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Priestertum aller Gläubigen

Index Priestertum aller Gläubigen

Das Priestertum aller Gläubigen oder theologiegeschichtlich korrekt Priestertum aller Getauften ist ein Begriff der christlichen, besonders der evangelischen Theologie.

89 Beziehungen: An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung, Apostel, Apostolische Konstitutionen, Arbeitsteilung, Auferstehung Jesu Christi, Autorität, Ökumenische Bewegung, Bekenntnisschrift, Benedikt Schwank, Benedikt XVI., Bischof, Christliche Theologie, Confessio Augustana, Deutsches Pfarrerinnen- und Pfarrerblatt, Diakon, Didache, Didascalia Apostolorum, Dogmatik, Ekklesiologie, Eschatologie, Evangelisch-lutherische Kirchen, Evangelische Theologie, Freikirche, Glaube (Religion), Gnade (Theologie), Goi, Handauflegung, Hans-Martin Barth, Heidelberger Katechismus, Heiliger Geist, Helvetisches Bekenntnis, Henning Schröer, Hohepriester, Innere Mission, Israeliten, Jesus Christus, Johann Hinrich Wichern, Johannes Calvin, Juden, Kirchenordnung, Kirchliches Amt, Klerus, Kohen, Komplementarität, Konstantinische Wende, Kreuzigung, Kultur, Landeskirche, Leviten, Lumen gentium, ..., Lutherische Orthodoxie, Martin Luther, Moral, Neues Testament, Opfer (Religion), Ordination, Orthodoxe Kirchen, Pastor, Pfarrer, Pfingsten, Philipp Jacob Spener, Philipp Melanchthon, Pia desideria, Pietismus, Presbyter, Priester (Christentum), Priester (Katholizismus), Priesterschrift (Bibel), Prophetie, Radikale Reformation, Römisch-katholische Kirche, Rechtfertigung (Theologie), Reformation, Reformierte Kirchen, Sakrament, Sünde, Sola fide, Sola gratia, Spiritualismus (Theologie), Tanach, Täufer, Theologische Realenzyklopädie, Tora, Tractatus de potestate et primatu Papae, Visitation, Volker Gäckle, Weihesakrament, Wilfried Härle, Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (39 mehr) »

An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung

Titelblatt des Drucks von Melchior Lotter, Wittenberg 1520 An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung (An den Christlichen Adel deutscher Nation von des Christlichen standes besserung) ist eine Reformschrift Martin Luthers, verfasst in frühneuhochdeutscher Sprache im Jahr 1520.

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Apostel

Das Abendmahl – Das Wandgemälde zeigt die zwölf Apostel: Bartholomäus, Jakobus d. J., Andreas, Judas, Petrus, Johannes, Thomas, Jakobus d. Ä., Philippus, Matthäus, Thaddäus und Simon Zelotes ''Die zwölf Apostel'' von Christian Schmid (17. Jhd.) Christusmonogramm ☧, Domitilla-Katakomben, Rom Ein Apostel (von) ist im Verständnis der Tradition des Christentums jemand, der von Jesus Christus direkt mit der Verkündigung des Glaubens beauftragt wurde.

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Apostolische Konstitutionen

Die Apostolischen Konstitutionen oder Constitutiones Apostolorum sind eine aus acht Büchern bestehende kanonische Sammlung von unabhängigen, aber nahe verwandten Abhandlungen, deren griechische Fassungen im späten vierten Jahrhundert wahrscheinlich in Syrien zusammengestellt wurden.

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Arbeitsteilung

Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.

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Auferstehung Jesu Christi

Auferstehung Christi, 1499, von Perugino. Zu diesem Bildtypus gehört die Fahne als Symbol des Sieges über den Tod (Vatikanische Museen.) Die Auferstehung oder Auferweckung Jesu Christi ist für Christen Urgrund ihres Glaubens.

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Autorität

Autorität ist eine Größe, auf deren Grundlage individuelle Personen und überindividuelle Instanzen (z. B. gesellschaftliche Institutionen), ohne Zwang auszuüben oder Überzeugungsarbeit zu leisten, Gehorsam beanspruchen und einwerben.

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Ökumenische Bewegung

Tauferinnerungsgottesdienst im Rahmen der Feiern zur Wiedereröffnung des Hildesheimer Doms, 16. August 2014https://www.bistum-hildesheim.de/bistum/nachrichten/artikel/news-title/wasser-aus-rom-fuer-taufbecken-im-dom-5063/ ''Wasser aus Rom für Taufbecken im Dom: Ökumenischer Tauferinnerungsgottesdienst mit Bischof Trelle am 16. August'' bistum-hildesheim.de, 11. August 2014. ''Te Deum Ecuménico'' in der Metropolitankathedrale von Santiago de Chile (2009). Das ''Te Deum'' in Santiago findet seit 1971 als ökumenischer Gottesdienst statt.https://www.iglesiadesantiago.cl/noticias/especiales/te-deum/el-te-deum-en-la-catedral-de-santiago ''El Te Deum en la Catedral de Santiago'' iglesiadesantiago.cl, 9. September 2019. Die ökumenische Bewegung (von Ökumene, griechisch oikoumene, „Erdkreis, die ganze bewohnte Erde“) ist eine Bewegung im Christentum, die eine weltweite Einigung und Zusammenarbeit der verschiedenen Konfessionen anstrebt.

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Bekenntnisschrift

Als Bekenntnisschrift wird in den reformatorischen Kirchen eine schriftliche Zusammenfassung von Glaubensgrundlagen (Glaubensbekenntnis, Katechismus, Kirchenordnung u. a.) einer kirchlichen Gemeinschaft (Konfession, Kirche oder Kirchenbund) bezeichnet; der Plural bezieht sich meist auf eine – häufig kirchenrechtlich verbindliche – Sammlung bzw.

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Benedikt Schwank

Benedikt Schwank OSB (* 16. April 1923 in Karlsruhe als Hans Schwank; † 14. Oktober 2016 in Beuron) war ein deutscher Benediktinermönch und Professor für Neues Testament und Biblische Archäologie.

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Benedikt XVI.

alternativtext.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Christliche Theologie

Christliche Theologie ist die Theologie, die sich auf Jesus Christus als das Wort Gottes (logos theou) zurückführt.

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Confessio Augustana

Konfessionsbildes in der St.-Johannis-Kirche Schweinfurt, spätes 16./frühes 17. Jahrhundert: Überreichung der Confessio Augustana an den Kaiser Die Confessio Augustana (lateinisch für „Augsburger Bekenntnis“, Abkürzung CA oder AB) oder Augsburger Konfession ist die erste offizielle Darstellung von Lehre und Praxis der Wittenberger Reformation mit weitreichender Ausstrahlung auf den gesamten Protestantismus.

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Deutsches Pfarrerinnen- und Pfarrerblatt

Das Deutsche Pfarrerinnen- und Pfarrerblatt wird monatlich vom Verband evangelischer Pfarrerinnen und Pfarrer herausgegeben.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Didache

Die Didache (betont auf dem E, ‚Lehre der zwölf Apostel‘) – auch Die Lehre des Herrn durch die zwölf Apostel für die Heiden, kurz Zwölfapostellehre genannt – ist eine frühchristliche Schrift, die von verschiedenen unbekannten Autoren wahrscheinlich in Syrien verfasst wurde.

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Didascalia Apostolorum

Die Didascalia Apostolorum ist eine frühchristliche Gemeindeordnung, die in der ersten Hälfte des 3.

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Dogmatik

Dogmatik ist ein eigenständiges Lehrfach an katholischen und evangelischen theologischen Fakultäten über die dogmatische Auslegung des Inhalts der christlichen Glaubenslehre.

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Ekklesiologie

Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Ekklesia („die Zusammengerufene “), nach neutestamentlichem Sprachgebrauch die Gemeinschaft derer, die von Jesus Christus durch das Evangelium aus der Welt herausgerufen wurden, sich um ihn im Gottesdienst (leiturgía) versammeln und von ihm zum Glaubenszeugnis (martyría) und Dienst der Liebe (diakonía „Dienst“, von diákonos „Diener“) gesandt werden.

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Eschatologie

Eschatologie (aus ta és-chata ‚die äußersten Dinge‘, ‚die letzten Dinge‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist ein theologischer Begriff, der das religiöse Konzept des Endzeitlichen, insbesondere die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) beschreibt.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Evangelische Theologie

Evangelische Theologie ist eine Wissenschaft.

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Freikirche

Der Begriff Freikirche bezeichnete ursprünglich eine evangelische Kirche, die – im Gegensatz zu einer Staatskirche – vom Staat unabhängig war.

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Glaube (Religion)

Religionssymbole Der Glaube (auch Glauben; lateinisch fides „Vertrauen, Glaube, Zutrauen“) im Kontext religiöser Überzeugungen ist eine Grundhaltung des Vertrauens in die Lehre einer Religion und der mit ihr verbundenen Personen.

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Gnade (Theologie)

Das Wort Gnade (hebräisch חֵן ḥen, חֶסֶד ḥesed, griechisch χάρις cháris, lateinisch gratia) ist ein spezifisch christlicher Begriff, der eine Zusammenfassung dessen ist, was Worte wie Heil, Liebe und Freundschaft im Zusammenhang mit dem Erlösungsgeschehen in Jesus Christus beschreiben.

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Goi

Goi, auch Goj (Plural gójim), ist ein auch im Deutschen verwendetes jiddisches Wort, das einen Nichtjuden bezeichnet, manchmal auch einen Juden, der sich nicht an die Vorschriften des jüdischen Gesetzes hält.

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Handauflegung

Die Handauflegung ist eine rituelle Geste, die im Judentum und Christentum als Übertragung von Segen oder Vollmacht verstanden werden kann.

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Hans-Martin Barth

Hans-Martin Barth (* 17. Dezember 1939 in Erlangen) ist ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Altpräsident des Evangelischen Bundes.

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Heidelberger Katechismus

Heidelberger Katechismus von 1563 Zacharias Ursinus war maßgeblich am Erstellen des Katechismus beteiligt Der Heidelberger Katechismus ist der am weitesten verbreitete Katechismus der reformierten Kirche.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Helvetisches Bekenntnis

Den Namen Helvetisches Bekenntnis (H. B.) tragen zwei reformierte Glaubensbekenntnisse aus dem 16.

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Henning Schröer

Henning Schröer (* 2. Mai 1931 in Berlin; † 7. Februar 2002 in Bonn) war ein deutscher evangelischer Theologe und 1971 bis 1996 Professor für Praktische Theologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

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Hohepriester

Hohepriester, seltener Hoher Priester, bezeichnet in mehreren Religionsgemeinschaften das höchste priesterliche Amt.

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Innere Mission

Berliner Gedenktafel Die Innere Mission ist eine Initiative zur christlichen Mission innerhalb der evangelischen Kirche.

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Israeliten

Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Johann Hinrich Wichern

Johann Hinrich Wichern Johann Hinrich Wichern, Lithografie von Otto Speckter, 1858 Johann Hinrich Wichern (* 21. April 1808 in Hamburg; † 7. April 1881 ebenda) war ein deutscher Theologe, Sozialpädagoge und Gefängnisreformer.

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Johannes Calvin

Johannes Calvin (anonymer Künstler um 1540, Wallonisch-Niederländische Kirche Hanau) Unterschrift Johannes Calvin Johannes Calvin (* 10. Juli 1509 in Noyon, Picardie; † 27. Mai 1564 in Genf) war einer der einflussreichsten systematischen Theologen unter den Reformatoren des 16.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Kirchenordnung

Osianders Kirchenordnung von Brandenburg und Nürnberg 1533 Kirchenordnung ist in einigen evangelischen Landeskirchen in Deutschland die Bezeichnung für eine Kirchenverfassung (zum Teil unter Einschluss der kirchlichen Lebensordnungen).

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Kirchliches Amt

Das kirchliche Amt zeichnet sich durch eine dauerhafte Übertragung auf den entsprechenden Amtsträger sowie durch eine rechtliche und christlich-theologische Begründung aus.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Kohen

Levit.Charles Foster: Story of the Bible in Pictures Hartford, Conn., 1873 Bonn-Schwarzrheindorf Handhaltung beim Priestersegen durch einen Kohen Kohanim während des Segnens Ein Kohen (deutsch: Priester) (Plural Kohanim כֹּהֲנִים) ist ein Mitglied der jüdischen Priesterschaft.

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Komplementarität

Komplementarität ist ein Begriff der Erkenntnistheorie für zwei (scheinbar) widersprüchliche, einander ausschließende, nicht aufeinander reduzierbare Beschreibungsweisen oder Versuchsanordnungen, die aber in ihrer wechselseitigen Ergänzung zum Verständnis eines Phänomens oder Sachverhaltes im Ganzen notwendig sind.

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Konstantinische Wende

Konstantin entrollt den Text des Nicäno-Konstantinopolitanum. Als konstantinische Wende wird die religiöse Entwicklung bezeichnet, die durch die von den römischen Kaisern Konstantin und Licinius im Jahr 313 erlassene Mailänder Vereinbarung (sachlich unkorrekt oft als Toleranzedikt bezeichnet) eingeleitet wurde.

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Kreuzigung

Die Kreuzigung war eine vor allem im Alten Orient und in der römischen Antike verbreitete Hinrichtungsart, bei der ein Verurteilter an einen aufrechten Pfahl, mit oder ohne Querbalken, gefesselt oder genagelt wurde.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Landeskirche

Eine Landeskirche ist ein in der Regel territorial abgegrenzter Zusammenschluss von volkskirchlichen Gemeinden.

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Leviten

Als Leviten werden die Nachfahren des Levi bezeichnet, denen allein die Zuständigkeit für den Tempeldienst übertragen war.

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Lumen gentium

Zweites Vatikanisches Konzil Lumen gentium (LG) („ Licht der Völker“) heißt, gemäß ihren Anfangsworten, die Dogmatische Konstitution über die Kirche, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und am 21. November 1964 von Papst Paul VI. promulgiert wurde.

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Lutherische Orthodoxie

Der Begriff lutherische Orthodoxie bezeichnet eine theologiegeschichtliche Phase der Konsolidierung der lutherischen Theologie im Anschluss an die Wirren der Reformationszeit, ungefähr von 1580 bis 1730.

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Martin Luther

alternativtext.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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Opfer (Religion)

Opferkerzen in einer katholischen Kirche Lamaembryonen, Süßigkeiten und Tonfiguren Ein Opfer ist in der Religion die Darbringung von materiellen Objekten belebter oder unbelebter Art an eine dem opfernden Menschen vorgestellte übergeordnete metaphysische Macht.

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Ordination

Salbung der Hände bei der Priesterweihe in der römisch-katholischen Kirche Ordination („Bestellung, Weihe“) ist eine gottesdienstliche Handlung im Christentum und im Judentum.

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Orthodoxe Kirchen

Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Pastor

Amtstracht Pastor ist ein Berufstitel für Geistliche im Dienst einer Kirche und wird teilweise gleichbedeutend für Pfarrer gebraucht.

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Pfarrer

Katholische Priester bei der Spendung der heiligen Kommunion Pfarrer ist eine in christlichen Gemeinden verwendete Bezeichnung für eine Person, die mit der Leitung einer Kirchengemeinde oder Pfarrei betraut ist und die Verantwortung trägt für die Leitung von Gottesdiensten, die seelsorgliche Betreuung und in der Regel auch für die Verwaltung der weltlichen Angelegenheiten der Pfarrei oder Kirchengemeinde.

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Pfingsten

''Ausgießung des Heiligen Geistes'' im Rabbula-Evangeliar (586) Video: Die Bedeutung von Pfingsten Pfingsten (von griech. „fünfzigster Tag“) ist ein christliches Fest.

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Philipp Jacob Spener

Philipp Jacob Spener, Stich von Bartholomäus Kilian (1683) Gedenktafel an der Frankfurter Paulskirche zum 275. Todestag Philipp Jacob Spener Gedenktafel am Nikolaikirchplatz, in Berlin-Mitte Philipp Jacob Spener (* 13. Januar 1635 in Rappoltsweiler, Elsass; † 5. Februar 1705 in Berlin) war ein deutscher lutherischer Theologe.

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Philipp Melanchthon

Lucas Cranach d. Ä.: ''Philipp Melanchthon'', datiert 1543 (Rechte Hälfte eines Doppelporträts von Luther und Melanchthon, Uffizien) Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.

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Pia desideria

''Pia desideria'' (1676) Pia desideria (mit dem Untertitel Herzliches Verlangen nach gottgefälliger Besserung der wahren evangelischen Kirchen) ist der Titel einer 1675 erschienenen Schrift von Philipp Jacob Spener.

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Pietismus

Der Pietismus (von lateinisch pietas; „Gottesfurcht“, „Frömmigkeit“) ist eine seit der zweiten Hälfte des 17.

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Presbyter

Presbyter (von) ist die Bezeichnung eines Leitungsamtes der frühen Christengemeinden.

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Priester (Christentum)

heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.

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Priester (Katholizismus)

Philippinische Priester und Bischof, 2019 Katholische Priester in Soutane Rom, 2006 Ein katholischer Priester bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der katholischen Kirche.

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Priesterschrift (Bibel)

Mit dem Begriff Priesterschrift (abgekürzt: P) bezeichnet die historisch-kritische Bibelwissenschaft seit dem 18.

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Prophetie

Als Prophetie bezeichnet man eine Botschaft eines Gottes.

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Radikale Reformation

Thomas Müntzer Andreas Bodenstein, genannt Karlstadt Mit dem Sammelbegriff radikale Reformation werden jene reformatorischen Gruppierungen bezeichnet, die sich in Opposition zu den Reformationsbewegungen von Luther und Zwingli entwickelten.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Rechtfertigung (Theologie)

Rechtfertigung ist ein zentraler Begriff der christlichen Theologie innerhalb der Gnadenlehre.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reformierte Kirchen

Ulrich Zwingli, Mitbegründer der Reformierten Kirche Johannes Calvin, einer der Vordenker der Reformierten Kirche Die reformierten Kirchen (oft auch evangelisch-reformierte Kirchen) bilden eine der großen christlichen Konfessionen in reformatorischer Tradition, die von Mitteleuropa ihren Ausgang nahmen.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Sünde

Die Sünde, symbolisiert durch die Schlange, wird durch die Taufe vertrieben. Taufstein in St. Johann (Bremen) Sünde ist ein religiös konnotierter Begriff.

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Sola fide

Der Ausdruck sola fide (lat.: „allein durch Glauben“, „allein aus Glauben“) bezeichnet ein Grundelement der reformatorischen Lehre von der Rechtfertigung und ist ein theologischer Grundsatz der Kirchen, die aus der Reformation hervorgegangen sind.

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Sola gratia

Der Ausdruck sola gratia (lat. für allein durch die Gnade) bezeichnet ein Grundelement der reformatorischen Lehre von der Rechtfertigung und ist ein theologischer Grundsatz der Kirchen, die aus der Reformation hervorgegangen sind.

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Spiritualismus (Theologie)

In der christlichen Theologiegeschichte bezeichnet Spiritualismus eine Haltung, die von der Annahme der Gegenwart des göttlichen Heiligen Geistes (lat. spiritus sanctus) im menschlichen Körper bzw. in der Natur ausgeht und daher in Glaubensangelegenheiten alles als äußerlich Angesehene für unwesentlich hält oder sogar ganz ablehnt: von der Kirche als Institution und den Sakramenten und Dogmen in manchen Fällen bis hin zum schriftlich fixierten Bibelwort.

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Tanach

Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.

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Täufer

Täufer (früher auch Wiedertäufer oder Anabaptisten genannt) sind Anhänger einer radikalreformatorischen Bewegung, die nach 1520 in den deutsch- und niederländischsprachigen Teilen Europas entstand und zum linken Flügel der Reformation gerechnet wird.

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Theologische Realenzyklopädie

TRE Ein aufgeschlagener Band der TRE Die Theologische Realenzyklopädie (TRE, ThRE) ist das größte deutschsprachige Buchprojekt in Theologie und Religionswissenschaft im Ausgang des 20.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Tractatus de potestate et primatu Papae

Der Tractatus de potestate et primatu Papae (dt.: Von der Gewalt und Obrigkeit des Papstes) ist ein Nachtrag zur Confessio Augustana, der von Philipp Melanchthon im Jahre 1537 verfasst und in Straßburg 1540 anonym veröffentlicht wurde.

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Visitation

Visitation (von) heißt in vielen Gerichts-, Kirchen- und Ordensverfassungen der Besuch eines Oberen mit Aufsichtsbefugnis zum Zweck der Bestandsaufnahme und Normenkontrolle.

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Volker Gäckle

Volker Gäckle im Jahr 2011 Volker Gäckle (* 7. November 1964 in Stuttgart) ist ein deutscher Theologe, Pfarrer der Württembergischen Landeskirche, Rektor der Internationalen Hochschule Liebenzell und hat dort einen Lehrstuhl für Neues Testament inne.

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Wilfried Härle

Wilfried Härle (* 6. September 1941 in Heilbronn) ist ein deutscher evangelischer Theologe, der 1978 bis 1995 Theologieprofessor an der Philipps-Universität Marburg und 1995 bis 2006 Professor für Systematische Theologie und Ethik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg war.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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Leitet hier um:

Allgemeines Priestertum, Priestertum aller Getauften.

AusgehendeEingehende
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