27 Beziehungen: Ablagerungsmilieu, Acetyl-Coenzym A, Acylgruppe, Aflatoxine, Alternariol, Amphotericin B, Antimykotikum, Arzneistoff, Avermectine, Coenzym A, Doxorubicin, Enzym, Epothilone, Erythromycin, Fettsäuresynthese, Flavonoide, Maitotoxin-1, Makrolide, Malonyl-CoA, Mykotoxin, Naturstoff, Palytoxin, Polyene, Quercetin, Tetracycline, Zearalenon, 6-Methylsalicylsäure.
Ablagerungsmilieu
Ablagerungsmilieu ist ein Begriff aus der Geologie, der die Umweltbedingungen beschreibt, unter denen ein Sediment abgelagert oder ein Fossil eingebettet wurde (Paläoumwelt).
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Acetyl-Coenzym A
--> | Quelle GHS-Kz.
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Acylgruppe
Acylrest ('''blau''') als Teil eines Moleküls (links oben), Acyliumion, Acylradikal (oben rechts) sowie als Strukturelement in einem Aldehyd (links unten), Ester und Carbonsäureamid (rechts unten). (R1, R2, R3.
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Aflatoxine
Strukturformel von (−)-Aflatoxin B1 Strukturformel von Aflatoxin G1 Aflatoxine sind natürlich vorkommende Mykotoxine, die erstmals beim Schimmelpilz Aspergillus flavus nachgewiesen wurden.
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Alternariol
Alternariol (Abkürzung: AOH) ist ein Mykotoxin, das neben dem Alternariolmonomethylether (Abkürzung: AME) von Schimmelpilzen der Gattung Alternaria, insbesondere von Alternaria alternata, gebildet wird.
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Amphotericin B
Amphotericin B ist ein Polyen-Makrolakton aus Streptomyces nodosum, einem Actinobacterium aus der Gattung der Streptomyceten.
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Antimykotikum
Ein Antimykotikum (griech. ἀντί anti ‚gegen‘ und μὑκης mykes ‚Pilz‘ mit lateinischer Endung; Mehrzahl: Antimykotika, Adjektiv: antimykotisch, Adjektiv engl. antifungal) ist eine antimikrobielle Substanz, die gegen durch Pilze verursachte Erkrankungen (Mykosen) wirkt.
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Arzneistoff
Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).
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Avermectine
Strukturformel von Doramectin, ein Antiparasitikum der Avermectin-Gruppe. Als Avermectine wird eine Gruppe von Neurotoxinen bezeichnet, die als Endprodukte der Fermentation des Bakteriums ''Streptomyces avermitilis'' entstehen.
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Coenzym A
--> | Quelle GHS-Kz.
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Doxorubicin
Doxorubicin ist das Hydroxyderivat des Daunorubicin und gehört zur Stoffgruppe der Anthracycline.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Epothilone
Epothilone sind 16-gliedrige Makrolide, die 1987 erstmals aus dem Myxobakterium Sorangium cellulosum von Gerhard Höfle und Hans Reichenbach an der ehemaligen Braunschweiger Gesellschaft für Biotechnologische Forschung (GBF, heute Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung) isoliert wurden.
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Erythromycin
Erythromycin ist ein Stoffgemisch aus strukturell sehr ähnlichen Verbindungen, die von dem Bakterium Saccharopolyspora erythraea gebildet werden.
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Fettsäuresynthese
Die biologische Fettsäuresynthese ist ein anaboler, assimilierender Stoffwechselprozess, bei dem Fettsäuren (z. B. zum Zweck der Speicherung von Energie) hergestellt werden.
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Flavonoide
Die Grundstruktur der Flavonoide, Flavan Die Flavonoide sind eine Gruppe von Naturstoffen, zu denen ein Großteil der Blütenfarbstoffe gehört.
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Maitotoxin-1
Maitotoxin-1, kurz MTX-1, ist eines von drei strukturell und biochemisch verwandten marinen Giften, die nach der tahitianischen Bezeichnung Maito für die Borstenzahndoktorfischart Ctenochaetus striatus benannt sind, in der es 1976 entdeckt wurde.
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Makrolide
Der Moschusriechstoff Dihydroambrettolid als Beispiel eines Makrolids Makrolide, auch Makrolaktone, sind Laktone mit höherer Ringgliederzahl, anders ausgedrückt, makrocyclische Verbindungen mit innerer Esterfunktion.
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Malonyl-CoA
Malonyl-Coenzym A (kurz: Malonyl-CoA) ist ein Thioester der Malonsäure mit dem Coenzym A.
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Mykotoxin
Schimmelbildung bei Gerste Mykotoxine (auch „Schimmelpilzgifte“) sind in Agrarprodukten oder Lebensmitteln enthaltene, von Pilzen gebildete sekundäre Stoffwechselprodukte.
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Naturstoff
Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.
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Palytoxin
Palytoxin ist ein Toxin der Dinoflagellaten Ostreopis siamensis, mancher Zoanthiden der Gattung Palythoa, der Cyanobakterien der Gattung TrichodesmiumJ.
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Polyene
Polyene sind Olefine, also organische Verbindungen, die zwei oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen (kurz C.
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Quercetin
Quercetin (von „Eiche“) ist ein pflanzlicher, gelber Naturfarbstoff aus der Gruppe der Polyphenole und Flavonoide.
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Tetracycline
Tetracycline oder Tetrazykline sind antibiotisch wirksame Substanzen, die als Arzneimittel zur Behandlung von Infektionskrankheiten eingesetzt werden.
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Zearalenon
Zearalenon (abgekürzt ZEA oder ZON) ist ein weit verbreitetes Mykotoxin.
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6-Methylsalicylsäure
--> 6-Methylsalicylsäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Salicylsäurederivate.
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Leitet hier um:
Malonatweg, Polycarbonylverbindungen, Polyketid.