeugnissen (Produkten) oder Baugruppen bzw.
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Stefan Voß
Stefan Voß (* 2. Juni 1961 in Hamburg) ist ein deutscher Mathematiker und Ökonom sowie Professor für Wirtschaftsinformatik am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Hamburg.
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Steuern (Systemtheorie)
Steuern ist die Beeinflussung des Verhaltens eines Systems.
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Steuerungstechnik
Steuerungstechnik umfasst den Entwurf und die Realisierung von Steuerungen, das heißt, die gerichtete Beeinflussung des Verhaltens technischer Systeme (Geräte, Apparate, Maschinen, Anlagen und biologische Systeme).
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Strategie (Wirtschaft)
Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.
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Supply-Chain-Management
Gegenstand des Supply-Chain-Managements sind komplexe und dynamische Lieferanten- und Kundennetzwerke. Supply-Chain-Management (SCM) ist in Unternehmen der Anglizismus für „innerbetrieblich und entlang der Lieferkette auch zwischenbetrieblich die auf das Gesamtsystem ausgerichtete strategische Koordinierung zwischen den traditionellen Geschäftsfunktionen und den taktischen Entscheidungen zwischen diesen Geschäftsfunktionen mit dem Ziel der Verbesserung der langfristigen Leistungsfähigkeit der einzelnen Unternehmen und der Lieferkette als Ganzes“.
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Technische Zeichnung
Eine Technische Zeichnung ist ein grafisches Dokument, das vorwiegend im Maschinenbau und im Anlagenbau verwendet wird und zum Teil auch in schriftlicher Form die für die Herstellung eines Einzelteils oder die Montage zu einer Baugruppe oder der kompletten Maschine erforderlichen Informationen enthält.
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Vorrichtung
Parallel­schraubstock Vorrichtungen dienen im Maschinenbau dazu, Werkstücke zu positionieren, ihre Lage zu halten, sie festzuspannen und manchmal auch, um Werkzeuge zu führen.
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VW Golf
ersten Generation von 1974 VW Golf VIII von 2019 VW Golf bezeichnet eine Pkw-Modellreihe der Kompaktklasse von Volkswagen, die seit 1974 produziert wird, derzeit in der achten Generation (seit Dezember 2019) gebaut.
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VW Passat
VW Passat ist die Bezeichnung für ein Pkw-Modell der Mittelklasse der Marke Volkswagen des gleichnamigen Fahrzeugkonzerns.
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VW Polo
Der VW Polo ist ein seit Frühjahr 1975 gebauter Kleinwagen des Wolfsburger Automobilherstellers Volkswagen.
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Wartung
Wartung eines Personenwagens in der SBB-Hauptwerkstätte Zürich, 1930 Als Wartung, in der Schweiz auch Service, werden gemäß DIN 31051 Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrats der Betrachtungseinheit verstanden.
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Werkzeug
Erfolgsmodell über Jahrtausende: der Faustkeil ''Stillleben mit Nähutensilien'', Wilhelm Wittmann, 1889 Ein Werkzeug ist ein nicht zum Körper eines lebenden oder künstlichen Organismus gehörendes Objekt, mit dessen Hilfe die Funktionen des Körpers erweitert werden, um auf diese Weise ein unmittelbares Ziel zu erreichen.
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Wilhelm Dangelmaier
Wilhelm Dangelmaier Wilhelm Dangelmaier (* 22. Dezember 1949) ist deutscher Ingenieur und war Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Computer-integrated manufacturing (CIM) am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn.
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Wirtschaftsinformatik
Die Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich mit der Digitalisierung in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft.
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Workflow-Management
Workflow-Management (WflM) ist die informationstechnische Unterstützung oder (teilweise) Automatisierung von Arbeitsabläufen (engl. workflows), die sich jeweils auf Teile eines Geschäftsprozesses oder andere organisatorische Vorgänge beziehen.
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Leitet hier um:
Production Planning and Scheduling, Produktionsplanung, Produktionsplanung und -regelung, Produktionsprozesssteuerung, Produktionssteuerung.