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Populationsdynamik

Index Populationsdynamik

Populationsdynamik ist die Veränderung der Größe, aber auch der räumlichen Verbreitung biologischer Populationen in kürzeren oder längeren Zeiträumen.

84 Beziehungen: Ameisen, Ökologie, Überschwemmung, Bakterielles Wachstum, Bakterien, Benjamin Gompertz, Bienen, Biologie, Biotop, Chemie, Diskret, Echte Lemminge, Einzeller, Enzym, Epidemie, Euler-Lotka-Gleichung, Eusozialität, Familienplanung, Fluktuation, Generation, Gleichgewicht (Systemtheorie), Gradation (Zoologie), Habitat, Halbwertszeit, Hefen, Herde, Hochtaunuskreis, Infektionskrankheit, Integralrechnung, Interspezifische Konkurrenz, Intraspezifische Konkurrenz, James D. Murray, Josef Hofbauer (Mathematiker), Karl Sigmund, Katastrophe, Konkurrenz (Ökologie), KPP-Gleichung, Landwirtschaft, Logistische Funktion, Logistische Gleichung, Lotka-Volterra-Gleichungen, Lotka-Volterra-Regeln, Mathematisches Modell, Michaelis-Menten-Theorie, Modell, Mutualismus (Biologie), Nahrung, Oszillation (Topologie), Parasitismus, Partielle Differentialgleichung, ..., Pestizid, Pierre-François Verhulst, Polarfuchs, Population (Biologie), Prädator, Proportionalität, Räuber-Beute-Beziehung, Ressource, Revier (Tier), Simulation, Springer Science+Business Media, Stagnation, Stetige Funktion, Stress, Substanz, Symbiose, System, Systemtheorie, Termiten, Theoretische Biologie, Tragfähigkeit (Ökologie), Trächtigkeit, Trophische Kaskade, Unwetter, Vektor (Biologie), Verhaltensbiologie, Vulkanausbruch, Wachstumsrate, Wachstumstheorie, Wetter, Wildschwein, Wildschweinfleisch, Witterung, Wolf. Erweitern Sie Index (34 mehr) »

Ameisen

Ameisen (Formicidae) sind eine Familie der Insekten innerhalb der Ordnung der Hautflügler.

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Überschwemmung

THW Als Überschwemmung bezeichnet man einen Zustand, bei dem eine normalerweise trockenliegende Bodenfläche vollständig von Wasser bedeckt ist.

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Bakterielles Wachstum

Als bakterielles Wachstum bezeichnet man die Vermehrung von Bakterien durch Zellteilung, verbunden mit einer Zunahme der Masse.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Benjamin Gompertz

Benjamin Gompertz Benjamin Gompertz (* 5. März 1779 in London; † 14. Juli 1865 ebenda) war Mathematiker und Autodidakt.

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Bienen

Die Bienen (Apiformes oder Anthophila) sind eine Insektengruppe, in der mehrere Familien der Hautflügler (Hymenoptera) zusammengefasst werden.

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Biologie

Datei:E.

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Biotop

Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.

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Chemie

Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.

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Diskret

Das Adjektiv diskret (lat. discernere ‚trennen‘, ‚unterscheiden‘) wurde im 16.

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Echte Lemminge

Die Echten Lemminge (Lemmus) sind eine Gattung aus der Tribus der Lemmini.

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Einzeller

Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Epidemie

Eine Epidemie (von ‚auf, bei, dazu‘ und dēmos ‚Volk‘), auch Seuche genannt, ist ein zeitlich und örtlich begrenztes vermehrtes Auftreten von Krankheitsfällen einheitlicher Ursache innerhalb einer menschlichen Population und entspricht damit einem großen Ausbruch einer Krankheit.

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Euler-Lotka-Gleichung

Die Euler-Lotka-Gleichung – manchmal auch nur mit einem der beiden Namen benannt – ist eine wichtige Gleichung der Populationsdynamik.

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Eusozialität

Nacktmull (''Heterocephalus glaber'') – sie gehören zu den wenigen eusozialen Säugetieren Eusozialität (von ‚gut‘ und ‚kameradschaftlich‘) ist eine Bezeichnung für eine besondere Form des Sozialverhaltens sozialer Insekten wie Termiten, Ameisen und Bienen und anderer sozialer Tierarten.

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Familienplanung

Als Familienplanung werden Maßnahmen der Empfängnisverhütung oder der künstlichen Befruchtung bezeichnet, die geeignet sind, die Zahl und den Zeitpunkt der Geburten von Kindern zu beeinflussen.

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Fluktuation

Der Begriff Fluktuation (von, „hin- und her schwanken“, „wiegen, wallen“) bezeichnet allgemein eine kurzzeitige oder andauernde Veränderung (Schwankung, Wechsel) von Personen, Personal, Sachverhalten oder Zuständen.

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Generation

Baby (USA 1946) Eine Generation ist in der Biologie die Gesamtheit aller Lebewesen, die innerhalb ihrer Abstammungsgruppe ungefähr denselben Abstand von den gemeinsamen Vorfahren beziehungsweise ihren Nachkommen haben (etwa die Generation der Großeltern, der Eltern oder der Kinder).

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Gleichgewicht (Systemtheorie)

Im allgemeinen Sinn ist ein System im Gleichgewicht, wenn es sich ohne Einwirkung von außen zeitlich nicht verändert.

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Gradation (Zoologie)

Video zur Gradation des Kiefernspinners (''Dendrolimus pini'') 2013/2014 in der Lieberoser Heide (Brandenburg). Gradation bezeichnet im zoologischen Sprachgebrauch die zeitlich begrenzte Massenvermehrung einer Tierart.

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Habitat

Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.

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Halbwertszeit

Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).

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Hefen

''Schizosaccharomyces pombe''eine Spalthefe(Sekundärelektronenmikroskopie) ''Saccharomyces cerevisiae'' Backhefe ''Candida albicans'' Hefen oder Hefepilze sind einzellige Pilze, die sich durch Sprossung oder Teilung (Spaltung) vermehren.

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Herde

Schafherde in Mittelengland Als Herde bezeichnet man in der Zoologie überwiegend eine Ansammlung großer, in der Regel gleichartiger ebenerdig-laufend (kursorial) lebender, oft ausschließlich pflanzenfressender Amnioten, vor allem großer Säugetiere und großer Laufvögel.

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Hochtaunuskreis

Der Hochtaunuskreis ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern im Regierungsbezirk Darmstadt in Hessen.

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Infektionskrankheit

Eine Infektionskrankheit, Infektionserkrankung oder Ansteckungskrankheit (auch ansteckende Krankheit) ist eine durch Krankheitserreger (Bakterien, Pilze oder Viren) hervorgerufene Erkrankung bei Menschen, Tieren oder Pflanzen.

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Integralrechnung

Darstellung des Integrals als Flächeninhalt S unter dem Graphen einer Funktion f im Integrationsbereich von a bis b Die Integralrechnung ist ein Zweig der Infinitesimalrechnung und bildet mit der Differentialrechnung die mathematische Analysis. Sie ist aus der Aufgabe entstanden, Flächeninhalte oder Volumina zu berechnen, die durch gekrümmte Linien bzw.

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Interspezifische Konkurrenz

Ein Elefant und ein Warzenschwein stehen sich beim Zugang zu einem Wasserloch gegenüber Interspezifische Konkurrenz ist der Wettbewerb um Ressourcen (Konkurrenz) zwischen Individuen verschiedener Arten.

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Intraspezifische Konkurrenz

Intraspezifische Konkurrenz (auch innerartliche Konkurrenz) ist der ökologische Wettbewerb um Lebensraum und Ressourcen innerhalb von Populationen, also zwischen mehreren Individuen einer Art.

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James D. Murray

James Dickson Murray (* 2. Januar 1931 in Moffat, Schottland) ist emeritierter Professor für angewandte Mathematik an der University of Washington.

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Josef Hofbauer (Mathematiker)

Josef Hofbauer (* 1956 in St. Pölten, Niederösterreich) ist ein österreichischer Mathematiker.

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Karl Sigmund

Karl Sigmund, Rennes 1975 Karl Sigmund (* 26. Juli 1945 in Gars am Kamp) ist ein österreichischer Mathematiker.

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Katastrophe

Pompeji'', Gemälde von Karl Pawlowitsch Brjullow, 1830–1833 Eine Katastrophe (altgriechisch καταστροφή katastrophé „Umwendung“, aus κατά katá „herab-“, „nieder-“ und στρέφειν stréphein „wenden“) ist ein folgenschweres Unglücksereignis.

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Konkurrenz (Ökologie)

Wenn Lebewesen die gleiche begrenzte Ressource nutzen und sich dadurch wechselseitig beeinträchtigen, stehen sie zueinander in Konkurrenz.

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KPP-Gleichung

Die Kolmogorov-Petrovsky-Piscounov-Gleichung (KPP-Gleichung nach Andrei Kolmogorow, Iwan Petrowski und Nikolai Piskunow 1937) ist eine nichtlineare partielle Differentialgleichung von der Form einer Reaktions-Diffusions-Gleichung.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Logistische Funktion

Logistische Funktion für den Fall G.

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Logistische Gleichung

Die logistische Gleichung wurde ursprünglich 1837 von Pierre François Verhulst als demographisches mathematisches Modell eingeführt.

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Lotka-Volterra-Gleichungen

Die Lotka-Volterra-Gleichungen (auch als Räuber-Beute-Gleichungen bekannt) sind ein System aus zwei nicht-linearen, gekoppelten Differentialgleichungen erster Ordnung.

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Lotka-Volterra-Regeln

Die Lotka-Volterra-Regeln, auch Lotka-Volterra-Gesetze oder nur Volterra-Regeln genannt, umfassen drei Regeln zur quantitativen Beschreibung der Populationsdynamik in Räuber-Beute-Beziehungen.

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Mathematisches Modell

Ein mathematisches Modell ist ein mittels mathematischer Notation erzeugtes Modell zur Beschreibung eines Ausschnittes der beobachtbaren Welt.

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Michaelis-Menten-Theorie

Die Michaelis-Menten-Kinetik beschreibt die Enzymkinetik nach folgendem vereinfachendem Mechanismus: Das freie Enzym bindet zuerst reversibel an sein Substrat.

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Modell

Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.

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Mutualismus (Biologie)

Mutualismus oder auch mutualistische Symbiose bezeichnet in der Ökologie eine Wechselbeziehung zwischen Lebewesen zweier Arten, aus der im Gegensatz zur Konkurrenz oder Räuber-Beute-Beziehung beide Partner Nutzen ziehen.

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Nahrung

Nahrung dient der Ernährung von Lebewesen.

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Oszillation (Topologie)

In der Mathematik kommt der Begriff der Oszillation in der Topologie vor, einem der Teilgebiete der Mathematik.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Partielle Differentialgleichung

Eine partielle Differentialgleichung (Abkürzung PDG, PDGL oder PDGln, beziehungsweise PDE für) ist eine Differentialgleichung, die partielle Ableitungen enthält.

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Pestizid

Tunnelspritzgerät in einem Weingarten bei der Ausbringung eines Pflanzenschutzmittels. Tunnelspritzvorrichtungen reduzieren die Spritzbrühenverluste mit Hilfe der tunnelförmigen Umhüllung des Rebstockes (mit Rückführung der aufgefangenen Spritzflüssigkeit). Pestizid (von ‚Geißel‘, ‚Seuche‘ und lat. caedere ‚töten‘) ist eine aus dem englischen Sprachgebrauch übernommene Bezeichnung für Chemikalien und Mikroorganismen, mit der als lästig oder schädlich angesehene Lebewesen, Viren und Viroide getötet, vertrieben oder in Keimung, Wachstum oder Vermehrung gehemmt werden können.

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Pierre-François Verhulst

Pierre-François Verhulst Pierre-François Verhulst (* 28. Oktober 1804 in Brüssel; † 15. Februar 1849 ebenda) war ein belgischer Mathematiker.

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Polarfuchs

Der Polarfuchs, Schneefuchs oder Eisfuchs (Vulpes lagopus, Synonym Alopex lagopus) ist eine Fuchsart, die in der nördlichen Polarregion beheimatet ist.

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Population (Biologie)

Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Proportionalität

Zwischen zwei veränderlichen Größen besteht Proportionalität, wenn sie immer in demselben Verhältnis zueinander stehen.

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Räuber-Beute-Beziehung

Populationsschwankungen bei Räuber und Beute nach dem Lotka-Volterra-Modell. Typischerweise läuft die Kurve der Populationsdichte des Räubers der Kurve der Populationsdichte der Beute ''nach''. Da die Kurven zeitlich versetzt verlaufen, entsteht keine sofortige negative Rückkopplung, sondern es gibt periodisch verlaufende Schwankungen. Als Räuber-Beute-Beziehung oder seltener Räuber-Beute-Verhältnis wird die dynamische Wechselwirkung zwischen einer Räuber- und einer Beutepopulation über längere Zeiträume beschrieben.

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Ressource

Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.

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Revier (Tier)

Markierender Rothirsch Das Revier eines Tieres wird oft auch Territorium genannt und bezeichnet ein Habitat, das ein Tier oder eine Gruppe von Tieren durch Territorialverhalten oder Revierverhalten gegen Artgenossen oder andere Angreifer, die Nahrungs- und/oder Sexualkonkurrenten darstellen, verteidigen.

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Simulation

Fahr-Simulation 2008 Militärsimulation Schiffssimulator Lungensimulator LuSi Die Simulation oder Simulierung bezeichnet die Nachbildung von realen Szenarien zum Zwecke der Ausbildung (Flugsimulator, Patientensimulator), der Unterhaltung (Flugsimulator, Zugsimulator), der Analyse oder dem Design von Systemen, deren Verhalten für die theoretische, formelmäßige Behandlung zu komplex sind.

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Springer Science+Business Media

Springer Science+Business Media S.A. mit Sitz in Luxemburg und operativem Hauptbüro in Berlin und Heidelberg war ein internationaler Wissenschaftsverlag für Bücher, Zeitschriften und Online-Medien.

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Stagnation

Stagnation (von lat. stagnatio ‚Flüssigkeitsstau‘, das im 18. Jahrhundert von der ursprünglich medizinischen Bedeutung auf jegliche Form des Stillstands übertragen wurde) bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch, dass eine bestimmte Variable kein Wachstum erfährt.

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Stetige Funktion

In der Mathematik ist eine stetige Abbildung oder stetige Funktion eine Funktion, bei der hinreichend kleine Änderungen des Arguments nur beliebig kleine Änderungen des Funktionswerts nach sich ziehen.

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Substanz

Die Substanz (lateinisch substantia, von) ist, woraus etwas besteht.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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System

Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.

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Systemtheorie

Systemtheorie ist eine interdisziplinäre Betrachtungsweise, in der grundlegende Aspekte und Prinzipien von Systemen zur Beschreibung und Erklärung unterschiedlich komplexer Phänomene herangezogen werden.

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Termiten

Termiten (Termitoidae, Termitoidea oder Isoptera) sind eine staatenbildende, in warmen Erdregionen vorkommende Epifamilie der zu den Insekten gehörenden Schaben.

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Theoretische Biologie

Phasenraumtrajektorien eines Räuber-Beute-Systems. Einer der ersten mathematischen Gegenstände der Theoretischen Biologie. Die theoretische Biologie entwickelt formale Modelle zur Beschreibung biologischer Phänomene.

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Tragfähigkeit (Ökologie)

In der Ökologie ist die Tragfähigkeit die maximale Zahl von Organismen einer Art (Populationsgröße), die in einem Lebensraum für unbegrenzte Zeit existieren können, ohne diesen nachhaltig zu schädigen.

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Trächtigkeit

Trächtige Löwin Gebärmutter einer trächtigen Katze Als Trächtigkeit oder Gravidität (von) bezeichnet man das Austragen der Nachkommen in der Gebärmutter bei weiblichen lebendgebärenden Tieren.

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Trophische Kaskade

Unter einer trophischen Kaskade versteht man eine über die Nahrungskette vermittelte Veränderung der Produktion eines Ökosystems durch den Einfluss von Raubtieren und anderen Fressfeinden auf Pflanzenfresser, sowie von Spitzenprädatoren auf Mesoprädatoren und deren Beutearten.

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Unwetter

Gewitter Unwetter mit Starkregen und Hagel Unwetter, auch Extremwetterereignis oder Wetteranomalie ist ein Sammelbegriff für extreme Wetterereignisse.

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Vektor (Biologie)

Ein Vektor (von ‚Reisender‘, ‚Träger‘) oder Krankheitsüberträger ist in der Biologie und der Medizin ganz allgemein ein Überträger von Krankheitserregern, die Infektionskrankheiten auslösen.

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Verhaltensbiologie

Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.

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Vulkanausbruch

Mt. Yasur (Video) Der Vulkanausbruch (Eruption) ist die bekannteste Form des Vulkanismus.

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Wachstumsrate

Als Wachstumsrate bezeichnet man die relative Zunahme einer Größe in einem Zeitraum (einer Periode) oder auch, bei Betrachtung mehrerer Perioden, die mittlere relative Zunahme einer Größe pro Zeitspanne.

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Wachstumstheorie

Die Wachstumstheorie ist ein Zweig der Volkswirtschaftslehre, der sich mit der Erklärung der Ursachen von Wirtschaftswachstum bzw.

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Wetter

Aprilwetter Als Wetter (von althochdeutsch wetar „Wind, Wehen“) bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre (auch: messbarer Zustand der Troposphäre) an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt.

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Wildschwein

Zwei Wildschweine im Schnee Das Wildschwein (Sus scrofa), jägersprachlich Schwarzwild genannt, ist ein Paarhufer in der Familie der Echten Schweine und die Stammform des Hausschweins.

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Wildschweinfleisch

Stillleben mit Frischling – Frans Snyders Wildschweinfleisch ist das Fleisch von Wildschweinen, die zu den jagdbaren Säugetieren (Schwarzwild) gehören.

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Witterung

kühlgemäßigte Klima im Übergang zwischen atlantischem Seeklima und osteuropäischem Kontinentalklima waren diese Schwankungen in beide Richtungen außergewöhnlich groß (durchschnittliche langjährige Tageshöchsttemperaturen im April von 13,2 °C und Tiefstwerte von +4,2 °C) Witterung ist das Wetter bzw.

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Wolf

Der Wolf (Canis lupus) ist rezent das größte Raubtier aus der Familie der Hunde (Canidae).

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Leitet hier um:

Gedrängefaktor, Wachstumsmodell.

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