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Postgeschichte und Briefmarken Preußens

Index Postgeschichte und Briefmarken Preußens

Die Preußische Post war im 19.

48 Beziehungen: Akten und Schriften (Versandart), August von der Heydt (Bankier, 1801), Binnenporto, Briefmarke, Drucksache, Dukat (Münze), Einlieferungsschein, Einschreiben, Estafette, Extrapost, Fürstentum Birkenfeld, Friedrich d’or, Friedrich Wilhelm I. (Preußen), Gesetz über die Eisenbahn-Unternehmungen, Guter Groschen, Handwörterbuch des Postwesens, Heinrich Schmückert, Herzogtum Schleswig, Hofpostamt (Berlin), Holstein, Karl August von Hardenberg, Karl Ferdinand Friedrich von Nagler, Karriol, Kassenanweisung, Lebensmittel, Lot (Einheit), Oberpostdirektion, Oberpostdirektion Darmstadt, Oberpostdirektion Kassel, Offene Karte, Pfund, Postkurs, Postlagernd, Postmonopol, Postorganisation, Postreiter, Postverwaltung, Postvorschusssendung, Preußische Reformen, Preußisches Postwesen, Schnellpost, Silbergroschen, Taler, Thurn-und-Taxis-Post, Völkerschlacht bei Leipzig, Warenprobe (Postversandform), Wertbrief, Zustellungsurkunde.

Akten und Schriften (Versandart)

Im deutschen Postwesen kam Anfang des 18. Jahrhunderts die besondere Sendungsart Akten und Schriften auf.

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August von der Heydt (Bankier, 1801)

August von der Heydt Foto-Porträt Villa von der Heydt, Blick von Südwesten Villa von der Heydt, Berlin-Tiergarten, Westfassade Ehrengrab, Berlin-Schöneberg August Freiherr von der Heydt (* 15. Februar 1801 in Elberfeld, im heutigen Wuppertal; † 13. Juni 1874 in Berlin) war ein Bankier und preußischer Handels- und Finanzminister unter König Friedrich Wilhelm IV.

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Binnenporto

Binnenporto, nicht zu verwechseln mit dem Landporto (Landpostzustellung), wurde bis Ende 1824 als Zusatzporto erhoben, wenn Briefsendungen außerhalb des Postortes zugestellt werden sollten.

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Briefmarke

Eine Briefmarke, in Deutschland amtlich Postwertzeichen, ist die Bestätigung eines postalischen Beförderungsunternehmens über die Zahlung des aufgedruckten Betrages.

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Drucksache

Briefumschlag, frankiert als Drucksache, 1979 Drucksachen (auch: Sendungen unter Kreuzband) sollten den Postversand gedruckter Mitteilungen, besonders der Händlerschaft, gegen ermäßigte Gebühr ermöglichen.

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Dukat (Münze)

Venezianischer Dukat (Zecchine) des Dogen Michele Steno (1400) Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa einschließlich der Länder rund um das Mittelmeer bis zum Anfang des 20.

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Einlieferungsschein

Postanweisung der ''Deutschen Bundespost'' Einlieferungsbescheinigungen werden von Postanstalten von Amts wegen bei der Einlieferung einer Wert- und Einschreibsendung, für Pakete, bei gewöhnlichen Nachnahmesendungen und bei Bareinzahlungen wie Postanweisungen oder Zahlkarten und auf Wunsch für gewöhnliche Pakete erteilt.

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Einschreiben

Die Versendung eines Briefs per Einschreiben (in Österreich auch Rekommandation, kurz Reko) ist eine besondere Form des Briefversands.

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Estafette

Unter Estafetten oder auch Stafetten, versteht man in der Postgeschichte die Eilzustellung durch Postreiter, welche Briefe oder Waren für einen Absender in schnellster Gangart vom Aufgabe- zum Bestimmungsort entlang eines Postkurses brachten.

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Extrapost

Extraposten waren bis 1919 Fahrten auf Poststraßen, die vom Posthalter auf besonderes Verlangen zur Beförderung von Reisenden oder Gütern zu stellen waren und gegen besondere Gebühren gefahren wurden.

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Fürstentum Birkenfeld

Landkarte (Richard Andree, 1881) Wappen Fürstentum Birkenfeld Das Fürstentum Birkenfeld, ab 1919 der Landesteil Birkenfeld, war eine von 1817 bis 1937 bestehende, linksrheinische Exklave des Großherzogtums und späteren Freistaates Oldenburg im Nahegebiet.

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Friedrich d’or

Friedrich d’or von 1774, Vorderseite: Friedrich II. Der Friedrich d’or (frz. d’or „aus Gold“), auch Friedrichsdor oder Friedrichsd’or, benannt nach Friedrich dem Großen, ist eine preußische Goldmünze im Nominalwert von 5 silbernen preußischen Reichstalern (Pistole), die zwischen 1741 und 1855 geprägt wurde.

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Friedrich Wilhelm I. (Preußen)

Schwarzen Adlerordens (Gemälde von Antoine Pesne, um 1733) Unterschrift Friedrich Wilhelm I. (* 14. August 1688 in Cölln; † 31. Mai 1740 in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1713 König in Preußen und Kurfürst von Brandenburg.

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Gesetz über die Eisenbahn-Unternehmungen

Das Gesetz über die Eisenbahn-Unternehmungen, kurz Preußisches Eisenbahngesetz (prEG) genannt, wurde im Königreich Preußen am 3. November 1838 von Friedrich Wilhelm III. unterzeichnet.

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Guter Groschen

24 Reichstaler) von 1616, wegen des Reichsapfels auch Apfelgroschen genannt Guter Groschen (auch Gutergroschen oder Gutegroschen, Abkürzung Ggr.) ist der Name der Groschen, die seit Ende des 16. Jahrhunderts Reichstaler galten, im Gegensatz zu den leichteren Mariengroschen, die nur mit Reichstaler bewertet wurden.

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Handwörterbuch des Postwesens

Das Handwörterbuch des Postwesens ist ein Fachlexikon mit Begriffen aus dem Bereich des Postwesens.

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Heinrich Schmückert

''Heinrich Schmückert'', Gemälde von Albert Korneck, 1852 Heinrich Schmückert (* 12. November 1790 in Greifenberg; † 4. Februar 1862 in Berlin; vollständiger Name Gottlob Heinrich Schmückert) war Generalpostdirektor des Königreichs Preußen.

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Herzogtum Schleswig

Wappen von Schleswig (Schleswigsche Löwen) Das Herzogtum Schleswig unter dänischer Herrschaft, bis 1864 Die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg nach dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864. Im Zuge der Gasteiner Konvention übernahm Preußen die Verwaltung Schleswigs und Lauenburgs, Österreich verwaltete Holstein Das Herzogtum Schleswig entwickelte sich ab etwa 1200 und existierte bis 1864.

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Hofpostamt (Berlin)

Das Hofpostamt in Berlin bestand vom 15. Juni 1700 bis zum 25. August 1919.

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Holstein

kimbrischen Halbinsel; die Grenzen Holsteins (gelb) entsprechen dem heutigen Verständnis, müssen aber historisch differenzierter betrachtet werden. Holstein (dän. und niederdt.: Holsten, lat.: Holsatia) ist der südliche Landesteil des deutschen Landes Schleswig-Holstein und wurde nach einem der drei hier ursprünglich ansässigen Sachsenstämme, den Holsten (eigtl. Holtsaten.

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Karl August von Hardenberg

Unterschrift von Karl August von Hardenberg Karl August von Hardenberg, ab 1814 Fürst von Hardenberg (* 31. Mai 1750 in Essenrode; † 26. November 1822 in Genua) war ein preußischer Staatsmann.

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Karl Ferdinand Friedrich von Nagler

Karl Ferdinand Friedrich von Nagler, Kupferstich von Buchhorn nach F. Lieder Karl Ferdinand Friedrich von Nagler Karl Ferdinand Friedrich von Nagler (* 22. Januar 1770 in Ansbach; † 13. Juni 1846 in Berlin) war preußischer General-Postmeister.

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Karriol

Postillon auf einem Karriol Richard Eschke: ''Karriol-Post von Nidden'' Das Karriol (auch Kariol, die Karriole, veraltet: Karjole; aus dem Französischen carriole, ein Diminutiv vom keltischen carrus.

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Kassenanweisung

Königlich sächsisches Kassenbillet zu einem Thaler aus dem Jahr 1855 Auf 2 Reichstaler und 24 Schillinge lautender "Schein" der königlich dänischen Hauptkasse in Rendsburg (1808) Kassenanweisungen, Kassenscheine, Kassenbillets, Tresorscheine, Bankscheine bzw.

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Lebensmittel

Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.

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Lot (Einheit)

Württembergisches Loth (1859) Bayerisches 4 Loth (vor 1870) prismatisch Das Lot (früher auch Loth geschrieben) ist eine Maßeinheit der Masse, die hauptsächlich im deutschen Sprachgebiet und in Skandinavien gebräuchlich war.

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Oberpostdirektion

Dienstgebäude der Oberpostdirektion Hannover ab 1912 Oberpostdirektion (OPD; 1934–1945 Reichspostdirektion; RPD) war in Deutschland die Bezeichnung für eine Mittelbehörde sowie Verwaltungseinheit der Postverwaltungen.

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Oberpostdirektion Darmstadt

Die Oberpostdirektion Darmstadt war von 1867 bis 1934 die Oberpostdirektion mit Sitz in Darmstadt.

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Oberpostdirektion Kassel

Postamt Friedrich-Ebert-Straße, 1906 bis 1943 Sitz der Oberpostdirektion Kassel Königsplatz Kassel 1877 mit dem Standort des alten Gebäudes der Oberpostdirektion Die Oberpostdirektion Kassel (1934–1943: Reichspostdirektion Kassel) war von 1867 bis 1943 die Oberpostdirektion mit Sitz in Kassel.

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Offene Karte

Beispiel für eine preußische „Offene Karte“ von 1866 Beispiel einer Karte von einer Ravensburger Fabrik Die Offene Karte oder Drucksachenkarte bzw.

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Pfund

Das Pfund (Abkürzung Pfd., Pf. bzw. lb; mhd. und ahd. pfunt, phunt, entlehnt von in libra pondo‚ Pfund an Gewicht‘, zu pondus ‚Gewicht‘, ‚Last‘, ‚Masse‘) ist eine alte – nach Zeit und Ort verschieden bestimmte – Einheit der Masse.

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Postkurs

Der Postkurs (auch: Poststraße, Postlinie, Postroute) bezeichnet eine Altstraße, die hauptsächlich von Postreitern und später von Postkutschen zur Beförderung von Postsendungen genutzt wurde, ebenso wie den darauf laufenden Postverkehr.

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Postlagernd

Postlagerservice in einem Postshop in Auckland, Neuseeland Postlagernd ist die deutsche Bezeichnung für den im internationalen Postverkehr gebräuchlichen Begriff poste restante.

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Postmonopol

Als Postmonopol wird das Staatsmonopol eines Staates bezeichnet, das Postwesen in Form eines Monopols selbst durchzuführen oder an Dritte durch Lizenz zu vergeben.

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Postorganisation

Die Postorganisation ist die Gliederung der Post vom Postministerium bis hin zur kleinsten Postfiliale der amtlichen Post.

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Postreiter

Briefmarke (1956) mit einem Brandenburgischen Postreiter um 1700 Als Postreiter, im älteren Sprachgebrauch auch Postknecht, bezeichnet man einen anfangs in einer Herberge, später auf einer Poststation stationierten Reiter, der die empfangenen, verschlossenen und versiegelten Felleisen oder Briefpakete zu einer benachbarten Poststation transportierte oder von dort abholte.

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Postverwaltung

Als Postverwaltungen wurden bei der Preußischen Post von 1821 bis Ende 1875 eingerichtete Dienststellen bezeichnet, die hinsichtlich des Kassen- und Rechnungswesens nicht selbständig, also ohne eigenen Haushalt (Etat) waren, sondern einem Postamt zugeteilt waren.

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Postvorschusssendung

Aus dem preußischen Postvorschuss, dessen Anfänge in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu suchen sind, hat sich das spätere Postnachnahmeverfahren entwickelt.

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Preußische Reformen

Karl Freiherr vom Stein Karl August von Hardenberg Als Preußische Reformen oder Stein-Hardenbergsche Reformen werden die in den Jahren 1807–1815 eingeleiteten Reformen bezeichnet, die die Grundlage für den Wandel Preußens vom absolutistischen Stände- und Agrarstaat zum aufgeklärten National- und Industriestaat schufen.

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Preußisches Postwesen

Dieser Artikel beschreibt das Preußische Postwesen seit seinen historischen Anfängen bis zum Beginn des 19.

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Schnellpost

Schnellpost bezeichnet.

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Silbergroschen

Silbergroschen ist der Name für drei verschiedene deutsche Münztypen aus unterschiedlichen Epochen: sächsischer, schlesischer und preußischer Silbergroschen.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Thurn-und-Taxis-Post

Gemehrtes Wappen der Fürsten Thurn und Taxis Die Thurn-und-Taxis-Post war als Privatunternehmen Nachfolger der von den Thurn und Taxis organisierten Kaiserlichen Reichspost.

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Völkerschlacht bei Leipzig

Bildlegende) Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg meldet den verbündeten Monarchen den Sieg in der Völkerschlacht bei Leipzig. Gemälde von Johann Peter Krafft, 1817, Heeresgeschichtliches Museum Wien. Die Völkerschlacht bei Leipzig, auch als Schlacht von Leipzig bekannt, vom 16.

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Warenprobe (Postversandform)

Warenproben waren eine bestimmte Postversandform.

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Wertbrief

Wertbrief, erkennbar am roten ''V-Zettel'' Wertbrief bzw.

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Zustellungsurkunde

In Deutschland ist die Zustellungsurkunde (ZU), auch Postzustellungsurkunde (PZU), eine öffentliche Urkunde, die den vollen Beweis dafür erbringt, dass einem Empfänger ein bestimmtes, meist amtliches Schriftstück förmlich zugestellt worden ist.

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Leitet hier um:

Preußen (Postgeschichte und Briefmarken).

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