102 Beziehungen: Abdomen, Abstraktion, Adenoide, Adipositas, Akromikrie, Andrea Prader, Angelman-Syndrom, Aphallie, Auge, Bad Sobernheim, Beckenendlage, Behinderung, Bobath-Konzept, Chromosom, Chromosom 15 (Mensch), Deletion, Diabetes mellitus, Diagnose, Dolichocephalie, Down-Syndrom, Dressur, Eierstock, Emotion, Empirisches Quantil, Enuresis, Fehlsichtigkeit, Frühförderstelle, Frustrationstoleranz, Gedächtnis, Genexpression, Genmutation, Genomische Prägung, Genprodukt, Geschlechtsorgan, Gonade, Gonadoliberin, Hüftgelenk, Heinrich Willi, Hildesheim, Hoden, Hormon, Hunger, Hypogenitalismus, Hypogonadismus, Hypopigmentierung, Hypothalamus, Intelligenz, John Langdon Down, Kaiserschnitt, Kanton Zürich, ..., Kardiorespiratorische Polygraphie, Körper (Biologie), Kindheit, Kleinwuchs, Knochendichte, Kognition, Kurzsichtigkeit, Lageanomalie des Hodens, Lebenserwartung, Lernbehinderung, Lipoproteine, Logopädie, Magensonde, Mikrodeletionssyndrom, Muskelhypotonie, Nebenniere, Oberschenkel, Polyhydramnion, Pubertas praecox, Pubertas tarda, Schielen, Schilddrüse, Schlafapnoe-Syndrom, Schlüsselqualifikation, Science, Senkfuß, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Skoliose, SnoRNA, Snyder-Robinson-Syndrom, Somatropin, Speichel, Stoffwechsel, Stress, Symptom, Temperament, Therapie, Thomas Gaevert, Tonsille, Trisomie Xq28, Trotz, Unfruchtbarkeit, Uniparentale Disomie, Vererbung (Biologie), Verhaltenstherapie, Vernunft, Vojta-Therapie, Wachstumsschub, Werkstatt für behinderte Menschen, Williams-Beuren-Syndrom, Zwischenhirn, 5-HT-Rezeptor. Erweitern Sie Index (52 mehr) »
Abdomen
Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.
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Abstraktion
Das Wort Abstraktion (‚abgezogen‘, Partizip Perfekt Passiv von abs-trahere ‚abziehen‘, ‚entfernen‘, ‚trennen‘) bezeichnet meist den induktiven Denkprozess des erforderlichen Weglassens von Einzelheiten und des Überführens auf etwas Allgemeineres oder Einfacheres.
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Adenoide
Adenoide oder adenoide Vegetationen sind Vergrößerungen (Hypertrophien) des lymphoepithelialen Gewebes, das heißt der Rachenmandel (Tonsilla pharyngealis) und des benachbarten adenoiden Gewebes, im Nasenrachenraum (Epipharynx).
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Adipositas
Silhouetten mit Bauchumfang. Von links nach rechts: Normalgewicht, Übergewicht, Adipositas Die Adipositas (von lateinisch adeps „Fett“), auch Fettleibigkeit, Fettsucht oder Obesitas genannt, ist eine chronische Ernährungs- und Stoffwechselstörung mit Krankheitswert, die durch starkes Übergewicht und positive Energiebilanz gekennzeichnet ist.
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Akromikrie
Die Akromikrie, von und altgriech.
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Andrea Prader
Andrea Prader, ca. 1977 Andrea Prader (* 23. Dezember 1919 in Samedan, Graubünden; † 3. Juni 2001 in Zürich) war ein Schweizer Kinderarzt und Endokrinologe.
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Angelman-Syndrom
Fünfjähriges Mädchen mit Angelman-Syndrom Das Angelman-Syndrom ist die Folge einer seltenen genetischen Veränderung auf Chromosom 15 (Mikrodeletion auf dem mütterlichen Chromosom oder uniparentale Disomie 15q11-13).
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Aphallie
Die Aphallie (von und Alpha privativum) ist eine sehr seltene angeborene Fehlbildung mit fehlender Anlage (Agenesie) oder Ausbildung (Aplasie) des Genitalhöckers (Tuberculum genitale), der für beide Geschlechter gemeinsamen Anlage der Klitoris beziehungsweise des Penis bei Säugetieren.
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Auge
!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.
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Bad Sobernheim
Ortsansicht von Bad Sobernheim, 2019 Lehmpastor Felke um 1900 Die Stadt Bad Sobernheim liegt im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
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Beckenendlage
Beckenendlage in der Magnetresonanztomographie Die Beckenendlage ist eine Regelwidrigkeit (Abweichung von der Norm) der Kindslage (Poleinstellung) vor einer Geburt, bei der nicht der Kopf, sondern das Beckenende des ungeborenen Kindes vorangeht.
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Behinderung
Internationales Zeichen für eine Zugangsmöglichkeit für Menschen mit Behinderung (engl. ''International Symbol of Access'') Vor allem im spanischsprachigen Raum verwendete „Bandera de la Superación y la Discapacidad“ (deutsch: „Flagge der Überwindung und der Behinderung“) Als Behinderung bezeichnet man eine dauerhafte und gravierende Beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe bzw.
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Bobath-Konzept
Das Bobath-Konzept ist ein problemlösender Ansatz in der Befundaufnahme und Behandlung Erwachsener und Kinder mit neurologischen Erkrankungen.
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Chromosom
Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).
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Chromosom 15 (Mensch)
Idiogramm des menschlichen Chromosoms 15 Das humane Chromosom 15 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.
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Deletion
Deletion auf einem Chromosom Eine Deletion (engl. delete „löschen“, von „vernichten, zerstören“), auch Gendeletion, ist in der Genetik eine Variante der Genmutation bzw.
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Diabetes mellitus
Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.
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Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
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Dolichocephalie
Dolichocephalie Mit dem Begriff Dolichocephalie (auch Dolichozephalie, ‚lang‘; kephalē ‚Kopf‘) wird in der Humanmedizin eine besondere Kopfform beschrieben, die sich durch eine asymmetrisch lange, schmale Schädelform (Langschädel) kennzeichnet.
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Down-Syndrom
Mosaizismus) aufweist Achtjähriger Junge mit Trisomie 21 Trisomie 21 oder Down-Syndrom ist eine Chromosomenanomalie, die sich in einer Kombination geistiger Behinderung und körperlicher Fehlbildungen in unterschiedlicher Ausprägung und Stärke zeigt.
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Dressur
Falkner mit einem für die Beizjagd abgerichteten Gerfalken Als Dressur oder Abrichtung wird die Ausbildung von Tieren zu einem bestimmten Zweck bezeichnet.
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Eierstock
Der paarig angelegte Eierstock – in der medizinischen Fachsprache auch als Ovar (Plural Ovarien) bezeichnet – ist ein weibliches Geschlechtsorgan.
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Emotion
Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.
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Empirisches Quantil
Ein empirisches (p-)Quantil, auch Stichprobenquantil oder kurz Quantil genannt, ist in der Statistik eine Kennzahl einer Stichprobe.
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Enuresis
Als Enuresis oder Enurese (von griechisch en „in“ und ourein „Urin lassen“) wird unwillkürliches Einnässen nach dem 3.
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Fehlsichtigkeit
Mit dem Begriff Fehlsichtigkeit werden eine Reihe verschiedenartiger, normabweichender oder suboptimaler Zustände des Sehsinnes bezeichnet.
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Frühförderstelle
Frühförderstellen sind Einrichtungen, die behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern in den ersten Lebensjahren (überwiegend von 0 bis 3 Jahren, in Hessen bis zum Schuleintritt), heilpädagogische und in interdisziplinären Frühförderstellen auch medizinisch-therapeutische Hilfen bieten.
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Frustrationstoleranz
Frustrationstoleranz ist eine Persönlichkeitseigenschaft, die die individuelle Fähigkeit beschreibt, eine frustrierende Situation bei der Verfolgung eines angestrebten Ziels und die daraus resultierenden psychischen Spannungen, die aus äußeren Rückschlägen, Benachteiligungen oder enttäuschten Erwartungen (äußere Frustrationen) sowie der Nichtbefriedigung von Triebwünschen (innere Frustrationen) herrühren, zu ertragen und über längere Zeit konstruktiv damit umzugehen, ohne die objektiven Faktoren der Situation zu verzerren.
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Gedächtnis
Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.
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Genexpression
Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.
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Genmutation
Eine Genmutation ist eine Veränderung des Erbgutes (Mutation) in nur einem Gen.
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Genomische Prägung
Genomische Prägung (engl. genomic imprinting, genetic imprinting) bezeichnet das Phänomen, dass die Expression von Genen davon abhängen kann, von welchem individuellen Elternteil das Allel stammt.
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Genprodukt
Als Genprodukt bezeichnet man in der Biologie Produkte, die das Resultat der Expression eines Gens sind.
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Geschlechtsorgan
Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.
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Gonade
Eine Gonade (aus und), auch Keimdrüse oder Geschlechtsdrüse genannt, ist jenes (endokrine) Geschlechtsorgan, in dem einige Sexualhormone und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden.
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Gonadoliberin
Gonadoliberin (synonym: Gonadotropin-Releasing-Hormon; GnRH) ist ein im Hypothalamus gebildetes Hormon, welches bei Säugetieren und anderen Wirbeltieren die Synthese und Sekretion der Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens stimuliert.
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Hüftgelenk
Rechtes Hüftgelenk (Ansicht von vorne-seitlich) Das Hüftgelenk (über frühneuhochdeutsch hüffte von althochdeutsch huffi, dem Plural zu huf, „Hüfte“, die seitliche Körperpartie unterhalb der Taille) ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk der Säugetiere.
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Heinrich Willi
Heinrich Willi (* 3. März 1900 in Chur; † 16. Februar 1971 in Zürich) war ein Schweizer Kinderarzt und Professor für Neonatologie in Zürich.
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Hildesheim
Knochenhaueramtshaus Mariendom St. Jakobi, rechts: Marktplatz Hildesheim (niederdeutsch Hilmessen/Hilmssen, lateinisch Hildesia) ist eine Großstadt und Oberzentrum in Niedersachsen rund 30 km südöstlich von Hannover.
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Hoden
Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.
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Hormon
Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.
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Hunger
Hunger bezeichnet eine alltägliche Empfindung, die sich durch Verlangen nach Nahrung auszeichnet.
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Hypogenitalismus
Als Hypogenitalismus (altgr. ὑπό Hypo.
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Hypogonadismus
Hypogonadismus bezeichnet eine endokrine Funktionsstörung der Gonaden (Keimdrüsen).
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Hypopigmentierung
Als Hypopigmentierung oder Depigmentierung bezeichnet man ein Symptom, das durch eine verminderte Anzahl Melanozyten oder verminderte Bildung des Pigments Melanin gekennzeichnet ist.
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Hypothalamus
Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.
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Intelligenz
Intelligenz (von „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lateinisch inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist die kognitive bzw.
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John Langdon Down
John Langdon Down John Langdon Haydon Down, von ihm 1868 geändert zu John Haydon Langdon–Down (* 18. November 1828 in Torpoint, Cornwall; † 7. Oktober 1896 in Normansfield Hospital, Teddington), war ein britischer Arzt.
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Kaiserschnitt
rechts Der Kaiserschnitt, lateinisch Sectio caesarea (von und caesarea ‚kaiserlich‘, eigentlich von caedere, ‚hauen, heraushauen, ausschneiden, aufschneiden‘; caedere ventrem, ‚den Bauch aufschneiden‘, bedeutet „den Kaiserschnitt machen“), oder die Schnittentbindung ist die mit einem Einschnitt in die Bauchdecke und die Gebärmutter der Mutter durchgeführte chirurgische Entbindung von Föten.
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Kanton Zürich
Zürich (Kürzel ZH; zürichdeutsch Züri), volkstümlich auch Zürichbiet oder mundartlich Züripiet genannt, ist ein deutschsprachiger Kanton im Nordosten der Schweiz.
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Kardiorespiratorische Polygraphie
Die kardiorespiratorische Polygraphie (auch: Cardiorespiratorische Polygraphie) ist eine Untersuchungsmethode in der Schlafmedizin zur Diagnostik des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms.
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Körper (Biologie)
Der Körper (korper; von ‚Leib‘) ist im biologischen Sinn die materiell in Erscheinung tretende Gestalt eines Lebewesens, mit der es von seiner Umgebung abgesetzt ist, unabhängig davon, ob es lebt oder nicht.
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Kindheit
Kindheit bezeichnet den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät).
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Kleinwuchs
Ein kleinwüchsiger Mann Der altägyptische kleinwüchsige Hofbeamte Seneb mit seiner Familie (um 2475 v. Chr.) Kleinwuchs, Kleinwüchsigkeit oder Mikrosomie beim Menschen ist eine Bezeichnung für ein nicht dem Durchschnitt entsprechendes, geringeres Körperlängenwachstum, das durch eine Vielzahl von angeborenen oder erworbenen Wachstumsstörungen hervorgerufen werden kann.
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Knochendichte
Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Unter Knochendichte, auch Knochenmineraldichte, versteht man das Verhältnis der mineralisierten Knochensubstanz zu einem definierten Knochenvolumen.
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Kognition
Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.
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Kurzsichtigkeit
Normalsichtigkeit Eindruck derselben Szenerie bei Kurzsichtigkeit (simuliert durch Unschärfe im Fernbereich) Strahlengang am kurzsichtigen Auge (jeweils beim Blick in die Ferne; die ankommenden Strahlen sind – entgegen der Darstellung in der Zeichnung – fast parallel zueinander). Beim unkorrigierten myopen Auge (oben) ist die Bildlage vor der Netzhaut und der Seheindruck unscharf. Durch eine Zerstreuungslinse kann die Bildlage nach hinten und bis auf die Netzhautebene verschoben werden, um einen scharfen Seheindruck zu erreichen (unten). Mit Kurzsichtigkeit oder Myopie bezeichnet man eine bestimmte Form von optischer Fehlsichtigkeit (Ametropie) des Auges.
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Lageanomalie des Hodens
Normale Anatomie des Hodensacks Als Lageanomalie des Hodens oder Hodendystopie (klinisch: Aberratio testis)Aberratio testis. In: Pschyrembel Wörterbuch Sexualität. Walter de Gruyter, Berlin 2003, ISBN 3-11-016965-7, S. 1.
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Lebenserwartung
Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland 1960–2010 Die Lebenserwartung ist die im Durchschnitt zu erwartende Zeitspanne, die einem Lebewesen ab einem gegebenen Zeitpunkt bis zu seinem Tod verbleibt, wobei bestimmte Annahmen über die Sterberaten zugrunde gelegt werden.
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Lernbehinderung
Der Begriff der Lernbehinderung existiert im deutschsprachigen Raum seit den 1960er-Jahren.
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Lipoproteine
Lipoproteine bestehen aus einem hydrophoben Kern und einer hydrophilen Hülle Lipoproteine (genauer Plasma-Lipoprotein-Partikel; früher auch Lipoproteide) sind nicht-kovalente Aggregate (Proteide) aus Lipiden und Proteinen, die mizellenähnliche Partikel mit einem unpolaren Kern aus Cholesterinestern und Triacylglyceriden sowie einer zur wässrigen Phase hin gerichteten Hülle mit polaren, hydrophilen Anteilen bilden, bestehend aus Protein, Phospholipiden und den Hydroxygruppen unveresterten Cholesterins.
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Logopädie
Logopädie (von und de; wörtlich also ‚Sprecherziehung‘), genannt auch Sprachheilkunde, ist die Fachdisziplin, die Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- oder Hörbeeinträchtigung zum Gegenstand hat.
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Magensonde
Als Magensonde bezeichnet man in der Medizin einen Schlauch, der durch Mund oder Nase entlang des natürlichen oberen Verdauungsweges, also durch Rachen und Speiseröhre zum Magen vorgeschoben wird.
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Mikrodeletionssyndrom
Mikrodeletionssyndrom ist eine Gruppe von Chromosomenmutationen mit auch teilweisem Fehlen einer Nukleotidsequenz, geht also mit Verlust von genetischem Material einher.
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Muskelhypotonie
Unter dem Begriff Muskelhypotonie (von und τόνος tónos ‚Spannung‘) wird in der Medizin ein Mangel an Muskelstärke und Muskelspannung (niedriger/schwacher Muskeltonus oder Atonie) in der quergestreiften Muskulatur verstanden.
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Nebenniere
Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.
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Oberschenkel
Transversalschnitt durch einen menschlichen Oberschenkel Der Oberschenkel ist der Teil des Beines beziehungsweise der Hintergliedmaße zwischen Leiste und Knie bzw.
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Polyhydramnion
Als Polyhydramnion oder Polyhydramnie, kurz meist Hydramnion, umgangssprachlich Fruchtwassersucht, wird in der Pränatalmedizin eine überdurchschnittlich große Menge Fruchtwasser mit einem Fruchtwasserindex (AFI) von über 20 cm oder mit einem großen Fruchtwasserdepot über 8 cm (am Termin mehr als zwei Liter) bezeichnet.
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Pubertas praecox
Als Pubertas praecox (von lateinisch pubertas „Geschlechtsreife“ und praecox „vorzeitig“) wird eine seltene Krankheit mit Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale bei männlichen Individuen vor dem neunten und bei weiblichen vor dem achten Lebensjahr bezeichnet.
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Pubertas tarda
Pubertas tarda (von lateinisch pubertas „Geschlechtsreife“, und tardus „gehemmt“) bezeichnet die verzögerte, unvollständige oder völlig fehlende Entwicklung der Pubertät bei Mädchen und Jungen.
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Schielen
Strabismus convergens (Innenschielen) des linken Auges Schielen oder Strabismus („Schielen“) bezeichnet eine Gleichgewichtsstörung der äußeren Augenmuskeln.
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Schilddrüse
Schilddrüse und Nebenschilddrüsen beim Menschen Die Schilddrüse (W. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp, Leipzig 1895.F. Kopsch: Die Nomina anatomica des Jahres 1895 (B.N.A.) nach der Buchstabenreihe geordnet und gegenübergestellt den Nomina anatomica des Jahres 1935 (I.N.A.). 3. Auflage. Georg Thieme Verlag, Leipzig 1941.H. Stieve: Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. 4. Auflage. Verlag Gustav Fischer, Jena 1949.International Anatomical Nomenclature Committee: Nomina Anatomica. Spottiswoode, Ballantyne and Co., London/ Colchester 1955. oder Glandula thyroideaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998.) ist eine Hormondrüse bei Wirbeltieren, die sich bei Säugetieren am Hals unterhalb des Kehlkopfes vor der Luftröhre befindet.
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Schlafapnoe-Syndrom
Das Schlafapnoe-Syndrom (SAS) ist ein Beschwerdebild, bei dem während des Schlafes wiederholt Atemregulationsstörungen mit Hypopnoe (Minderbelüftung der Lunge bzw. alveoläre Hypoventilation) und/oder Apnoe (kurzfristiger Atemstillstand) auftreten.
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Schlüsselqualifikation
Schlüsselqualifikation (ital. competenza trasversale) ist im Personalwesen eine Qualifikation, mit der eine Person leichter und schneller Änderungen der Umweltzustände bewältigen kann.
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Science
Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.
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Senkfuß
Schematischer Fußabdruck eines Senkfußes unter Belastung Unbelasteter Senkfuß Wenn das Längsgewölbe des Fußes (die Wölbung der Fußsohle an der Fußinnenseite vor dem Vorfußballen) abgeflacht ist, wird dies als Senkfuß bezeichnet.
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Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SRI) sind eine Klasse von Antidepressiva.
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Skoliose
Unterschiedliche Skoliosemuster: alles Skoliosen mit einer Stärke von 40° Cobb Eine Skoliose ist eine Seitabweichung der Wirbelsäule von der Längsachse mit Rotation (Verdrehung) der Wirbel um die Längsachse und Torsion der Wirbelkörper – begleitet von strukturellen Verformungen der Wirbelkörper.
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SnoRNA
snoRNA (‚kleine nukleoläre Ribonukleinsäure‘) sind RNA in Eukaryoten und manchen Archaeen, die an der Prozessierung und Modifikation anderer Ribonukleinsäuren – insbesondere ribosomaler RNA (rRNA) – beteiligt sind und eine Rolle bei der genomischen Prägung spielen.
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Snyder-Robinson-Syndrom
Das Snyder-Robinson-Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit den Hauptmerkmalen geistige Behinderung, Muskelhypotonie, Gangunsicherheit, Osteoporose, Kyphoskoliose und Asymmetrie des Gesichtes.
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Somatropin
Somatropin oder Somatotropin (auch Somatotropes Hormon genannt) ist ein Proteohormon, das als Wachstumshormon im menschlichen und tierischen Organismus vorkommt und im Gehirn im Vorderlappen der Hypophyse gebildet wird.
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Speichel
Speichel bei einem Säugling Speichel (umgangssprachlich Geifer, Sabber oder Sabbel; alltagssprachlich oft Spucke) ist das Sekret der Speicheldrüsen.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
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Stress
Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.
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Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
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Temperament
Das Temperament (von lateinisch temperamentum „Mischung“) beschreibt die Art und Weise, wie ein Lebewesen agiert und reagiert, also seinen Verhaltensstil.
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Therapie
Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.
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Thomas Gaevert
Thomas Gaevert (* 27. Dezember 1964 in Hasselfelde) ist ein deutscher Journalist und freier Autor.
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Tonsille
Mandeln und Rachen Tonsillen bzw.
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Trisomie Xq28
Die Trisomie Xq28 ist eine sehr seltene angeborene, zu den Syndromalen X-chromosomalen geistigen Behinderung zählende Erkrankung mit den Hauptmerkmalen Geistige Behinderung, Hypotonie und wiederholte Infektionen.
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Trotz
Vigeland-Skulpturenpark in Oslo Trotz ist ein Verhalten des Widerstands (entweder im allgemeinen Sinne, im Sinne der Psychologie in der Psychotherapie oder im politischen Sinne), das sich in hartnäckigem, oft auch von heftigen Gefühlsausbrüchen begleitetem Beharren auf einer Meinung oder einem (ggf. auch nur vermeintlichen) Recht äußert.
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Unfruchtbarkeit
Unfruchtbarkeit (Synonyme: Fruchtlosigkeit, Sterilität, Impotentia generandi, Zeugungsunfähigkeit, früher auch Unbährhaftigkeit) bezeichnet das Unvermögen, Früchte hervorzubringen.
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Uniparentale Disomie
Karte des Chromosoms 15. Wenn der rot markierte Bereich nicht in väterlicher und mütterlicher Kopie vorliegt kommt es zu PWS oder AS. Bei einer Uniparentale Disomie (UPD) stammen beide Chromosomen eines homologen Chromosomenpaares von einem Elternteil.
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Vererbung (Biologie)
Otapostasis Die Vererbung (selten auch Heredität, abgeleitet von, vgl.) ist die Weitergabe von Erbanlagen (Genen) von einer Generation von Lebewesen an ihre Nachkommen, die bei diesen ähnliche Merkmale und Eigenschaften wie bei den Vorfahren bewirken und hervorbringen.
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Verhaltenstherapie
Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.
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Vernunft
Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.
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Vojta-Therapie
Die Vojta-Therapie ist eine physiotherapeutische Behandlungsmethode bei Störungen des zentralen Nervensystems und des Haltungs- und Bewegungsapparates.
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Wachstumsschub
Als Wachstumsschub bezeichnet man einen deutlichen Anstieg der Wachstumsgeschwindigkeit (Zuwachs).
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Werkstatt für behinderte Menschen
Ein Mann mit Down-Syndrom arbeitet in einer „Werkstatt für Behinderte“ in München, 1994 Eine Werkstatt für behinderte Menschen (offizielle Abkürzung WfbM, früher auch „beschützende Werkstatt“, heute auch „Förderwerkstatt“ oder „Werkstatt für angepasste Arbeit“) ist eine Einrichtung zur „Eingliederung“ bzw.
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Williams-Beuren-Syndrom
Williams-Beuren-Syndrom Das Williams-Beuren-Syndrom (WBS), auch bekannt unter den Synonymen Williams-Syndrom, Fanconi-Schlesinger-Syndrom, idiopathische Hyperkalzämie oder Elfin-face-Syndrom, ist eine genetisch bedingte Besonderheit, deren Ursache in einer Deletion auf dem Chromosom 7 liegt und die somit zu den Mikrodeletionssyndromen (Chromosom-7q-Syndrom) zählt.
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Zwischenhirn
3D-Animation Das Zwischenhirn oder Diencephalon (auch Dienzephalon) ist ein Teil des Gehirns und schließt sich scheitelwärts dem Mittelhirn (Mesencephalon) an.
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5-HT-Rezeptor
Serotonin (auch 5-Hydroxytryptamin, 5-HT) vermittelt seine physiologischen und pathophysiologischen Effekte über eine Aktivierung verschiedener, an die Zellmembran gebundener Rezeptoren, der 5-HT-Rezeptoren (auch Serotonin-Rezeptoren).
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Leitet hier um:
Prader-Willy-Syndrom, Urban-Rogers-Meyer-Syndrom, Urban-Syndrom.