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Polymerisationsgrad

Index Polymerisationsgrad

Der Polymerisationsgrad gibt die Anzahl der Grundbausteine pro Polymermolekül an.

16 Beziehungen: Carothers-Gleichung, Dampfdruckosmometrie, Größenausschluss-Chromatographie, Kolligative Eigenschaft, Kryoskopie, Molare Masse, Molmassenverteilung, Polyaddition, Polykondensation, Polymer, Protein, Radikalische Polymerisation mit reversibler Deaktivierung, Schmelzflussindex, Streuung (Physik), Viskosimetrie, Viskosität.

Carothers-Gleichung

Die Carothers-Gleichung beschreibt den Zusammenhang von Polymerisationsgrad \textstyle\overline_n und dem Umsatzgrad p bei einer Stufenwachstumsreaktion.

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Dampfdruckosmometrie

Die Dampfdruckosmometrie ist eine Technik zur Bestimmung der Molmasse makromolekularer Stoffe, die auf der Erniedrigung des partiellen Dampfdruckes des Lösungsmittels von Polymerlösungen im Vergleich zu dem des reinen Lösungsmittels beruht.

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Größenausschluss-Chromatographie

Trennung in der GPC-Säule Die Größenausschluss-Chromatographie (auch Gel-Permeations-Chromatographie, GPC) ist eine Art der Flüssigchromatographie, bei der Moleküle gelöster Stoffe aufgrund ihrer Größe (genauer: ihres hydrodynamischen Volumens) getrennt werden können.

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Kolligative Eigenschaft

Als kolligative Eigenschaft (von lateinisch colligere „sammeln“) wird in der physikalischen Chemie verdünnter Lösungen eine Stoffeigenschaft bezeichnet (z. B. der Dampfdruck), die nur von der Teilchenzahl (d. h. dem Stoffmengenanteil) der gelösten Komponente abhängt, nicht aber von der Art der Teilchen oder ihrer chemischen Zusammensetzung.

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Kryoskopie

Unter Kryoskopie (von „kalt“ und skopeín „betrachten“) versteht man ein Verfahren zur Bestimmung der molaren Masse von Substanzen durch Messung der Gefrierpunktserniedrigung.

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Molare Masse

Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.

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Molmassenverteilung

Die Molmassenverteilung (engl. MWD, molecular weight distribution), auch Molekulargewichtsverteilung, selten Polymolekularität, beschreibt in Naturwissenschaft und Technik die Häufigkeitsverteilung einzelner Molekülmassen in Proben polymerer Stoffe.

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Polyaddition

Polyaddition (schematisch) Haushaltsschwämme aus weichem PUR-Schaum PU-Wärmedämmung in einem Kunststoffmantelverbundrohr Polyaddition (auch Additionspolymerisation genannt) ist eine Polyreaktion, die über einzelne voneinander unabhängige Additionsreaktionen Polymere (Kunststoffe) bildet.

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Polykondensation

Polykondensation ist eine vielfach ablaufende Kondensationsreaktion, die Monomere in Polymere (Kunststoffe) überführt.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Radikalische Polymerisation mit reversibler Deaktivierung

Radikalische Polymerisation mit reversibler Deaktivierung (aus dem Engl.: Reversible-deactivation radical polymerization, kurz RDRP, oder auch Controlled reversible-deactivation radical polymerization) ist nach IUPAC eine Sammelbezeichnung für Kettenpolymerisationen die durch Radikale propagieren, wobei die Radikale reversibel deaktiviert werden und sich aktiv-ruhende Gleichgewichte einstellen.

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Schmelzflussindex

Die Schmelze-Volumenfließrate (MVR.

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Streuung (Physik)

Unter Streuung versteht man in der Physik allgemein die Ablenkung eines Objekts durch Wechselwirkung mit einem lokalen anderen Objekt (Streuzentrum), konkreter die Ablenkung von Teilchen- oder Wellenstrahlung.

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Viskosimetrie

Viskosimetrie ist die Messung der Viskosität (Zähigkeit) von Flüssigkeiten oder Gasen.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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AusgehendeEingehende
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