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Branchenstrukturanalyse

Index Branchenstrukturanalyse

Die Branchenstrukturanalyse nach dem Fünf-Kräfte-Modell ist im strategischen Management ein von Michael E. Porter entwickeltes Hilfsmittel zur Strategieanalyse in der unternehmerischen Planung.

30 Beziehungen: Distributionspolitik, Erfahrungskurve, Horizontale Integration, Industrieökonomik, Joseph Schumpeter, Lock-in-Effekt, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktschranke, Michael E. Porter, Natürliches Monopol, Produktion, Produktvariation, Proportionalität, Skaleneffekt, Skalenertrag, Standortfaktor, Strategisches Management, Substitutionsgut, Subvention, SWOT-Analyse, Umweltanalyse, Unternehmen, Verhandlungsmacht, Versunkene Kosten, Vertikale Integration, Wechselkosten, Wettbewerb (Wirtschaft), Wettbewerbsstrategie, Wettbewerbsvorteil, Wirtschaftszweig.

Distributionspolitik

Unter Distributionspolitik (auch Distributions-Mix, Vertriebspolitik, Distribution Policy oder Place innerhalb des Marketing-Mix; von ‚Verteilung‘) werden innerhalb des Vertriebs alle Maßnahmen verstanden, welche die Entscheidungen und Vertriebsaktivitäten über Produkte oder Dienstleistungen auf dem Weg zwischen dem Anbieter zum Kunden oder Anwender betreffen.

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Erfahrungskurve

Die Erfahrungskurve ist ein betriebswirtschaftliches Konzept, nach dem die inflationsbereinigten (realen) Stückkosten um einen konstanten Faktor sinken, wenn sich die kumulierte Ausbringungsmenge (Produktionsmenge) verdoppelt.

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Horizontale Integration

Horizontale Integration am Beispiel der Automobilbranche Die horizontale Integration (oder: Vorwärtsintegration) ist in den Wirtschaftswissenschaften ein Unternehmenszusammenschluss von Unternehmen auf gleicher Verarbeitungs- oder Handelsstufe unter einer einheitlichen Unternehmensführung.

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Industrieökonomik

Die Industrieökonomik (oder industrial economics) ist ein volkswirtschaftlicher Ansatz, der sich mit der Interaktion zwischen Markt und Unternehmen beschäftigt.

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Joseph Schumpeter

Joseph A. Schumpeter Joseph Alois Julius Schumpeter (* 8. Februar 1883 in Triesch, Mähren, österreichische Reichshälfte von Österreich-Ungarn; † 8. Januar 1950 in Taconic, Connecticut, USA) war ein österreichischer Nationalökonom und Politiker.

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Lock-in-Effekt

Unter Lock-in-Effekt („einschließen“ oder „einsperren“) versteht man generell in den Wirtschaftswissenschaften und speziell im Marketing die enge Kundenbindung an Produkte/Dienstleistungen oder einen Anbieter, die es dem Kunden wegen entstehender Wechselkosten und sonstiger Wechselbarrieren erschwert, das Produkt oder den Anbieter zu wechseln.

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Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

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Marktschranke

Marktschranken (oder Marktbarrieren, oft auch Markteintrittsbarrieren bzw. Marktaustrittsbarrieren genannt) hindern Konkurrenten am Marktein- bzw.

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Michael E. Porter

Michael Porter (2009) Das Modell einer Wertkette nach Michael Eugene Porter.Michael Eugene Porter. Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage). Spitzenleistungen erreichen und behaupten. Aus dem Englischen übers. von Angelika Jaeger. Frankfurt/Main: Campus Verlag, 1986. ISBN 978-3-593-33542-1 Wettbewerbskräfte Michael Eugene Porter (* 23. Mai 1947 in Ann Arbor, Michigan) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Universitätsprofessor für Wirtschaftswissenschaft am Institute for Strategy and Competitiveness an der Harvard Business School.

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Natürliches Monopol

Graphische Darstellung des natürlichen Monopols Ein natürliches Monopole ist ein Wirtschaftsbereich, in dem die am Markt teilnehmenden Unternehmen automatisch zur Organisationsform eines Monopols tendieren, also im Wettbewerb der Unternehmen auf Dauer nur ein Unternehmen überleben würde.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktvariation

Produktvariation (oder Produktmodifikation) ist in der Betriebswirtschaftslehre die Produktstrategie, von einem Produkt oder einer Dienstleistung Varianten herzustellen, die das bisherige Produkt oder die bisherige Dienstleistung ersetzen.

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Proportionalität

Zwischen zwei veränderlichen Größen besteht Proportionalität, wenn sie immer in demselben Verhältnis zueinander stehen.

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Skaleneffekt

Als Skaleneffekt wird in der Produktionstheorie, der Betriebswirtschaftslehre und in der Mikroökonomie die Abhängigkeit der Produktionsmenge pro Zeitspanne von der Menge der eingesetzten Produktionsfaktoren definiert.

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Skalenertrag

Der Begriff der Skalenerträge (auch Niveaugrenzprodukt, engl. returns to scale) ist ein Bestandteil der Produktionstheorie.

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Standortfaktor

Standortfaktoren sind in der Marktstrategie und im Marketing wesentliche Kriterien, die bei der Entscheidung über einen Unternehmensstandort oder über die Eröffnung von Filialen oder Niederlassungen von Bedeutung sind.

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Strategisches Management

Prozessablauf des strategischen Managements Das strategische Management ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Managementfunktion, die sich mit der Entwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele und Ausrichtungen von Organisationen beschäftigt.

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Substitutionsgut

Als Substitutionsgut (auch Substitute) bezeichnet man in der Mikroökonomie verwandte Güter oder Dienstleistungen, die dieselben oder ähnliche Bedürfnisse decken, denselben oder ähnlichen Verwendungszweck aufweisen und daher vom Konsumenten als gleichwertiges Ersatzgut angesehen werden.

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Subvention

Eine Subvention (von, Unterstützung) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen oder auch private Haushalte, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden ist.

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SWOT-Analyse

Die SWOT-Analyse (engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)) ist ein Instrument der strategischen Planung.

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Umweltanalyse

Die Umweltanalyse (engl. environmental analysis) analysiert das Umfeld einer Einheit oder Organisation nach verschiedenen Kriterien.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Verhandlungsmacht

Verhandlungsmacht Verhandlungsmacht (engl. bargaining power) ist ein Begriff in verschiedenen Verhandlungstheorien, setzt sich aus den Begriffen Verhandlung und Macht zusammen und beschreibt die relative Stärke der Verhandlungsposition zwischen Personen oder Organisationen während eines Interessenausgleichs.

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Versunkene Kosten

Versunkene Kosten (oft auch als irreversible Kosten bezeichnet) sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die ein Wirtschaftssubjekt aufgewendet hat und durch künftige Entscheidungen nicht zurückgewinnen kann.

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Vertikale Integration

Unter vertikaler Integration versteht man in den Wirtschaftswissenschaften eine Form der Unternehmenskonzentration, bei der die Fertigungstiefe erhöht wird, indem sich mehrere Unternehmen mit aufeinanderfolgenden Verarbeitungs- oder Handelsstufen vereinigen.

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Wechselkosten

Wechselkosten sind in der Wirtschaft diejenigen Transaktionskosten oder Nachteile, die einem Käufer durch Wechsel zu einem anderen Verkäufer entstehen.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Wettbewerbsstrategie

Wettbewerbsstrategien nach Michael E. Porter Die Wettbewerbsstrategie ist eine Strategie innerhalb des strategischen Managements von Unternehmen, im Wettbewerb durch Marktbearbeitung langfristige Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenten zu erzielen.

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Wettbewerbsvorteil

Ein Wettbewerbsvorteil ist in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Wettbewerbsvorsprung eines Unternehmens gegenüber seinen Konkurrenten.

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Wirtschaftszweig

Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.

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Leitet hier um:

5 forces, Branchenanalyse, Five Forces, Five Forces Framework, Five-Forces-Analyse, Fünf-Kräfte-Modell, Industriestrukturmodell, Porter 5 forces, Porter-Modell, Porters Five Forces, Wettbewerbskräfte.

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