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Endkostenstelle

Index Endkostenstelle

Die Hauptkostenstelle (auch Primärkostenstelle oder Endkostenstelle) ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell in der Kosten- und Leistungsrechnung eine Kostenstelle in Unternehmen, die durch ihre unmittelbare Beteiligung am Produktionsprozess den größten Teil der Gesamtkosten verursacht.

38 Beziehungen: Anschaffungskosten, Anzahl, Arbeitsplan, Beschaffung, Betriebliche Funktion, Betriebsabrechnungsbogen, Betriebsmittelkosten, Betriebswirtschaftslehre, Bezugsobjekt, Dienstleistung, Fertigungskosten, Fertigungslohn, Fräsen, Gesamtkosten, Gießen (Metall), Hans-Ulrich Küpper, Herstellungskosten, Hilfskostenstelle, Innerbetriebliche Leistungsverrechnung, Kerngeschäft, Kosten- und Leistungsrechnung, Kostenart, Kostenbereich, Kostenstelle, Kostenträger, Lack, Materialkosten, Nebenkostenstelle, Nebenprodukt, Personalkosten, Primärkosten, Produkt (Wirtschaft), Produktion, Produktionsprozess, Sekundärkosten, Unternehmen, Vertrieb, Verwaltung.

Anschaffungskosten

Anschaffungskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart, die durch die Anschaffung von Vermögensgegenständen entsteht.

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Anzahl

Die Anzahl ist eine physikalische Größe oder ein Rechenwert, als Maß dafür, aus wie vielen Objekten eine Menge besteht.

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Arbeitsplan

Der Arbeitsplan ist in der Produktionswirtschaft ein Organisationsmittel zur logischen, physikalischen und wirtschaftlichen Beschreibung und Reihenfolge der Bearbeitungsschritte und Ablauffolgen, um ein Arbeitsobjekt von einem Ausgangszustand durch Zustandsänderung in einen vorgeschriebenen Endzustand zu überführen.

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Beschaffung

Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.

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Betriebliche Funktion

Betriebliche Funktionen sind in der Betriebswirtschaftslehre die mit einem einheitlichen und abgegrenzten Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich betrauten Organisationseinheiten in einem Unternehmen, ohne die das Unternehmen seinen Betriebszweck und seine Unternehmensziele nicht erfüllen kann.

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Betriebsabrechnungsbogen

Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein wichtiges Organisationsmittel der Kosten- und Leistungsrechnung und hat den Zweck, die Gemeinkosten und andere Kostenarten eines Unternehmens auf alle Kostenstellen verursachungsgerecht zu verteilen.

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Betriebsmittelkosten

Betriebsmittelkosten sind in der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung diejenige Kostenart, die von den Betriebsmitteln verursacht wird und nicht selbst in das Produkt eingeht, aber zur Durchführung des Produktionsprozesses notwendig ist.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bezugsobjekt

Als Bezugsobjekt (oder Kostenobjekt) wird in der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung ein abstraktes Objekt verstanden, dem Kosten gegenübergestellt oder zugeordnet werden können.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Fertigungskosten

Die Fertigungskosten sind im betrieblichen Rechnungswesen ein Teil der Herstellkosten und betreffen den direkten, nicht materialbezogenen Ressourceneinsatz des Produktionsprozesses, die indirekt mit der Produktion anfallenden Gemeinkosten sowie Sondereinzelkosten der Fertigung und Kosten der Produktionsplanung und Qualitätskontrolle.

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Fertigungslohn

Fertigungslohn ist im betrieblichen Rechnungswesen die Bezeichnung für Löhne von Arbeitskräften, die unmittelbar mit der Herstellung eines Produktes befasst sind (fertigungsnahes Personal).

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Fräsen

Stirnfräsen mit Rotationsachse, die senkrecht zur erzeugten Oberfläche steht. Charakteristische Bearbeitungsspuren beim Stirnfräsen. Fräsvorgang mit Kühlschmiermittel Fräsen eines Aluminiumteils mit Erklärung zu den jeweils angewendeten Verfahren Ein halbfertiger Impeller Das Fräsen ist ein spanendes Fertigungsverfahren zur Herstellung von Werkstücken mit geometrisch bestimmter Gestalt.

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Gesamtkosten

Unter Gesamtkosten versteht man in der betriebswirtschaftlichen Kosten- und Leistungsrechnung die Summe aller Kosten, die in einem Unternehmen in einer bestimmten Rechnungsperiode anfallen.

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Gießen (Metall)

Gießen von Gusseisen in eine Sandform Prozessfolge beim Gießen von Zinnsoldaten Das Gießen (auch der Guss oder das Werk) von Metallen und Legierungen ist ein Fertigungsverfahren, bei dem Werkstücke (Gussstücke) aus flüssigem Metall – der Schmelze – hergestellt werden.

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Hans-Ulrich Küpper

Hans-Ulrich Küpper (* 18. Juni 1945 in Ebingen) ist ein deutscher Ökonom.

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Herstellungskosten

Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.

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Hilfskostenstelle

Eine Hilfskostenstelle (auch Vorkostenstelle oder Sekundärkostenstelle) ist in der Betriebswirtschaftslehre im Rahmen der Kostenstellenrechnung eine Kostenstelle, die lediglich mittelbar zur Produktion von Gütern und Dienstleistungen beiträgt.

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Innerbetriebliche Leistungsverrechnung

Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV) hat in Unternehmen als sekundäre Kostenverrechnung die Aufgabe, die zwischen mehreren Kostenstellen auftretenden innerbetrieblichen Leistungen zu verrechnen.

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Kerngeschäft

Kerngeschäft ist bei Unternehmen mit mehreren Geschäftssparten die Bezeichnung für die hauptsächliche und nachhaltigste Ertragsquelle.

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Kosten- und Leistungsrechnung

Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER), Kostenrechnung (KoRe) oder Betriebsergebnisrechnung bezeichnet, ist ein Aufgabengebiet der Betriebswirtschaftslehre.

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Kostenart

Kostenarten (engl. cost elements) sind die in einem Unternehmen nach Kostenauflösung der Gesamtkosten entstehenden spezifischen Kostenkategorien, die nach bestimmten Kriterien aufgegliedert werden können.

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Kostenbereich

Kostenbereiche werden in der Kosten- und Leistungsrechnung eines Unternehmens gebildet, um die Kosten zu gliedern wie beispielsweise in einem Betriebsabrechnungsbogen (Abkürzung: BAB).

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Kostenstelle

Als Kostenstelle wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell in der Kosten- und Leistungsrechnung ein Kostenbereich oder eine Organisationseinheit in Unternehmen bezeichnet, die durch ihre Beteiligung am Produktionsprozess Kosten verursachen.

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Kostenträger

Kostenträger sind in der Betriebswirtschaftslehre die in einem Unternehmen hergestellten Produkte oder Dienstleistungen.

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Lack

Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.

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Materialkosten

Als Materialkosten (oder Werkstoffkosten) bezeichnet man im Rechnungswesen allein die durch betriebszweckbezogenen Verbrauch von Material und Energien im Produktionsprozess entstandenen Kosten.

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Nebenkostenstelle

Nebenkostenstelle ist in der Betriebswirtschaftslehre im Rahmen der Kostenstellenrechnung eine Kostenstelle, die mit der Herstellung von Nebenprodukten, Kuppelprodukten oder dem Recycling betraut ist.

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Nebenprodukt

Nebenprodukt ist in der Betriebswirtschaftslehre und der Produktionstechnik ein Produkt, das bei einem Fertigungsverfahren anfällt, dessen Hauptzweck nicht auf die Produktion dieses Wirtschaftsobjekts gerichtet ist.

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Personalkosten

Personalkosten (oder Personalaufwand) sind im Rechnungswesen Kosten, die durch den Einsatz von Arbeitnehmern im Produktionsprozess verursacht werden.

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Primärkosten

Primärkosten (auch primäre oder einfache Kosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenkategorie der Kostenrechnung, die aus dem unmittelbaren Verbrauch von Produktionsfaktoren entstehen.

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Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktionsprozess

Aus technischer Sicht sind Produktionsprozesse Prozesse der Weiterverarbeitung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen; aus ökonomischer Sicht sind sie Umwandlungsprozesse, die mit Wertschöpfung einhergehen.

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Sekundärkosten

Sekundärkosten sind in der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung eine Kostenkategorie, die aus dem Verbrauch von innerbetrieblichen Leistungen resultiert.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

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Verwaltung

Unter Verwaltung versteht man allgemein administrative Tätigkeiten, die mit der Besorgung eigener oder fremder Angelegenheiten zusammenhängen und meist in einem institutionellen Rahmen wie Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen stattfinden.

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Leitet hier um:

Hauptkostenstelle, Primärkostenstelle.

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