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Papst

Index Papst

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224 Beziehungen: Abendländisches Schisma, Ad-limina-Besuch, Affectio papalis, Albe, Albrecht Dürer, Alexander Smoltczyk, Alexandria, Altkatholische Kirche, Annuario Pontificio, Antiochia am Orontes, Apostel, Apostelkollegium, Apostolische Konstitution, Apostolischer Nuntius, Apostolischer Palast, Ökumenisches Konzil, Benedikt V., Benedikt von Nursia, Benedikt XIII. (Gegenpapst), Bernhard Schimmelpfennig, Bibel, Bischof, Bischofskollegium, Bischofskonferenz, Bischofssitz, Bistum Rom, Camauro, Clemens, Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium, Codex Iuris Canonici, Coelestin V., Dalmatik, Damast, Damasus I., De aliquibus mutationibus in normis, Diözese, Dictatus Papae, Die vier Apostel, Diplomatisches Protokoll, Dispens, Dogma, Ehenichtigkeit (Kirchenrecht), Emeritierung, Enzyklika, Erster Clemensbrief, Erster Weltkrieg, Erstes Konzil von Nicäa, Erstes Vatikanisches Konzil, Erzbischof, Etymologie, ..., Eusebius von Caesarea, Evangelium nach Matthäus, Exekutive, Exklusive, Exkommunikation, Fanon (liturgische Kleidung), Ferula (Kreuzstab), Fischerring, Formosus, Franz von Assisi, Franz Xaver, Franziskanische Orden, Franziskus (Papst), Gegenpapst, Georg Denzler, Georg Schwaiger (Historiker), Gerhard Ludwig Müller, Geschichte der römisch-katholischen Kirche, Giovanni Antonio Cybei, Gratian, Gregor, Gregor der Große, Gregor XII., Grundgesetz des Staates der Vatikanstadt von 2000, Hadrian VI., Halskette, Harald Zimmermann (Historiker), Häresie, Heiliger Geist, Heiliger Stuhl, Heiligkeit (Anrede), Heraklas von Alexandria, Hermelinfell, Herrschertitel, Horst Fuhrmann, Horst Herrmann (Theologe), Innozenz, Inschrift, Insigne, Irenäus von Lyon, Jan van Eyck, Jerusalem, Jesuiten, Jesus Christus, Johannes II. (Papst), Johannes Paul I., Johannes Paul II., Johannes XII., Johannes XVI., Johannes XXIII. (Gegenpapst), Judikative, Kaiser, Kanonisches Recht, Kardinal, Kardinalskollegium, Kardinalvikar, Kasel (liturgische Kleidung), Kathedra, Kathedrale, Katholische Ostkirchen, Kirche (Organisation), Kirchenlatein, Kniebundhose, Konfession, Konklave 2013, Konstantinische Wende, Konstantinopel, Konzil von Chalcedon, Konzil von Konstanz, Konziliarismus, Korinth (antike Stadt), Lando (Papst), Latein, Lateinische Kirche, Lateran, Lateranbasilika, Lateranverträge, Legislative, Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel, Leichensynode, Leo (Vorname), Leo der Große, Leo VIII., Leopold von Ranke, Lexikon für Theologie und Kirche, Liste der historischen Gegenpäpste, Liste der koptischen Päpste, Liste der Päpste, Liste religiöser Amts- und Funktionsbezeichnungen, Liturgie, Ludwig Ott, Ludwig Ring-Eifel, Ludwig von Pastor, Lumen gentium, Marcellinus (Bischof von Rom), Marcellus II., Märtyrer, Metropolit, Michael Schmaus, Mitra, Mittelalter, Motu proprio, Mozetta, Neuhochdeutsche Sprache, Orient, Otto I. (HRR), Pallium, Papalsystem, Papst, Papst (Begriffsklärung), Papstbesuche in Österreich, Papstbesuche in Deutschland, Papstkreuz (Heraldik), Papstname, Papstprimat, Papstwahl, Papstwappen, Pastor Bonus, Patriarch, Patriarchalbasilika, Patriarchat (Kirche), Paulus von Tarsus, Päpstliche Kommission für den Staat der Vatikanstadt, Päpstliche Unfehlbarkeit, Pektorale, Peter Krämer (Theologe), Pileolus, Pius, Pius V., Plenitudo potestatis, Pluviale, Pontianus, Pontifex maximus, Presbyter, Primas (Religion), Primus inter pares, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-katholische Kirche, Römische Kaiserzeit, Römische Kurie, Römische Religion, Römisches Reich, Rochett, Rom, Rudolf Lill, Schisma, Sedisvakanz, Sergius IV., Servus servorum Dei, Silverius, Simon Petrus, Simonie, Siricius, Sixtinische Kapelle, Sonntage der Osterzeit, Soutane, Stundengebet, Subsidiarität, Suffraganbischof, Tiara, Universi Dominici gregis, Urban VI., Usurpation, Vakanz, Vatikanischer Hügel, Vatikanstadt, Völkerrechtssubjekt, Volker Reinhardt (Historiker), Walter Kasper, Wappen, Weströmisches Reich, Zingulum, Zweidrittelmehrheit, Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (174 mehr) »

Abendländisches Schisma

Das Abendländische Schisma Das Abendländische Schisma, auch als Großes Schisma oder Großes Abendländisches Schisma bezeichnet, war eine zeitweilige Glaubensspaltung innerhalb der lateinischen Kirche mit konkurrierenden Papstansprüchen in Rom und Avignon von 1378 bis 1417.

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Ad-limina-Besuch

Ad-limina-Besuche sind eine kirchenrechtliche Verpflichtung der römisch-katholischen Bischöfe, in der Regel alle fünf Jahre dem Papst einen persönlichen Bericht über den Zustand der jeweiligen Diözese zu geben.

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Affectio papalis

Unter affectio papalis (oder affectio papae von lat. affectio „Einwirkung“) versteht man das dem Papst zustehende Recht, neben den ihm von Rechts wegen ohnehin vorbehaltenen Angelegenheiten nach eigenem Ermessen weitere seiner Entscheidungsgewalt zu unterstellen.

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Albe

Die Albe wird mit dem Zingulum gebunden Diakon mit Albe und Stola Die Albe (von) ist ein aus der antiken Tunika hervorgegangenes, knöchellanges Gewand aus weißem oder heute auch naturfarbenem Leinen.

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Albrecht Dürer

zentriert Dürers Monogramm (1498) Dürerwappen, gemalt von einem unbekannten Glasmaler Albertina, Wien ''Weiher im Walde'', Aquarell um 1495, British Museum, London gouachiertes Aquarell auf Papier, Albertina, Wien Nationalgalerie, Prag Das Albrecht-Dürer-Haus am Tiergärtnertor in Nürnberg, ab 1509 die Wohn- und Arbeitsstätte Dürers ''Das Jüngste Gericht'', Holzschnitt (ca. 1510), aus ''Die kleine Passion'' Allerheiligenbild („Landauer Altar“), Öl auf Lindenholz (1511), Kunsthistorisches Museum Kunst­histo­risches Museum Wien ''Der heilige Hieronymus im Gehäus'', Kupferstich (1514) Städel Museum, Frankfurt am Main Bildnis der Mutter (1514), Kohlezeichnung, 42,1 cm × 30,3 cm, Kupferstichkabinett Berlin Grabinschrift des Dürer-Grabes in Nürnberg Albrecht Dürer der Jüngere (auch Duerer; latinisiert Albertus Durerus; * 21. Mai 1471 in Nürnberg; † 6. April 1528 ebenda) war ein deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker.

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Alexander Smoltczyk

Alexander Smoltczyk (* 1958 in Berlin) ist ein deutscher Journalist.

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Alexandria

Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.

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Altkatholische Kirche

Altkatholische Kirche, in der Schweiz Christkatholische Kirche, in den Niederlanden Oud-Katholieke Kerk, bezeichnet die Gemeinschaft selbständiger katholischer Kirchen, die teilweise in der Utrechter Union zusammengeschlossen sind.

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Annuario Pontificio

Annuario Pontificio (AnPont, AnnPont) ist das in italienischer Sprache erscheinende Päpstliche Jahrbuch, eine Art Staatskalender.

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Antiochia am Orontes

Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.

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Apostel

Das Abendmahl – Das Wandgemälde zeigt die zwölf Apostel: Bartholomäus, Jakobus d. J., Andreas, Judas, Petrus, Johannes, Thomas, Jakobus d. Ä., Philippus, Matthäus, Thaddäus und Simon Zelotes ''Die zwölf Apostel'' von Christian Schmid (17. Jhd.) Christusmonogramm ☧, Domitilla-Katakomben, Rom Ein Apostel (von) ist im Verständnis der Tradition des Christentums jemand, der von Jesus Christus direkt mit der Verkündigung des Glaubens beauftragt wurde.

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Apostelkollegium

Domenico Ghirlandaio, Die Berufung der Apostel, 1481. Als Apostelkollegium oder Apostelkolleg wird, insbesondere in der römisch-katholischen Theologie, die Gemeinschaft der Zwölf Apostel bezeichnet, die Jesus Christus laut eingesetzt hat.

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Apostolische Konstitution

Eine apostolische Konstitution ist in der römisch-katholischen Kirche ein Erlass eines Konzils, des Papstes oder eines Behördenleiters beim Heiligen Stuhl, in dem ein bestimmter Sachverhalt des Kirchenrechts geregelt wird.

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Apostolischer Nuntius

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Apostolischer Palast

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Ökumenisches Konzil

Ökumenische Konzilien (von griechisch Oikumene, „ganze bewohnte Erde“; und lateinisch concilium, „gemeinsame Beratung“) sind Versammlungen, auf denen Verantwortliche aus der christlichen Kirche der ganzen Welt zur Beratung und gemeinsamen Entscheidung bedeutsamer strittiger Fragen zusammenkommen.

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Benedikt V.

Scherbe vom Scheingrab (Kenotaph) Papst Benedikt V. in Hamburg, Terracotta, vermutlich Frankreich, 13. Jahrhundert Benedikt V. (* in Rom; † 4. Juli 965 oder 966 in Hamburg) war vom 22. Mai bis zum 23. Juni 964 Papst der katholischen Kirche.

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Benedikt von Nursia

Giovanni Bellini: Benedikt von Nursia, Santa Maria Gloriosa dei Frari, 15. Jahrhundert Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer.

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Benedikt XIII. (Gegenpapst)

Avignoner Papstpalast. Die Krönung von Benedikt XIII. Benedikt XIII. (* entweder 1328 oder 1342/43 in Illueca, Aragon; † 1422 oder 1423 in Peñíscola), eigentlich Pedro Martínez de Luna y Gotor oder Pedro de Luna, auch Papa Luna genannt, war während des Abendländischen Schismas Gegenpapst (Papst avignonesischer Obödienz) von 1394 bis 1418 bzw.

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Bernhard Schimmelpfennig

Konstanzer Arbeitskreises von Werner Maleczek Bernhard Schimmelpfennig (* 14. Juni 1938 in Berlin; † 21. Dezember 2021) war ein deutscher Historiker.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bischofskollegium

Zweiten Vatikanums (1961) auf dem Petersplatz. Bischofskollegium (lateinisch Collegium episcorum, Corpus episcoporum oder Ordo episcoporum) ist ein Begriff, der in der katholischen Kirche verwendet wird, um die Gesamtheit der Bischöfe zu bezeichnen, die in Gemeinschaft mit dem Papst stehen.

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Bischofskonferenz

Eine Bischofskonferenz ist eine Versammlung von Bischöfen.

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Bischofssitz

Der Bischofssitz ist der Amtssitz eines Bischofs in den vorreformatorischen sowie auch einigen protestantischen Kirchen.

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Bistum Rom

Das Bistum Rom (lateinisch Dioecesis Urbis seu Romana, Bistum der Stadt oder Bistum Rom) geht auf die im 1.

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Camauro

Benedikt XIV. mit Camauro Der Camauro (auch Kamauro) ist eine häufig fellbesetzte rote Samtmütze.

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Clemens

Clemens ist ein männlicher Vorname und Familienname.

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Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium

Der Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium (CCEO) ist das Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen.

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Codex Iuris Canonici

Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.

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Coelestin V.

Coelestin V. auf einem Fresko von Niccolò di Tommaso (um 1370) Coelestin V. (vorher Pietro da Morrone, Petrus de Murrone oder Pietro Angelari, * um 1209/1210 (nach anderen Quellen um 1215) in Sant’Angelo Limosano; † 19. Mai 1296 in Fumone) war ein Eremit und Gründer des Cölestinerordens.

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Dalmatik

Der heilige Stephanus, Altartafel von Hans Memling (um 1480) Westliche Dalmatik in barocker Ausführung, Blumenbrokat mit Wellenborte besetzt Die Dalmatik (von lateinisch dalmaticus ‚dalmat(in)isch‘; vestis dalmatica „aus Dalmatien stammendes Gewand“) ist ein liturgisches Gewand der Kirchen und die Amtskleidung des Diakons.

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Damast

Einfarbiger echter Damast Zweifarbiger Damast mit deutlich erkennbaren, abgestuften ''Stichen'' Damast (aus dem Italienischen; nach dimašq, Name der Stadt Damaskus) ist ein Gewebe, bei dem sich kett- und schusssichtige Partien abwechseln, wodurch es möglich ist, figürliche Muster aller Art einzuweben.

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Damasus I.

Damasus I., Darstellung in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern Damasus I. (auch Damasius I., lateinisch für „der Diamantene“; * um 305 wahrscheinlich in Lusitanien; † 11. Dezember 384 in Rom) war Bischof von Rom (Papst) vom 1.

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De aliquibus mutationibus in normis

Wappen von Papst Benedikt XVI. De aliquibus mutationibus in normis de electione Romani Pontificis (dt. „Über einige Änderungen in den Bestimmungen über die Wahl des römischen Papstes“) ist ein Apostolisches Schreiben von Papst Benedikt XVI. Es wurde am 11.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Dictatus Papae

Dictatus Papae Als Dictatus Papae bezeichnet man ein lateinisches Schriftstück, das sich im Briefregister Papst Gregors VII. (Reg. Vat. 2) unter den Briefen vom März 1075 findet; es wird heute im Vatikanischen Archiv aufbewahrt.

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Die vier Apostel

Die vier Apostel sind zwei zusammengehörige Gemälde (Diptychon) des Malers Albrecht Dürer aus dem Jahr 1526 und waren dessen letztes großes malerisches Werk.

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Diplomatisches Protokoll

Das diplomatische Protokoll ist eine Ansammlung verschiedener Vorschriften, welche den Ablauf und die Präsentation von staatlichen Zeremonien regeln.

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Dispens

Eine oder ein Dispens (weiblich im Kirchenrecht und im österreichischen Deutsch; von kirchenlateinisch dispensa „Erteilung einer Gunst“Ursula Hermann (Hrsg.): Knaurs Herkunftswörterbuch. Etymologie und Geschichte von 10 000 interessanten Wörtern. Lexikographisches Institut, Droemer Knaur, München 1982, S. 118.) ist eine hoheitliche Ausnahmebewilligung oder Befreiung von einem Verbot oder Gebot.

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Dogma

Gedächtnistafel der Verkündigung des Dogmas der Aufnahme Mariens in den Himmel (Eingang der Kirche ''Unserer Lieben Frau von der Herrlichkeit'' in Rio de Janeiro) Unter einem Dogma versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.

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Ehenichtigkeit (Kirchenrecht)

Das Ehenichtigkeitsverfahren nach dem kanonischen Recht (umgangssprachlich auch Eheannullierung genannt) ist ein Verfahren, in dem vom zuständigen Gericht der katholischen Kirche die kirchenrechtliche Nichtigkeit der Ehe überprüft wird.

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Emeritierung

Emeritierung ist eine Form der altersbedingten Befreiung von der Pflicht zur Wahrnehmung der Alltagsgeschäfte (Entpflichtung).

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Enzyklika

Als Enzyklika (Plural: Enzykliken; veraltet auch Encyclica, lat. epistula encyclica, von encyclios „einen Kreis bildend“ und epistula „Brief“, dieses von altgriechisch ἐγκύκλιος enkýklios „was im Kreis herumgeht“ und ἐπιστολή epistolḗ „Brief“) bezeichnet man ein belehrendes, ermutigendes oder ermahnendes Rundschreiben der römisch-deutschen Kaiser oder der Päpste an ihre Untertanen und Getreuen.

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Erster Clemensbrief

Anfang des 1. Clemensbriefs, griechisch und lateinisch, Ausgabe Oxford 1633 Der Erste Clemensbrief (auch: Klemensbrief, abgekürzt 1 Clem) ist ein frühchristlicher Brief der Gemeinde in Rom an die Gemeinde in Korinth.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Erstes Konzil von Nicäa

ersten Konzil von Konstantinopel (381) umformuliert wurde, mit Ausnahme des ersten Wortes, von πιστεύομεν (‚wir glauben‘) zu πιστεύω (‚ich glaube‘) geändert, wie in der Liturgie. Das Erste Konzil von Nicäa wurde von Konstantin I. im Jahre 325 n. Chr.

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Erstes Vatikanisches Konzil

Das Erste Vatikanische Konzil (Vaticanum I) Das Erste Vatikanische Konzil (kurz auch I. Vatikanum bzw. I. Vaticanum oder Vatikanum I bzw. Vaticanum I; lateinisch Concilium Oecumenicum Vaticanum I), das von der römisch-katholischen Kirche als das 20.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Eusebius von Caesarea

Eusebius von Cäsarea, Phantasieporträt des 16. Jahrhunderts Eusebius von Caesarea (* 260/64 in Palaestina; † 339 oder 340 in Caesarea) war ein spätantiker christlicher Theologe und Geschichtsschreiber.

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Evangelium nach Matthäus

1–9.12. Das Evangelium nach Matthäus (oder Matthäusevangelium, abgekürzt Mt) ist das erste der vier Evangelien des Neuen Testaments.

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Exekutive

'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.

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Exklusive

Die Exklusive (vom lateinischen ius exclusivae, Recht der Exklusive; auch exclusiva vota, exclusiva sententia) war das von katholischen Monarchen beanspruchte Vetorecht, bestimmte Personen bei der Papstwahl (Konklave) durch einen beauftragten Kronkardinal oder Kardinalprotektor von der Wahl auszuschließen.

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Exkommunikation

Päpstlichen Universität Salamanca Exkommunikation (lat. excommunicatio, zu Präfix ex- „aus“, außerhalb; commūnis hier Kommunion, Eucharistie) ist im weiteren Sinne der zeitlich begrenzte oder auch permanente Ausschluss aus einer Kirche oder einer Glaubensgemeinschaft oder von bestimmten Aktivitäten in einer solchen Gemeinschaft.

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Fanon (liturgische Kleidung)

Päpstlicher Fanon, erkennbar die unterschiedlichen Größen der beiden Stofflagen Der Fanon (auch ital. Fanone oder Fano) oder das Orale ist ein dem Papst vorbehaltenes Schultergewand während der feierlichen Papstmesse.

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Ferula (Kreuzstab)

Papst Benedikt XVI. im Oktober 2008 mit der zeitweilig verwendeten Ferula Pius’ IX. Benedikt XIII. mit Ferula, Avignon 1394 Die Ferula (lat. für Gerte, Rute, Stock) ist ein in der römisch-katholischen Kirche dem Papst vorbehaltenes Insigne.

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Fischerring

Leos XIII. Julius’ II., Detail eines Gemäldes von Raffael Der Fischerring (lat.: anulus piscatoris) ist seit dem 14. Jahrhundert der Amtsring der Päpste.

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Formosus

''Papst Formosus und Stephan VI.'' Darstellung der Leichensynode in einem Gemälde von Jean-Paul Laurens (1870) Formosus (* ca. 816; † 4. April 896 in Rom) war von 891 bis 896 Papst.

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Franz von Assisi

Franz von Assisi (auch Franziskus von Assisi, lateinisch Franciscus de Assisio oder Franciscus Assisiensis; * 1181 oder 1182 in Assisi, Italien als Giovanni di Pietro di Bernardone; † 3. Oktober 1226 in der Portiuncula-Kapelle unterhalb der Stadt) war der Begründer des Ordens der Minderbrüder (Ordo fratrum minorum, Franziskaner) und Mitbegründer der Klarissen.

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Franz Xaver

Japanisches Porträt von Francisco de Xavier aus dem 17. Jh. (Stadtmuseum Kobe) Xaviers Reise nach Ostasien Francisco de Xavier (spanisch Francisco de Gassu y Javier, Francisco de Jassu y Azpilcueta; * 7. April 1506 in Castillo de Javier bei Sangüesa, Spanien; † 3. Dezember 1552 auf der Insel Shangchuan Dao bei Kanton in China), im deutschsprachigen Raum bekannt als hl.

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Franziskanische Orden

Der Ordensgründer Franziskus von Assisi (Tafelbild von Guido di Graciano, nach 1270, Siena, Pinacoteca Nazionale) Franziskanische Orden sind verschiedene vornehmlich römisch-katholische Ordensgemeinschaften, die sich an den von Franziskus von Assisi (1181/1182 bis 1226) für die von ihm gegründeten Orden verfassten Ordensregeln orientieren.

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Franziskus (Papst)

Unterschrift von Papst Franziskus Papst Franziskus (bürgerlich Jorge Mario Bergoglio SJ; * 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien) ist seit dem 13. März 2013 der 266. Bischof von Rom und damit Papst, Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaats.

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Gegenpapst

Als Gegenpapst (lateinisch pseudopapa, antipapa) wird eine Person bezeichnet, die während der Amtszeit eines kanonisch gewählten Papstes (der also nicht verstorben ist und auch nicht abgedankt hat) und in Gegensatz zu diesem von bestimmten Autoritäten zum Papst ernannt wurde.

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Georg Denzler

Georg Denzler (* 19. April 1930 in Bamberg) ist ein deutscher römisch-katholischer Priester und emeritierter Professor der Theologie.

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Georg Schwaiger (Historiker)

Georg Schwaiger (* 23. Januar 1925 in Hienheim, Niederbayern; † 9. November 2019 in München) war ein deutscher katholischer Prälat und Kirchenhistoriker.

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Gerhard Ludwig Müller

Joachim Kardinal Meisner in Köln (2017) Kardinalswappen Gerhard Ludwig Kardinal Müller (* 31. Dezember 1947 in Finthen, heute zu Mainz) ist ein deutscher Theologe, Erzbischof und Kardinal der römisch-katholischen Kirche.

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Geschichte der römisch-katholischen Kirche

Die römisch-katholische Kirche versteht sich gemeinsam mit den orthodoxen Kirchen als die Kirche Jesu Christi in ungebrochener geschichtlicher Kontinuität seit dem 50.

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Giovanni Antonio Cybei

Immaculata, Marmorstatue von G. A. Cybei im Ospedale von Carrara, 1741 Zyklus der 4 Elemente, Marmor, um 1765, Focke-Museum Bremen Giovanni Antonio Cybei (* 3. Februar 1706 in Carrara; † 7. September 1784 in Carrara) war ein italienischer Bildhauer in der Zeit des Rokoko und frühen Klassizismus und Direktor der Kunstakademie in Carrara.

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Gratian

Rheinischen Landesmuseum Trier Gratian (* 18. April 359 in Sirmium; † 25. August 383 in Lugdunum), mit vollständigem Namen Flavius Gratianus, war von 375 bis 383 Kaiser im Westen des Römischen Reiches, wurde aber bereits 367 von seinem Vater Valentinian I. zum Mitkaiser ernannt.

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Gregor

Gregor (von griech. γρηγορέω, grēgoreō, „ich wache, ich bin auf der Hut“; substantivisch: „Wächter, Hüter, Hirte“) ist ein männlicher Vorname.

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Gregor der Große

Teil einer Votivtafel mit 16 Legendenszenen und Heiligen, Gregor der Große. Franken, um 1500, Germanisches Nationalmuseum in Nürnberg Gregor I. beim Diktieren des gregorianischen Gesangs (aus dem Antiphonar des Hartker von St. Gallen, St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 390, p. 13, um 1000) Gregor der Große (Gregorius, als Papst Gregor I.; * um 540 in Rom; † 12. März 604 ebenda) war von 590 bis 604 Papst.

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Gregor XII.

Papst Gregor XII. als Gregor der Große (Porträt von Gregor XII., Titel: ''Gregorio Incaelum Relato''; 2. Hälfte 15. Jh.) Schedelschen Weltchronik Gregor XII. (* um 1335 in Venedig; † 18. Oktober 1417 in Recanati; ursprünglich Angelo Correr) war vom 30. November 1406 bis zum 4. Juli 1415 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Grundgesetz des Staates der Vatikanstadt von 2000

Das Grundgesetz des Staates der Vatikanstadt wurde am 26.

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Hadrian VI.

Hadrian VI., Gemälde von Jan van Scorel, 1523 Hadrian VI., mit bürgerlichem Namen Adriaan Floriszoon (Florenszoon) Boeyens beziehungsweise Adriaan Florisz d’Edel, in damaliger Schreibweise Adriaen Floriszoon Boeiens, im Deutschen auch unter dem Namen Adrian von Utrecht bekannt (* 2. März 1459 in Utrecht; † 14. September 1523 in Rom), war vom 9.

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Halskette

Akoya-Perlenkette Tigeraugenkette Süßwasserperlen Die Maasai verwenden Halsketten als Bestandteile ihrer traditionellen Tracht. Eine Halskette, auch Collier (aus dem Französischen), ist eine als Schmuck um den Hals getragene Kette.

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Harald Zimmermann (Historiker)

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte Harald Volkmar Zimmermann (* 12. September 1926 in Budapest, Ungarn; † 19. März 2020 in Tübingen) war ein deutscher Historiker siebenbürgisch-sächsischer Herkunft.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Heiliger Stuhl

Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.

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Heiligkeit (Anrede)

Heiligkeit (lat. Sanctitas) ist eine Form der Anrede für den höchsten religiösen Würdenträger verschiedener Konfessionen oder Religionen.

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Heraklas von Alexandria

Heraclas von Alexandria (griechisch Heraklas; † 248) war von 232 bis 248 als Nachfolger des Demetrius Bischof von Alexandria.

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Hermelinfell

Hermelin in der Heraldik Der Artikel behandelt das Fell des Großen Wiesels (Hermelin) sowie das des Kleinen Wiesels (Wiesel).

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Herrschertitel

Der Herrschertitel steht dem Oberhaupt in einem monarchisch geführten Staat zu.

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Horst Fuhrmann

Horst Fuhrmann Horst Fuhrmann (* 22. Juni 1926 in Kreuzburg in Oberschlesien; † 9. September 2011 in Herrsching am Ammersee) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Horst Herrmann (Theologe)

Horst Herrmann (* 1. August 1940 in Schruns; † 19. September 2017 in Süddeutschland) war ein ehemaliger Priester der römisch-katholischen Kirche, deutscher Kirchenrechtler und Kirchenkritiker, Soziologe und Schriftsteller.

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Innozenz

Innozenz (lateinisch innocentius, „der Unschuldige“) ist ein männlicher Vorname.

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Inschrift

Beispiel für die rote Einfärbung der eingemeißelten Buchstaben. Fragment einer Inschrift (Fasti triumphales) aus dem Jahre 12 v. Chr. Hausinschrift mit dem Symbol eines Lebensbaums Georgenkirche in Eisenach Umzeichnung der Bauinschrift von 1675 an der Bozner Wassermauer Unter Inschriften versteht man in der Regel Zeichen (meist Schrift, seltener Symbole), die auf einem stabilen Träger, in der Mehrzahl auf Objekten mit festem Standort, eingelassen sind.

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Insigne

Insignien können Gegenstände sein, hier die Mitra eines Bischofs, Beispiel für ein religiöses Insigne Insignien können Symbole sein, hier das Siegel der Republik Österreich, Beispiel für ein staatliches Insigne Ein Insigne (von; Substantiv zum Adjektiv de) ist ein Zeichen staatlicher, ständischer oder religiöser Würde, Macht und Auszeichnung.

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Irenäus von Lyon

St-Irénée (von Lucien Bégule, 1901) Irenäus von Lyon (‚Irenäus aus Smyrna / der Smyrner‘; * um 135; † um 200), ein Kirchenvater, war zweiter überlieferter Bischof in Lugdunum in Gallien, römischen Provinz Gallia Lugdunensis (heute Lyon/Frankreich).

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Jan van Eyck

National Gallery London National Gallery London Gemäldegalerie Berlin Jan van Eyck (* um 1390 in Maaseik; † 1441 in Brügge) war ein flämischer Maler des Spätmittelalters und gilt als der Begründer und zugleich der berühmteste Vertreter der altniederländischen Malerei.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Johannes II. (Papst)

Johannes II. († 8. Mai 535) war vom 2.

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Johannes Paul I.

Unterschrift Johannes Paul I., bürgerlich IPA, (* 17. Oktober 1912 in Forno di Canale; † 28. September 1978 in der Vatikanstadt) war von seiner Wahl am 26. August 1978 bis zu seinem Tod nach 33 Tagen der 263. Bischof von Rom (Papst) und damit Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche sowie das fünfte Staatsoberhaupt der Vatikanstadt.

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Johannes Paul II.

Papst Johannes Paul II. (1991) Unterschrift Johannes Pauls II. Vatikanische-Lira-Münze Münze der Vatikanstadt Gottesmutter. Johannes Paul II. (bürgerlich IPA; * 18. Mai 1920 in Wadowice; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war ein polnischer Geistlicher.

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Johannes XII.

Johannes XII. (* 937 oder 939 als Octavian von Spoleto in Rom; † 14. Mai 964 in der Campagna) war Papst vom 16. Dezember 955 bis zu seiner Absetzung am 4. Dezember 963.

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Johannes XVI.

Johannes XVI. (* in Rossano; † 26. August 1001 in Rom), mit weltlichem Namen Johannes Philagathos, war von 997–998 Gegenpapst zu Papst Gregor V. Johannes war Lehrer von Kaiser Otto III. und Gregor V. Johannes stammte aus dem damals zum Oströmischen Reich gehörenden Rossano (heute in Kalabrien).

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Johannes XXIII. (Gegenpapst)

Johannes XXIII. (Gegenpapst) in der zeitgenössischen Konstanzer Konzilschronik von Ulrich Richental Wappen des Gegenpapstes Johannes XXIII., moderne Nachzeichnung Richental-Chronik) Johannes XXIII.(Gegenpapst) in der Haft zu Mannheim, Stich, 1697 Johannes XXIII. (* um 1370 in Neapel; † 22. oder 27. Dezember 1419 in Florenz), geboren als Baldassare Cossa, amtierte von 1410 bis 1415 als Gegenpapst.

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Judikative

'''Judikative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Der Rechtsbegriff der Judikative (auch Jurisdiktion genannt) bezeichnet die „richterliche Gewalt“ im Staat, ausgehend von der klassischen dreigliedrigen Gewaltenteilung in Legislative (Parlament als gesetzgebende Gewalt), Exekutive (Regierung und Verwaltung als vollziehende Gewalt) und rechtsprechende Gewalt.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Kanonisches Recht

Der Begriff kanonisches Recht oder Canonisches Recht kann mehrere Bedeutungen haben: Meist ist er gleichbedeutend mit dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche, im weiteren Sinn kann er das Kirchenrecht auch anderer Kirchen bezeichnen, soweit sie Canones der Synoden und Konzilien oder von Rechtssammlungen aus vorreformatorischer Zeit berücksichtigen.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Kardinalskollegium

Als Kardinalskollegium (bis 1983 Heiliges Kardinalskollegium) wird die Gesamtheit aller Kardinäle der römisch-katholischen Kirche bezeichnet.

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Kardinalvikar

Der Kardinalvikar, offiziell Generalvikar Seiner Heiligkeit für das Bistum Rom, ist der mit der geistlichen, pastoralen und administrativen Leitung des Bistums Rom beauftragte Vertreter des Papstes in seiner Eigenschaft als Bischof von Rom.

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Kasel (liturgische Kleidung)

Modern-gotische Kasel Kasel in traditioneller römischer Bassgeigenform mit reicher barocker Ornamentik und einer Lamm-Gottes-Darstellung bestickt Kasel in gotischer Form Manipel Die Kasel oder Casel (von lat. casula,Häuschen‘, auch planeta oder paenula) ist ein ärmelloses liturgisches Gewand, das ursprünglich den ganzen Körper umhüllte.

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Kathedra

Die Kathedra des Bischofs von Passau im Passauer Dom Die Kathedra (καθέδρα ‚Sitz, Sessel‘; ins Lateinische übernommen als cathedra ‚Sitz, Lehrstuhl‘) ist seit der Antike das Symbol der Vollmacht eines öffentlichen Amtsträgers (vgl. Katheder).

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Katholische Ostkirchen

Als katholische Ostkirchen (auch unierte Kirchen oder mit Rom unierte Kirchen) werden die 23 Teilkirchen eigenen Rechts der römisch-katholischen Kirche bezeichnet, die in ostkirchlicher Tradition stehen.

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Kirche (Organisation)

Mittelalterliche Darstellung der Kirche („Regina Ecclesia“) mit den Gläubigen im ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Kirche (mittelniederdeutsch kerke,Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Berlin 1854, Digitale Ausgabe: Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2004. entlehnt aus spätgriechisch κυριακόν kyriakon ‚zum Herrn gehörend‘ Hans Dieter Betz u. a. (Hrsg.): Religion in Geschichte und Gegenwart: Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. Mohr Siebeck, Tübingen 1998–2002.) ist der ursprünglichen Bedeutung nach eine Organisationsform von Religionen.

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Kirchenlatein

Das Kirchenlatein ist die im Kontext der abendländischen Kirche entwickelte, syntaktisch vereinfachte und mit Neologismen angereicherte Form des Lateins, das nach 500 entstand und bis heute in Gebrauch ist, unter anderem als Amtssprache für kirchliche Dokumente.

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Kniebundhose

Weibliche Trainer von Lieutenant Michael Rimington, 1914–1918 Kniebundhose Bestickte Lederhose aus Lothringen aus dem Jahr 1791, Sämischleder, Musée Lorrain, Nancy Die Kniebundhose ist eine knielange Hose, die mit einem Bund unterhalb des Knies abschließt.

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Konfession

Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.

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Konklave 2013

Wappen der Sedisvakanz 2013 – unter der Leitung des Camerlengos Tarcisio Kardinal Bertone Im Konklave 2013, das am 12.

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Konstantinische Wende

Konstantin entrollt den Text des Nicäno-Konstantinopolitanum. Als konstantinische Wende wird die religiöse Entwicklung bezeichnet, die durch die von den römischen Kaisern Konstantin und Licinius im Jahr 313 erlassene Mailänder Vereinbarung (sachlich unkorrekt oft als Toleranzedikt bezeichnet) eingeleitet wurde.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Konzil von Chalcedon

Das Konzil von Chalcedon fand vom 8. Oktober bis zum 1. November 451 in Chalcedon (auch Chalkedon) in Bithynien, Kleinasien (heutiger Istanbuler Stadtteil Kadıköy) statt.

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Konzil von Konstanz

Das Konzil von Konstanz oder Konzil zu Konstanz (5. November 1414 bis 22. April 1418) war eine Versammlung der Kirchenführung in Konstanz, die auf Betreiben des römisch-deutschen Königs Sigismund von dem Gegenpapst Johannes XXIII. einberufen wurde.

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Konziliarismus

Der Konziliarismus (auch konziliare Theorie oder konziliare Bewegung) besagt, dass die Entscheidungen der Konzilien unter bestimmten Voraussetzungen höchste Autorität beanspruchen können, der sich selbst ein Papst beugen müsse.

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Korinth (antike Stadt)

Korinth ist eine antike griechische Stadt beim Isthmus von Korinth, also der Landenge, die die Peloponnes und das griechische Festland verbindet.

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Lando (Papst)

Lando (lat. Landus, * im 9. Jahrhundert östlich von Rom; † 914) war von 913 bis 914 Papst.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lateinische Kirche

Die lateinische Kirche oder römische Kirche, auch Westkirche oder westliche Kirche genannt, ist die größte und bedeutendste Kirche eigenen Rechts innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

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Lateran

Piranesi Inschrift auf der Portalsäule von St. Johannes im Lateran Enthauptung Johannes’ des Täufers in einer Reliefdarstellung am Hauptportal der Lateranbasilika Der Lateran ist ein Bereich im Stadtteil Monti im Zentrum Roms und seit der Zeit Konstantins I. der offizielle Sitz der Päpste.

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Lateranbasilika

Inschrift auf der Portalsäule von St. Johannes im Lateran Die Lateranbasilika, italienisch Basilica San Giovanni in Laterano, ist die Kathedrale des Bistums Rom, eine der sieben Pilgerkirchen und eine der fünf Papstbasiliken Roms.

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Lateranverträge

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Legislative

'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.

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Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel

Die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel ist ein am 1. November 1950 durch Papst Pius XII. verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche.

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Leichensynode

Die Leichensynode (auch Kadaversynode oder lateinisch Synodus horrenda), die im Januar 897 in Rom stattfand, war ein kirchlicher Schauprozess, zu dem Papst Stephan VI. die Leiche seines Vorgängers Formosus exhumieren ließ, um ihn wegen angeblicher Missbräuche während seines Pontifikats aburteilen zu lassen.

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Leo (Vorname)

Leo ist ein männlicher Vorname.

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Leo der Große

Francisco de Herrera dem Jüngeren, Gemälde befindet sich heute im Museo del Prado, Madrid. Leo I. mit Attila (Buchmalerei des 14. Jahrhunderts) Papst Leo I. überredet den Vandalenkönig Geiserich, bei der Plünderung Roms schonender vorzugehen. Leo der Große (als Papst Leo I.; * um 400 entweder in Rom oder – nach dem Liber Pontificalis – in der Toskana; † 10. November 461) war vom 29.

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Leo VIII.

Leo VIII. (* in Rom; † 1. März 965) war ab 4. Dezember 963 Papst.

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Leopold von Ranke

150px Franz Leopold Ranke, ab 1865 von Ranke (* 21. Dezember 1795 in Wiehe; † 23. Mai 1886 in Berlin), war ein deutscher Historiker, Historiograph des preußischen Staates, Hochschullehrer und königlich preußischer Wirklicher Geheimer Rat.

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Lexikon für Theologie und Kirche

Das Lexikon für Theologie und Kirche (LThK) ist eine christlich-theologische Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Lehren und Institutionen der Katholischen Kirche.

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Liste der historischen Gegenpäpste

Dies ist eine Liste der historischen Gegenpäpste.

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Liste der koptischen Päpste

Amtierender Patriarch von Alexandrien und Papst der koptischen Kirche. Die folgenden Personen waren Patriarchen und Päpste der koptisch-orthodoxen Kirche.

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Liste der Päpste

Franziskus, amtierender Papst (2021) Die Liste der Päpste führt alle Bischöfe von Rom auf.

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Liste religiöser Amts- und Funktionsbezeichnungen

Die Liste religiöser Amts- und Funktionsbezeichnungen stellt die wichtigsten religiösen Amts- und Funktionsbezeichnungen zusammen.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Ludwig Ott

Ludwig Ott (* 24. August 1906 in Neumarkt-St. Helena; † 25. August 1985 in Eichstätt) war ein römisch-katholischer Theologe und Mediävist.

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Ludwig Ring-Eifel

Ludwig Ring-Eifel (* 1960 in Trier) ist ein deutscher Journalist.

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Ludwig von Pastor

Ludwig von Pastor Ludwig Friedrich August von Pastor, seit 1916 Freiherr Pastor von Camperfelden (* 31. Januar 1854 in Aachen; † 29. September 1928 in Innsbruck) war ein österreichischer katholischer Historiker und Diplomat.

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Lumen gentium

Zweites Vatikanisches Konzil Lumen gentium (LG) („ Licht der Völker“) heißt, gemäß ihren Anfangsworten, die Dogmatische Konstitution über die Kirche, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und am 21. November 1964 von Papst Paul VI. promulgiert wurde.

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Marcellinus (Bischof von Rom)

Marcellinus († 25. Oktober 304) war von 296 bis 304 Bischof von Rom.

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Marcellus II.

Ölgemälde Papst Marcellus II. (ca. 16. Jh.) in der Vatikanische Museen Marcellus II. (* 6. Mai 1501 in Montefano (Marken); † 1. Mai 1555 in Rom), Geburtsname Marcello Cervini, war vom 9. April bis zum 1. Mai 1555 Papst der katholischen Kirche.

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Märtyrer

Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.

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Metropolit

Das Amt des Metropoliten bezeichnet seit dem frühen Christentum einen Oberbischof, der einem Verbund von Bistümern vorsteht und seinen Sitz in einer Provinzhauptstadt (altgriechisch μητρόπολις, mētrópolis „Mutterstadt“ (einer Kolonie); vgl. Metropole) hat.

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Michael Schmaus

Michael Raphael Schmaus (* 17. Juli 1897 in Oberbaar, Bayern; † 8. Dezember 1993 in Gauting, Oberbayern) war ein deutscher katholischer Priester und Hochschullehrer (Theologie und Dogmatik).

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Mitra

Die Entwicklungsgeschichte der lateinischen Mitra Mitra aus dem 19. Jahrhundert mit Pendilienbändern Die Mitra (Plural Mitren) ist die traditionelle liturgische Kopfbedeckung der Bischöfe vieler christlicher Kirchen.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Motu proprio

Das Motu proprio vom 19. Februar 1506, mit dem Papst Julius II. Demetrio Damilas zum Schreiber griechischer Bücher in der päpstlichen Bibliothek einsetzte. Città del Vaticano, Archivio Segreto Vaticano, Cam. Ap., Div. Cam. 57, fol. 225r Ein Motu proprio (auch Motuproprio, Plural Motuproprios; von.

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Mozetta

Ein Kardinal (2. v. l.) und drei Bischöfe im Chorgewand mit Mozetta Eine Mozetta, auch: Mozzetta, (von it. mozzo „abgeschnitten, gestutzt“; Pl. Mozetten) ist ein bis zu den Ellenbogen reichender, über dem Chorhemd getragener Schulterkragen in der Regel für höhere Geistliche der katholischen Kirche.

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Neuhochdeutsche Sprache

Als neuhochdeutsche Sprache (kurz Neuhochdeutsch, Abk. Nhd., auch Nhdt.) bezeichnet man die jüngste Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa seit 1650 (nach anderen Einteilungen ab 1500) besteht.

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Orient

Der Orient (von lateinisch sol oriens, „aufgehende Sonne“), später auch Morgenland genannt, ist ursprünglich eine der vier römischen Weltgegenden.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Pallium

Innozenz III. mit Pallium im spätantik-byzantinischen Stil Der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt mit einem Pallium, wie es seit dem Hochmittelalter üblich war Entwicklung des Palliums Benedikt XVI. mit Pallium der Art, die er zuerst verwendete (15. Mai 2005) Benedikt XVI. mit neugestaltetem Pallium des Papstes (12. Oktober 2008) Das Pallium ist ein Amtsabzeichen des Papstes, das er regelmäßig an die Metropoliten der lateinischen Kirche verleiht.

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Papalsystem

Mit Papalsystem bezeichnet man das System der christlichen Kirchenhoheit in der katholischen Kirche, wie es sich seit den Anfängen der Bischöfe von Rom entwickelt hat.

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Papst

alternativtext.

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Papst (Begriffsklärung)

Papst steht für.

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Papstbesuche in Österreich

Papstbesuche in Österreich gab es in der zweitausendjährigen Geschichte des Papsttums erst fünf; vier von ihnen fallen in die Zeit seit 1983.

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Papstbesuche in Deutschland

Papst Johannes Paul II. während der Hl. Messe auf dem Butzweiler Hof in Köln am 15. November 1980 Papst Benedikt XVI. während der Fahrt durch Köln 2005 Papstmesse München 2006 Messegelände Nach Angabe der Deutschen Bischofskonferenz fällt der erste Papstbesuch auf „deutschem“ Territorium in das Jahr 799, als Papst Leo III. in der Paderborner Königspfalz Karls des Großen einen Altar weihte.

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Papstkreuz (Heraldik)

alternativtext.

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Papstname

Martins V. im Jahre 1415 auf dem Konzil von Konstanz Der Papstname wird von einem neu gewählten Papst anstelle seines Taufnamens angenommen und verbleibt ihm, wie im Fall des Papstes Benedikt XVI., auch nach einem Amtsverzicht.

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Papstprimat

Als Papstprimat (der oder das; lat. prīmātus: Vorrang, Vorzug), Primat des Papstes oder Petrusprimat bezeichnet man den von der römisch-katholischen Kirche beanspruchten Vorrang des Papstes als Führer der gesamten Christenheit.

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Papstwahl

Sixtinischen Kapelle von der Kuppel des Petersdoms aus Als Papstwahl wird die Wahl des Bischofs von Rom, der als Papst das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche ist, bezeichnet.

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Papstwappen

Franziskus (seit 2013) Papstwappen von Benedikt XVI. (2005–2013) Papstwappen von Johannes Paul II. (1978–2005) Ein Papstwappen ist das persönliche Wappen eines Papstes, das auch dessen Pontifikat symbolisiert.

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Pastor Bonus

Pastor bonus („der gute Hirte“) ist eine apostolische Konstitution über die Römische Kurie.

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Patriarch

Ein Patriarch ist in vorreformatorischen Kirchen ein höchstrangiger Bischof mit alleiniger Jurisdiktionshoheit über ein Patriarchat.

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Patriarchalbasilika

Wappen eines katholischen Patriarchen – Galero mit 30 Quasten. Patriarchalbasilika heißen Basiliken lateinischer Bischöfe mit Patriarchentitel.

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Patriarchat (Kirche)

Ein Patriarchat (von, von patér ‚Vater‘ und arché ‚Ursprung, Herrschaft‘) ist in vorreformatorischen Kirchen eine kirchliche Verwaltungseinheit und ein Jurisdiktionsbereich, der eine eigene Teilkirche bildet und zu dem weitere Diözesen gehören.

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Paulus von Tarsus

Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.

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Päpstliche Kommission für den Staat der Vatikanstadt

Die Päpstliche Kommission für den Staat der Vatikanstadt (ital.: Pontificia Commissione per lo Stato della Città del Vaticano) übt im Namen des Papstes die Legislative im Staat Vatikanstadt aus.

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Päpstliche Unfehlbarkeit

Petrus und Bischof von Rom am Steuerruder der KircheHier ist Leo XIII. am Steuerruder der Kirche Gottes. Nach einem Gemälde des Kunstmalers Friedrich Stummel in der Wallfahrtskirche von Kevelaer. ''Die katholischen Missionen, Freiburg im Breisgau, September 1903.'' In der katholischen Kirche ist die Unfehlbarkeit des Papstes (Infallibilität) eine Eigenschaft, die – nach der Lehre des Ersten Vatikanischen Konzils (1870) unter Papst Pius IX. – dem römischen Bischof (Papst) zukommt, wenn er in seinem Amt als „Lehrer aller Christen“ (ex cathedra) eine Glaubens- oder Sittenfrage als endgültig entschieden verkündet.

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Pektorale

Pektorale eines Bischofs aus Silber mit Email, angefertigt von Grigorii Pankrat'ev, 1874–1896 Das Pektorale (Mehrzahl Pektoralien oder Pektorales; von lateinisch pectoralis, „die Brust betreffend, zur Brust gehörig“) bezeichnet unter anderem das Brustkreuz geistlicher Würdenträger, früher auch einen einfachen Schutz für den Oberkörper.

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Peter Krämer (Theologe)

Peter Krämer (* 19. Februar 1942 in Dankerath) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe und emeritierter Professor für Kirchenrecht an der Theologischen Fakultät Trier und Diözesanrichter für das Bistum Trier.

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Pileolus

Pileolus Papst Paul VI. mit Pileolus Pileolus (vom lateinischen pileus „Hut“ bzw. „Mütze“), auch Zucchetto, Soli Deo, lateinisch Subbirettum oder Submitrale, deutsch auch Scheitelkäppchen, altertümlich Kalotte, ist Teil der kirchlichen Kleidung in der katholischen Kirche, vor allem von Äbten, Bischöfen, Kardinälen und des Papstes.

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Pius

Pius ist ein männlicher Vorname.

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Pius V.

Pius V. in einer Darstellung von El Greco Wappen von Papst Pius V., moderne Nachzeichnung Pius V., bürgerlicher Name Antonio Michele Ghislieri OP (* 17. Januar 1504 in Bosco Marengo bei Alessandria; † 1. Mai 1572 in Rom), war von seiner Wahl am 7. Januar 1566 bis zu seinem Tod Papst der katholischen Kirche.

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Plenitudo potestatis

Plenitudo potestatis (lat. für Fülle der Gewalt) bezeichnet die im Mittelalter entwickelte Lehre von der päpstlichen Vollgewalt sowohl über die Glieder der dem Papst unterstellten Kirche als auch über alle weltlichen Autoritäten.

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Pluviale

Das Pluviale (von lateinisch pluvia „Regen“, daher ursprünglich Bezeichnung für einen Regenmantel), auch Cappa, Chor-, Rauch-, Segens- oder Vespermantel genannt, ist ein liturgisches Gewand der Westkirche.

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Pontianus

Pontianus (Spinello Aretino, 1383/4) Pontianus oder Pontian (lat.: der Brückenmann; † 235) war vom 21.

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Pontifex maximus

Der Titel Pontifex maximus (lateinisch für „oberster Brückenbauer“) bezeichnete ursprünglich den obersten Wächter des altrömischen Götterkults und ging später auf die römischen Kaiser und schließlich auf den Bischof von Rom über.

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Presbyter

Presbyter (von) ist die Bezeichnung eines Leitungsamtes der frühen Christengemeinden.

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Primas (Religion)

Der Primas („Erster“, „Vornehmster“; lateinischer Plural Primates, deutscher Plural Primasse oder Primaten) ist in mehreren Kirchen (besonders der römisch-katholischen Kirche) ein Ehrentitel.

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Primus inter pares

Ein primus inter pares (lateinisch für „Erster unter Gleichen“, weiblich prima inter pares) ist ein Mitglied einer Gruppe, das dieselben Rechte innehat wie alle anderen auch, aber trotzdem eine erhöhte Ehrenstellung genießt.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römische Kurie

Als Römische Kurie wird seit etwa dem 11.

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Römische Religion

Die Maison Carrée in Nîmes (erbaut Ende des 1. Jh. v. Chr. oder Anfang des 1. Jh. n. Chr.) weist die Kennzeichen des römischen „Standardtempels“ auf: Freitreppe, hohes Podium, geräumige Säulenvorhalle. Die römische Religion, deren Geschichte bis in das frühe 1.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Rochett

Kanoniker im Chorgewand Kanoniker und kardinal mit Rochett, Brugge Das Rochett (von althochdeutsch roccus „Rock“) ist ein bis zu den Knien reichendes, gefaltetes und manchmal verziertes, weißes Leinengewand.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Rudolf Lill

Rudolf Lill (2010) Rudolf Lill (* 12. Oktober 1934 in Köln; † 18. Juli 2020 ebenda) war ein deutscher Neuzeithistoriker und Kirchengeschichtler.

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Schisma

Der Ausdruck Schisma oder Glaubensspaltung bezeichnet die Spaltung innerhalb einer etablierten religiösen Glaubensgemeinschaft ohne Ausbildung einer neuen theologischen Auffassung (Häresie).

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Sedisvakanz

Wappentimbrierung bei Sedisvakanz des Apostolischen Stuhles Kardinalkämmerers Eduardo Martínez Somalo Sedisvakanz (mittellateinisch vacantia „das Freisein, Leersein“; sedis Genitiv zu sedes „Sitz, Stuhl“, also eigentlich „Unbesetztheit des Stuhls“, meist wiedergegeben mit „leerer Stuhl“ oder in der Form sede vacante „während der Sitz frei ist“) drückt aus, dass ein kirchliches Amt unbesetzt ist, weil der Amtsträger aus dem Amt geschieden, aber noch kein Nachfolger eingeführt ist.

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Sergius IV.

Sergius IV. (* um 970 in Rom; † 12. Mai 1012) war vom 31. Juli 1009 bis zu seinem Tod Papst.

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Servus servorum Dei

Servus servorum Dei (lateinisch für „Knecht der Knechte Gottes; Diener der Diener Gottes“) ist die Selbstbezeichnung des Papstes.

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Silverius

Silverius (Phantasiedarstellung aus dem 17. Jahrhundert) Silverius (* ? in Frosinone; † 2. Dezember 537 auf Ponza), Sohn des Papstes Hormisdas, war von Juni 536 bis zu seinem Rücktritt am 11.

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Simon Petrus

Der heilige Petrus, Ikone aus dem 6. Jahrhundert, Katharinenkloster (Sinai) Simon Petrus (* in Galiläa; † um 64–67, möglicherweise in Rom) war nach dem Neuen Testament einer der ersten Juden, die Jesus Christus in seine Nachfolge berief.

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Simonie

Als Simonie wird der Kauf oder Verkauf eines geistlichen oder kirchlichen Amtes, von Pfründen, Sakramenten, Reliquien oder Ähnlichem bezeichnet.

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Siricius

Siricius (* um 334 in Rom; † 26. November 399) war Bischof von Rom von Dezember 384 – möglicherweise ab dem 17.

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Sixtinische Kapelle

Die Sixtinische Kapelle ist eine der Kapellen des Apostolischen Palastes.

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Sonntage der Osterzeit

Triptychon des Miraflores-Altars von Rogier van der Weyden Als Sonntage der Osterzeit werden in unterschiedlicher Zählung der christlichen Konfessionen die Sonntage zwischen Ostern und Pfingsten bezeichnet.

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Soutane

Soutane und Zingulum Franz-Josef Overbeck mit schwarzer Soutane und Pellegrina Soutane (französisch, von) ist ein mit engen Ärmeln versehenes knöchellanges und tailliertes Obergewand eines katholischen, koptischen oder anglikanischen Geistlichen.

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Stundengebet

Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.

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Subsidiarität

Subsidiarität (von, ‚Reserve‘) ist eine Maxime, die eine größtmögliche Selbstbestimmung und Eigenverantwortung des Individuums, der Familie oder der Gemeinde anstrebt, soweit dies möglich und sinnvoll ist.

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Suffraganbischof

Ein Suffraganbischof oder kurz Suffragan ist der Bischof einer Diözese (eines Bistums), die einem Metropoliten unterstellt ist.

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Tiara

Papstkrone (Tiara) Die Tiara (lateinisch triregnum), Dreifachkrone, Papstkrone oder auch gelegentlich römische Krone genannt, ist die (früher) bei feierlichen Anlässen getragene Krone des Papstes.

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Universi Dominici gregis

Wappen von Papst Johannes Paul II. Universi Dominici gregis ist eine apostolische Konstitution Papst Johannes Pauls II. vom 22.

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Urban VI.

Urban VI., ursprünglich Bartolomeo Prignano, (* ca. 1318 in Neapel; † 15. Oktober 1389 in Rom) war von 1378 bis 1389 römisch-katholischer Papst.

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Usurpation

Als Usurpation (‚Gebrauch‘; usurpare „in Besitz nehmen“, „widerrechtlich die Macht an sich reißen“) wird im neueren Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.

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Vakanz

Als Vakanz (mittel ‚das Freisein, Leersein‘) wird die Tatsache bezeichnet, dass ein Amt oder eine Arbeitsstelle momentan nicht besetzt ist.

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Vatikanischer Hügel

Der Vatikanische Hügel ist ein vor allem aus Tuffstein bestehender Hügel in der nach ihm benannten Vatikanstadt, der sich in der Nähe des rechten Tiberufers befindet.

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Vatikanstadt

Der Staat Vatikanstadt (amtliche Langform in Deutschland und der Schweiz) oder Staat der Vatikanstadt (amtliche Langform in Österreich), kurz auch Vatikan, Vatikanstadt oder Vatikanstaat genannt, ist sowohl nach Fläche als auch nach Bevölkerungszahl der kleinste allgemein anerkannte Staat der Erde und der einzige mit Latein als Amtssprache.

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Völkerrechtssubjekt

Ein Völkerrechtssubjekt ist ein Rechtssubjekt im Völkerrecht, also ein Träger völkerrechtlicher Rechte und Pflichten, dessen Verhalten unmittelbar durch das Völkerrecht geregelt wird.

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Volker Reinhardt (Historiker)

Volker Reinhardt (* 21. Juni 1954 in Rendsburg) ist ein deutscher Historiker.

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Walter Kasper

Walter Kasper (2007) Godfried Kardinal Danneels (2008) Walter Kardinal Kasper (* 5. März 1933 in Heidenheim an der Brenz) ist ein emeritierter Kurienkardinal und ehemaliger Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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Zingulum

Standardknoten für das einfache Zingulum zur Albe Das Zingulum oder Cingulum (von, Plural Zingula) ist der Gürtel, mit dem die Albe geschürzt wird, welche die katholischen Kleriker als liturgisches Untergewand beim Gottesdienst tragen.

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Zweidrittelmehrheit

Unter einer Zweidrittelmehrheit versteht man eine qualifizierte Mehrheit mit einem Quorum von zwei Dritteln bei Abstimmungen.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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Leitet hier um:

Bischof von Rom, Emeritierter Papst, Emeritierter Pontifex, Erzbischof von Rom, Heiliger Vater, Nachfolger Petri, Nebenpapst, Papstabsetzung, Papstamt, Papsttum, Patriarch des Abendlandes, Patriarch des Westens, Petrusamt, Primas von Italien, Päpstliches Hoheitszeichen, Päpstliches Institut, Römischer Bischof, Santo Padre, Santo Papa, Stellvertreter Christi, Stellvertreter Jesu Christi, Vicarius Christi.

AusgehendeEingehende
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