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Postexpositionsprophylaxe

Index Postexpositionsprophylaxe

Als Postexpositionsprophylaxe (PEP) bezeichnet man Maßnahmen nach möglichem Kontakt mit Erregern einer Infektionserkrankung, um deren Ausbruch zu verhindern oder deren Verlauf zumindest abzumildern.

54 Beziehungen: Aminotransferasen, Anti-HBs, Antibiotikum, Antiseptikum, Asplenie, Übelkeit, Biss, Ceftriaxon, Cefuroxim, Chemoprophylaxe, Chemsex, Clavulansäure, Dolutegravir, Doxycyclin, Durchfall, Elvitegravir, Emtricitabin, Eradikation, Geschlechtsverkehr, Haemophilus influenzae b-Infektion, Hepatitis B, Hepatitis C, Hepatitis-C-Virus, HIV, Hygiene, Impfung, Indikation, Infektion, Infektionskrankheit, Intervention (Medizin), Krankheitserreger, Krankheitsprävention, Meningitis, Meningokokken, Moxifloxacin, Nadelstichverletzung, Nasopharynx, Oralverkehr, Phenoxymethylpenicillin, Pneumokokken, Präexpositionsprophylaxe, Raltegravir, Rifampicin, Robert Koch-Institut, Schwangerschaft, Sexarbeit, Sultamicillin, Technische Universität München, Tenofovir, Test, ..., Tetanus, Tollwut, Vergewaltigung, Viruslast. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Aminotransferasen

Aminotransferasen oder Transaminasen sind Enzyme in allen Lebewesen, welche die Übertragung von α-Aminogruppen von einem Donor- auf ein Akzeptormolekül katalysieren (Transaminierung).

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Anti-HBs

Anti-HBs ist die Bezeichnung für Antikörper (Subtyp IgG), die gegen das Membranprotein auf der Zelloberfläche (surface antigen) des Hepatitis-B-Virus gerichtet sind.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Antiseptikum

Ein Antiseptikum ist ein chemischer Stoff, der in der Medizin eingesetzt wird, um eine Wundinfektion und in weiterer Folge eine Sepsis zu verhindern.

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Asplenie

Asplenie oder Milzlosigkeit bezeichnet in der Medizin die Funktionsunfähigkeit der Milz.

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Übelkeit

Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.

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Biss

Biss einer Stockente Der Biss (lat. Morsus) bezeichnet den Vorgang des Beißens eines Lebewesens meist unter Verwendung seiner Zähne.

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Ceftriaxon

Ceftriaxon ist ein Antibiotikum aus der Gruppe der Cephalosporine der 3. Generation.

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Cefuroxim

Cefuroxim ist ein Arzneistoff und eine chemische Verbindung aus der Gruppe der β-Lactam-Antibiotika.

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Chemoprophylaxe

Eine Chemoprophylaxe (auch Chemoprophylaxis) ist die vorbeugende (prophylaktische) Gabe eines Antiinfektivums, um eine Infektionskrankheit, eine bakterielle Infektion oder die Verbreitung eines Krankheitserregers zu verhindern.

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Chemsex

Unter Chemsex, auf Englisch umgangssprachlich in den Vereinigten Staaten auch Party and Play (PnP) oder im Vereinigten Königreich High and Horny (HH), wird der menschliche Sexualverkehr unter dem Einfluss von synthetischen Drogen ("chems") verstanden.

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Clavulansäure

Clavulansäure ist ein von ''Streptomyces clavuligerus'' produzierter Wirkstoff, der einige von Bakterien gebildete β-Lactamasen (aus der Gruppe der Enzyme) hemmt.

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Dolutegravir

Dolutegravir ist ein virostatisch wirksamer Arzneistoff aus der Gruppe der Integrase-Strangtransfer-Inhibitoren (INSTI, Integrase-Inhibitoren), der im Rahmen einer Kombinationsbehandlung von HIV eingesetzt wird.

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Doxycyclin

Doxycyclin ist ein Antibiotikum aus der Klasse der Tetracycline.

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Durchfall

Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus diá ‚durch‘ und rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet.

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Elvitegravir

* --> Elvitegravir ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Chinolone und ein Integrasehemmer bei der Behandlung einer HIV-Infektion. Um im Blut eine wirksame Konzentration zu erreichen, wird Elvitegravir gemeinsam mit Cobicistat oder Ritonavir eingesetzt. Das Kombinationspräparat wird einmal täglich oral aufgenommen.

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Emtricitabin

Emtricitabin, kurz FTC, ist ein chemisches Analogon des Nukleosids Cytidin.

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Eradikation

Eradikation (von lateinisch eradicare, ‚mit der Wurzel ausreißen, ausrotten, ausradieren, völlig zum Verschwinden bringen, von Grund auf heilen‘; von ex „heraus“ und radix „Wurzel“), auch Keimeliminierung genannt, heißt in der Medizin die vollständige Vertilgung eines Krankheitserregers im Körper oder in einer Population.

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Geschlechtsverkehr

Heterosexueller Geschlechtsverkehr in einer Variante der Reitstellung ''Die Liebenden von Ain Sakhri'', die älteste bekannte Darstellung eines sich liebenden Paares (zirka 9000 v. Chr.) Der menschliche Geschlechtsverkehr (auch Geschlechtsakt (von), Koitus (von), Kopulation (von), Kohabitation (von) oder Beischlaf) bezeichnet die sexuelle Vereinigung zweier Sexualpartner, die kulturhistorisch und juristisch in fast allen menschlichen Zivilisationen hauptsächlich auf Heterosexualität und Fortpflanzung ausgerichtet war.

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Haemophilus influenzae b-Infektion

Die invasive Haemophilus-influenzae-b-Infektion ist eine der schwersten bakteriellen Infektionen in den ersten fünf Lebensjahren.

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Hepatitis B

Die Hepatitis B (früher auch Serumhepatitis) ist eine durch das Hepatitis-B-Virus (HBV) verursachte Infektionskrankheit der Leber, die häufig akut (85–90 % der Fälle), gelegentlich auch chronisch verläuft.

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Hepatitis C

Die Hepatitis C ist eine durch das Hepatitis-C-Virus verursachte Infektionskrankheit beim Menschen.

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Hepatitis-C-Virus

Das Hepatitis-C-Virus ist ein behülltes, einzelsträngiges RNA-Virus mit positiver Polarität (ss(+)RNA) und ist der Erreger der Hepatitis C. Es ist das einzige bislang bekannte RNA-Virus, das (ohne ein Retrovirus zu sein) eine chronische Infektionskrankheit verursachen kann.

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HIV

Mit Humanes Immundefizienz-Virus (wissenschaftlich Human immunodeficiency virus), zumeist abgekürzt als HIV (auch HI-Virus) oder auch Humanes Immundefizienz-Virus bzw.

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Hygiene

Waschen der Hände ist eine von zahlreichen hygienischen Maßnahmen im Alltag. Hygiene (über altgriechisch ὑγίεια hygíeia, „Gesundheit“, von ὑγιεινή hygieinḗ, „der Gesundheit dienende “) ist zum einen die Lehre von der Gesunderhaltung des Einzelnen und der Allgemeinheit (genannt auch Gesundheitslehre) und zum anderen die Gesamtheit der Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens sowie zur Vermeidung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten und Epidemien (genannt auch Gesundheitsfürsorge).

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Impfung

Schutzimpfung eines Kleinkindes Video: Was hilft gegen Viren? (Aktive und passive Impfung) Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.

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Indikation

Der Begriff Indikation (von „anzeigen“) oder Anzeige (auch Heilanzeige) gibt an, wann eine medizinische Behandlung angemessen (angezeigt) ist.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Infektionskrankheit

Eine Infektionskrankheit, Infektionserkrankung oder Ansteckungskrankheit (auch ansteckende Krankheit) ist eine durch Krankheitserreger (Bakterien, Pilze oder Viren) hervorgerufene Erkrankung bei Menschen, Tieren oder Pflanzen.

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Intervention (Medizin)

Als Intervention (von.

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Krankheitserreger

Krankheitserreger, in der Medizin auch als Keime, Krankheitskeime (lateinisch semina morbi) oder Infektionserreger bezeichnet, sind Mikroorganismen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.

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Krankheitsprävention

Krankheitsprävention (kurz: Prävention) versucht, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, von Bevölkerungsgruppen oder einzelner Personen zu erhalten oder zu verbessern.

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Meningitis

Eine Meningitis (Plural Meningitiden) ist eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute, also der Hüllen des zentralen Nervensystems (ZNS).

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Meningokokken

Meningokokken (Neisseria meningitidis, früher Meningococcus meningitis) sind gramnegative intrazelluläre Bakterien, die als Diplokokken auftreten.

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Moxifloxacin

Moxifloxacin ist ein Antibiotikum, das der vierten Generation der Fluorchinolone zugerechnet wird, und unterliegt der ärztlichen Verschreibungspflicht.

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Nadelstichverletzung

Blutentnahme mit einer Sicherheitskanüle, welche nach Gebrauch gegen Nadelstichverletzungen gesichert werden kann Metallständer zum Zurückstecken der Kanüle Als Nadelstichverletzung (NSV, NSTV) bezeichnet man jegliche Stich-, Schnitt- oder Kratzverletzung von in erster Linie medizinischem Personal mit scharfen oder spitzen Gegenständen (Kanülen, Skalpellen oder ähnlichen Gegenständen), die durch Patientenblut oder Körperflüssigkeiten verunreinigt waren, unabhängig davon, ob die Wunde geblutet hat oder nicht.

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Nasopharynx

Der Nasopharynx (griechisch für Nasenrachen), auch Nasenrachenraum (Epipharynx, Pars nasalis pharyngis oder Rhinopharynx), ist ein Teil des Rachens.

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Oralverkehr

Cunnilingus, Lithografie von Francesco Hayez (1791–1882) Oralverkehr (von „Mund“), auch Oralsex, ist ein Sammelbegriff für Sexualpraktiken, bei denen ein Sexualpartner die Genitalien des anderen mit dem Mund (den Lippen, der Zunge, den Zähnen) stimuliert.

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Phenoxymethylpenicillin

Phenoxymethylpenicillin, auch Penicillin V genannt, ist ein bakterizides (bakterienabtötendes) Antibiotikum aus der Gruppe der Penicilline.

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Pneumokokken

Pneumokokken, eingedeutschter Plural aus dem latinisierten Singular Pneumococcus (altgriechisch πνεύμων pneúmōn ‚Lunge‘ und κόκκος kókkos ‚Kern‘, ‚Korn‘),Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Präexpositionsprophylaxe

Video: Pille statt Impfung bei HIV Die HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP) bezeichnet die Einnahme systemisch wirksamer antiviraler Medikamente durch HIV-negative Personen in Erwartung einer potenziellen HIV-Exposition aus bekannten oder unbekannten Quellen, um die HIV-Übertragung zu verhindern.

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Raltegravir

Raltegravir (Handelsname: Isentress; Hersteller: MSD Sharp & Dohme) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Integrase-Strangtransfer-Inhibitoren (INSTIs), der zur Behandlung HIV-infizierter Patienten eingesetzt wird.

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Rifampicin

Rifampicin ist ein bakterizid wirksames Antibiotikum aus der Gruppe der Ansamycine. Es wird halbsynthetisch aus Rifamycin B, isoliert aus Amycolatopsis rifamycinica, hergestellt. Rifampicin wird vorwiegend bei Infektionen mit Mykobakterien, insbesondere bei Tuberkulose und Lepra, eingesetzt. Auch bei der Therapie von Methicillin-resistenten Staphylokokken wird es angewandt und entfaltet hier eine seiner relevantesten Bedeutungen durch seine Biofilmwirkung. Außerdem wird es prophylaktisch bei Kontaktpersonen von Erkrankten an Meningokokken-Meningitis empfohlen. Es wirkt zudem gegen Enterokokken und Legionella pneumophila und ist gut liquorgängig. Bei Rifampicin handelt es sich um eine ansa-Verbindung.

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Robert Koch-Institut

Das Robert Koch-Institut (RKI) ist die biomedizinische Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung.

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Schwangerschaft

Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.

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Sexarbeit

Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter demonstrieren für ihre Rechte Sexarbeit ist ein seit den 1970er Jahren verwendeter Begriff für sexuelle Dienstleistungen, also für bezahlte Tätigkeiten in der Sexindustrie, insbesondere in der Prostitution,Zitat: aus: Oxford English Dictionary, 1989 aber auch als Domina, Pornodarsteller oder Peepshowdarsteller.

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Sultamicillin

Sultamicillin ist ein Prodrug-Antibiotikum, in dem das β-Lactam-Antibiotikum Ampicillin als bakterizid wirksamer Bestandteil und Sulbactam als Inhibitor der β-Lactamase chemisch durch eine Esterbindung gekoppelt sind.

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Technische Universität München

Die Technische Universität München (kurz TUM) ist mit 50.484 Studenten die nach Studentenanzahl größte Technische Universität in Deutschland (TU9).

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Tenofovir

Tenofovir ist ein Virostatikum, das als Arzneistoff in der Behandlung von HIV-1-Infektionen und Hepatitis B verwendet wird.

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Test

Ein Test ist ein methodischer Versuch, mit dem festgestellt werden soll, ob Eigenschaften oder Leistung einer Sache, einer Person oder einer Hypothese den Erwartungen entsprechen.

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Tetanus

Der Tetanus (von), auch Wundstarrkrampf (und seltener Starrkrampf) genannt, ist eine häufig tödlich verlaufende akute Infektionskrankheit, welche die muskelsteuernden Nervenzellen des Zentralnervensystems befällt, durch eine krampfartige Muskelstarre charakterisiert ist und durch das Bakterium Clostridium tetani ausgelöst wird.

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Tollwut

Die Tollwut (Kompositum aus „toll“, mittelhochdeutsch für „nicht bei Sinnen“, und „Wut“), auch Rabies (von lateinisch rabere, „toll sein“) und Lyssa (von griechisch Λύσσα, „rasend“) genannt, früher auch Hundswut, Wutkrankheit und Hydrophobia, ist eine seit dem Altertum bekannte akute Infektionskrankheit durch das Rabiesvirus, die bei gleichwarmen Tieren eine tödliche (infauste) Gehirnentzündung verursacht und in der Regel durch den Biss eines tollwutkranken Tieres übertragen wird.

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Vergewaltigung

Keine Daten Vergewaltigung (in Deutschland bis 1973 Notzucht) ist als Form sexueller Gewalt eine schwerwiegende Sexualstraftat, die oft als das nicht einverständliche, sexuell bestimmte vaginale, orale oder anale Eindringen in den Körper einer anderen Person mit einem Körperteil oder einem Gegenstand definiert wird.

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Viruslast

Die Viruslast ist die Menge eines im Blutserum, Blutplasma, Sputum oder Rachenabstrich gefundenen Virus; sie wird z. B.

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Leitet hier um:

Postexpositionelle Prophylaxe.

AusgehendeEingehende
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