38 Beziehungen: Allel, Anagenese, Art (Biologie), Biowissenschaften, Demografie, Diaspore, Endemit, Epidemiologie, Evolution, F-Test, Gendrift, Genfluss, Genpool, Geschlechtliche Fortpflanzung, Gregor Mendel, Grundgesamtheit, Grzimeks Tierleben, Individuum, Interaktion, Isolation (Biologie), Kladogenese, Klaus Immelmann, Merkmal, Metapopulation, Migration (Biologie), Panmixie, Population (Anthropologie), Populationsökologie, Populationsbiologie, Populationsdichte, Populationsdynamik, Populationsgenetik, Selektion (Evolution), Sozial, Statistik, Stichprobe, Unterart, Verbreitungsgebiet.
Allel
Als Allele (von allélon „einander, gegenseitig“) werden Varianten eines Gens bezeichnet.
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Anagenese
Die Anagenese (gr. ana.
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Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
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Biowissenschaften
Biowissenschaften, Lebenswissenschaften oder Life Sciences sind Forschungsrichtungen und Ausbildungsgänge, die sich mit Prozessen oder Strukturen von Lebewesen beschäftigen oder an denen Lebewesen beteiligt sind.
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Demografie
Die Demografie, Demographie („Volk“ und -graphie) oder Bevölkerungswissenschaft ist eine Wissenschaft, die sich statistisch und theoretisch mit der Entwicklung von Bevölkerungen und ihren Strukturen befasst.
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Diaspore
Diaspore oder auch Propagule ist der botanische Sammelbegriff für alle ausbreitungsfördernden Einheiten wie Samen, Teilfrüchte, Früchte, Fruchtstände, Sporen, Brutknospen (Bulbillen) oder sonstige vegetative Brutkörper, die der Ausbreitung von Pflanzen oder Pilzen dienen.
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Endemit
Als Endemiten (von; ungenau oft auch Endemismen im Plural) werden in der Biologie Pflanzen oder Tiere bezeichnet, die im Gegensatz zu den Kosmopoliten nur in einer bestimmten, räumlich abgegrenzten Umgebung vorkommen.
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Epidemiologie
Die Epidemiologie (von altgriechisch νόσος ἐπιδήμιος, nósos epidēmios „Epidemie, Volkskrankheit“, und -logie wörtlich „die Lehre von dem, was über das Volk kommt“) ist jene wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Verbreitung sowie den Ursachen und Folgen von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen in Bevölkerungen oder Populationen beschäftigt.
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Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
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F-Test
Als F-Test wird eine Gruppe von statistischen Tests bezeichnet, bei denen die Teststatistik unter der Nullhypothese einer ''F''-Verteilung folgt.
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Gendrift
Als Gendrift (genetische Drift; das niederdeutsche Wort Drift ist verwandt mit dem deutschen treiben, auch Alleldrift oder Sewall-Wright-Effekt genannt) bezeichnet man in der Populationsgenetik eine zufällige Veränderung der Allelfrequenz innerhalb des Genpools einer Population.
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Genfluss
dominante Allele hat, und bringt durch Paarung seine Allele in die andere Population ein. Die Expression rezessiver Allele ist im Fall umgekehrter Wanderung von B nach A dagegen nur in rezessiven Homozygoten möglich. Genfluss bezeichnet in der Evolutionsbiologie den Austausch genetischen Materials zwischen zwei Populationen einer Art bzw.
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Genpool
Der Genpool bezeichnet die Gesamtheit aller Genvariationen (Allele) einer Population und ist ein Begriff in der Populationsgenetik und Populationsökologie.
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Geschlechtliche Fortpflanzung
Die geschlechtliche oder sexuelle Fortpflanzung ist eine Variante der Fortpflanzung von Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern), bei der im Wechsel Zellkerne miteinander verschmelzen (Karyogamie), wobei sich die Anzahl der Chromosomen im Kern (der Ploidiegrad) verdoppelt, und bei einer besonderen Form der Kernteilung, der Meiose oder Reduktionsteilung, die Chromosomenzahl wieder halbiert wird.
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Gregor Mendel
Gregor Johann Mendel OSA (Geburtsname Johann Mendel * 20. Juli 1822 in Heinzendorf bei Odrau, Österreichisch-Schlesien; † 6. Januar 1884 in Brünn, Mähren) war ein mährisch-österreichischer Priester des Augustinerordens und seit 1868 exemter Abt der Brünner Abtei St. Thomas.
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Grundgesamtheit
Die Grundgesamtheit (auch Population, statistische Masse, Kollektiv oder Gesamterhebungsumfang) ist ein Begriff der Statistik.
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Grzimeks Tierleben
''Le monde animal'', französische Ausgabe von Grzimeks Tierleben Grzimeks Tierleben ist eine dreizehnbändige Tierenzyklopädie, die zwischen 1967 und 1972 von Bernhard Grzimek beim Verlag Helmut Kindler in Zürich herausgegeben wurde.
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Individuum
Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.
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Interaktion
Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.
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Isolation (Biologie)
Isolation bezieht sich in der Biologie auf die sogenannte reproduktive Isolation, dies ist die Unterbrechung des Genflusses zwischen Populationen derselben Art.
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Kladogenese
Als Kladogenese oder Stammesverzweigung bezeichnet man in der Biologie einen Prozess im Verlauf der Phylogenese, bei dem eine „Stammart“, das heißt evolutionäre Linie, sich in verschiedene Schwesterarten aufspaltet (Divergenz) und dadurch in der Regel zwei (oder mehr) neue evolutionäre Linien („synchrone“ Artbildung) entstehen.
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Klaus Immelmann
Klaus Immelmann (* 6. Mai 1935 in Berlin; † 8. September 1987 in Bielefeld) war ein deutscher Verhaltensbiologe und Hochschullehrer.
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Merkmal
Ein Merkmal (auch Charakteristikum) ist allgemein eine erkennbare Eigenschaft, die eine Person, eine Sache oder einen abstrakten Zusammenhang von anderen unterscheidet.
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Metapopulation
Eine Metapopulation beschreibt eine Gruppe von Teilpopulationen (Subpopulationen), die untereinander einen eingeschränkten Genaustausch haben.
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Migration (Biologie)
Migration ist ein Konzept zur Beschreibung von Bewegungen von Organismen oberhalb eines bestimmten (art- und skalenabhängigen) Bereichs.
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Panmixie
Die Panmixie (engl. random mating) ist ein Begriff aus der Populationsgenetik.
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Population (Anthropologie)
Erster Schultag in Upernavik 2007: Das äußere Erscheinungsbild täuscht eine Einheitlichkeit der Bevölkerung Grönlands vor Population bezeichnet in der Anthropologie (Menschenkunde) und Humanbiologie eine Gruppe von Menschen, die aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte miteinander verbunden sind, eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden und zur selben Zeit in einem abgegrenzten räumlichen Gebiet wohnen.
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Populationsökologie
Die Populationsökologie (von ‚Volk‘) ist ein Teilgebiet der Ökologie und damit der Biologie, das sich mit den Wechselwirkungen der Population einer Art mit anderen Populationen derselben oder einer anderen Art beschäftigt.
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Populationsbiologie
Die Populationsbiologie ist ein Teilgebiet der Ökologie und beschäftigt sich mit der Struktur und Entwicklung tierischer, pflanzlicher und mikrobieller Populationen.
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Populationsdichte
Die Populationsdichte oder Bestandsdichte beschreibt in der Ökologie die Größe einer Population in Bezug auf den betrachteten Raum oder die betrachtete Fläche.
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Populationsdynamik
Populationsdynamik ist die Veränderung der Größe, aber auch der räumlichen Verbreitung biologischer Populationen in kürzeren oder längeren Zeiträumen.
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Populationsgenetik
Die Populationsgenetik ist der Zweig der Genetik, der Vererbungsvorgänge innerhalb biologischer Populationen untersucht.
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Selektion (Evolution)
Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.
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Sozial
Das Adjektiv sozial (von und) wird oft als Synonym zu „gesellschaftlich“ verwendet und im erweiterten Sinn zu „gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“.
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Statistik
Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).
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Stichprobe
Als Stichprobe bezeichnet man entweder.
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Unterart
Die Unterart oder Subspezies (abgekürzt subsp. oder ssp.) ist in der biologischen Systematik die taxonomische Rangstufe direkt unterhalb der Art.
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Verbreitungsgebiet
Beispiel: Verbreitungsgebiet der Ahorne (''Acer'') Ein Verbreitungsgebiet, oft auch Areal genannt, ist jenes Gebiet (oder mehrere Gebiete) der Erdoberfläche, in dem eine bestimmte Pflanzen- oder Tierart lebt und durch Beobachtungen festgestellt wurde.
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Leitet hier um:
Subpopulation, Teilpopulation.