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Produktlebenszyklus

Index Produktlebenszyklus

Der Produktlebenszyklus ist ein Konzept der Betriebswirtschaftslehre und eine Produktstrategie, die den Prozess von der Markteinführung bzw.

67 Beziehungen: ABC-Analyse, Arthur D. Little, Ausstattung, Öffentlichkeitsarbeit, Baujahr, Baureihe, BCG-Matrix, Betriebswirtschaftslehre, Boston Consulting Group, Cashcow, Cashflow, Corporate Evolution, Desinvestition, Distributionspolitik, Diversifikation (Wirtschaft), Erfahrungskurve, Erlös, Ex post, Fertigerzeugnis, Gewinnschwelle, Grünes Gebäude, Grenzprodukt, Kennzahl, Kleine und mittlere Unternehmen, Kommunikationspolitik, Kommunikationspolitik (Marketing), Kunde, Lebenszyklusanalyse, Marketing, Marketing-Mix, Markt, Marktanteil, Markteinführung, Marktreife, Marktwachstum, McKinsey & Company, McKinsey-Portfolio, Obsoleszenz, Optimum, Portfolio, Preispolitik, Product-Lifecycle-Management, Produkt (Wirtschaft), Produktdifferenzierung, Produkteliminierung, Produktentstehungsprozess, Produktentwicklung, Produktinnovation, Produktlebenszyklus nach Vernon, Produktpolitik, ..., Produktstrategie, Produktvariation, Raymond Vernon, Relaunch (Öffentlichkeitsarbeit), S-Kurven-Konzept, Strategische Geschäftseinheit, Strategisches Management, Trittbrettfahrerproblem, Umweltanalyse, Umweltschutz, Verbundeffekt, VW Golf, Wachstumsrate, Werbung, Wettbewerb (Wirtschaft), Wettbewerbsvorteil, Zielvereinbarung. Erweitern Sie Index (17 mehr) »

ABC-Analyse

Die ABC-Analyse (Programmstrukturanalyse) ist ein betriebswirtschaftliches Analyseverfahren.

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Arthur D. Little

Arthur D. Little (ADL) ist eine Unternehmensberatung.

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Ausstattung

Ausstattung steht für.

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Öffentlichkeitsarbeit

Öffentlichkeitsarbeit, synonym Public Relations, kurz PR oder selten auch ÖA, ist ein weit gefasster Begriff für das Management der öffentlichen Kommunikation von Organisationen gegenüber ihren externen und internen Teilöffentlichkeiten bzw.

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Baujahr

Als Baujahr wird das Jahr bezeichnet, in dem etwas gebaut wurde.

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Baureihe

Als Baureihe, Modell oder (insbesondere in Österreich) Typ werden in vielen Bereichen der Technik Geräte oder Produkte bezeichnet, die in vielfacher Ausführung in gleichartiger Weise gefertigt wurden, ggf.

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BCG-Matrix

Boston Consulting Group Portfolioanalyse: Die Produkte mit gleicher Farbe gehören zum gleichen Markt. Die Produkte mit einer schwarzen Umrandung zeigen die Produkte an, die zum eigenen Unternehmen gehören. Die BCG-Matrix, auch Boston-I-Portfolio, ist ein Portfolio für das strategische Management von Unternehmen.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Boston Consulting Group

Die Boston Consulting Group (BCG) ist eine US-amerikanische Unternehmensberatung.

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Cashcow

Cashcow (‚ Geldkuh, Goldesel oder Melkkuh) ist ein Anglizismus für Produkte, Dienstleistungen oder ganze Geschäftssparten, die als Teil des Kerngeschäfts erheblich zum Gewinn eines Unternehmens beitragen.

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Cashflow

Unter einem Cashflow (von, Zahlungsstrom, Geldfluss, Kassenzufluss oder Einzahlungsüberschuss) versteht man in der Wirtschaft eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einander gegenübergestellt (saldiert) werden und dadurch Aussagen zur Innenfinanzierung oder Liquidität eines Wirtschaftssubjektes ermöglichen.

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Corporate Evolution

Corporate Evolution bezeichnet, im Kern betriebswirtschaftliche, Konzepte, die versuchen, die Lebenszyklen von Produkten und Unternehmen darzustellen.

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Desinvestition

Der Begriff Desinvestition (auch Devestition; oder) bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre in einem Unternehmen die Kapitalfreisetzung durch die Veräußerung von Vermögensgegenständen, also die Umwandlung von Sach- oder Finanzwerten in liquide Mittel; eine Desinvestition kann auch durch ein Spin-off (Abspaltung) erfolgen (in diesem Fall erhalten die Gesellschafter einen Anteil an einem neuen Unternehmen).

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Distributionspolitik

Unter Distributionspolitik (auch Distributions-Mix, Vertriebspolitik, Distribution Policy oder Place innerhalb des Marketing-Mix; von ‚Verteilung‘) werden innerhalb des Vertriebs alle Maßnahmen verstanden, welche die Entscheidungen und Vertriebsaktivitäten über Produkte oder Dienstleistungen auf dem Weg zwischen dem Anbieter zum Kunden oder Anwender betreffen.

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Diversifikation (Wirtschaft)

Diversifikation (oder Diversifizierung) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Strategie von Unternehmen, durch Erweiterung oder Modifizierung der Produkte/Dienstleistungen oder der Geschäftsbereiche oder durch Risikostreuung die Gewinnchancen zu verbessern und/oder Verlustrisiken zu vermindern.

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Erfahrungskurve

Die Erfahrungskurve ist ein betriebswirtschaftliches Konzept, nach dem die inflationsbereinigten (realen) Stückkosten um einen konstanten Faktor sinken, wenn sich die kumulierte Ausbringungsmenge (Produktionsmenge) verdoppelt.

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Ex post

Ex post ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände nachträglich bewerten sollen.

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Fertigerzeugnis

Ein Fertigerzeugnis (oder Fertigfabrikat) ist in der Produktionswirtschaft und im Rechnungswesen die Bezeichnung für ein marktreifes Endprodukt oder Erzeugnis.

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Gewinnschwelle

Die Gewinnschwelle (auch Nutzenschwelle oder Kostendeckungspunkt) ist in der Wirtschaftswissenschaft der Punkt, an dem Erlöse und Gesamtkosten einer Produktion (oder eines Produktes) gleich hoch sind und somit weder Verlust noch Gewinn erwirtschaftet wird.

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Grünes Gebäude

Cologne Oval Offices, Baustelle eines grünen Gebäudes in Köln-Bayenthal. Als grünes Gebäude (engl. green building) wird ein Gebäude bezeichnet, das unter dem Leitgedanken der Nachhaltigkeit entwickelt wurde.

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Grenzprodukt

Grenzertrag (grüne Linie): Zunächst nimmt der zusätzliche Nutzen jeder neuen Einheit zu, ebbt dann irgendwann ab und wird bei übermäßigem Einsatz negativ Ein Grenzprodukt (auch Grenzertrag oder Grenzproduktivität) ist in der neoklassischen Produktionstheorie der Zuwachs des Ertrags (oder des Nutzens, vgl. dazu Grenznutzen), der durch den Einsatz einer jeweils weiteren Einheit eines Produktionsfaktors erzielt wird.

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Kennzahl

Eine Kennzahl ist eine Zahl zur Quantifizierung eines naturwissenschaftlich-technischen, betrieblichen oder wirtschaftlichen Zusammenhangs.

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Kleine und mittlere Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

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Kommunikationspolitik

Die Kommunikationspolitik beschäftigt sich mit der Frage, wie die Ziele einer großen Organisation verständlich und wirkungsvoll vermittelt werden können, wie über die eigenen Aktivitäten und deren Ergebnisse informiert wird, wie die Organisation die Meinungen und Wünsche der relevanten Gruppen erfährt und wie die Prozesse innerhalb der Organisation gestaltet werden.

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Kommunikationspolitik (Marketing)

Die Kommunikationspolitik, auch Marketingkommunikation oder Promotion genannt, ist eine Funktion des Marketing in der Betriebswirtschaft.

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Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

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Lebenszyklusanalyse

Phasen einer Lebenszyklusanalyse Eine Lebenszyklusanalyse (auch bekannt als Umweltbilanz, Ökobilanz oder bzw. LCA) ist eine systematische Analyse der potenziellen Umweltwirkungen und der Energiebilanz von Produkten während des gesamten Lebensweges.

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Marketing

Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.

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Marketing-Mix

Die vier Instrumente des Marketing-Mixes: Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik Mit dem Marketing-Mix werden Marketingstrategien oder Marketingpläne in konkrete Aktionen umgesetzt.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Marktanteil

Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Markteinführung

Markteinführung ist der erstmalige Vertrieb eines marktreifen Produkts oder einer Dienstleistung auf einem Markt.

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Marktreife

Marktreife (oder Produktreife) ist in der Betriebswirtschaftslehre die erste Stufe des Produktlebenszyklus‘ eines Produkts oder einer Dienstleistung, bei der das angebotene Produkt oder die angebotene Dienstleistung den Kundenanforderungen des relevanten Marktes entspricht und bei Käufern auf Akzeptanz trifft.

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Marktwachstum

Marktwachstum ist in der Wirtschaftswissenschaft die absolute oder relative Zunahme des Marktvolumens in einem bestimmten Markt innerhalb eines feststehenden Zeitraums.

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McKinsey & Company

McKinsey & Company ist eine in über 65 Staaten vertretene Unternehmens- und Strategieberatung, die 2022 über 45.000 Angestellte beschäftigt.

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McKinsey-Portfolio

Das McKinsey-Portfolio (auch Marktattraktivitäts-Wettbewerbsstärken-Portfolio oder Neun-Felder-Portfolio) ist ein Portfolio für das strategische Management von Unternehmen und wurde von der Unternehmensberatung McKinsey in Zusammenarbeit mit General Electric entwickelt.

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Obsoleszenz

Alte Videokassetten auf einem Flohmarkt Obsoleszenz ist in der Wirtschaft und insbesondere in der Industrie das Veralten von Produkten – oder auch von Wissen – durch die begrenzte Haltbarkeit technischer Bauteile und den Wandel von Mode oder technischem Fortschritt.

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Optimum

Als Optimum (Neutrum von, „Bester, Hervorragendster“; Superlativ von, „gut“) wird in der Umgangssprache das beste erreichbare Resultat unter Berücksichtigung verschiedener Nebenbedingungen oder Eigenschaften im Hinblick auf eine Anwendung, eine Nutzung oder ein Ziel verstanden.

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Portfolio

Ein Portfolio (aus, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken.

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Preispolitik

Als Preispolitik (oder Preismanagement) werden alle Maßnahmen eines Wirtschaftssubjektes bezeichnet, die unter Beachtung der vorgegebenen Ziele eine Beeinflussung der Preise zum Inhalt haben.

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Product-Lifecycle-Management

Übersicht PLM Product-Lifecycle-Management bzw.

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Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

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Produktdifferenzierung

Produktdifferenzierung ist in der Betriebswirtschaftslehre die Produktstrategie, von einem Ausgangsprodukt oder einer Dienstleistung Varianten herzustellen, die sich vom Ausgangsprodukt – das auch weiterhin hergestellt wird – mehr oder weniger stark unterscheiden.

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Produkteliminierung

Unter Produkteliminierung (auch Produktelimination) wird in der Betriebswirtschaftslehre eine Produktstrategie verstanden, ein Produkt oder eine Dienstleistung aus dem Produktionsprogramm zu streichen.

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Produktentstehungsprozess

Der Produktentstehungsprozess (PEP) ist in Unternehmen ein Geschäftsprozess, der die Arbeitsabläufe von der Idee für ein neues Produkt oder einer neuen Dienstleistung bis zu deren Produktion und Vertrieb umfasst.

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Produktentwicklung

Die Produktentwicklung oder Product Engineering ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Produktstrategie, die sich planmäßig mit der Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen oder deren Qualitätsverbesserung befasst.

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Produktinnovation

Produktinnovationen sind in der Wirtschaft Innovationen, die aufgrund von Forschung und Entwicklung oder technischen Fortschritts ein völlig neues oder wesentlich verändertes bestehendes Produkt hervorbringen.

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Produktlebenszyklus nach Vernon

Der Produktlebenszyklus nach Vernon ist eine von eine 1966 von Raymond Vernon entwickelte Theorie über den Verlauf von Investitionen anhand des Produktlebenszyklus, die erstmals in seinem Aufsatz beschrieben wurde.

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Produktpolitik

Die Produkt- oder Programmpolitik hat in Verbindung mit den anderen Elementen des Marketing-Mix das Ziel, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden mit den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens zu prägen.

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Produktstrategie

Produktstrategie ist in der Betriebswirtschaftslehre die Strategie, bestimmte Produkte oder Dienstleistungen im Rahmen des Produktmanagements zur Ausnutzung von Marktpotenzialen herzustellen und zu vertreiben.

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Produktvariation

Produktvariation (oder Produktmodifikation) ist in der Betriebswirtschaftslehre die Produktstrategie, von einem Produkt oder einer Dienstleistung Varianten herzustellen, die das bisherige Produkt oder die bisherige Dienstleistung ersetzen.

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Raymond Vernon

Raymond Vernon (* 1913 in New York City; † 26. August 1999 in den USA) war ein Ökonom, Clarence Dillon Professor an der Harvard University, Mitglied des Marshallplanteams, Gründungsmitglied des Journal of Policy Analysis and Management sowie Wegbereiter der Entwicklung des Internationalen Währungsfonds (IMF) und des Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen (GATT).

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Relaunch (Öffentlichkeitsarbeit)

Der oder das Relaunch (englisch für ‚Wiedereinführung‘, zusammengesetzt aus dem Präfix re.

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S-Kurven-Konzept

Potenziale und Grenzen von Technologien Das S-Kurven-Konzept ist ein Instrument des strategischen Innovationsmanagements.

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Strategische Geschäftseinheit

Organigramm Strategische Geschäftseinheiten (SGE) sind in Unternehmen diejenigen Organisationseinheiten, für die besondere Strategien entwickelt werden.

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Strategisches Management

Prozessablauf des strategischen Managements Das strategische Management ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Managementfunktion, die sich mit der Entwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele und Ausrichtungen von Organisationen beschäftigt.

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Trittbrettfahrerproblem

Das Trittbrettfahrerproblem (engl. free rider problem) bezeichnet ein Problem kollektiven Handelns, das bei der Nutzung von Gemeingütern auftreten kann, wenn Wirtschaftssubjekte den Nutzen eines Gutes ohne Gegenleistung erlangen.

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Umweltanalyse

Die Umweltanalyse (engl. environmental analysis) analysiert das Umfeld einer Einheit oder Organisation nach verschiedenen Kriterien.

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Umweltschutz

Glas-Recycling (Berlin 2012) Aluminium­recycling (Norwegen 2006) Umweltschutz (umgangssprachlich auch Ökologie) bezeichnet die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutze der Umwelt, um die Gesundheit des Menschen zu erhalten.

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Verbundeffekt

Unter dem Verbundeffekt (auch Verbundvorteil oder Verbundertrag) wird in der Betriebswirtschaftslehre die qualitative Auswirkung einzelner gleichzeitig auf mehrere Produkte bezogener Aktivitäten auf die Kostenfunktionen von Marktteilnehmern verstanden.

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VW Golf

ersten Generation von 1974 VW Golf VIII von 2019 VW Golf bezeichnet eine Pkw-Modellreihe der Kompaktklasse von Volkswagen, die seit 1974 produziert wird, derzeit in der achten Generation (seit Dezember 2019) gebaut.

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Wachstumsrate

Als Wachstumsrate bezeichnet man die relative Zunahme einer Größe in einem Zeitraum (einer Periode) oder auch, bei Betrachtung mehrerer Perioden, die mittlere relative Zunahme einer Größe pro Zeitspanne.

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Werbung

Gebäudefläche als Bildschirm für animierte Leuchtwerbung (Piccadilly Circus, London, 2006) Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen durch meist gewinnorientierte Unternehmen verstanden, mit dem Zweck, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen oder das Image von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen zu pflegen oder aufzubauen.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Wettbewerbsvorteil

Ein Wettbewerbsvorteil ist in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Wettbewerbsvorsprung eines Unternehmens gegenüber seinen Konkurrenten.

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Zielvereinbarung

Als Zielvereinbarung wird in der Managementlehre und Organisationslehre eine Führungstechnik bei Personenvereinigungen bezeichnet, welche die gegenseitige Einigung der Mitglieder über die Verfolgung genau festgelegter Ziele zum Inhalt hat.

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Leitet hier um:

Abkündigung (Produkt), Lebenszyklus-Management, Lebenszyklusmanagement, Life Cycle Management, Life-Cycle-Management, Lifecycle-Management, Marktphasenschema, Portfoliomatrix, Product life cycle, Produktlebenslauf, Produktlebenszeit, Produktlebenszyklen, Produktlebenszyklus-Portfolio, Produktlebenszyklushypothese, Produktzyklus.

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