84 Beziehungen: Artikel 13 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Auswanderung, Bürgerlicher Tod, Bürgerrecht, Bodo Pieroth, Briefgeheimnis, Charte Waldeck, Demokratie, Deutsche Bundesakte, Deutsche Revolution 1848/1849, Deutscher Bund, Dieter Hein, Direktwahl, Dreiklassenwahlrecht, Durchsuchung (Recht), Erbuntertänigkeit, Ernst von Pfuel, Exekutive, Familienfideikommiss, Februarrevolution 1848, Frankfurter Nationalversammlung, Freiheit, Freistaat Preußen, Friedrich von Wrangel, Friedrich Wilhelm III. (Preußen), Friedrich Wilhelm IV., Friedrich Wilhelm von Brandenburg (Politiker), Gehorsamsverweigerung, Gewaltenteilung, Gleichberechtigung, Gottesgnadentum, Grundrechte, Heinrich August Winkler, Ilja Mieck, Indemnität, König von Preußen, Königreich Preußen, Körperproportion, Kindchenschema, Klemens Wenzel Lothar von Metternich, Konstitutionalismus, Konstitutionelle Monarchie, Landständische Verfassung, Legislative, Lehnswesen, Märzrevolution 1848 in Berlin, Meinungsfreiheit, Michael Kotulla, Monarchie, Nationalversammlung, ..., Neoabsolutismus, Novemberrevolution, Oberbefehlshaber, Oktroy, Oktroyierte Märzverfassung, Otto Büsch, Otto Theodor von Manteuffel, Paulskirchenverfassung, Petition, Politische Immunität, Pressefreiheit, Preußische Armee, Preußische Nationalversammlung, Preußische Verfassung (1920), Rechtssicherheit, Regierungsunfähigkeit, Religionsfreiheit, Schulpflicht, Schutzhaft (Königreich Preußen), Schwurgericht, Staatsbürgerschaft, Subsidiarität, Verfassung, Verfassungsvereinbarung, Versammlungsfreiheit, Verwaltungsgliederung Preußens, Veto, Wahlmann, Wahlrecht, Wehrpflicht, Werner Frotscher, Wolfgang J. Mommsen, Zensuswahlrecht, Zivilehe. Erweitern Sie Index (34 mehr) »
Artikel 13 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland
Artikel 13 des '''deutschen Grundgesetzes''' (GG) gewährleistet das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung.
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Auswanderung
Deutsche Emigranten gehen an Bord eines in die USA fahrenden Dampfers (um 1850) Japanisches Regierungsplakat zur Förderung der Auswanderung nach Brasilien Österreichisch-Ungarische Auswanderer auf einem Schiff der Austro-Americana in Triest Anfang des 20. Jahrhunderts Auswandererlager der Hamburger BallinStadt (1907) Auswanderung oder Emigration (von, e ‚hinaus‘ und migrare ‚wandern‘) ist das Verlassen eines Heimatlandes auf Dauer.
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Bürgerlicher Tod
Der bürgerliche Tod (mort civile) bedeutet den Verlust der persönlichen Rechtsfähigkeit.
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Bürgerrecht
Die Bürgerrechte sind die Rechte, die sich auf das Verhältnis zwischen Bürger und Staat beziehen.
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Bodo Pieroth
Bodo Pieroth (* 13. Juni 1945 in Chemnitz) ist ein deutscher Staatsrechtslehrer und Verwaltungsrechtler.
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Briefgeheimnis
Humoristische Postkarte zum Thema Briefgeheimnis. Bildunterschrift: "Es hat so viel Zeit gekostet, die Postkarten zu lesen, und jetzt müssen wir herausfinden, was in den Postpaketen drin ist." Das Briefgeheimnis ist ein Grund- und Menschenrecht, das die Vertraulichkeit schriftlicher Mitteilungen in Briefform schützt.
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Charte Waldeck
Die Charte Waldeck war der im weiteren Verlauf der Märzrevolution im Juli 1848 vorgelegte Entwurf einer liberalen Verfassung für das Königreich Preußen, benannt nach dem damaligen Vorsitzenden der preußischen Nationalversammlung Benedikt Waldeck (1802–1870).
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Demokratie
Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.
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Deutsche Bundesakte
Erste Seite der Deutschen Bundesakte Die Deutsche Bundesakte war ein völkerrechtlicher Vertrag und das erste Bundes-„Verfassungsgesetz“ über die Gründung des Deutschen Bundes.
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Deutsche Revolution 1848/1849
Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.
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Deutscher Bund
Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.
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Dieter Hein
Archivs des Liberalismus, 2011 Dieter Hein (* 20. Oktober 1951 in Düsseldorf) ist ein deutscher Historiker und seit 2002 außerplanmäßiger Professor für Geschichte an der Universität Frankfurt am Main.
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Direktwahl
Direktwahl ist die Bezeichnung für eine Wahl in ein (meist politisches) Amt in unmittelbarer Wahl direkt durch die Wahlberechtigten und nicht durch ein Parlament oder ein Wahlmännergremium.
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Dreiklassenwahlrecht
Wahlaufruf im ''Kölner Stadt-Anzeiger'' 1881: „Mitbürger! Wähler der 3. Classe!“ Das Dreiklassenwahlrecht ist ein historisches Wahlrecht (Wahlsystem), das in verschiedenen Ländern bestand.
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Durchsuchung (Recht)
Körperliche Durchsuchung durch die Polizei Die Durchsuchung im Rechtssinne ist das Absuchen einer Person oder einer Sache nach Gegenständen oder zum Auffinden von Personen.
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Erbuntertänigkeit
Die Erbuntertänigkeit (auch Patrimonialhierarchie oder Grundherrschaft) war eine besondere Form der wirtschaftlichen und persönlichen Abhängigkeit des Bauern vom Grundherrn ähnlich der Leibeigenschaft und fand nach Jahrhunderten der Auseinandersetzungen und Aufständen der Bauern ein rechtlich fundiertes Ende nach dem Revolutionsjahr 1848 mit der Bauernbefreiung.
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Ernst von Pfuel
Ernst von Pfuel Ernst Heinrich Adolf von Pfuel (* 3. November 1779 auf Gut Jahnsfelde; † 3. Dezember 1866 in Berlin) war ein preußischer General der Infanterie, Reformer des Militärsports, Kommandant der Stadt Köln sowie des preußischen Sektors von Paris, Gouverneur des Fürstentums Neuchâtel, Mitglied der Preußischen Nationalversammlung von 1848, Gouverneur von Berlin, preußischer Ministerpräsident und Kriegsminister sowie Mitglied des Herrenhauses.
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Exekutive
'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.
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Familienfideikommiss
Das Familienfideikommiss (Aussprache: oder) ist eine Einrichtung des Erb- und Sachenrechts, wonach durch Stiftung das Vermögen einer Familie, meist Grundbesitz, auf ewig geschlossen erhalten werden sollte und immer nur ein Familienmitglied allein, der Fideikommissbesitzer, das Nießbrauchsrecht innehatte.
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Februarrevolution 1848
Hôtel de Ville in Paris (Ölgemälde von Henri Felix Emmanuel Philippoteaux) Die bürgerlich-demokratische Februarrevolution von 1848 in Frankreich beendete am 24.
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Frankfurter Nationalversammlung
Ludwig von Elliott: Sitzung der Nationalversammlung im Juni 1848 Germania'', zugeschrieben oft Philipp Veit. Unter diesem Symbolbild Deutschlands debattierten die Abgeordneten in der Frankfurter Paulskirche.Dieter Hein: ''Die Revolution von 1848/49.'' C. H. Beck, München 1998, S. 73. Die Frankfurter Nationalversammlung (zeitgenössisch auch constituierende Reichsversammlung, deutsches Nationalparlament, Reichsparlament, Frankfurter Parlament oder bereits Reichstag wie später in der Reichsverfassung) war von Mai 1848 bis Mai 1849 das verfassungsgebende Gremium der Deutschen Revolution sowie das vorläufige Parlament des entstehenden Deutschen Reiches.
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Freiheit
Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.
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Freistaat Preußen
Der Freistaat Preußen war das größte Land des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik.
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Friedrich von Wrangel
128px Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel, ab 1864 Graf von Wrangel, volkstümlich genannt „Papa Wrangel“ (* 13. April 1784 in Stettin; † 1. November 1877 in Berlin) war ein preußischer Generalfeldmarschall.
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Friedrich Wilhelm III. (Preußen)
rahmenlos Friedrich Wilhelm III., Gipsbüste von Johann Gottfried Schadow (1797), Berlin, Alte Nationalgalerie Reiterporträt Friedrich Wilhelms III., gemalt von Franz Krüger Friedrich Wilhelm III., gemalt von Thomas Lawrence Friedrich Wilhelm III. (* 3. August 1770 in Potsdam; † 7. Juni 1840 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war von 1797 bis 1840 König von Preußen und Kurfürst von Brandenburg.
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Friedrich Wilhelm IV.
rahmenlos Friedrich Wilhelm IV. (* 15. Oktober 1795 in Berlin; † 2. Januar 1861 in Potsdam) war vom 7. Juni 1840 bis zu seinem Tod König von Preußen.
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Friedrich Wilhelm von Brandenburg (Politiker)
150px Graf Friedrich Wilhelm von Brandenburg (* 24. Januar 1792 in Berlin; † 6. November 1850 ebenda) war ein Sohn des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. aus dessen morganatischer vierter Ehe.
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Gehorsamsverweigerung
Die Gehorsamsverweigerung, früher auch als Befehlsverweigerung bezeichnet, ist die Weigerung eines Soldaten, den Befehl eines Vorgesetzten auszuführen.
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Gewaltenteilung
'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.
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Gleichberechtigung
Gleichberechtigung bezeichnet die Gleichheit verschiedener Rechtssubjekte in einem bestimmten Rechtssystem.
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Gottesgnadentum
Das Gottesgnadentum ist eine im spätantiken und mittelalterlichen Europa entwickelte Legitimation der Monarchie, die sich allein auf den vorgeblichen Willen oder die Gnade Gottes stützt, nicht auf die Zustimmung menschlicher Einrichtungen oder Institutionen oder gar auf die des Volkes.
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Grundrechte
Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.
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Heinrich August Winkler
Heinrich August Winkler (2014) Heinrich August Winkler (* 19. Dezember 1938 in Königsberg/Preußen) ist ein deutscher Historiker.
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Ilja Mieck
Ilja Mieck (* 11. Juli 1932 in Berlin; † 6. März 2010 ebenda) war ein deutscher Historiker.
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Indemnität
Indemnität (lat. indemnitas, ‚die Schadlosigkeit‘; indemnātio, -ōnis, f., ‚die Schadloshaltung‘), d. h.
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König von Preußen
Friedrichs I., heute ausgestellt im Schloss Charlottenburg Der König von Preußen (bis 1772 König in Preußen) war das Staatsoberhaupt der preußischen Monarchie, die von 1701 bis zur Novemberrevolution 1918 bestand.
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Königreich Preußen
Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.
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Körperproportion
Vitruvianischer Mann aus ''Divina proportione'' von Leonardo da Vinci (1490) Die Körperproportionen bezeichnen die Längen- und Größenverhältnisse eines Körpers im relativen Verhältnis zueinander.
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Kindchenschema
Kinder haben charakteristische Gesichtszüge, die bei Erwachsenen die Bereitschaft auslösen und verstärken, sie zu beschützen und zu umsorgen. Das Kindchenschema bezeichnet die bei Menschenkindern und bei Jungtieren vorkommenden kindlichen Proportionen, vor allem auch bestimmte Gesichtszüge, die als Schlüsselreiz wirken und so das Brutpflegeverhalten auslösen.
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Klemens Wenzel Lothar von Metternich
150px Wappen nach seiner Erhebung zum Fürsten Klemens Wenzel Lothar von Metternich (vollständig Clemens Wenceslaus Nepomuk Lothar, Fürst, bis 1813 Graf von Metternich-Winneburg zu Beilstein; * 15. Mai 1773 in Koblenz; † 11. Juni 1859 in Wien) war ein österreichischer Diplomat, Politiker und Staatsmann.
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Konstitutionalismus
Historiengemälde von Howard Chandler Christy (1940) Konstitutionalismus ist ein Begriff der Verfassungsgeschichte.
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Konstitutionelle Monarchie
Subnationale Monarchie(n) vorhanden Eine konstitutionelle Monarchie ist im weiteren Sinne eine Monarchie, in der die Macht des Monarchen durch eine Verfassung (Konstitution, lat. constitutio) geregelt und beschränkt wird.
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Landständische Verfassung
„Landständische Verfassung“ ist ein Ausdruck aus Artikel 13 der Deutschen Bundesakte von 1815 für den Deutschen Bund.
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Legislative
'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.
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Lehnswesen
Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.
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Märzrevolution 1848 in Berlin
Alexander­platz vor dem Haus mit den 99 Schafsköpfen Die Märzrevolution in Berlin war ein Teil der Revolutionen 1848/1849 in Europa und ein zentrales Ereignis der deutschen Freiheits- und Nationalbewegung.
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Meinungsfreiheit
Meinungsfreiheit, genauer Meinungsäußerungsfreiheit, ist das gewährleistete subjektive Recht auf freie Rede sowie freie Äußerung und (öffentliche) Verbreitung einer Meinung in Wort, Schrift und Bild sowie allen weiteren verfügbaren Übertragungsmitteln.
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Michael Kotulla
Michael Kotulla (* 19. Juni 1960 in Hannover) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.
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Monarchie
Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.
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Nationalversammlung
Nationalversammlung ist die Bezeichnung für verschiedene historische und gegenwärtige parlamentarische Versammlungen, im deutschsprachigen Raum meist für eine Verfassunggebende Versammlung.
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Neoabsolutismus
Mit Neoabsolutismus bezeichnet man unter anderem die Regierungsform im Kaisertum Österreich in den Jahren von 1851 bis 1860 nach der Niederschlagung der Märzrevolution, die sich am Aufgeklärten Absolutismus des 18.
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Novemberrevolution
Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.
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Oberbefehlshaber
Ein Oberbefehlshaber (OB, in der NATO-Sprache Englisch Commander-in-Chief, kurz CinC) ist ein militärischer oder ziviler Vorgesetzter, der.
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Oktroy
Oktroy (maskulinum oder neutrum, auch Oktroi, Octroi, von „Einfluss, Ansehen“) bezeichnete ursprünglich eine Bewilligung, Genehmigung, die dem oktroyierten Vertragspartner bestimmte Rechte einräumte.
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Oktroyierte Märzverfassung
Als Oktroyierte Märzverfassung wird die Verfassung des Kaiserreiches Österreich bezeichnet, die nach der Revolution von 1848/49 im Kaisertum Österreich am 4. März 1849 vom 18-jährigen Kaiser Franz Joseph I. ohne Mitwirkung eines Parlaments von Olmütz aus erlassen wurde.
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Otto Büsch
Das Grab von Otto Büsch und seiner Ehefrau Dorit Rosemarie (geborene Klimat) im Familiengrab auf dem Waldfriedhof Zehlendorf in Berlin Otto Büsch (* 30. April 1928 in Wien; † 23. März 1994 in Berlin) war ein deutscher Neuzeit- sowie Sozial- und Wirtschaftshistoriker, der sich besonders mit der Geschichte Preußens befasst hat.
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Otto Theodor von Manteuffel
von Manteuffel, Minister des Inneren rechts Otto Theodor Freiherr von Manteuffel (* 3. Februar 1805 in Lübben (Spreewald); † 26. November 1882 auf Gut Krossen im Landkreis Luckau, Niederlausitz) war ein konservativer preußischer Politiker.
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Paulskirchenverfassung
Reichsgesetzblatt mit der Reichsverfassung Die Verfassung des deutschen Reiches vom 28.
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Petition
Unterschriftensammlung für eine Petition Eine Petition (Bittschrift, Gesuch, Eingabe; bildungssprachlich auch Adresse) (auch Petitum) ist ein Schreiben (eine Bittschrift, ein Ersuchen, eine Beschwerde) an eine zuständige Stelle, zum Beispiel eine Behörde oder Volksvertretung.
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Politische Immunität
Als politische Immunität bezeichnet man den Schutz eines politischen Mandats- oder Amtsträgers vor Strafverfolgung aufgrund seines Mandates bzw.
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Pressefreiheit
US-Briefmarke zum Gedenken an die Pressefreiheit Pressefreiheit, genauer die äußere Pressefreiheit, ist das Recht von Einrichtungen des Rundfunks, der Presse und anderer Medien auf ungehinderte Ausübung ihrer Tätigkeit, vor allem auf die staatlich unzensierte Veröffentlichung von Nachrichten und Meinungen.
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Preußische Armee
Kriegsflagge Preußens um 1816 Die Preußische Armee (Vollform: Königlich Preußische Armee, von 1644 bis 1701 Kurfürstlich Brandenburgische Armee) war die Armee des preußischen Staates von 1701 bis 1919.
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Preußische Nationalversammlung
Sing-Akademie zu Berlin – Tagungsort der Nationalversammlung 1848 (Gemälde von 1843) Die Preußische Nationalversammlung ging nach der Märzrevolution von 1848 aus den ersten allgemeinen und gleichen Wahlen in Preußen hervor.
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Preußische Verfassung (1920)
Die preußische Verfassung vom 30.
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Rechtssicherheit
Der Grundsatz der Rechtssicherheit ist ein Kerngehalt des Rechtsstaatsprinzips.
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Regierungsunfähigkeit
Als Regierungsunfähigkeit bezeichnet man die zeitweise oder dauerhafte nicht vorhandene Möglichkeit eines Herrschers bzw.
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Religionsfreiheit
Die Religionsfreiheit (auch Weltanschauungsfreiheit) ist ein Grund- und Menschenrecht, das jedem Menschen erlaubt, die persönliche individuelle Glaubensüberzeugung in Form einer Religion oder Weltanschauung frei und öffentlich auszuüben.
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Schulpflicht
Ausflüge in die nähere Umgebung gehörten bereits im 19. Jahrhundert zum Lehrprogramm der Volksschulen. Als Schulpflicht bezeichnet man die gesetzliche Verpflichtung für Kinder, ab einem bestimmten Alter, für Jugendliche und Heranwachsende bis zu einem bestimmten Alter, eine Schule zu besuchen.
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Schutzhaft (Königreich Preußen)
Die sogenannte Schutzhaft geht auf die Deutsche Revolution 1848 in Preußen zurück und wurde als Begrifflichkeit erstmals durch Friedrich Wilhelm IV. durch das „Gesetz zum Schutze der persönlichen Freiheit“ vom 12.
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Schwurgericht
Schwurgericht – Tafel am Justizpalast in Nürnberg Ein Schwurgericht ist eine mit hauptamtlichen Richtern und Schöffen besetzte Strafkammer, die für besonders schwere Straftaten zuständig ist.
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Staatsbürgerschaft
Eine Staatsbürgerschaft baut auf der Staatsangehörigkeit auf und kennzeichnet Rechte und Pflichten einer natürlichen Person in dem Staat, dem sie angehört.
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Subsidiarität
Subsidiarität (von, ‚Reserve‘) ist eine Maxime, die eine größtmögliche Selbstbestimmung und Eigenverantwortung des Individuums, der Familie oder der Gemeinde anstrebt, soweit dies möglich und sinnvoll ist.
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Verfassung
Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.
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Verfassungsvereinbarung
Verfassungsvereinbarung heißt der Vorgang, bei dem zwei (oder mehr) Mächte in einem Staat sich auf eine Verfassung verständigen.
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Versammlungsfreiheit
Versammlungsfreiheit bezeichnet ein Grundrecht.
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Verwaltungsgliederung Preußens
Die Verwaltungsgliederung Preußens war die Grundlage einer sehr modernen Landesverwaltung, die durch die Preußischen Reformen von 1815/1818 geschaffen wurde.
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Veto
Ein Veto („ich verbiete“) ist das Einlegen eines Einspruches, das innerhalb eines formell definierten Rahmens geschieht und damit Entscheidungen aufschieben oder ganz blockieren kann.
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Wahlmann
Als Wahlmann, Wahlfrau oder Wahlperson. Website des Handelsblatts vom 4.
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Wahlrecht
Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt.
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Wehrpflicht
keine Angaben Die Wehrpflicht ist die Pflicht eines Staatsbürgers, für einen gewissen Zeitraum in den Streitkräften oder einer anderen Wehrformation (zum Beispiel im Bereich der Polizei oder des Katastrophenschutzes) seines Landes zu dienen.
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Werner Frotscher
Werner Frotscher (* 20. September 1937 in Kiel; † 1. März 2023) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Verfassungsrechtler.
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Wolfgang J. Mommsen
Das Grab von Wolfgang J. Mommsen auf dem Friedhof der Evangelischen Kirchengemeinde Kaiserswerth in Düsseldorf Wolfgang Justin Mommsen (* 5. November 1930 in Marburg; † 11. August 2004 in Bansin) war ein deutscher Historiker.
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Zensuswahlrecht
Unter Zensuswahlrecht versteht man ein Wahlsystem, das ein ungleiches Wahlrecht vorsieht.
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Zivilehe
Ziviltrauung in Schweden (2011) Die Zivilehe ist die in den meisten Ländern als Rechtsinstitut des Zivilrechts ausgestaltete Form der Ehe.
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