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Posener Dom

Index Posener Dom

Westfassade des Posener Doms Der Posener Dom, die erzbischöfliche St.-Peter-und-Paul-Kathedrale (polnisch: Bazylika archikatedralna św. Piotra i św. Pawła w Poznaniu), ist die Bischofskirche des Erzbistums Posen und ein bedeutendes Baudenkmal der Stadt Posen.

68 Beziehungen: Backsteingotik, Baptisterium, Barbara von Nikomedien, Barock, Basilika (Bautyp), Břetislav I., Bildhauerei, Binneninsel, Bolesław I. (Polen), Bolesław VI. der Fromme, Breslau, Byzantinische Kunst, Chor (Architektur), Chorumgang, Christian Daniel Rauch, Christianisierung, Denkmal der Herzöge von Polen, Epitaph, Erzbischof, Erzbistum Posen, Fensterrose, Francesco Maria Lanci, Góra, Görlitz, Gotik, Grabmal, Helm (Architektur), Historismus, Jordanes (Polen), Kasimir I. Karl, Katharina von Alexandrien, Kathedrale, Klassizismus, Krypta, Langhaus (Kirche), Laterne (Architektur), Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Posen, Marienkirche (Posen), Mieszko I., Mieszko II. Lambert, Milicz, Orgel, Pedal (Orgel), Peter Vischer der Ältere, Peter-und-Paul-Kirche, Piasten, Polanen, Portal (Architektur), Portikus, Posen, ..., Provinz Posen, Przemysł I., Przemysł II., Register (Orgel), Romanik, Sakristei, Sandstein, Schlacht um Posen, Staffelgiebel, Stanislaus von Krakau, Taufbecken, Taufe, Traktur, Triforium, Triptychon, Wahrzeichen, Warthe, Władysław Odonic. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Backsteingotik

Nikolaikirche Lübeck – „Königin der Hanse“ und „Mutter der Backsteingotik“ Marienkirche Lübeck Roskilde Domkirke Die Backsteingotik umfasst gotische Bauwerke, die aus oder mit sichtbarem Backstein errichtet wurden.

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Baptisterium

Grundrissbeispiele Schivta, Negev, Israel Baptistisches Baptisterium (Paris, Ende des 19. Jahrhunderts) Christuskirche in Heiligenstadt in Oberfranken Baptisterium (von griech. βαπτίζω baptízō „untertauchen, taufen“, βάπτισμα báptisma „Eintauchen, Waschung, Taufe“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch eine christliche Taufkapelle.

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Barbara von Nikomedien

Enthauptung Barbaras durch ihren Vater Dioscuros, Barbara-Altar von Jerg Ratgeb in der Stadtkirche Schwaigern, 1510 Barbara von Nikomedien (von griechisch Βάρβαρα, „die Fremde“) ist eine populäre christliche Heilige.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Břetislav I.

Břetislav entführt Judith von Schweinfurt aus dem Kloster. Aus der Pariser Handschrift der Dalimil-Chronik, 14. Jahrhundert. Břetislav I. (* um 1005; † 10. Januar 1055 in Chrudim) war ab 1035 Herzog von Böhmen.

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Bildhauerei

Bildhauer, Holzschnitt von Jost Ammann, 1586 Der Begriff Bildhauerei umfasst das ganze Feld der Herstellung von Skulpturen und Plastiken in Kunst und Kunsthandwerk.

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Binneninsel

Monte Isola (Seeinsel im Lago d’Iseo) Petersaue (Flussinsel im Rhein) Eine Binneninsel ist eine in einem Binnengewässer, d. h.

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Bolesław I. (Polen)

Bolesław abgebildet auf der Gnesener Bronzetür mit Königskrone, 12. Jahrhundert Bolesław I. (genannt „der Tapfere“, polnisch Bolesław I Chrobry, auch im Deutschen meistens Boleslaw Chrobry genannt, lateinisch Boleslaus; * 965/967; † 17. Juni 1025) aus der Herrscherfamilie der Piasten war ab 992 Herzog von Polen und ab 1000 bzw.

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Bolesław VI. der Fromme

Siegel von Bolesław VI. dem Frommen Bolesław VI.

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Breslau

Elisabethkirche Breslau (schlesisch Brassel, oder Wratislavia) ist eine Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien und deren Hauptstadt.

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Byzantinische Kunst

Hagia Sophia, Hauptkirche der Christen im Byzantinischen Reich (Istanbul) Kaiser Justinian I., Mosaik in der Kirche San Vitale in Ravenna Pantokrator-Mosaik in der Chora-Kirche in Konstantinopel Kaiser Justinians (Justinian-Säule), Zeichnung von Nymphirios, Universitätsbibliothek Budapest (Ms. 35, fol. 144 v.) Kaiser Justinian I. oder Anastasios I., sog. Barberini-Diptychon, Elfenbeinschnitzerei (Paris, Louvre) Ausschnitt aus ''Entschlafen Mutter Mariä'' (ca. 1265) Fresko in Sopoćani (Serbien), dem Hauptwerk spätbyzantinischer Freskomalerei Mileševa (Serbien) Die byzantinische Kunst ist im Speziellen die Kunst des byzantinischen Reichs, das vom 4.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorumgang

Chorumgang (rot) St-Nectaire, Chorapsis und Umgang Église Bois-Sainte-Marie, Chorumgang ''Blick in den Chorumgang von St. Bavo in Haarlem'', Gemälde von Pieter Jansz. Saenredam, 1635 In St. Nikolai (Spandau) setzen sich die Seitenschiffe der Hallenkirche in gleicher Höhe in den Hallenumgangschor fort. Als Chorumgang oder (De-)Ambulatorium (von lateinisch ambulare „gehen“) wird der Bauteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der in Weiterführung der Seitenschiffe über die Querschiffarme hinweg (sofern vorhanden) um den Chor herum angeordnet ist.

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Christian Daniel Rauch

75px Christian Daniel Rauch (* 2. Januar 1777 in Arolsen; † 3. Dezember 1857 in Dresden) war ein deutscher Bildhauer.

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Christianisierung

Christianisierung (von kirchenlateinisch: christianizare) bezeichnet die Ausbreitung des Christentums als vorherrschende Religion in zuvor mehrheitlich nicht christlich geprägten Regionen oder Ländern.

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Denkmal der Herzöge von Polen

Denkmal der Herzöge von Polen in Posen Das Denkmal der Herzöge von Polen ist ein Standbild in der Goldenen Kapelle des Posener Doms.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Posen

Das Erzbistum Posen (lat. Archidioecesis Posnaniensis, poln. Archidiecezja poznańska) ist eine Metropolitan-Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche in Polen mit Sitz in Posen.

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Fensterrose

Rosenfenster in der Kathedrale von Chartres Als Fensterrose (auch einfach: Rose), Rosenfenster oder Fensterrosette (die Vereinfachung zu Rosette ist missverständlich, wegen der Häufigkeit von Rosetten als Wanddekor) wird in der Architektur ein kreisrundes verglastes Fenster mit Maßwerkfüllung bezeichnet.

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Francesco Maria Lanci

Francesco Maria Lanci, im Polnischen Franciszek Maria Lanci, (* 1799 in Fano; † 12. November 1875 in Warschau) war ein polnischer Architekt italienischer Herkunft, der in Warschau, Krakau und an anderen Orten Polens wirkte.

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Góra

Góra (Guhrau) ist eine Stadt in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.

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Görlitz

Waidhaus Görlitz ist die östlichste Stadt Deutschlands, Kreisstadt des Landkreises Görlitz im Freistaat Sachsen und größte Stadt der Oberlausitz.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Grabmal

Igeler Säule, Grabmal einer römischen Familie Ein Grabmal (mhd. meil „Zeichen“) ist ein Gedenk- und Erinnerungsmal an der Grabstätte eines Toten.

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Helm (Architektur)

Steinerner Turmhelm des Freiburger Münsters (um 1330), Bild um 1895 Doms in Riga Als Helm (auch „Turmhelm“, „Helmdach“ oder „Dachhelm“) bezeichnet man in der Architektur eine spitze Dachform bei Türmen polygonalen, mitunter auch quadratischen Grundrisses.

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Historismus

''Der Traum des Architekten'' von Thomas Cole (1840): eine historistische Vision mit ägyptischer, griechischer, römischer und gotischer Phantasiearchitektur Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19.

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Jordanes (Polen)

Posen Jordanes (auch Jordan genannt; † 984) war der erste Bischof von Polen.

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Kasimir I. Karl

Kasimir I. Karl (genannt „der Erneuerer“, polnisch Kazimierz I Odnowiciel, lateinisch Casimirus Carolus Restaurator; * 26. Juli 1016; † 28. November 1058 in Posen) war der Sohn des polnischen Königs Mieszko II. Lambert aus seiner Verbindung mit der Nichte Kaisers Otto III., der deutschen Prinzessin Richeza.

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Katharina von Alexandrien

Die Heilige Katharina von Alexandrien'' (1595–1596) Nikolausaltar in St. Nikolai (Oberbobritzsch) mit den vier Virgines capitales: hl. Dorothea, hl. Katharina, hl. Barbara, hl. Margarata Katharina von Alexandrien (oder Katharina von Alexandria) ist eine der bekanntesten Heiligen.

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Klassizismus

alternativtext.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Laterne (Architektur)

Spitzhelm Als Laterne (.

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Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Posen

Die folgenden Personen waren Bischöfe und Erzbischöfe des Erzbistums Posen (Polen).

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Marienkirche (Posen)

Marienkirche in Posen, im Hintergrund der Posener Dom Innenansicht Die römisch-katholische Kirche der Heiligsten Jungfrau Maria, kurz: Marienkirche, teils mit dem früheren Zusatz in summo (auf der Höhe), in Posen (Poznań) ist eine Kirche der Backsteingotik auf der dortigen Dominsel (Ostrów Tumski) mit den Überresten des ehemaligen Piastenschlosses.

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Mieszko I.

Kathedrale zu Posen Mieszko I. (lateinisch Misko, Mysko, Mesco, Miseco; * um 945?; † 25. Mai 992) aus der Herrscherfamilie der Piasten war ein slawischer Fürst, der in zeitgenössischen Quellen ab etwa 960 als Herzog im Gebiet des heutigen Polen namentlich nachweisbar ist.

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Mieszko II. Lambert

Mathildes von Schwaben auf dem Widmungsbild des Liber de divinis officiis; St. Gallen erstes Viertel 11. Jahrhundert. Düsseldorf, Universitäts- und Landesbibliothek, Ms.C 91, (verschollen), fol. 3r Mieszko II.

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Milicz

Milicz (deutsch: Militsch) ist eine Stadt im Powiat Milicki der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Peter Vischer der Ältere

Peter Vischer Skizze des Selbstbildnisses im Sebaldusgrab, Sebalduskirche zu Nürnberg Peter Vischers Grab, Rochusfriedhof Nürnberg Peter Vischer der Ältere (* um 1455 in Nürnberg; † 7. Januar 1529 ebenda) war ein deutscher Bildhauer und Rotschmied aus der Nürnberger Künstlerfamilie Vischer.

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Peter-und-Paul-Kirche

Das Patrozinium bzw.

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Piasten

Polnischer Adler, Wappen der Piastenkönige Die Piasten waren die hochmittelalterliche Herrscherdynastie in Polen samt (zeitweiligen) Abspaltungen in Masowien und Schlesien, die zwischen dem 10.

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Polanen

Traditionelle Vorstellung der Siedlungsgebiete slawischer Stämme um das Jahr 1000. Die Polanen waren nach traditioneller Forschungsmeinung ein in Großpolen seit dem 8.

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Portal (Architektur)

Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.

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Portikus

Portikus als Vorhalle Als Portikus (der Portikus, fachsprachlich auch die Portikus; Plural: Portikus, mit langem u gesprochen, oder Portiken) wird in der Architektur ein Säulengang oder eine Säulenhalle mit horizontal aufliegendem Gebälk bezeichnet.

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Posen

Posen, Poznań, ist die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Großpolen und mit etwa 540.000 Einwohnern die fünftgrößte polnische Stadt.

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Provinz Posen

Die Provinz Posen (1849–1920), früher das Großherzogtum Posen (1815–1849), war ein von 1815 bis 1920 bestehendes Gebiet im Osten des Staates Preußen auf dem Territorium des historischen Großpolen.

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Przemysł I.

Siegel Przemysłs I., 1252 Przemysł I. (auch Przemysław I., lat. Primislaus I.; * zwischen dem 5. Juni 1220 und dem 4. Juni 1221 in Trzebnica (Trebnitz); † 4. Juni 1257 in Posen) war ab 1239 Herzog von Großpolen.

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Przemysł II.

Die politische Lage der polnischen Herzogtümer im Jahr 1295, und das Herrschaftsgebiet von König Przemysław (gelb) Przemysławs königliches Siegel mit dem gekrönten weißen Adler der Piasten; das Wappen Polens hat hier seinen Ursprung Siegel von Przemysł II., das er in einer Elbinger Urkunde und in anderen preußischen Urkunden verwendet hatte.Friedrich August Voßberg: ''Münzen und Siegel der preußischen Städte Danzig Elbing und Thorn, so wie der Herzöge von Pommerellen im Mittelalter''. Fincke, Berlin 1841, https://books.google.de/books?id.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Schlacht um Posen

Die Schlacht um Posen wurde während des Zweiten Weltkrieges im Rahmen der Weichsel-Oder-Operation der Roten Armee geschlagen.

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Staffelgiebel

Römers in Frankfurt am Main Gildehäuser mit Stufen- und Volutengiebeln am Graslei in Gent (Belgien). In der Mitte: das Korenstapelhuis oder Spijker aus dem 12. Jahrhundert Staffelgiebel (auch Treppengiebel, Stufengiebel oder Katzentreppengiebel) bezeichnet eine stufenförmig gegliederte Giebelform.

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Stanislaus von Krakau

Tafelbild, 16. Jahrhundert Stanislaus von Krakau, deutsch auch Stanislaus von Szczepanów, auch Szczepański und Rurykowicz, sowie polnisch Stanisław ze Szczepanowa oder Stanisław Szczepanowski (* um 1030 in Szczepanów; † 11. April 1079 in Krakau), war Bischof von Krakau in Polen und gilt als einer der polnischen Nationalheiligen.

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Taufbecken

Ein Taufbecken, Taufständer, Taufstein, Tauftisch oder Taufstock, in Teilen Norddeutschlands auch Fünte (von lat. fons „Quelle, Brunnen“) genannt, dient der Taufe.

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Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Triforium

Fenstergestaltung Das Triforium ist ein Gang in der Hochwand von spätromanischen, vor allem aber gotischen Basiliken, der nur zum Mittelschiff hin geöffnet ist.

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Triptychon

Harbaville-Triptychon, byzantinisches Elfenbeintriptychon, 10. Jh. Duccio: Kleines Triptychon ''Madonna zwischen den Hl. Dominikus und Aurea'', ca. 1315 Dresdner Triptychon (Marienaltar), Jan van Eyck, um 1437 ''Das Jüngste Gericht'', Hans Memling, um 1470 Ein Triptychon (Plural: Triptychen, Triptycha; von „in drei Teile gefaltet, aus drei Lagen bestehend“) ist ein dreigeteiltes Gemälde oder eine dreiteilige Relieftafel, die oft mit Scharnieren zum Aufklappen verbunden sind und sich insbesondere als Andachts- oder Altarbild finden.

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Wahrzeichen

Brandenburger Tor in Berlin Eiffelturm in Paris Riesenrad in Wien Der Leanderturm in Istanbul Schweriner Schloss Ein Wahrzeichen ist ein typisches Merkmal oder Erkennungszeichen, durch das geografische Objekte, insbesondere auch bewohnte Orte und Städte, charakterisiert werden.

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Warthe

Die Warthe (Warta) ist ein 808 Kilometer langer rechter Nebenfluss der Oder in den polnischen Woiwodschaften Schlesien, Großpolen und Lebus.

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Władysław Odonic

Das herzogliche Siegel Władysław Odons aus dem Jahr 1231 Neuen Mark bildete. Im Osten das Kulmer Land – auf der Karte Chełmno –, das dem Deutschordensstaat – auf der Karte Państwo Krzyżackie – von Herzog Konrad von Masowien 1226/30 übereignet wurde. Das Land Drohiczyn, das an das Fürstentum Halytsch-Wolhynien ging, sowie im Norden das Herzogtum Pommerellen, das nach dem Jahr 1227 unter den Samboriden unabhängig wurde (Darstellung der politisch-territorialen Situation um das Jahr 1252, polnische Karte) Władysław Odon (auch Władysław Odonic(z) oder Władysław Odon, lateinisch Ladislaus; * 1190; † 5. Juni 1239) war Herzog von Großpolen in Kalisz 1207–1217/1229–1234, in Posen 1216–1217/1229–1234 und in Gniezno 1229–1239.

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AusgehendeEingehende
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