123 Beziehungen: Amphibien, Amyotrophe Lateralsklerose, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Aphasie, Arteria cerebri anterior, Arteria cerebri media, Artikulation (Linguistik), Ataxie, Autismus, Axon, Babinski-Reflex, Basalganglien, Bereitschaftspotential, Betz-Zelle, Bewusstsein, Brain-Computer-Interface, Broca-Areal, Brodmann-Areal, Capsula interna, David Ferrier, Degeneration, Detlev Drenckhahn, Diadochokinese, Eduard Hitzig, Eigenreflex, Elektroenzephalografie, Enzephalitis, Epilepsie, Evolution, Extrapyramidalmotorisches System, Fische, Formatio reticularis, Frontales Augenfeld, Frontallappen, Geburt, Giacomo Rizzolatti, Globus pallidus, Großhirnrinde, Gustav Theodor Fritsch, Gyrus cinguli, Gyrus praecentralis, Hand, Hans Helmut Kornhuber, Hirnblutung, Hirnnerv, Hirnnervenkern, Hirnstamm, Hirntumor, Histologie, Hominisation, ..., Homunkulus, Huftiere, Hunde, Hypoxämie, Ideokinetische Apraxie, Infantile Zerebralparese, Ischämischer Schlaganfall, Isocortex und Allocortex, John Hughlings Jackson, Journal of Anatomy, Kleinhirn, Kommunikation, Korbinian Brodmann, Lähmung, Lüder Deecke, Lemniskales System, Libet-Experiment, Limbisches System, Lobulus parietalis superior, Locked-in-Syndrom, Lotrichtung, Mantelkante, Materie, Medulla oblongata, Mensch, Motoneuron, Motorik, Muskulatur, Neocortex, Neurochirurgie, Neurodegenerative Erkrankung, Neurophysiologie, Nucleus (ZNS), Nucleus olivaris, Nucleus ruber, Otto Creutzfeldt, Parese, Parietallappen, Parkinson-Krankheit, Philosophie des Geistes, Phylogenese, Pons, Präfrontaler Cortex, Primaten, Projektion (Nervensystem), Pyramidales System, Pyramidenzelle, Querschnittlähmung, Rücken, Rückenmark, Reflex, Reptilien, Riitta Hari, Säugetiere, Schädel-Hirn-Trauma, Sensibilität (Neurowissenschaft), Somatotopik, Sozialkognitive Lerntheorie, Spastik, Spastische Paraplegie, Spiegelneuron, Sprachproduktion, Striatum, Sulcus centralis, Synapse, Tetraplegie, Thalamus, Theodore Rasmussen, Toddsche Lähmung, Tonus, Vögel, Walle Nauta, Wilder Penfield. Erweitern Sie Index (73 mehr) »
Amphibien
Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.
Neu!!: Motorcortex und Amphibien · Mehr sehen »
Amyotrophe Lateralsklerose
Die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) gehört zur Gruppe der Motoneuron-Krankheiten und ist eine nicht heilbare degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems.
Neu!!: Motorcortex und Amyotrophe Lateralsklerose · Mehr sehen »
Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen
Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.
Neu!!: Motorcortex und Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen · Mehr sehen »
Aphasie
Eine Aphasie (‚Sprachlosigkeit‘) ist eine erworbene Störung der Sprache aufgrund einer Beschädigung (Läsion) von bestimmten Regionen des Gehirns, die für die Steuerung der Sprache entscheidend sind.
Neu!!: Motorcortex und Aphasie · Mehr sehen »
Arteria cerebri anterior
Circulus arteriosus cerebri Arterielle Hirngefäße des Menschen Die Arteria cerebri anterior (lat. vordere Gehirnschlagader), bei Tieren als Arteria cerebri rostralis bezeichnet, ist eines der drei arteriellen Hauptgefäße des Gehirns.
Neu!!: Motorcortex und Arteria cerebri anterior · Mehr sehen »
Arteria cerebri media
Circulus arteriosus cerebri Arterielle Hirngefäße des Menschen Die Arteria cerebri media (lat. mittlere Gehirnschlagader) ist eines der drei arteriellen Hauptgefäße des Gehirns.
Neu!!: Motorcortex und Arteria cerebri media · Mehr sehen »
Artikulation (Linguistik)
Mit Artikulation bezeichnet man im linguistischen bzw.
Neu!!: Motorcortex und Artikulation (Linguistik) · Mehr sehen »
Ataxie
Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.
Neu!!: Motorcortex und Ataxie · Mehr sehen »
Autismus
Wiederholtes, gleichförmiges Stapeln oder Aneinanderreihen von Objekten ist ein häufig mit Autismus in Verbindung gebrachtes Verhalten Autismus (von „selbst“) gilt als eine Störung der Gehirnentwicklung beim Menschen.
Neu!!: Motorcortex und Autismus · Mehr sehen »
Axon
Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.
Neu!!: Motorcortex und Axon · Mehr sehen »
Babinski-Reflex
Babinski-Zeichen Als Babinski-Reflex oder Babinski-Zeichen bezeichnet man einen pathologischen Reflex, der bei einer Schädigung der Pyramidenbahn auftritt (Pyramidenbahnzeichen).
Neu!!: Motorcortex und Babinski-Reflex · Mehr sehen »
Basalganglien
Die Basalganglien (violett) und ihre anatomisch-funktionellen Nachbarstrukturen Als Basalganglien oder Nuclei basales werden mehrere Kerne bzw.
Neu!!: Motorcortex und Basalganglien · Mehr sehen »
Bereitschaftspotential
Ableitungen des Bereitschaftspotentials an drei Elektroden sowie die Differenz der ersten beiden ganz unten Das Bereitschaftspotential ist ein elektrophysiologisch messbares Phänomen, das kurz vor willkürlichen Bewegungen in bestimmten Arealen der Großhirnrinde (im supplementärmotorischen Cortex) auftritt und als Ausdruck von Aktivierungs- und Vorbereitungsprozessen interpretiert wird.
Neu!!: Motorcortex und Bereitschaftspotential · Mehr sehen »
Betz-Zelle
Pyramidenzelle (Golgi-Färbung) Betz-Zelle Die Betz-Zelle oder Betzsche Riesenpyramidenzelle (nach dem Anatomen Wladimir Betz) ist ein neuronaler Zelltyp im primär-motorischen Cortex der Grauen Substanz des Endhirns.
Neu!!: Motorcortex und Betz-Zelle · Mehr sehen »
Bewusstsein
Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.
Neu!!: Motorcortex und Bewusstsein · Mehr sehen »
Brain-Computer-Interface
Open-Hardware-BCI Ein Brain-Computer-Interface (BCI), auch Brain-Machine-Interface (BMI), deutsch Gehirn-Computer-Schnittstelle (manchmal auch Hirn-Maschine-Schnittstelle oder Rechner-Hirn-Schnittstelle), ist eine spezielle Mensch-Maschine-Schnittstelle, die ohne Aktivierung des peripheren Nervensystems, wie z. B.
Neu!!: Motorcortex und Brain-Computer-Interface · Mehr sehen »
Broca-Areal
Menschliches Gehirn (von links). Man sieht die beiden Hauptkomponenten des Sprachzentrums: '''Broca-Areal''' (Sprachproduktion) und '''Wernicke-Areal''' (Sprachverständnis). Das Broca-Areal, Broca-Zentrum oder Brocasche Sprachregion ist eine Region der Großhirnrinde und wird zusammen mit dem Wernicke-Areal als eine der beiden Hauptkomponenten des Sprachzentrums angesehen.
Neu!!: Motorcortex und Broca-Areal · Mehr sehen »
Brodmann-Areal
Brodmann-Areale (BA) sind die nach der Zyto- und der Myeloarchitektonik in Felder eingeteilten Großhirnrindenfelder des Menschen.
Neu!!: Motorcortex und Brodmann-Areal · Mehr sehen »
Capsula interna
Die Capsula interna (deutsch: innere Kapsel) ist die größte Ansammlung von Nervenfasern, die zur Großhirnrinde aufsteigen oder von der Großhirnrinde absteigen.
Neu!!: Motorcortex und Capsula interna · Mehr sehen »
David Ferrier
David Ferrier Sir David Ferrier (* 13. Januar 1843 in Woodside bei Aberdeen, Schottland; † 19. März 1928 in London) war ein britischer Physiologe und Neurowissenschaftler.
Neu!!: Motorcortex und David Ferrier · Mehr sehen »
Degeneration
Degeneration (von; de, ‚Geschlecht‘), auch Entartung, ist ein in der medizinischen Wissenschaft gebräuchlicher Oberbegriff für formale, strukturelle u. funktionelle Abweichungen von der Norm.
Neu!!: Motorcortex und Degeneration · Mehr sehen »
Detlev Drenckhahn
Detlev Drenckhahn (* 26. November 1944, in Göhren auf Rügen) ist ein emeritierter deutscher Professor für Anatomie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Neu!!: Motorcortex und Detlev Drenckhahn · Mehr sehen »
Diadochokinese
Diadochokinese (griech. διαδέχομαι ("diadechomai") „sich ablösen, nachfolgen“ und κινεῖν ("kinein") „bewegen“) bezeichnet die Fähigkeit, rasch aufeinander folgende Bewegungen, beispielsweise die Ein- und Auswärts-Drehung des Unterarms (Pronation und Supination), wie es etwa beim Wechseln einer Glühlampe nötig ist, wiederholt auszuführen.
Neu!!: Motorcortex und Diadochokinese · Mehr sehen »
Eduard Hitzig
Eduard Hitzig, um 1877 Julius Eduard Hitzig (* 6. Februar 1838 in Berlin; † 20. August 1907 im Luisenheim zu St. Blasien) war ein deutscher Psychiater und Neurophysiologe.
Neu!!: Motorcortex und Eduard Hitzig · Mehr sehen »
Eigenreflex
Ein Eigenreflex ist ein Reflex, der einen Effekt in demselben Organ hervorruft, das zuvor gereizt worden ist.
Neu!!: Motorcortex und Eigenreflex · Mehr sehen »
Elektroenzephalografie
14-kanaliges EEG mit Alpha-Wellen EEG-Haube Die Elektroenzephalografie (EEG; von, de) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.
Neu!!: Motorcortex und Elektroenzephalografie · Mehr sehen »
Enzephalitis
Eine Enzephalitis (auch Encephalitis; neuzeitliche Bildung aus altgriechisch ἐνκέφαλος (enképhalos) „Gehirn“, aus ἐν „in“ und κεφαλή (kephalē) „Kopf“, und der medizinischen Endung -itis für „Entzündung“) oder Gehirnentzündung ist eine Entzündung des Gehirns.
Neu!!: Motorcortex und Enzephalitis · Mehr sehen »
Epilepsie
Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.
Neu!!: Motorcortex und Epilepsie · Mehr sehen »
Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
Neu!!: Motorcortex und Evolution · Mehr sehen »
Extrapyramidalmotorisches System
Das Extrapyramidalmotorische System (EPMS) oder kurz Extrapyramidales System (EPS) ist ein neuroanatomisches und -physiologisches Konzept, in dem sich alle Steuerungsvorgänge der Bewegung (Motorik) wiederfinden, die nicht über die Pyramidenbahn des pyramidalen Systems verlaufen.
Neu!!: Motorcortex und Extrapyramidalmotorisches System · Mehr sehen »
Fische
Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.
Neu!!: Motorcortex und Fische · Mehr sehen »
Formatio reticularis
Die Formatio reticularis oder Retikulärformation (von lateinisch formatio „Gestaltung“, „Bildung“ und reticularis „netzartig“) bezeichnet ein ausgedehntes, diffuses Neuronennetzwerk im Hirnstamm, das von der Medulla oblongata (verlängertes Mark) bis zum Zwischenhirn (Diencephalon) reicht.
Neu!!: Motorcortex und Formatio reticularis · Mehr sehen »
Frontales Augenfeld
Das frontale Augenfeld (engl. Frontal eye fields; FEF) ist ein abgegrenzter Bereich der Großhirnrinde und gehört zur Prämotorischen Rinde.
Neu!!: Motorcortex und Frontales Augenfeld · Mehr sehen »
Frontallappen
Lage des Frontallappens im Großhirn (gelb), Seitenansicht. Die Frontallappen oder Stirnlappen (Lobus frontalis) sind ein Bereich im Gehirn der Säugetiere.
Neu!!: Motorcortex und Frontallappen · Mehr sehen »
Geburt
Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt.
Neu!!: Motorcortex und Geburt · Mehr sehen »
Giacomo Rizzolatti
Giacomo Rizzolatti (2012) Giacomo Rizzolatti (* 28. April 1937 in Kiew) ist ein italienischer Neurophysiologe.
Neu!!: Motorcortex und Giacomo Rizzolatti · Mehr sehen »
Globus pallidus
Horizontalschnitt durch das Vorderhirn, Basalganglien blau Vernetzung der Kerne im Basalgangliensystem Der Globus pallidus (lat., dt. die blasse Kugel) oder das Pallidum ist ein Kerngebiet im Gehirn.
Neu!!: Motorcortex und Globus pallidus · Mehr sehen »
Großhirnrinde
Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).
Neu!!: Motorcortex und Großhirnrinde · Mehr sehen »
Gustav Theodor Fritsch
Gustav Theodor Fritsch, um 1900 Ernst Becker, Gustav Fritsch, Ernst Hoeltzer und Hugo Buchwald Gustav Theodor Fritsch (* 5. März 1838 in Cottbus; † 12. Juni 1927 in Berlin) war ein deutscher Anatom, Anthropologe und Physiologe.
Neu!!: Motorcortex und Gustav Theodor Fritsch · Mehr sehen »
Gyrus cinguli
Sagittalschnitt durch das Gehirn(der '''Gyrus cinguli''', der relativ zentral liegt, ist orange hervorgehoben) Der Gyrus cinguli (von und de) oder Gürtelwindung ist ein Teil des Gehirns und gehört funktionell zum limbischen System.
Neu!!: Motorcortex und Gyrus cinguli · Mehr sehen »
Gyrus praecentralis
Lage des ''Gyrus praecentralis'' (rot) Der Gyrus praecentralisKopsch, F. (1941).
Neu!!: Motorcortex und Gyrus praecentralis · Mehr sehen »
Hand
Hand eines Menschen:Links: Rückseite. Rechts: Handfläche thumbtime.
Neu!!: Motorcortex und Hand · Mehr sehen »
Hans Helmut Kornhuber
Hans Helmut Kornhuber Hans Helmut Kornhuber (* 24. Februar 1928 in Königsberg; † 30. Oktober 2009) war ein deutscher Neurologe und Neurophysiologe.
Neu!!: Motorcortex und Hans Helmut Kornhuber · Mehr sehen »
Hirnblutung
Umgangssprachlich ist Hirnblutung oder Gehirnblutung (Haemorrhagia cerebri) als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell), also im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder der Hirnhäute (extrazerebral) zu verstehen, und wird auch als intrakranielle Blutung bezeichnet.
Neu!!: Motorcortex und Hirnblutung · Mehr sehen »
Hirnnerv
Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.
Neu!!: Motorcortex und Hirnnerv · Mehr sehen »
Hirnnervenkern
Hirnnervenkerne sind Gruppen von Neuronen (sogenannte „Kerne“ oder „Kerngebiete“, ''Nuclei''), deren Axone in den Hirnnerven III bis XII verlaufen.
Neu!!: Motorcortex und Hirnnervenkern · Mehr sehen »
Hirnstamm
Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.
Neu!!: Motorcortex und Hirnstamm · Mehr sehen »
Hirntumor
Als Hirntumor oder Gehirntumor, auch Hirngeschwulst oder Gehirngeschwulst, werden Tumoren des Gehirns bzw.
Neu!!: Motorcortex und Hirntumor · Mehr sehen »
Histologie
Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.
Neu!!: Motorcortex und Histologie · Mehr sehen »
Hominisation
Populäre Darstellung von Veränderungen des Körperbaus im Verlauf der Hominisation Als Hominisation (auch Anthropogenese, selten Anthropogenie) wird die evolutive Herausbildung des Merkmalsgefüges bezeichnet, das für den anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) charakteristisch ist.
Neu!!: Motorcortex und Hominisation · Mehr sehen »
Homunkulus
Homunkulus des niederländischen Wissenschaftlers Nicolas Hartsoeker SMNS) Der Homunkulus oder lateinisch Homunculus („Menschlein“) bezeichnet einen künstlich geschaffenen (kleinen) Menschen.
Neu!!: Motorcortex und Homunkulus · Mehr sehen »
Huftiere
Huftiere (Ungulata) ist die zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Gruppen der Säugetiere, insbesondere der Paarhufer und der Unpaarhufer.
Neu!!: Motorcortex und Huftiere · Mehr sehen »
Hunde
Die Hunde (Canidae) sind eine Familie innerhalb der Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea).
Neu!!: Motorcortex und Hunde · Mehr sehen »
Hypoxämie
Hypoxämie (von „unter“, oxýs „scharf, spitz, sauer“ – verkürzt für Oxygenium – und haima „Blut“) ist definiert als Sauerstoffmangel bzw.
Neu!!: Motorcortex und Hypoxämie · Mehr sehen »
Ideokinetische Apraxie
Ideokinetische Apraxie – auch ideomotorische Apraxie – ist eine Form der Apraxie und Folge einer Hirnschädigung.
Neu!!: Motorcortex und Ideokinetische Apraxie · Mehr sehen »
Infantile Zerebralparese
Die infantile Zerebralparese oder Cerebralparese (von lat. cerebrum „Gehirn“ und griech. parese „Lähmung“, häufig abgekürzt ICP oder CP) im engeren Sinn, etwas allgemeiner auch cerebrale Bewegungsstörung genannt, ist eine Bewegungsstörung, deren Ursache in einer frühkindlichen Hirnschädigung liegt.
Neu!!: Motorcortex und Infantile Zerebralparese · Mehr sehen »
Ischämischer Schlaganfall
Frischer Infarkt beim Menschen im Versorgungsgebiet der rechten Arteria cerebri mediaRechts und links werden in der Medizin aus Patientensicht angegeben. Die rechte Seite befindet sich im Bild links und umgekehrt. Eine durch Schwellung verursachte raumfordernde Wirkung des Infarkts mit Mittellinienverlagerung (Pfeil) Histologie eines frischen Infarktes mit Gewebeabblassung und akut geschädigten Nervenzellen (Hämatoxylin-Eosin-Färbung, Originalvergrößerung 1:400) Der ischämische Schlaganfall oder Hirninfarkt (veraltet „weißer Schlaganfall“) ist eine neurologische Erkrankung durch plötzliche Minderdurchblutung und daraus folgender Minderversorgung des Gehirngewebes.
Neu!!: Motorcortex und Ischämischer Schlaganfall · Mehr sehen »
Isocortex und Allocortex
Isocortex und Allocortex (de und) sind die nach histologischen Kriterien definierten und voneinander unterschiedenen Bereiche der Großhirnrinde.
Neu!!: Motorcortex und Isocortex und Allocortex · Mehr sehen »
John Hughlings Jackson
John Hughlings Jackson, 1895 John Hughlings Jackson (* 4. April 1835 in Green Hammerton, Yorkshire; † 7. Oktober 1911 in London) war ein englischer Neurologe und Mitbegründer der modernen Epileptologie.
Neu!!: Motorcortex und John Hughlings Jackson · Mehr sehen »
Journal of Anatomy
Das Journal of Anatomy, abgekürzt J. Anat., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag im Auftrag der Anatomical Society veröffentlicht wird.
Neu!!: Motorcortex und Journal of Anatomy · Mehr sehen »
Kleinhirn
Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.
Neu!!: Motorcortex und Kleinhirn · Mehr sehen »
Kommunikation
Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.
Neu!!: Motorcortex und Kommunikation · Mehr sehen »
Korbinian Brodmann
Porträt von Korbinian Brodmann Korbinian Brodmann (* 17. November 1868 in Liggersdorf; † 22. August 1918 in München) war ein deutscher Neuroanatom und Psychiater.
Neu!!: Motorcortex und Korbinian Brodmann · Mehr sehen »
Lähmung
Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.
Neu!!: Motorcortex und Lähmung · Mehr sehen »
Lüder Deecke
Porträtfoto Lüder Deecke (* 22. Juni 1938 in Lohe-Rickelshof, Schleswig-Holstein) ist ein deutsch-österreichischer Neurologe und Neurowissenschaftler.
Neu!!: Motorcortex und Lüder Deecke · Mehr sehen »
Lemniskales System
verschaltet wurden und auf die kontralaterale Seite gekreuzt sind. Als lemniskales System oder Schleifenbahnsystem (Schleife’) von allgemeinen somatischen Afferenzen (ASA) werden aufeinanderfolgend die aufsteigenden langen Leitungsbahnen (1.) des Hinterstrangs und (2.) des Lemniscus medialis (mittlere Schleife) sowie (3.) deren Projektionen zur Großhirnrinde zusammengefasst.
Neu!!: Motorcortex und Lemniskales System · Mehr sehen »
Libet-Experiment
Im Libet-Experiment wurde gezeigt, dass das motorische Zentrum des Gehirns mit der Vorbereitung einer Bewegung bereits begonnen hat, bevor man sich dessen bewusst wird, dass man sich für die sofortige Ausführung dieser Bewegung entschieden hat.
Neu!!: Motorcortex und Libet-Experiment · Mehr sehen »
Limbisches System
Die Teile des limbischen Systems Das limbische System (von lateinisch limbus „Saum“) ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient.
Neu!!: Motorcortex und Limbisches System · Mehr sehen »
Lobulus parietalis superior
Lobulus parietalis superior Der Lobulus parietalis superior ist eine anatomische Untergliederung des Parietallappens des Großhirns.
Neu!!: Motorcortex und Lobulus parietalis superior · Mehr sehen »
Locked-in-Syndrom
Das Locked-in-Syndrom (für Eingeschlossensein- bzw. Gefangensein-Syndrom) bezeichnet einen Zustand, in dem ein Mensch zwar bei Bewusstsein, jedoch körperlich fast vollständig gelähmt und unfähig ist, sich sprachlich oder durch Bewegungen verständlich zu machen.
Neu!!: Motorcortex und Locked-in-Syndrom · Mehr sehen »
Lotrichtung
Normale entsprechend senkrecht auf diesem Rotationsellipsoid. Erdellipsoid. Berge krümmen die Lotrichtung um bis zu 0,01°. Die Lotlinien durchstoßen das Geoid und alle anderen Niveauflächen unter genau 90° Neigungsmesser mit Lot Die Lotrichtung, auch als Lotrechte bezeichnet, ist die örtliche Richtung der Schwerebeschleunigung, sie zeigt also nach „unten“.
Neu!!: Motorcortex und Lotrichtung · Mehr sehen »
Mantelkante
Die Mantelkante ist derjenige Teil der Großhirnrinde, an dem die konvexe äußere Hirnoberfläche am Interhemisphärenspalt in die innere plane Oberfläche übergeht.
Neu!!: Motorcortex und Mantelkante · Mehr sehen »
Materie
Materie (über mittelhochdeutsch matërje von lateinisch materia.
Neu!!: Motorcortex und Materie · Mehr sehen »
Medulla oblongata
3-Bläschen-Stadiums (links) differenziert sich in das Metencephalon und das Myelencephalon, aus dem die ''Medulla oblongata'' hervorgeht, an das Rückenmark grenzend. Die Medulla oblongata, das verlängerte Mark oder Markhirn, ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Hirnstamms und gehört zum Gehirn und somit zum Zentralnervensystem.
Neu!!: Motorcortex und Medulla oblongata · Mehr sehen »
Mensch
Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.
Neu!!: Motorcortex und Mensch · Mehr sehen »
Motoneuron
Unter dem Begriff Motoneuron oder motorisches Neuron werden die efferenten (ausführenden) Nervenzellen zusammengefasst, die die Muskulatur des Körpers innervieren und somit Grundlage aktiver Kontraktionen der Skelettmuskeln sind.
Neu!!: Motorcortex und Motoneuron · Mehr sehen »
Motorik
Assyrischer König Tukulti-Ninurta I. in zwei Bewegungsstadien, 13. Jh. v. Chr., gilt als früheste Darstellung von Bewegung Motorik (von lateinisch motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘; und griechisch motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘) bezeichnet.
Neu!!: Motorcortex und Motorik · Mehr sehen »
Muskulatur
Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.
Neu!!: Motorcortex und Muskulatur · Mehr sehen »
Neocortex
Unter Neocortex oder Neokortex wird der multisensorische und motorische Teil der Großhirnrinde von Säugetieren verstanden.
Neu!!: Motorcortex und Neocortex · Mehr sehen »
Neurochirurgie
Die Neurochirurgie (zu „Nerv“) ist ein aus der Chirurgie und der Neurologie hervorgegangenes Fach und beschäftigt sich mit der Erkennung und mit der operativen Behandlung von Erkrankungen, Fehlbildungen und (Folgen von) Verletzungen und anderen Schädigungen des zentralen und peripheren Nervensystems.
Neu!!: Motorcortex und Neurochirurgie · Mehr sehen »
Neurodegenerative Erkrankung
Als neurodegenerative Erkrankungen (und oder ‚entarten‘) bezeichnet man eine Vielzahl von Erkrankungen, die durch den schrittweisen Untergang von Nervenzellen des zentralen Nervensystems gekennzeichnet sind.
Neu!!: Motorcortex und Neurodegenerative Erkrankung · Mehr sehen »
Neurophysiologie
Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.
Neu!!: Motorcortex und Neurophysiologie · Mehr sehen »
Nucleus (ZNS)
Als Nucleus („Kern“; Plural nuclei), Nukleus, Kern oder auch Kerngebiet wird in der Neuroanatomie eine Ansammlung von Nervenzellkörpern (Perikaryen bzw. Somata) bezeichnet, die innerhalb des zentralen Nervensystems liegt und von weißer Substanz umgeben ist.
Neu!!: Motorcortex und Nucleus (ZNS) · Mehr sehen »
Nucleus olivaris
Die Nuclei olivares, deutsch „Olivenkerne“, sind jederseits im Hirnstamm ein Kernkomplex, bei dem mehrere Kerngebiete unterschieden werden.
Neu!!: Motorcortex und Nucleus olivaris · Mehr sehen »
Nucleus ruber
Lage des Nucleus ruber (8), frontaler Schnitt mini Der Nucleus ruber (von lat. nucleus „Kern“ und ruber „rot“; „roter Kern“) ist eine Ansammlung von Nervenzellen (Kern) des Mittelhirns.
Neu!!: Motorcortex und Nucleus ruber · Mehr sehen »
Otto Creutzfeldt
Göttingen, Parkfriedhof Junkerberg, Ehrengrab von Otto Creutzfeldt Otto Detlev Creutzfeldt (* 1. April 1927 in Berlin; † 23. Januar 1992) war ein deutscher Neurophysiologe.
Neu!!: Motorcortex und Otto Creutzfeldt · Mehr sehen »
Parese
Eine Parese ist eine unvollständige Lähmung, während vollständige (motorische) Lähmungen als ''Paralyse'' oder ''Plegie'' bezeichnet werden.
Neu!!: Motorcortex und Parese · Mehr sehen »
Parietallappen
Unterteilung des Großhirns in Hirnlappen (Lobi), Seitenansicht. Der Parietallappen oder Scheitellappen (lat. Lobus parietalisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Abschnitt des Großhirns.
Neu!!: Motorcortex und Parietallappen · Mehr sehen »
Parkinson-Krankheit
Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.
Neu!!: Motorcortex und Parkinson-Krankheit · Mehr sehen »
Philosophie des Geistes
Die Philosophie des Geistes ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit der Natur mentaler Zustände, ihren Wirkungen und Ursachen beschäftigt.
Neu!!: Motorcortex und Philosophie des Geistes · Mehr sehen »
Phylogenese
Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.
Neu!!: Motorcortex und Phylogenese · Mehr sehen »
Pons
Frontalschnitt eines menschlichen Hirns, Pons mit „4“ gekennzeichnet Der Pons (lateinisch für „Brücke“) ist ein Abschnitt des Gehirns, der zusammen mit dem Kleinhirn zum Metencephalon (Hinterhirn) gehört.
Neu!!: Motorcortex und Pons · Mehr sehen »
Präfrontaler Cortex
Der präfrontale Cortex oder Cortex praefrontalis ist ein Teil des Frontallappens der Großhirnrinde (Cortex cerebri).
Neu!!: Motorcortex und Präfrontaler Cortex · Mehr sehen »
Primaten
Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.
Neu!!: Motorcortex und Primaten · Mehr sehen »
Projektion (Nervensystem)
Projektion bedeutet Fortleitung, örtliche Verlagerung.
Neu!!: Motorcortex und Projektion (Nervensystem) · Mehr sehen »
Pyramidales System
Freipräparierte Pyramidenbahn (rot) im Bereich des Hirnstammes, Seitenansicht von rechts Das pyramidale System (PS) ist ein System der Bewegungssteuerung bei Säugetieren.
Neu!!: Motorcortex und Pyramidales System · Mehr sehen »
Pyramidenzelle
Die Pyramidenzellen sind ein Typus besonders großer Nervenzellen.
Neu!!: Motorcortex und Pyramidenzelle · Mehr sehen »
Querschnittlähmung
Unter einer Querschnittlähmung oder Querschnittslähmung (auch Paraplegie, spinales Querschnittsyndrom oder Transversalsyndrom genannt) wird ein aus einer Schädigung des Rückenmarkquerschnittes (Querschnittsläsion oder Querschnittläsion) resultierendes Lähmungsbild mit Ausfall motorischer, sensibler oder vegetativer Funktionen verstanden.
Neu!!: Motorcortex und Querschnittlähmung · Mehr sehen »
Rücken
Teilansicht eines Rückens Der Rücken (altindisch krúñcati‚ gekrümmt‘) ist die hintere Seite des Rumpfes der Menschen und Tiere, die sich vom unteren Rand des Nackens bis zur Gegend der Lende bzw.
Neu!!: Motorcortex und Rücken · Mehr sehen »
Rückenmark
Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.
Neu!!: Motorcortex und Rückenmark · Mehr sehen »
Reflex
Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.
Neu!!: Motorcortex und Reflex · Mehr sehen »
Reptilien
Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.
Neu!!: Motorcortex und Reptilien · Mehr sehen »
Riitta Hari
Riitta Hari 2011 Riitta Kyllikki Hari (* 16. Januar 1948 in Mikkeli) ist eine finnische Neurowissenschaftlerin.
Neu!!: Motorcortex und Riitta Hari · Mehr sehen »
Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
Neu!!: Motorcortex und Säugetiere · Mehr sehen »
Schädel-Hirn-Trauma
linken Seitenventrikels und Verdrängung des Hirngewebes mit Mittellinienverlagerung nach rechts (Doppelpfeile) Als Schädel-Hirn-Trauma (von; Abkürzung SHT) oder Schädel-Hirn-Verletzung (auch Hirnverletzung) bezeichnet man jede Verletzung des Gehirns aufgrund einer äußeren Ursache (Krafteinwirkung).
Neu!!: Motorcortex und Schädel-Hirn-Trauma · Mehr sehen »
Sensibilität (Neurowissenschaft)
Unter (somatoviszeraler) Sensibilität (von lateinisch sensibilitas „Fähigkeit, zu empfinden“, von sensibilis „empfindbar“) oder Empfindung versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie alle sensorischen Leistungen eines Lebewesens, die nicht von spezialisierten Sinnesorganen wie Auge, Ohr, Riechschleimhaut oder Zunge erbracht werden, sondern von Sensoren wie freien Nervenendigungen, die in unterschiedlicher Dichte im Körper vorkommen.
Neu!!: Motorcortex und Sensibilität (Neurowissenschaft) · Mehr sehen »
Somatotopik
Somatotopik oder Somatotopie (abgeleitet von.
Neu!!: Motorcortex und Somatotopik · Mehr sehen »
Sozialkognitive Lerntheorie
Die Sozialkognitive Lerntheorie (auch Sozial-kognitive Lerntheorie oder Modelllernen oder Lernen am Modell genannt) ist eine kognitivistische Lerntheorie, die von Albert Bandura entwickelt wurde.
Neu!!: Motorcortex und Sozialkognitive Lerntheorie · Mehr sehen »
Spastik
Die Begriffe Spastik bzw.
Neu!!: Motorcortex und Spastik · Mehr sehen »
Spastische Paraplegie
Die spastischen Paraplegien (SPG), auch spastische Spinalparalysen genannt, stellen eine Gruppe neurodegenerativer Erkrankungen dar, die sporadisch oder hereditär (erblich) auftreten.
Neu!!: Motorcortex und Spastische Paraplegie · Mehr sehen »
Spiegelneuron
Ein Spiegelneuron (Plural: Spiegelneurone oder Spiegelneuronen) ist eine Nervenzelle, die im Gehirn von Primaten beim „Betrachten“ eines Vorgangs das gleiche Aktivitätsmuster zeigt wie bei dessen „eigener“ Ausführung.
Neu!!: Motorcortex und Spiegelneuron · Mehr sehen »
Sprachproduktion
Die Sprachproduktion umfasst in der Psycholinguistik die kognitiven Prozesse, die bei der Planung und Artikulation von gesprochener, geschriebener und gebärdeter Sprache involviert sind; dies umfasst sowohl einzelne Wörter, als auch Sätze und Dialoge.
Neu!!: Motorcortex und Sprachproduktion · Mehr sehen »
Striatum
Horizontalschnitt durch das Vorderhirn, Basalganglien blau Vernetzung der Kerne im Basalgangliensystem Das Corpus striatum (oder kurz Striatum) ist ein Teil der Basalganglien, die zum Großhirn gehören.
Neu!!: Motorcortex und Striatum · Mehr sehen »
Sulcus centralis
Sulcus centralis Sulcus centralis Sulcus centralisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).
Neu!!: Motorcortex und Sulcus centralis · Mehr sehen »
Synapse
Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.
Neu!!: Motorcortex und Synapse · Mehr sehen »
Tetraplegie
Die Tetraplegie (von, „vier-“ und plēgḗ, „Schlag, Lähmung“) ist eine Form der Querschnittlähmung, bei der alle vier Gliedmaßen, also sowohl Beine als auch Arme, betroffen sind.
Neu!!: Motorcortex und Tetraplegie · Mehr sehen »
Thalamus
Lage des Thalamus im Gehirn, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Thalamus (10), frontaler Schnitt Der Thalamus (von, ‚Kammer‘) bildet den größten Teil des Zwischenhirns.
Neu!!: Motorcortex und Thalamus · Mehr sehen »
Theodore Rasmussen
Theodore Brown Rasmussen (* 28. April 1910 in Provo, Utah; † 23. Januar 2002 in Calgary, Kanada) war ein kanadischer Neurologe und Neurochirurg.
Neu!!: Motorcortex und Theodore Rasmussen · Mehr sehen »
Toddsche Lähmung
Die Todd’sche (oder toddsche) Lähmung (syn: Todd’sche Parese, epileptische Hemiplegie, epileptische Paralyse, postiktale Parese) ist eine vorübergehende Lähmungserscheinung und gehört zu den postiktalen Veränderungen.
Neu!!: Motorcortex und Toddsche Lähmung · Mehr sehen »
Tonus
Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.
Neu!!: Motorcortex und Tonus · Mehr sehen »
Vögel
Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.
Neu!!: Motorcortex und Vögel · Mehr sehen »
Walle Nauta
Walle Jetze Harinx Nauta (* 8. Juni 1916 in Medan, damals Niederländisch-Indien; † 24. März 1994 in Cambridge, Massachusetts) war ein niederländisch-US-amerikanischer Neuroanatom.
Neu!!: Motorcortex und Walle Nauta · Mehr sehen »
Wilder Penfield
Wilder Penfield, 1934 Wilder Graves Penfield, OM, CC, CMG, FRS (* 26. Januar 1891 in Spokane, Washington, USA; † 5. April 1976 in Montreal, Kanada) war ein kanadischer Neurochirurg.
Neu!!: Motorcortex und Wilder Penfield · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Areae extrapyramidales, Motokortex, Motorische Rinde, Motorischer Cortex, Motorkortex, Primär-motorischer Cortex, Prämotorischer Cortex, Somatomotorische Rinde, Supplementär-motorischer Cortex.