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Power-to-Fuel

Index Power-to-Fuel

Power-to-Fuel (deutsch: Strom zu Treibstoff) bezeichnet allgemein die Produktion von strombasierten synthetischen Kraftstoffen, sog.

31 Beziehungen: Bedarf an elektrischer Energie, Braunkohle, Brennstoffzellenfahrzeug, BtL-Kraftstoff, Dekarbonisierung, E-Fuel, Elektrische Energie, Elektroauto, Energy and Environmental Science, Erneuerbare Energien, GtL-Verfahren, Kohlenstoffmonoxid, Kohleverflüssigung, Kraftstoff, Methan, Methanol, Methanolwirtschaft, Michael Sterner, Power to Liquid, Power-to-Ammonia, Power-to-Gas, Power-to-X, Sachverständigenrat für Umweltfragen, Sektorenkopplung, Synthesegas, Verbrennungsmotor, Verkehr, Wasserelektrolyse, Wasserstoff, Wirkungsgrad, XtL-Kraftstoff.

Bedarf an elektrischer Energie

Der Bedarf an elektrischer Energie − in der Energiewirtschaft auch als Strombedarf bezeichnet − ist die Menge an elektrischer Energie, die Elektrogeräte für ihren Betrieb benötigen.

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Braunkohle

Braunkohle (Exponat im Deutschen Bergbau-Museum Bochum) Welzow-Süd, die im Heizkraftwerk Klingenberg (Berlin) vor dessen Umrüstung auf Erdgas 2017 verfeuert wurde. Braunkohle (früher auch Turff genannt) ist ein bräunlich-schwarzes, meist lockeres Sedimentgestein, das unter Druck und Luftabschluss durch Inkohlung von organischen Substanzen entstanden ist.

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Brennstoffzellenfahrzeug

abruf.

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BtL-Kraftstoff

BtL-Kraftstoffe sind synthetische Kraftstoffe (XtL-Kraftstoffe), die durch thermo-chemische Umwandlung aus Biomasse hergestellt werden.

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Dekarbonisierung

Dekarbonisierung oder auch EntkarbonisierungCarl-Jochen Winter, Nachhaltige Energieversorgung: Der Weg ist das Ziel! Thesen und Begründungen, in: Ole Langniß, Martin Pehnt (Hrsg.), Energie im Wandel.

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E-Fuel

Energieeffizienz bei der ''Herstellung'' verschiedener strombasierter Energieträger, u. a. E-Fuels. Verluste beim Verbrauch in Endanwendungen wie Kraftfahrzeugen u. ä. nicht berücksichtigt Als E-Fuel (von electrofuel, auch als Synfuels oder strombasierte synthetische Kraftstoffe bezeichnetMario Ragwitz et al.:. (Schriftenreihe Energiesysteme der Zukunft), München 2023, S. 11.) werden synthetische Kraftstoffe bezeichnet, die mittels elektrischer Energie aus Wasser und Kohlenstoffdioxid (CO2) hergestellt werden.

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Elektrische Energie

Als elektrische Energie (Formelzeichen E) bezeichnet man Energie, die mittels Elektrizität übertragen oder in elektrischen Feldern gespeichert wird.

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Elektroauto

Ein Elektroauto an einer Ladestation Als Elektroauto (auch E-Auto, elektrisches Auto, elektrisch betriebenes Auto) wird im weitesten Sinne ein Automobil bezeichnet, das mindestens einen Elektromotor zum Antrieb nutzt.

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Energy and Environmental Science

Energy and Environmental Science ist eine monatlich erscheinende begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die seit 2008 von der Royal Society of Chemistry herausgegeben wird.

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Erneuerbare Energien

Entwicklung der Stromerzeugung aus modernen erneuerbaren Energien, 2021 Beispiele der Nutzung erneuerbarer Energieträger: Biogas, Photovoltaik und Windenergie Weltweiter Primärenergieverbrauch nach Energie-trägern (Fossile, Erneuerbare und Kernkraft) in TWh Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch (2015) Als erneuerbare Energien (EE) oder regenerative Energien, auch alternative Energien, werden Energiequellen bezeichnet, die im menschlichen Zeithorizont für nachhaltige Energieversorgung praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehenVolker Quaschning: Regenerative Energiesysteme.

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GtL-Verfahren

Das GtL-Verfahren (Gas-to-Liquids) ist ein Verfahren zur Herstellung synthetischer Kraftstoffe.

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Kohlenstoffmonoxid

Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.

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Kohleverflüssigung

Kohleverflüssigung, auch Kohlehydrierung, heute überwiegend Coal-to-Liquid (kurz CtL) genannt, ist ein carbochemischer Prozess zur Umwandlung von Braun- oder Steinkohle in flüssige Grundchemikalien und synthetische Kraftstoffe wie Benzin, Diesel, Kerosin.

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Kraftstoff

Ein Kraftstoff (auch Treibstoff) ist ein Brennstoff, dessen chemische Energie durch Verbrennung in Verbrennungskraftmaschinen (Verbrennungsmotor, Gasturbine, …) und Raketentriebwerken in mechanische Energie umgewandelt wird.

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Methan

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.

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Methanol

Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.

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Methanolwirtschaft

Die Methanolwirtschaft ist eine hypothetische, zukünftige Energiewirtschaft, in der Methanol auf allen Stufen (Gewinnung, Speicherung, Übertragung, Handel, Vertrieb …) der Energiewirtschaft fossile Brennstoffe als primären Energieträger ersetzen soll und zum dominierenden Energieträger wird.

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Michael Sterner

Michael Sterner 2023 Michael Sterner (* 1978 in Passau) ist ein deutscher Ingenieur und Professor für „Energiespeicher und Energiesysteme“ an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg.

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Power to Liquid

Unter dem Begriff Power to Liquid (PtL) (deutsch etwa: „Elektrische Energie zu Flüssigkeit“), versteht man die Herstellung von Flüssigkraftstoff mithilfe elektrischen Stroms.

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Power-to-Ammonia

Das Power-to-Ammonia-Verfahren macht Energie aus erneuerbaren Energiequellen transportier- und speicherfähig, indem die Energie chemisch in Form von Ammoniak gespeichert wird.

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Power-to-Gas

Demonstrations-Power-to-Gas-Anlage in einem spanischen Windpark Power-to-Gas (kurz PtG oder P2G, frei übersetzt: ‚Strom zu Gas‘) ist ein energiewirtschaftliches Konzept (bzw. eine Technologie), nach dem mittels Wasserelektrolyse und unter Einsatz elektrischen Stroms ein Brenngas hergestellt wird.

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Power-to-X

Überblick über verschiedene Ausgangsstoffe, Prozesse und Produkte von PtX-Anwendungen. Power-to-Heat nicht abgebildet mini Power-to-X bezeichnet verschiedene Technologien zur Speicherung bzw.

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Sachverständigenrat für Umweltfragen

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (kurz SRU, bis 2005 Rat von Sachverständigen für Umweltfragen), auch bekannt als Umweltrat, ist ein wissenschaftliches Beratungsgremium der deutschen Bundesregierung.

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Sektorenkopplung

Sektorenkopplung und verschiedene Power-to-X-Technologien Vergleich bestimmter Wirkungsgradketten des heutigen fossilen Energiesystems und eines elektrifizierten erneuerbaren Energiesystems Unter Sektorenkopplung (auch Sektorkopplung oder engl. Sector Coupling oder Integrated Energy genannt) wird die Vernetzung der Sektoren der Energiewirtschaft sowie der Industrie verstanden.

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Synthesegas

Als Synthesegas bezeichnet man im weitesten Sinne ein Gasgemisch, das zu einer Synthese eingesetzt wird, so z. B.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Verkehr

mini Verkehr (abgekürzt: Verk.) ist die Ortsveränderung von Personen und materiellen Gütern sowie von Nachrichten, Informationen, Energie und Wasser.

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Wasserelektrolyse

Unter Wasserelektrolyse versteht man die Zerlegung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mit Hilfe eines elektrischen Stromes.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Wirkungsgrad

'''Wirkungsgrad''' einer Glühlampe (Darstellung als Sankey-Diagramm) Der Wirkungsgrad beschreibt die Effizienz einer technischen Einrichtung oder Anlage als Verhältniszahl der Dimension Zahl oder Prozentsatz, und zwar in der Regel das Verhältnis der Nutzenergie E_\mathrm zur zugeführten Energie E_\mathrm.

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XtL-Kraftstoff

Als XtL-Kraftstoffe (auch: Fischer-Tropsch-Kraftstoffe) werden verschiedene synthetische Kraftstoffe bezeichnet, bei denen es zur Umwandlung eines festen oder gasförmigen Energieträgers in einen bei normaler Temperatur und Druck flüssigen kohlenstoffhaltigen Kraftstoff kommt.

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AusgehendeEingehende
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