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Bedarfsermittlung

Index Bedarfsermittlung

Bedarfsermittlung (auch Bedarfsmengenplanung, (Material)bedarfsermittlung, Beschaffungsdisposition) bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre das Verfahren zur Ermittlung zukünftig auftretender Materialbedarfe nach Zeit und Menge.

72 Beziehungen: ABC-Analyse, Absatzprogramm, Arithmetisches Mittel, Baugruppe, Bauteil (Technik), Bedarfsermittlung, Beschaffungszeit, Bestellmenge, Bestellpolitik, Bestellpunktsystem, Bestellung, Betriebsdatenerfassung, Betriebsstoff, Betriebswirtschaftslehre, Build-to-Order, Determinismus, Disponent, Disposition (Wirtschaft), Durchlaufzeit, Eigenfertigung, Eigenfertigung oder Fremdbezug, Einzelteil, Ersatzteil, Erzeugnis (Technik), Exponentielle Glättung, Fortschrittszahl, Fortschrittszahlenprinzip, Fremdfertigung, Gleitender Mittelwert, Gozintograph, Halbfabrikat, Heuristik, Hilfsstoff (Rechnungswesen), Hybrid, Karl Kurbel, Lagerhaltung, Lieferbereitschaft, Lieferkette, Los (Produktion), Losgröße, Manufacturing Resources Planning, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Material Requirements Planning, Materialfluss, Naive Prognose, Peitscheneffekt (Supply-Chain-Management), Planungshorizont, PPS-System, Produkt (Wirtschaft), Produktion, ..., Produktionsprogramm, Produktionstechnik, Produktlebenszyklus, Prognose, Rückwärtsterminierung, Regelbasiertes System, Regelkreis, Regressionsanalyse, Reservierung, Rezeptur, Rohstoff, Rollierende Planung, Springer Gabler, Stückliste, Stochastik, Transport, Verbrauchsermittlung, Wahrscheinlichkeitstheorie, Warnung, Werkstoff, Wertkette, Zählpunkt (Logistik). Erweitern Sie Index (22 mehr) »

ABC-Analyse

Die ABC-Analyse (Programmstrukturanalyse) ist ein betriebswirtschaftliches Analyseverfahren.

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Absatzprogramm

Das Absatzprogramm bezeichnet die Gesamtheit aller Güter und Dienstleistungen, die von einem Unternehmen am Markt angeboten werden.

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Arithmetisches Mittel

rahmenlos Das arithmetische Mittel, auch arithmetischer Mittelwert genannt (umgangssprachlich auch als Durchschnitt bezeichnet), ist ein Begriff in der Statistik.

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Baugruppe

Eine Baugruppe (lt. DIN 199 kurz Gruppe genannt) ist ein in sich geschlossener, aus zwei oder mehr Teilen oder Baugruppen niederer Ordnung bestehender Gegenstand, der in der Regel wieder zerlegbar ist.

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Bauteil (Technik)

Ein Bauteil (auch Komponente genannt) ist ein Einzelteil (z. B. Schraube, Kabel, Stecker, Dichtung, Gehäuse) eines technischen Komplexes (zum Beispiel Maschine, Apparat etc.). Typischerweise wird das Wort in der Technik vorwiegend nur für Teile gebraucht, die einen Beitrag zur Funktion des Gesamtkomplexes leisten, gelegentlich aber auch für dekorative oder ähnliche Teile.

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Bedarfsermittlung

Bedarfsermittlung (auch Bedarfsmengenplanung, (Material)bedarfsermittlung, Beschaffungsdisposition) bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre das Verfahren zur Ermittlung zukünftig auftretender Materialbedarfe nach Zeit und Menge.

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Beschaffungszeit

Beschaffungszeit (auch Beschaffungsdauer oder Beschaffungsfrist) ist in der Materialwirtschaft, insbesondere in der Materialbedarfsermittlung, die Zeitspanne zwischen der Erteilung einer Bestellung oder eines Auftrags für eine Ware (Fertigungsmaterial, Produkt oder Vorleistungsgut) und der Verfügbarkeit dieser Ware.

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Bestellmenge

Als Bestellmenge (auch: Losgröße der Beschaffung, bei Stoffen: Charge) wird eine Menge an Produkten bzw.

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Bestellpolitik

Die Bestellpolitik ist ein Teilbereich der Beschaffung.

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Bestellpunktsystem

Das Bestellpunktsystem (auch Bestellpunktverfahren) ist ein Verfahren zur Bestimmung von Bestellzeitpunkt und Bestellmenge in der Lagerhaltung.

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Bestellung

Bestellung (oft abgekürzt PO) ist in der Wirtschaft der bindende Auftrag eines Kunden zum Abschluss eines Kaufvertrags.

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Betriebsdatenerfassung

BDE-Terminal mit LAN, WLAN und LINUX-Betriebssystem Betriebsdatenerfassung (BDE) ist ein Sammelbegriff für die Erfassung von Istdaten über Zustände und Prozesse in Betrieben.

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Betriebsstoff

Betriebsstoffe sind im Rechnungswesen Werkstoffe, die für die Produktion verbraucht werden, ohne Bestandteil des Produktes zu werden, und in der Technik bei Maschinen oder Anlagen zur Wärme- und Druckübertragung bzw.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Build-to-Order

Build-to-Order (engl. build to order für „Fertigung nach Auftrag“, abgekürzt BTO; seltener auch built to order für „gebaut auf Bestellung“) oder Make-to-Order (MTO) ist eine strategisch-operative Vorgehensweise von Unternehmen.

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Determinismus

Der Determinismus (von ‚festlegen‘, ‚Grenzen setzen‘, ‚begrenzen‘) ist die Auffassung, dass alle – insbesondere auch zukünftige – Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt sind.

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Disponent

Ein Disponent (entlehnt aus, verwandt mit disponieren und Disposition) (auch Zuteiler genannt) ist für die Zuteilung von Ressourcen und Waren und die Einteilung von Finanzen oder Personal in einer Organisation zuständig.

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Disposition (Wirtschaft)

Disposition ist in der Betriebsorganisation eine Stelle innerhalb aller betrieblichen Funktionen eines Unternehmens, deren Aufgabe in der Durchführung des unternehmensinternen Nachfragemanagements, sowie der Beschaffungsorganisation besteht.

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Durchlaufzeit

Die Durchlaufzeit ist im Arbeitsstudium die Zeitspanne, die ein Arbeitsobjekt oder eine Entität zum Durchlaufen eines Systems benötigt.

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Eigenfertigung

Eigenfertigung (oder Eigenproduktion) ist die Herstellung von Produkten mit eigenen Produktionsanlagen.

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Eigenfertigung oder Fremdbezug

Eigenfertigung oder Fremdbezug oder Make-or-Buy (Abkürzung mob; v., „herstellen“ und, „kaufen“) ist in der Wirtschaft eine Produktionsstrategie von Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen selbst herzustellen (Eigenfertigung) oder auch Vorleistungsgüter von Lieferanten oder Zulieferern zu beschaffen (Fremdfertigung).

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Einzelteil

Ein Einzelteil (kurz: Teil) ist ein technisch beschriebener, nicht demontierbarer Gegenstand, der nach einem bestimmten Arbeitsplan gefertigt wird.

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Ersatzteil

Als Ersatzteile bezeichnet man Bauteile, die defekte oder verschlissene Bauteile eines komplexeren Produktes ersetzen.

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Erzeugnis (Technik)

Ein Erzeugnis oder Produkt im Bereich der Technik ist ein auf technischem Wege hergestelltes Gut.

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Exponentielle Glättung

Die exponentielle Glättung ist ein Verfahren der Zeitreihenanalyse zur kurzfristigen Prognose aus einer Stichprobe mit periodischen Vergangenheitsdaten.

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Fortschrittszahl

Fortschrittszahlen sind einzelne (Bedarfs-)Mengen, die als Zeit-/Mengenvektor vorliegen und die für eine Folge von Zeitpunkten in einem definierten Zeitraum kumuliert bzw.

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Fortschrittszahlenprinzip

Das Fortschrittszahlenprinzip ist in der Betriebswirtschaftslehre ein bestimmtes Verfahren zur Ermittlung von Produktions- und Lieferaufträgen, bei dem nur die in einem definierten Zeitraum kumulierten SOLL- und IST-Mengen miteinander verglichen werden.

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Fremdfertigung

Fremdfertigung (oder Fremdleistung) ist in der Wirtschaft die Beschaffung von Vorleistungsgütern durch ein Unternehmen von Lieferanten/Zulieferern zwecks Weiterverarbeitung zu einem Endprodukt.

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Gleitender Mittelwert

Der gleitende Durchschnitt (auch gleitender Mittelwert) ist eine Methode zur Glättung von Zeit- bzw.

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Gozintograph

Der Gozintograph (auch Gozinto-Graph) ist ein gerichteter Graph, der beschreibt, aus welchen Teilen sich ein oder mehrere Produkte zusammensetzen.

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Halbfabrikat

Halbfabrikat (Halbfertigerzeugnis (analog zu Fertigerzeugnis), Halbfertigprodukt, unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen) ist in der Produktionswirtschaft und im Rechnungswesen die Bezeichnung für nicht vollständig fertiggestellte Produkte, die später zu Fertigerzeugnissen weiterverarbeitet werden.

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Heuristik

Heuristik (von altgriechisch εὑρίσκω heurísko (ich finde) bzw. εὑρίσκειν heurískein (auffinden, entdecken)) bezeichnet Methoden, die mit begrenztem Wissen (unvollständigen Informationen) und wenig Zeit dennoch zu wahrscheinlichen Aussagen oder praktikablen Lösungen kommen.

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Hilfsstoff (Rechnungswesen)

Ein Hilfsstoff ist in der Produktion und im dazugehörigen Rechnungswesen jenes Hilfs-Material, welches während des Produktionsprozesses direkter Bestandteil des Produkts wird, aber nicht seine Haupteigenschaft ausmacht.

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Hybrid

Das Substantiv Hybrid (Neutrum: „das Hybrid“) und das Adjektiv hybrid beziehen sich auf etwas Gebündeltes, Gekreuztes oder Vermischtes.

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Karl Kurbel

Karl E. Kurbel (* 27. Dezember 1947 in Geislingen an der Steige) ist ein deutscher Wirtschaftsinformatiker und Professor für Wirtschaftsinformatik an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).

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Lagerhaltung

Automatisches Kleinteilelager Hochregallager Außenlager mit Ton-Rohren der Heinrich Taxis GmbH + Co. KG in den 1920er Jahren. Unter Lagerhaltung versteht man in Produktion und Logistik das Lagern von Material als Teilaufgabe der Materialwirtschaft.

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Lieferbereitschaft

Lieferbereitschaft fehlt: Regallücke beim Hundefutter Lieferbereitschaft ist bei Lieferanten die Fähigkeit, die aufgrund eingehender Kundenaufträge oder Bestellungen georderten Produkte innerhalb der vorgegebenen Lieferzeit sofort aus vorgehaltenen Lagerbeständen liefern zu können.

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Lieferkette

Traditionelle Auffassung einer Lieferkette als Triade um ein Unternehmen; die Pfeile symbolisieren Lieferantenpflege, Internes SCM und Kundenpflege.vgl. Injazz J. Chen/Anthony Paulraj, ''Towards a theory of supply chain management: the constructs and measurements'', in: ''Journal of Operations Management'', 22/2, 2004, 119–150 Moderne Auffassung einer Lieferkette als komplexes und dynamisches Lieferanten- und Kundennetzwerk.vgl. Andreas Wieland/Carl Marcus Wallenburg,''Supply-Chain-Management in stürmischen Zeiten'', 2011, Berlin. Die Lieferkette ist in der Logistik und insbesondere im Supply-Chain-Management ein Netzwerk von Verkehrsträgern und Transportmitteln, das den ununterbrochenen Güter- oder Tiertransport vom Ausgangsort zum Zielort gewährleistet.

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Los (Produktion)

Unter einem Los, in der Logistik auch Charge (frz. zu ‚beladen‘), in der Produktion auch Serie, in der Verfahrenstechnik auch Batch (engl., urspr. ‚eine Ofenbefüllung beim Backen‘), im Bereich der Medizinprodukte und im Arzneimittelrecht auch Lot (engl. kurz ‚Menge‘) oder Partie (frz. ‚Teil‘),DIN EN 1041:2013-12 Bereitstellung von Informationen durch den Hersteller von Medizinprodukten: 3.1 Charge, Partie; 3.2 Chargenbezeichnung; Losnummer; Chargennummer; Serienbezeichnung.

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Losgröße

Als Losgröße wird in der Betriebswirtschaftslehre (insbesondere Industriebetriebslehre) und Produktionswirtschaft jene Menge von Produkten eines Fertigungsauftrages bezeichnet, die im Rahmen der Losfertigung die Fertigungsstufen des Produktionsprozesses als zusammengehörige Produktgruppe durchlaufen.

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Manufacturing Resources Planning

Das von Oliver Wight unter anderem entwickelte MRP II-Konzept (Manufacturing Resource Planning) stellt der Produktionsprogrammplanung (siehe Material Requirements Planning) weitere Planungsebenen voran.

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Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

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Material Requirements Planning

Material Requirements Planning (MRP) ist der englische Ausdruck für die seit etwa 1960 übliche Materialbedarfsplanung.

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Materialfluss

Als Materialfluss werden nach VDI 2411 alle Vorgänge und deren Verkettung beim Gewinnen, Be- und Verarbeiten sowie bei der Verteilung von stofflichen Gütern innerhalb bestimmter, festgelegter Produktions­bereiche verstanden.

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Naive Prognose

Die Naive Prognose ist wohl die einfachste aller Prognosen.

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Peitscheneffekt (Supply-Chain-Management)

Illustration des Peitscheneffekts: Der Endkunde gibt eine Bestellung auf (Peitschenschlag), und in vorgelagerter Richtung der Lieferkette schaukeln sich die Bestellschwankungen immer weiter auf. Der Ausdruck Peitscheneffekt (engl. bullwhip effect, whiplash effect) bezeichnet das Phänomen, dass Bestellungen beim Lieferanten zu größeren Schwankungen neigen als Verkäufe an den Kunden und damit von der Nachfrage abweichen und dass diese Abweichung sich in vorgelagerte Richtung der Lieferkette aufschaukelt, sich die Schwankung also zum Ursprung der Lieferkette hin vergrößert.

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Planungshorizont

Planungshorizont (oder Planungszeitraum, Planungsperiode) ist bei Planungen der Zeitraum, für den geplant werden soll.

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PPS-System

Ein PPS-System (kurz für Produktionsplanungs- und Steuerungssystem) ist ein Computerprogramm oder ein System aus Computerprogrammen, das den Anwender bei der Produktionsplanung und -steuerung unterstützt und die damit verbundene Datenverwaltung übernimmt.

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Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktionsprogramm

Das Produktionsprogramm enthält die Gesamtheit aller Produkte eines Unternehmens in der Art und Menge und bestimmt zugleich den Ort der zu produzierenden Produkte für einen festgelegten Zeitpunkt bzw.

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Produktionstechnik

Unter Produktionstechnik werden alle Maßnahmen und Einrichtungen zur industriellen Herstellung von Gütern zusammengefasst.

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Produktlebenszyklus

Der Produktlebenszyklus ist ein Konzept der Betriebswirtschaftslehre und eine Produktstrategie, die den Prozess von der Markteinführung bzw.

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Prognose

Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.

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Rückwärtsterminierung

Rückwärtsterminierung ist ein Begriff aus dem Projektmanagement und aus der Terminplanung als Teil davon.

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Regelbasiertes System

Ein Regelbasiertes System ist ein wissensbasiertes System, in dem regelbasiertes Schließen stattfindet.

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Regelkreis

Als Regelkreis wird der dynamische Wirkungsablauf zwischen Regler und Regelstrecke zur Beeinflussung der Regelgröße y(t) in einem geschlossenen System bezeichnet, bei dem diese Größe fortlaufend gemessen und mit der Führungsgröße w(t) verglichen wird.

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Regressionsanalyse

Die Regressionsanalyse ist ein Instrumentarium statistischer Analyseverfahren, die zum Ziel haben, Beziehungen zwischen einer abhängigen (auch erklärte Variable, vorhergesagte Variable, Antwortvariable oder Regressand genannt) und einer oder mehreren unabhängigen Variablen (auch erklärende Variable, Prädiktor, Kontrollvariable oder Regressor) zu modellieren.

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Reservierung

Gebührenfreie Platzreservierung in der Bahn 1987 Unter einer Reservierung (in Schweizer Hochdeutsch Reservation) versteht man im Dienstleistungssektor die rechtsverbindliche Vormerkung zu Gunsten eines Wirtschaftssubjekts für dessen Nutzung einer Dienstleistung zu einem bestimmten künftigen Termin oder Zeitraum, sodass diese während der fraglichen Zeit möglicherweise nicht mehr für andere Wirtschaftssubjekte zur Verfügung steht.

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Rezeptur

Eine Rezeptur ist die Zusammensetzung eines Arzneimittels, das in der Apotheke für einen bestimmten Patienten aus den benötigten Ausgangsstoffen hergestellt wird, meistens auf ärztliche Verordnung.

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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Rollierende Planung

Die rollierende Planung (auch Rollende Planung, engl. Rolling Wave Planning) bezeichnet eine periodenorientierte Planungsform, bei der nach bestimmten Zeitintervallen eine bereits erfolgte Planung aktualisiert, konkretisiert und überarbeitet wird.

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Springer Gabler

Springer Gabler (vormals Gabler Verlag) ist ein deutscher Wissenschaftsverlag, der sich auf den Themenbereich Wirtschaft konzentriert.

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Stückliste

Gruppenzeichnung mit Stückliste eines Schneckengetriebes Eine Stückliste (englisch: parts list oder bill of materials (BOM)) ist eine strukturierte Anordnung von Objekten (z. B. von Bauteilen) eines umfassenderen Objektes, insbesondere von Erzeugnissen (Produkten) oder Baugruppen bzw.

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Stochastik

Die Stochastik (von,, ‚Ratekunst‘) ist die Mathematik des Zufalls oder die Mathematik der Daten und des Zufalls, also ein Teilgebiet der Mathematik, und fasst als Oberbegriff die Gebiete Wahrscheinlichkeitstheorie und mathematische Statistik zusammen.

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Transport

Ein Containerschiff im Panamakanal Der Transport (oder das Transportieren; von, „hinüberbringen, hinübersetzen, hinübertragen“) ist in der Logistik und dem Verkehrswesen die auf einer Fortbewegung beruhende Ortsveränderung von Gütern, Personen, Tieren oder Nachrichten durch Transportmittel von einem Ort zu einem anderen Ort.

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Verbrauchsermittlung

Die Verbrauchsermittlung befasst sich mit den Verfahren zur Ermittlung der Materialverbrauchsmengen in der Fertigung.

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Wahrscheinlichkeitstheorie

Die Wahrscheinlichkeitstheorie, auch Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Probabilistik, ist ein Teilgebiet der Mathematik, das aus der Formalisierung, der Modellierung und der Untersuchung von Zufallsgeschehen hervorgegangen ist.

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Warnung

Warnung vor Gefahren durch Eis und Schnee Gefahrgut: Kennzeichnung für die Klasse ''giftige Stoffe'' (6.1 nach ADR) Eine Warnung ist die Vorhersage eines möglichen kommenden Schadens, der aber noch unterbunden oder gelindert werden könnte.

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Werkstoff

Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.

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Wertkette

Das Modell einer Wertkette nach Michael Eugene PorterMichael Eugene Porter: ''Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage). Spitzenleistungen erreichen und behaupten.'' Aus dem Englischen übers. von Angelika Jaeger. Campus Verlag, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-593-33542-5. Die Wertkette (oder Wertschöpfungskette) stellt in der Produktionswirtschaft die Fertigungsstufen als eine geordnete Reihung von Tätigkeiten dar.

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Zählpunkt (Logistik)

Zählpunkte sind ausgesuchte physische Erfassungsstellen im Produktions- und Materialfluss („PMF“), die in einer bestimmten Weise geordnet werden, so dass sie für die Planung, Steuerung und Überwachung von unterschiedlichen Materialflussobjekten (Teile, Baugruppen, Erzeugnisse, Behälter, Frachtträger etc.) genutzt werden können.

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Leitet hier um:

Bedarfsermittlungsmethode, Bedarfsermittlungsstrategie, Bedarfsermittlungsverfahren, Bedarfsprognose, Bedarfsvorhersage, Bruttobedarf, Deterministische Bedarfsermittlung, Heuristische Bedarfsermittlung, Materialbedarfsplanung, Nettobedarf, Primärbedarf, Sekundärbedarf, Stochastische Bedarfsermittlung, Tertiärbedarf, Zusatzbedarf.

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