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Polyhydroxyalkanoate

Index Polyhydroxyalkanoate

Struktur von poly-(''R'')-3-hydroxybutyrat (P3HB), ein Polyhydroxyalkanoat Polyhydroxyalkanoate (PHA) oder Polyhydroxyfettsäuren (PHF) sind natürlich vorkommende wasserunlösliche und lineare Biopolyester, die von vielen Bakterien als Reservestoffe für Kohlenstoff und Energie gebildet werden.

236 Beziehungen: Adenin, Aeromonas, Agarose, Alcaligenes, Alkane, Alkene, Alkohole, Arzneimittel, Aufschluss (Chemie), Ausbeute (Chemie), Azotobacter, Ölsäure, Bakterien, Basen (Chemie), BASF, Benzol, Beschichten, Bio-basierter Kunststoff, Biodiesel, Biogasanlage, Biologisch abbaubarer Kunststoff, Biologische Abbaubarkeit, Biopolymer, Biosynthese, Biowerkstoff, Blasformen, Blastobotrys adeninivorans, Bleichen, BP, Burkholderia cepacia, Burkholderiaceae, Cellulose, Chemische Beständigkeit, Chlorkohlenwasserstoffe, Chloroform, Comamonadaceae, Copolymer, Cupriavidus necator, Dehnbarkeit, Denitrifikation, Depotarzneiform, Destraktion, Dichlormethan, Drug Delivery, Dynamische Differenzkalorimetrie, Eigenschaften des Wassers, Elastizität (Physik), Elastizitätsmodul, Elastomere, Energie, ..., Entwicklerflüssigkeit, Enzym, Erdnussöl, Escherichia coli, Essigsäure, Essigsäurebutylester, Essigsäureethylester, Ethylbenzol, Ethylencarbonat, Extraktion (Trennverfahren), Extrusion (Verfahrenstechnik), Extrusionsblasformen, Faser, Fällung, Fermentation, Festigkeit, Fette, Fettsäuren, Feuchtigkeit, Filament (Textilfaser), Filtration (Trennverfahren), Fischernetz, Fluoreszenzmikroskopie, Folie, Fructose, FTIR-Spektrometer, Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung, Gefriertrocknung, Geschmacksstoff, Glasübergangstemperatur, Glucose, Glycerin, Glycole, Granula, Gussform, Haftvermittler, Haloferax, Halogene, Halomonadaceae, Hämostase, Hefen, Hemicellulose, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Hydrolysat, Hydrolyse, Hydroxycarbonsäuren, Implantat, International Journal of Molecular Sciences, JoAnne Stubbe, Kartoffelstärke, Kernspinresonanzspektroskopie, Klebrigkeit, Klebstoff, Knochenbruch, Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid, Kokosöl, Kompostierung, Kristallisation (Polymer), Kunststoffverarbeitung, Lactose, Laurinsäure, Lebensmittel, Lebensmittelverpackung, Liste der Kunststoffe, Lysozym, Mais, Maiskeimöl, Malz, Maniok, Medizin, Melasse, Methan, Methanol, Methylaspartatzyklus, Methylotrophe Mikroben, Mikroorganismus, Mikroskop, Milchsäure, Moisture Vapor Transmission Rate, Molekül, Molke, Myristinsäure, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumgluconat, Natriumhydroxid, Natriumhypochlorit, Natriumlaurylsulfat, Nähen (Medizin), Nukleasen, Nukleinbasen, Nukleinsäuren, Octan, Octoxinol 9, Olivenöl, Osmose, Palmöl, Palmitinsäure, Pelargonsäure, Peptidasen, Permeation, Pflanzenöle, Phenol, Phosphor, Poly(3-hydroxybutyrat-co-3-hydroxyhexanoat), Polyester, Polyethylenterephthalat, Polyhydroxybuttersäure, Polyhydroxyvaleriansäure, Polylactide, Polypropylen, Polysaccharide, Polyurethane, Propylencarbonat, Pseudomonas, Purine, Röntgenbeugung, Reservestoff, Resorption, Rhodocyclaceae, Rizinusöl, Saccharose, Salzsee, Sauerstoff, Säuren, Schaum, Schmalz, Schmelzpunkt, Sedimentation, Sedimente und Sedimentgesteine, Senföl, Sesamöl, Silage, Sojaöl, Solubilisierung, Sphingomonadaceae, Sprödigkeit, Spritzgießen, Spurenelement, Stärke, Stärke als nachwachsender Rohstoff, Stärkepolymer, Stearinsäure, Steifigkeit, Stickstoff, Stoffwechsel, Styrol, Substrat (Biochemie), Synthese, Talg, Temperatur, Tensid, Thermoformen, Thermoplaste, Tissue Engineering, Toluol, Toner, Triglyceride, Trockenmasse, Trocknung, Ultraviolettstrahlung, Umformen, UV/VIS-Spektroskopie, Valeriansäure, Verpackung, Vliesstoff, Volumenbezogener Stoffübergangskoeffizient, Wasserdampfdurchlässigkeit, Windel, Xylane, Xylole, Zelle (Biologie), Zellmembran, Zellwand, Zentrifuge, Zersetzung (Chemie), Zucker, Zuckerrübe, Zuckerrohr, Zugfestigkeit, 1,4-Butandiol, 2-Propanol, 3-Hydroxybuttersäure, 3-Methyl-1-butanol, 3D-Druck, 4-Hydroxybutansäure. Erweitern Sie Index (186 mehr) »

Adenin

Adenin ist eine der vier Nukleinbasen in DNA und in RNA, neben Cytosin, Guanin und Thymin bzw.

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Aeromonas

Aeromonas ist eine Gattung innerhalb der gramnegativen Gammaproteobakterien.

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Agarose

Agarose ist ein Polysaccharid aus D-Galactose und 3,6-Anhydro-L-Galactose, die glycosidisch miteinander verbunden sind.

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Alcaligenes

Alcaligenes ist eine Gattung gramnegativer Bakterien.

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Alkane

Allgemeine Strukturformel von ''n''-Alkanen Als Alkane (Grenzkohlenwasserstoffe, früher Paraffine) bezeichnet man in der organischen Chemie die Stoffgruppe der gesättigten, acyclischen Kohlenwasserstoffe.

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Alkene

Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.

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Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

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Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

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Aufschluss (Chemie)

Ein Aufschluss ist ein Vorgang der anorganisch-chemischen Analytik, in dem schwerlösliche Stoffe, sehr häufig Oxide, Silikate oder Sulfate, unter Zuhilfenahme von Aufschlussmitteln in eine säure- oder wasserlösliche Verbindung überführt werden.

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Ausbeute (Chemie)

In der Chemie versteht man unter der Ausbeute einer Reaktion die Menge an gewonnenem Produkt.

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Azotobacter

Azotobacter ist eine Gattung Gram-negativer Bakterien, die zur Gamma-Gruppe der Proteobakterien gehört.

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Ölsäure

Ölsäure, auch Oleinsäure, ist der wichtigste Vertreter der einfach ungesättigten Fettsäuren (18:1).

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

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BASF

Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist ein börsennotierter Chemiekonzern.

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Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

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Beschichten

Unter Beschichten wird in der Fertigungstechnik eine Hauptgruppe der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 verstanden, die zum Aufbringen einer festhaftenden Schicht aus formlosem Stoff auf die Oberfläche eines Werkstückes genutzt werden.

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Bio-basierter Kunststoff

Verpackung aus Biokunststoff (Celluloseacetat) Als bio-basierte Kunststoffe (englisch bio-based plastics) werden Kunststoffe bezeichnet, die auf Basis nachwachsender Rohstoffe erzeugt werden.

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Biodiesel

Biodiesel (seltener Agrodiesel), chemisch Fettsäuremethylester, ist ein Kraftstoff, der in der Verwendung dem mineralischen Dieselkraftstoff gleichkommt.

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Biogasanlage

Sundern Luftbild einer Biogasanlage Eine Biogasanlage dient der Erzeugung von Biogas durch Vergärung von Biomasse.

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Biologisch abbaubarer Kunststoff

Biologisch abbaubare Kunststoffe oder bioabbaubare Kunststoffe bestehen aus Polymeren, die durch Mikroorganismen wie Pilze oder Bakterien, mittels Enzymen unter bestimmten Bedingungen zersetzt werden können.

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Biologische Abbaubarkeit

Biologische Abbaubarkeit bezeichnet das Vermögen organischer Chemikalien, biologisch, also durch Lebewesen (insbesondere Saprobionten) oder deren Enzyme zersetzt zu werden.

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Biopolymer

Ein in der Natur sehr häufiges vorkommendes, aber auch in technischen Anwendungen genutztes Biopolymer ist die Cellulose. Bis zu tausende Einheiten dieser Grundstruktur (Cellobiose-Rest) sind dabei zu einem Cellulosemolekül verknüpft. Ein Biopolymer (altgriech. βίος bíos ‚Leben‘ mit polý ‚viel‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Polymer, das in der Zelle eines Lebewesens synthetisiert wird.

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Biosynthese

Die Biosynthese bzw.

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Biowerkstoff

Polyamid) Der Begriff Biowerkstoff wurde als Oberbegriff für Werkstoffe geschaffen, die vollständig oder zu relevanten Anteilen auf nachwachsenden Rohstoffen (Naturprodukte oder Holz) basieren.

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Blasformen

Das Blasformen ist ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen und zählt zu den Spritzgießsonderverfahren.

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Blastobotrys adeninivorans

Blastobotrys adeninivorans, auch Arxula adeninivorans, ist eine dimorphe Hefe-Art mit ungewöhnlichen Eigenschaften.

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Bleichen

''Die Rasenbleiche'' von Max Liebermann Video: Rasenbleiche in Neidenbach, 1978 Bleichen ist der Vorgang, unerwünschte Färbungen zu entfernen oder zu schwächen, insbesondere Vergilbungen zu beseitigen.

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BP

Die BP p.l.c., ehemals British Petroleum, ist ein international tätiges, britisches Mineralölunternehmen mit Hauptsitz in London.

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Burkholderia cepacia

Burkholderia cepacia ist ein Katalase-produzierendes, nicht-Lactose-abbauendes, gramnegatives Bakterium aus der Gattung Burkholderia.

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Burkholderiaceae

Die Burkholderiaceae sind eine Bakterien-Familie, die zur Ordnung der Burkholderiales gehört.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Chemische Beständigkeit

Als chemische Beständigkeit wird allgemein die Widerstandsfähigkeit von Werkstoffen gegen die Einwirkung von Chemikalien bezeichnet.

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Chlorkohlenwasserstoffe

Chloraromat (Chlorbenzol) Chlorkohlenwasserstoffe bilden eine Stoffgruppe organischer Verbindungen und eine Untergruppe der Halogenkohlenwasserstoffe.

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Chloroform

Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.

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Comamonadaceae

Die Comamonadaceae sind eine Bakterien-Familie, die zur Ordnung der Burkholderiales gehört.

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Copolymer

Copolymere sind Polymere (chemische Stoffe aus Makromolekülen), die aus zwei oder mehr verschiedenartigen Monomereinheiten zusammengesetzt sind.

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Cupriavidus necator

Cupriavidus necator ist eine Bakterien-Art aus der Familie der Burkholderiaceae.

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Dehnbarkeit

Unter Dehnbarkeit versteht man in der Festigkeitslehre die Eigenschaft eines Werkstoffes, unter Krafteinwirkung seine Form zu verändern.

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Denitrifikation

Unter Denitrifikation versteht man die Umwandlung des im Nitrat (NO3−) gebundenen Stickstoffs zu molekularem Stickstoff (N2) und Stickoxiden, durch bestimmte heterotrophe und einige autotrophe Bakterien, die demnach als Denitrifikanten bezeichnet werden.

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Depotarzneiform

Depotarzneiformen sind Arzneiformen, bei denen die Wirkstofffreisetzung durch Retardierung über einen längeren Zeitraum erfolgt.

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Destraktion

Destraktion ist ein produktschonendes Trennverfahren mit Hilfe von überkritischen Gasen.

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Dichlormethan

Dichlormethan (DCM, auch Methylenchlorid) ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Chlorkohlenwasserstoffe mit der Summenformel CH2Cl2.

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Drug Delivery

Drug Delivery, abgekürzt Drug Deliv., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Taylor & Francis-Verlag veröffentlicht wird.

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Dynamische Differenzkalorimetrie

PVC/PVDC-Probe nach der 2. Aufheizung PA6-Probe von der 2. Aufheizung DTA- und DSC-Tiegel zur Analyse DSC-Probenträger aus Aluminiumoxid/Platin Autosampler für bis zu 19 Proben plus Referenz Die dynamische Differenzkalorimetrie oder auch Differentialthermoanalyse (DDK,, DSC) ist ein Verfahren der thermischen Analyse zur Messung von abgegebener oder aufgenommener Wärmemenge einer Probe bei Aufheizung, Abkühlung oder einem isothermen Prozess.

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Eigenschaften des Wassers

Die Eigenschaften des Wassers haben grundlegende Bedeutungen für das Leben auf der Erde.

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Elastizität (Physik)

Der Zustand des Körpers 2 nach dem Zusammenprall mit dem härteren Körper 1. Die durchgezogene Linie zeigt jeweils den Endzustand an. Der in der obersten und untersten Zeile abgebildete Körper 2 wird durch die Kollision bis zur linken gestrichelten Linie deformiert.Die Deformation bildet sich beim '''elastischen''' Körper 2 '''in der obersten Reihe''' vollständig zurück.Demgegenüber verformt sich der '''ideal unelastische bzw. plastische''' Körper 2 '''in der mittleren Reihe''' in gleichem Maße und verbleibt in diesem Zustand.Beim '''teilelastischen''' Körper 2 '''in der untersten Reihe''' bildet sich die Deformation nur teilweise zurück. Elastizität ist die Eigenschaft eines Körpers oder Werkstoffes, unter Krafteinwirkung seine Form zu verändern und bei Wegfall der einwirkenden Kraft in die Ursprungsform zurückzukehren (Beispiel: Sprungfeder).

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Elastizitätsmodul

Der Elastizitätsmodul, auch E-Modul, Zugmodul, Elastizitätskoeffizient, Dehnungsmodul oder Youngscher Modul, ist ein Materialkennwert aus der Werkstofftechnik, der bei linear-elastischem Verhalten den proportionalen Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei der Verformung eines festen Körpers beschreibt.

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Elastomere

Elastomere (Singular das Elastomer, auch Elaste) sind formfeste, aber elastisch verformbare Kunststoffe, deren Glasübergangspunkt sich unterhalb der Einsatztemperatur befindet.

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Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

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Entwicklerflüssigkeit

Die Entwicklerflüssigkeit (auch Entwickler genannt) hat in der Analogfotografie die Aufgabe, die latenten Bilder eines belichteten Filmes sichtbar zu machen (siehe auch Fotoemulsion).

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Erdnussöl

Erdnussöl ist das aus den Samen der Erdnuss (Arachis hypogaea) gepresste Pflanzenöl.

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Escherichia coli

''E. coli'' in der Tieftemperatur-Elektronenmikroskopie Escherichia coli (abgekürzt E. coli) – auch Kolibakterium genannt – ist ein gramnegatives, säurebildendes und peritrich begeißeltes Bakterium, das normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt.

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Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Essigsäurebutylester

Essigsäurebutylester, auch Essigsäure-n-butylester, Butylacetat oder Butylethanoat, ist ein klares, farbloses Lösungsmittel mit eher angenehmem, fruchtartigem Geruch, das natürlich in vielen Früchten vorkommt und Bestandteil des Apfelaromas ist.

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Essigsäureethylester

Essigsäureethylester, auch Ethylacetat oder kurz Essigester (im Laborjargon EE), ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäureester.

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Ethylbenzol

Ethylbenzol (Ethylbenzen, Phenylethan) ist eine farblose, benzolähnlich riechende Flüssigkeit.

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Ethylencarbonat

Ethylencarbonat, korrekt auch als 1,3-Dioxolan-2-on bezeichnet, ist eine farblose und fast geruchlose, bei Raumtemperatur feste Verbindung.

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Extraktion (Trennverfahren)

Filtration Saughebers abgezogen. Dadurch kommt das Extraktionsgut öfter mit unbeladenem aufnahmefähigen Extraktionsmittel in Kontakt und die Extraktion verläuft schneller, vollständiger und automatisiert. Scheidetrichter mit einer organischen Phase oben und einer grün gefärbten wässerigen Phase unten Großtechnische Extraktionsanlage in der Lebensmittelindustrie Extraktion (von ‚herausziehen, entnehmen‘) nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines (festen, flüssigen oder gasförmigen) Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch (aus festen, flüssigen oder gasförmigen Einzelstoffen bestehend), dem Extraktionsgut, herausgelöst wird.

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Extrusion (Verfahrenstechnik)

Bei der Extrusion (von ‚hinausstoßen‘, ‚-treiben‘) werden plastisch verformbare bis dickflüssige Massen unter Druck kontinuierlich aus einer formgebenden Öffnung (auch Kalibrierung, Düse, Matrize oder Mundstück genannt) herausgepresst.

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Extrusionsblasformen

Quetschnaht am Behälterboden Das Extrusionsblasformen, auch Hohlkörperblasen genannt, ist ein Verfahren der Kunststoffverarbeitung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen.

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Faser

Kohlenstofffasern Eine Faser ist ein lineares, elementares Gebilde, das aus einem Faserstoff besteht.

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Fällung

Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.

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Fermentation

Gärbottiche zur Bierherstellung sind Bioreaktoren Fermentation oder Fermentierung (von fermentum „Aufwallung, Gärung; Gärungsstoff, Sauerteig, Malz“) bezeichnet in der Biologie und Biotechnologie die mikrobielle oder enzymatische Umwandlung organischer Stoffe in Säure, Gase oder Alkohol.

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Festigkeit

Die Festigkeit eines Werkstoffes beschreibt die Beanspruchbarkeit durch mechanische Belastungen, bevor es zu einem Versagen kommt, und wird angegeben als mechanische Spannung (Kraft pro Querschnittsfläche).

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Feuchtigkeit

Nebelwald auf Borneo Feuchtigkeit (oder Feuchte) ist der Gehalt an Wasser, anderen Flüssigkeiten, Gas oder an Dampf in Boden, Luft und Materie oder in Räumen.

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Filament (Textilfaser)

Strukturen von Multifil- und Monofil-Geweben, vergrößert Filament ist in der textilen Terminologie die internationale Bezeichnung für Fasern mit praktisch unbegrenzter Länge.

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Filtration (Trennverfahren)

Die Filtration (auch Filtrierung, Filterung oder Filtern genannt) beinhaltet die Abtrennung von festen Partikeln, Makromolekülen, Mikroorganismen, Viren oder Tröpfchen aus einem Fluid mittels eines Filtermediums.

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Fischernetz

mini Fischernetz im Einsatz am Okavango Ein Fischernetz ist ein engmaschiges, netzförmiges textiles Flächengebilde, das zum Fischfang genutzt wird.

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Fluoreszenzmikroskopie

Mikroskopische Aufnahmen eines Blattes des Mooses ''Plagiomnium undulatum''. Oben Hellfeldmikroskopie, unten eine fluoreszenzmikroskopische Aufnahme. Die rote Autofluoreszenz der Chloroplasten ist gut zu erkennen. Die Fluoreszenzmikroskopie ist eine spezielle Form der Lichtmikroskopie.

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Folie

Alu- und Kunststofffolie Eine Folie ist ein homogenes Flächengebilde aus sehr dünnem Metall- oder Kunststoff.

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Fructose

Fructose (oft auch Fruktose, von „Frucht“, veraltet Lävulose, umgangssprachlich Fruchtzucker) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung.

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FTIR-Spektrometer

Das FTIR-Spektrometer (Abkürzung für Fourier-Transform-Infrarotspektrometer bzw. Fourier-Transformations-Infrarotspektrometer) ist eine spezielle Variante eines Spektrometers, ein Messgerät für die Infrarotspektroskopie; in diesem Zusammenhang wird auch oft von der FTIR-Spektroskopie gesprochen.

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Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung

Ein GC-MS-Gerät mit geschlossenen Türen (2005) Dasselbe GC-MS-Gerät wie oben mit geöffneten Türen (2005) Gaschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung ist ein Verfahren der Analytischen Chemie zur Identifizierung und Quantifizierung organischer Verbindungen.

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Gefriertrocknung

Die Gefriertrocknung, auch als Lyophilisierung, Lyophilisation oder Sublimationstrocknung bezeichnet, ist ein Verfahren zur schonenden Trocknung von Produkten.

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Geschmacksstoff

Geschmacksstoffe sind Substanzen, die den Geschmackssinn anregen.

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Glasübergangstemperatur

Die Glasübergangstemperatur Tg ist die Temperatur, bei der ein amorpher Feststoff (z. B. ein Glas oder eine amorphe Polymerprobe) von einem starren, glasartigen Zustand in einen weichen, gummiartigen Zustand übergeht.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Glycerin

Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.

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Glycole

Als Glycole oder Glykole werden jene Dialkohole (zweiwertige Alkohole) bezeichnet, die sich vom Ethylenglycol ableiten (sogenannte 1,2-Diole oder vicinale Diole).

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Granula

Granula sind unter dem Mikroskop deutlich sichtbare, körnchenförmige Einlagerungen in biologischen Zellen, die meist Speicher- oder Sekretstoffe enthalten (z. B. Glykogen-, Lipid-, Protein-, Ferritin- oder Pigment-Granula).

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Gussform

Formhälfte zum Gießen von Silberschmuck. Oben sind die zwei Öffnungen zum Eingießen zu erkennen. Eine Gussform, Gießform oder kurz Form ist in der Gießerei ein Hohlkörper, in den die flüssige Schmelze gegossen wird, dort erstarrt und somit anschließend die Innenkontur als äußere Gestalt annimmt.

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Haftvermittler

Haftvermittler im engeren Sinne sind Substanzen, die in der Grenzfläche unmischbarer Stoffe eine enge physikalische oder meist chemische Bindung herstellen.

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Haloferax

Haloferax ist eine Gattung der Familie Haloferacaceae (LPSN Liste prokaryotischer Namen, List of prokaryotic names with standing in nomenclature und NCBI, National Center for Biotechnology Information); früher wurde die Gattung in die Familie Halobacteriaceae gestellt.

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Halogene

Die Halogene („Salzbildner“, von „Salz“ und gennãn „erzeugen“) bilden die 7. Hauptgruppe oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die Gruppe 17 im Periodensystem der Elemente, die aus folgenden sechs Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Iod, dem äußerst seltenen radioaktiven Astat und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen Tenness.

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Halomonadaceae

Die Halomonadaceae sind eine Familie der Bakterien.

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Hämostase

Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.

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Hefen

''Schizosaccharomyces pombe''eine Spalthefe(Sekundärelektronenmikroskopie) ''Saccharomyces cerevisiae'' Backhefe ''Candida albicans'' Hefen oder Hefepilze sind einzellige Pilze, die sich durch Sprossung oder Teilung (Spaltung) vermehren.

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Hemicellulose

Aufbau einer nicht verholzten pflanzlichen Zellwand: Hemicellulose grün Hemicellulose ist ein Sammelbegriff für in pflanzlicher Biomasse vorkommende Gemische von Polysacchariden (Vielfachzuckern) in veränderlicher Zusammensetzung.

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Hochleistungsflüssigkeitschromatographie

Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) – in den Anfangszeiten dieser Technik auch Hochdruckflüssigchromatographie genannt – ist eine analytische Methode in der Chemie.

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Hydrolysat

Ein Hydrolysat ist das Produkt einer Hydrolyse.

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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Hydroxycarbonsäuren

Hydroxycarbonsäuren (auch Hydroxysäuren, veraltet Oxysäuren) sind Carbonsäuren, die sowohl mindestens eine Carboxygruppe als auch eine oder mehrere Hydroxygruppe(n) besitzen.

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Implantat

Röntgenaufnahme eines Hüftgelenks mit Implantat Ein Implantat (von ‚hinein‘ und plantare ‚pflanzen‘) ist ein im Körper eingepflanztes künstliches Material, das permanent oder zumindest für einen längeren Zeitraum dort verbleiben soll.

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International Journal of Molecular Sciences

Das International Journal of Molecular Sciences, abgekürzt Int.

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JoAnne Stubbe

JoAnne Stubbe erhält die National Medal of Science von Barack Obama, 2009 JoAnne Stubbe (* 11. Juni 1946 in Champaign, Illinois) ist eine US-amerikanische Biochemikerin.

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Kartoffelstärke

Kartoffelmehl Amylose, Kartoffelstärke, mikroskopisch, gefärbt mit Iod Kartoffelstärke (auch Kartoffelmehl) ist aus Kartoffeln extrahierte Stärke.

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Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

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Klebrigkeit

Als klebrig bezeichnet man insbesondere Oberflächen, die sich durch Adhäsivität auszeichnen.

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Klebstoff

Klebstoffaustritt aus einer Tube Ein Klebstoff ist ein nichtmetallischer Stoff, der in der Lage ist, Werkstoffe durch Oberflächenhaftung (Adhäsion) und seine innere Festigkeit (Kohäsion) zu verbinden.

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Knochenbruch

Fraktur des Armes Röntgenbild einer Fersentrümmerfraktur mit Verplattung Ein Knochenbruch oder eine Fraktur (von lateinisch de), veraltet auch Beinbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens unter Bildung zweier oder mehrerer Bruchstücke (Fragmente) mit oder ohne Verschiebung (Dislokation).

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kokosöl

Kokosöl oder Kokosnussöl, auch Kokosfett genannt, ist ein weißes bis gelblich-weißes Pflanzenfett, das aus Kopra, dem Nährgewebe der Kokosnuss (Frucht der Kokospalme), gewonnen wird.

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Kompostierung

Miete aus Holz verzinktem Volierendraht, Maschengröße 25 × 50 mm Kompostierung (auch Rotte) bezeichnet den Teil des Nährstoffkreislaufs, bei dem organisches Material unter Einfluss von Luftsauerstoff (aerob) von Bodenlebewesen (heterotroph) abgebaut wird.

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Kristallisation (Polymer)

Die Kristallisation von Polymeren ist bei einigen thermoplastischen Kunststoffen zu beobachten.

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Kunststoffverarbeitung

Biokunststofffolie Als Kunststoffverarbeitung wird die Herstellung von Kunststoffprodukten bezeichnet.

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Lactose

Lactose-Monohydrat, Kristall, Auflicht, Polarisation, mikroskopisch Lactose, Milchzucker oder Laktose (von, Genitiv lactis Milch) ist ein in Milch enthaltener Zucker.

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Laurinsäure

Laurinsäure (systematischer Name: Dodecansäure) ist eine gesättigte Fett- und Carbonsäure.

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Lebensmittel

Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.

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Lebensmittelverpackung

Konservendosen aus Aluminium sind als Lebensmittelverpackung weit verbreitet. Faltungsschema eines Pizzakartons, sogenanntes „Chicago folding“ Lebensmittelverpackungen haben die primäre Aufgabe, Lebensmittel zu schützen.

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Liste der Kunststoffe

Die Liste der Kunststoffe führt neben den Namen und Kürzeln nach IUPAC auch auf, ob es sich um Thermoplast-, Duroplast- oder Elastomerwerkstoffe handelt.

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Lysozym

Lysozym (auch Muramidase) ist ein Enzym, das β-1,4-Glycosidische Bindungen zwischen N-Acetylmuraminsäure- (NAM) und N-Acetylglucosaminresten (NAG) in Peptidoglycanen, aus Zuckerderivaten und Peptiden aufgebauten Makromolekülen, hydrolysiert.

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Mais

Mais (Zea mays), in Teilen Österreichs und Altbayerns auch Kukuruz (aus dem Slawischen), in der Schweiz, Tirol und Kärnten auch Türken genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Maiskeimöl

Maiskeimöl oder Maisöl ist ein Speiseöl, das aus dem fetthaltigen Keim des Maiskorns gewonnen wird.

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Malz

Weyermann Malzproben Gerstenmalz für die Whisky-Herstellung Malz (von lateinisch maltum) ist kurz gekeimtes und wieder getrocknetes Getreide (Gerste, Weizen, Roggen, Dinkel, Mais, Reis o. a.) bzw.

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Maniok

Maniok (Manihot esculenta) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Manihot in der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae).

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Melasse

Melasse Melasse ist ein zäher (hochviskoser) dunkelbrauner Zuckersirup, der als Nebenerzeugnis in der Zuckerproduktion aus Zuckerrohr, Zuckerrüben und auch aus Zuckerhirse anfällt.

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Methan

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.

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Methanol

Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.

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Methylaspartatzyklus

Das namensgebende Methylaspartat Der Methylaspartatzyklus ist ein Stoffwechselweg, der die Synthese von C4-Kohlenhydraten (wie Succinat) aus zwei Molekülen Acetyl-CoA ermöglicht.

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Methylotrophe Mikroben

Methylotrophe Organismen (kurz Methylotrophe) sind eine vielfältige Gruppe von Mikroorganismen, die reduzierte Verbindungen mit einem (einzigen) Kohlenstoff-Atom (C1-Verbindungen) wie Methanol (CH3OH), Methan (CH4), Formiat oder Kohlenmonoxid (CO) als Kohlenstoffquelle für ihr Wachstum nutzen können (Assimilation).

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Mikroskop

Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.

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Milchsäure

Milchsäure (lateinisch acidum lacticum) ist eine Hydroxycarbonsäure, enthält somit sowohl eine Carboxygruppe als auch eine Hydroxygruppe.

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Moisture Vapor Transmission Rate

Die Moisture Vapor Transmission Rate (MVTR), auch Water Vapor Transmission Rate (WVTR) genannt, ist ein Messwert für die Durchlässigkeit von Wasserdampf durch Materialien (u. a. Lebensmittel- und Medikamentenverpackungen, Wundauflagen, Baustoffe) und der Atmungsaktivität von Funktionstextilien.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Molke

Molke Molke (auch Molken, Käsemilch, Juchten, Schotte, Sirte, Waddike, Wedicke oder Zieger genannt) ist die wässrige grünlich-gelbe Restflüssigkeit, die bei der Käseherstellung entsteht.

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Myristinsäure

Myristinsäure, auch Tetradecansäure, ist eine gesättigte Fett- und Carbonsäure.

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Natriumdodecylbenzolsulfonat

Natriumdodecylbenzolsulfonat ist in der Regel ein Isomerengemisch und gehört zu den Sulfonaten.

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Natriumgluconat

--> | Quelle GHS-Kz.

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Natriumhydroxid

Natriumhydroxid in Form von Plätzchen Natriumhydroxid (auch Ätznatron, kaustische(s) Soda), chemische Formel NaOH, ist ein weißer hygroskopischer Feststoff.

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Natriumhypochlorit

Natriumhypochlorit (NaClO) ist das Natriumsalz der Hypochlorigen Säure (HClO, veraltet auch „Unterchlorige Säure“).

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Natriumlaurylsulfat

Natriumlaurylsulfat oder Natriumdodecylsulfat, auch SLS oder SDS (von und sodium dodecyl sulfate), ist ein anionisches Tensid, also eine waschaktive Substanz, das als Detergens Verwendung findet, z. B.

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Nähen (Medizin)

Fingerbeere Alter wiederbefüllbarer chirurgischer Fadenspender (Mitte des 20. Jh.) Nähen bezeichnet in der Medizin die Form der Gewebevereinigung mittels Nadel und Faden, wobei die Fadenenden meist verknotet werden.

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Nukleasen

Nukleasen sind eine Gruppe von Enzymen, deren hauptsächliche Funktion im partiellen oder vollständigen Abbau von Nukleinsäuren besteht.

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Nukleinbasen

Ein RNA-Strang trägt fast die gleichen Nukleobasen wie ein DNA-Doppelstrang Nukleinbasen, auch Nucleinbasen, Nukleobasen oder Nucleobasen (N), sind ein Bestandteil von Nukleosiden und Nukleotiden und somit der Bausteine von Nukleinsäuren, in RNA wie DNA.

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Nukleinsäuren

animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1060 f.; hier: S. 1060.

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Octan

Octan ist eine farblose Flüssigkeit, die zu den Alkanen zählt.

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Octoxinol 9

--> | Quelle GHS-Kz.

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Olivenöl

Olivenöl, auch Baumöl (von) genannt, ist ein Pflanzenöl aus dem Fruchtfleisch und aus dem Kern von Oliven, den Früchten des Ölbaums.

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Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

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Palmöl

Palmöl ist ein Pflanzenfett, das aus dem Fruchtfleisch der Früchte der Ölpalme gewonnen wird.

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Palmitinsäure

Palmitinsäure (Hexadecansäure) ist eine gesättigte organische Säure und wird zu den Fettsäuren (.

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Pelargonsäure

Die Pelargonsäure (Nonansäure) ist eine gesättigte Fett- bzw.

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Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

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Permeation

Unter Permeation (lateinisch permeare ‚durchdringen, durchlaufen, durchwandern‘) versteht man den Vorgang, bei dem ein Stoff (Permeat) einen Festkörper durchdringt oder durchwandert.

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Pflanzenöle

Verschiedene Pflanzenöle Pflanzenöle (oder pflanzliche Öle) sind aus den verschiedenen Teilen von Ölpflanzen gewonnene fette Öle (Lipide), im Gegensatz zu den ätherischen Ölen, die kein Fett enthalten und rückstandsfrei verdampfen.

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Phenol

Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.

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Phosphor

Phosphor (von, vom Leuchten des weißen Phosphors bei der Reaktion mit Sauerstoff) ist ein chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.

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Poly(3-hydroxybutyrat-co-3-hydroxyhexanoat)

--> | Quelle GHS-Kz.

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Polyester

Polyester sind Polymere mit Esterfunktionen in ihrer Hauptkette.

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Polyethylenterephthalat

Polyethylenterephthalat (Kurzzeichen PET) ist ein durch Polykondensation hergestellter thermoplastischer Kunststoff aus der Familie der Polyester.

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Polyhydroxybuttersäure

PHB Polymerkristalle Bild eines optischen Polarisierungs Mikroskop. Das Biopolymer Polyhydroxybuttersäure (andere Bezeichnungen: Polyhydroxybutyrat, PHB, Poly-(R)-3-hydroxybutyrat, P(3HB)) ist ein Polyhydroxyalkanoat (PHA).

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Polyhydroxyvaleriansäure

Poly(3-hydroxyvaleriansäure), Kurzzeichen PHV, auch Polyhydroxyvalerat genannt, ist ein Biopolymer aus der Gruppe der Polyhydroxyalkanoaten.

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Polylactide

Polylactide, umgangssprachlich auch Polymilchsäuren (kurz PLA, vom englischen Wort polylactic acid) genannt, sind synthetische Polymere, die zu den Polyestern zählen.

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Polypropylen

Kunststoffbecher aus Polypropylen. Deckel der ''Tic Tac''-Packung aus PP Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; blau: Kohlenstoff; grau: Wasserstoff) Polypropylen (Kurzzeichen PP) ist ein durch Kettenpolymerisation von Propen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

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Polysaccharide

Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.

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Polyurethane

Polyurethane (Kurzzeichen PUR, teilweise auch PU) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Polyadditionsreaktion von Dialkoholen (Diolen) beziehungsweise Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen.

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Propylencarbonat

Propylencarbonat (4-Methyl-1,3-dioxolan-2-on) ist eine klare, farblose, leicht bewegliche, fast geruchlose Flüssigkeit.

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Pseudomonas

Pseudomonas (fem.: die Pseudomonas, Plural für die der Gattung angehörigen Organismen: Pseudomonaden, von, de) ist eine Gattung stäbchenförmiger, mit polaren Geißeln sich aktiv bewegender, immer anaerob oder aerob veratmend, nie fermentierender, gramnegativer Bakterien.

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Purine

Die Purine bilden in der Chemie eine Stoffgruppe von organischen Verbindungen, die zu den Heterocyclen (genauer: Heteroaromaten) zählt.

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Röntgenbeugung

Strukturbestimmung mit Röntgenbeugung Röntgenbeugung, auch Röntgendiffraktion (XRD) genannt, ist die Beugung von Röntgenstrahlung an geordneten Strukturen wie Kristallen oder Quasikristallen.

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Reservestoff

Amyloplasten der Kartoffel speichern Stärke Als Reservestoff (auch Speicherstoff) werden Substanzen des primären Stoffwechsels bezeichnet, die von Lebewesen in größeren Mengen über teils größere Zeiträume gespeichert werden, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder in den Stoffwechsel eingeschleust zu werden.

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Resorption

Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.

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Rhodocyclaceae

Die Rhodocyclaceae bilden eine Familie gramnegativer Bakterien.

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Rizinusöl

Rizinusöl, wissenschaftlich auch Ricinusöl, ist ein Pflanzenöl, das aus den Samen des tropischen Wunderbaums (Ricinus communis), eines Wolfsmilchgewächses, gewonnen wird.

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Saccharose

ZuckerwürfelSaccharose (zu bzw., „Zucker“), umgangssprachlich Haushaltszucker, Kristallzucker oder einfach Zucker genannt, ist ein Disaccharid aus Glucose + Fructose und somit ein Kohlenhydrat.

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Salzsee

Tote Meer ist einer der bekanntesten Salzseen. Die Satellitenaufnahmen zeigen anthropogene Veränderungen der letzten 40 Jahre. Laguna Miscanti, ein Salzsee in der Atacamawüste in Chile. Die drei Salzseen von Tasitolu, ein wichtiger Lebensraum für Wasservögel Kamelkarawane zum Abtransport der Salzplatten am Karumsee in Äthiopien Salzsee (auch: Salzwassersee) ist die Bezeichnung für ein Binnengewässer mit Salzwasser ohne Abfluss in einen Ozean, in einer Senke oder einem Becken gelegen.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Schaum

Schaum (über mittelhochdeutsch schūm von) besteht aus gasförmigen Bläschen, die von festen oder flüssigen Wänden eingeschlossen sind.

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Schmalz

Schweineschmalz Griebenschmalz vom Schwein Reines Gänseschmalz Butterschmalz Häusliche Zubereitung von Schweineschmalz und Grieben Griebenschmalz als Brotaufstrich Alkenylreste (ca. 60 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Schmalz ist wie andere Fette und Öle ein Gemisch verschiedener Triester des Glycerins. Schmalz (von mittelhochdeutsch smalz; verwandt mit schmelzen), auch Schmer (von mittelhochdeutsch smër; verwandt mit schmieren), ist als ausgelassenes tierisches Fett von hochviskoser Konsistenz ein weiterverarbeitetes Schlachtfett, vor allem von Schweinen und Gänsen, früher auch von Hühnern und Hunden.

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Schmelzpunkt

Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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Senföl

Senföl und -samen Schwarzer Senf (''Brassica nigra'') Als Senföl werden drei unterschiedliche Öle bezeichnet, die aus Senfsamen gewonnen werden.

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Sesamöl

Sesam (''Sesamum indicum'') Alkyl- oder Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen). Sesamöl ist – wie andere pflanzliche Öle – ein Gemisch von Triestern des Glycerins Sesamöl wird aus den Samen des Sesams (Sesamum indicum) gewonnen.

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Silage

Maissilage in einem Fahrsilo Silage, auch Silofutter, Gärfutter, Sauerfutter oder selten Ensilage genannt, ist ein durch Milchsäuregärung konserviertes Futtermittel für Nutztiere, vor allem für Wiederkäuer (insbesondere das Hausrind), da sie durch die Fermentation der Nahrung im Pansen auch in der Lage sind, Strukturkohlenhydrate zu verdauen.

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Sojaöl

Sojaöl ist ein aus der Sojabohne (Glycine max) gewonnenes pflanzliches Öl, das hauptsächlich als Nahrungsmittel Verwendung findet.

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Solubilisierung

Unter Solubilisierung, auch Solubilisation, versteht man die Erhöhung der Löslichkeit eines Stoffes in einem Lösungsmittel durch Hinzufügen eines dritten Stoffes.

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Sphingomonadaceae

Die Sphingomonadaceae bilden eine Familie innerhalb der Alphaproteobacteria.

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Sprödigkeit

normalisierten Zugprobe. Spannungs-Dehnungs-Diagramm: Sprödbruch in Rot, Verformungsbruch in Grau Sprödigkeit ist eine Werkstoffeigenschaft, die das Versagens- bzw.

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Spritzgießen

Prototyp einer Triola Spritzgussteil aus Kunststoff Spritzgießmaschine ohne Gießwerkzeug Form Lego-Spritzgusswerkzeug, Detail Unterseite Lego-Spritzgusswerkzeug, Detail Oberseite Spritzguss-Teile, links Anguss und Teile getrennt Das Spritzgießen (oft auch als Spritzguss oder Spritzgussverfahren bezeichnet) ist ein Urformverfahren, das hauptsächlich in der Kunststoffverarbeitung eingesetzt wird.

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Spurenelement

Spurenelement (auch Mikroelement) wird allgemein ein chemisches Element genannt, das nur in geringer Konzentration oder Spuren vorkommt; bei äußerst geringer Konzentration wird auch von Ultra-Spurenelement gesprochen.

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Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

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Stärke als nachwachsender Rohstoff

Stärkekörner bei 800-facher Vergrößerung mit Polarisationsfilter. Stärke, vor allem Kartoffelstärke, Maisstärke und Weizenstärke, gehört aufgrund ihrer vielfältigen Anwendungen in der chemisch-technischen Industrie neben Holz und Zucker zu den wichtigsten nachwachsenden Rohstoffen.

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Stärkepolymer

Als Stärkepolymere werden grundsätzlich alle Polymere bezeichnet, die auf das natürlich vorkommende Polysaccharid Stärke aufbauen.

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Stearinsäure

Stearinsäure ist eine gesättigte Carbon- und Fettsäure.

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Steifigkeit

Die Steifigkeit ist eine Größe der Technischen Mechanik.

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Styrol

Styrol (auch Vinylbenzol, nach der IUPAC-Nomenklatur Phenylethen/ Ethenylbenzen) ist ein ungesättigter, aromatischer Kohlenwasserstoff.

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Substrat (Biochemie)

In der Biochemie wird als Substrat ein Stoff bezeichnet, der in einer enzymatisch gesteuerten Reaktion umgesetzt wird.

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Synthese

Als Synthese (von, „Zusammensetzung“, „Zusammenfassung“, „Verknüpfung“) wird allgemein die Vereinigung von zwei oder mehr Bestandteilen, Elementen oder Merkmalen zu einer neuen, übergeordneten Einheit verstanden.

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Talg

Das Fett um die Niere eines Kalbs Auslassen des Fettes im Kochtopf Fertiger Rindertalg im Glas Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Talg ist wie andere Fette und Öle ein Gemisch verschiedener Triester des Glycerins. Talg oder Unschlitt (von, mundartlich auch Inselt, Unselt, Inschelt) oder Eingeweidefett,, ist aus geschlachteten Wiederkäuern und anderen Paarhufern gewonnenes festes Fett.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Tensid

Ein Tensid (von) ist eine Substanz, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzt und die Bildung von Dispersionen ermöglicht oder unterstützt bzw.

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Thermoformen

Aus einem gestreiften Polystyrol-Band warmgeformter und nach Füllung und Verschluss ausgestanzter Becher Das Thermoformen oder Warmformen ist ein Verfahren zur Umformung thermoplastischer Kunststoffe unter Wärmeeinwirkung sowie mit Hilfe von Druckluft oder Vakuum.

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Thermoplaste

LEGO-Steine sind aus Thermoplasten hergestellt Thermoplaste (Singular der Thermoplast, von thermós ‚warm‘, ‚heiß‘ und πλάσσειν plássein ‚bilden‘, ‚formen‘), auch Plastomere genannt, sind Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich (thermo-plastisch) verformen lassen.

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Tissue Engineering

Prinzip des Tissue Engineerings Tissue Engineering (TE) (englisch für Gewebekonstruktion bzw. Gewebezüchtung) oder Gewebezucht, auch Gewebskultur bzw.

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Toluol

Toluol (IUPAC) ist eine farblose, charakteristisch riechende, flüchtige Flüssigkeit, die in vielen ihrer Eigenschaften dem Benzol ähnelt.

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Toner

Cyanfarbener Toner auf einer Magnet-Entwicklerwalze Tonerkassette aus einem Schwarz-Laserdrucker Toner sind Farbmittel für elektrostatische Druckverfahren.

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Triglyceride

10.1002/chir.530050106. Triglyceride, Triglyzeride, auch Glycerol-Triester, seltener veraltet Neutralfette, sind dreifache Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit drei Säuremolekülen und sollten nach der IUPAC-Empfehlung als Triacylglycerole, kurz TAGs, (bzw. exakter Tri-O-acylglycerole) bezeichnet werden.

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Trockenmasse

Bestimmung der Trockenmasse bei einem Ausgangsmaterial (hier: Maishäcksel) für die Energieerzeugung in einer Biogasanlage Die Trockenmasse oder Trockensubstanz (TS) m_T ist jener Bestandteil einer Substanz, der nach Abzug der Masse des enthaltenen Wassers übrig bleibt: & m_T &&.

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Trocknung

Veranschaulichung verschiedener Trocknungsverfahren Unter einer Trocknung oder Austrocknung oder Exsikkation versteht man allgemein den Entzug von Flüssigkeiten aus einem Stoff oder Gegenstand, dem Trockengut, durch Verdunstung, Verdampfung, den Einsatz von Trocknungsmitteln oder anderen technischen wie chemischen Anwendungen.

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Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

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Umformen

Das Umformen (auch bildsame Formgebung) ist nach DIN 8580 eine der sechs Hauptgruppen von Fertigungsverfahren.

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UV/VIS-Spektroskopie

Die UV/VIS-Spektroskopie ist ein spektroskopisches Verfahren der optischen Molekülspektroskopie, das elektromagnetische Wellen des ultravioletten (UV) und des sichtbaren (VIS) Lichts nutzt.

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Valeriansäure

Valeriansäure, auch Pentansäure genannt, ist eine Carbonsäure aus der gleichnamigen Gruppe der vier isomeren Pentansäuren.

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Verpackung

(Konserven)dosen aus Aluminium oder Weißblech sind eine weit verbreitete Verpackungsform für Lebensmittel und Flüssigkeiten Als Verpackung (in der Kaufmannssprache auch Emballage genannt) wird allgemein die äußere Hülle bzw.

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Vliesstoff

Wirrlagen-Vliesstoff eines Putzlappens unter dem Mikroskop Ein Vliesstoff (englisch nonwoven; französisch nontissé; russisch нетканый материал) ist ein Gebilde aus Fasern begrenzter Länge, Endlosfasern (Filamenten) oder geschnittenen Garnen jeglicher Art und jeglichen Ursprungs, die auf irgendeine Weise zu einem Vlies (einer Faserschicht, einem Faserflor) zusammengefügt und auf irgendeine Weise miteinander verbunden worden sind; davon ausgeschlossen ist das Verkreuzen bzw.

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Volumenbezogener Stoffübergangskoeffizient

Der volumenbezogene Stoffübergangskoeffizient, auch als kLa-Wert oder volumetrischer Stoffübergangskoeffizient bezeichnet, ist eine Kennzahl für den Transport eines Gases aus der Gasphase in die Flüssigphase eines Reaktionssystems.

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Wasserdampfdurchlässigkeit

Wasserdampfdurchlässigkeit oder Wasserdampfdiffusionsfähigkeit bezeichnet die Durchlässigkeit eines Stoffes, eines Aufbaues (z. B. eines Bauteils) oder einer Schicht eines Bauteils für Wasserdampf.

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Windel

Einmalwindel, Wegwerfwindel Die Windel, auch Schutz- oder Inkontinenzhose, ist ein saugfähiges Produkt in verschiedenen Varianten aus Textil oder textilähnlichem Gewebe zur hygienischen Aufnahme von Urin und Stuhl (Kot).

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Xylane

Xylane sind pflanzliche Heteropolysaccharide (bestimmte Vielfachzucker) und gehören zu den Hemicellulosen, ihre Hauptwiederholungseinheit (Monomereinheit) ist die D-Xylose.

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Xylole

Die Xylole (von „Holz“), auch Xylene oder nach der IUPAC-Nomenklatur Dimethylbenzene, sind flüssige organisch-chemische Verbindungen mit einem charakteristischen aromatischem Geruch und der allgemeinen Summenformel C8H10.

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Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Zellwand

Aufbau einer pflanzlichen Zelle, In Grün ist die Zellwand dargestellt. Bakterienzelle (gelb: die Zellwand) Eine Zellwand ist eine aus Polymeren aufgebaute Hülle, die die Zellen von Pflanzen, Bakterien, Pilzen, Algen und manchen Archaeen umgibt.

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Zentrifuge

Zentrifuge mit Handkurbel Zentrifugengläser aus Glas und Kunststoff (mit Schraubdeckel und Graduierung) Die Zentrifuge ist ein technisches Gerät, das unter Ausnutzung der Massenträgheit arbeitet; die Funktionsweise beruht auf der Zentrifugalkraft, die aufgrund einer gleichförmigen Kreisbewegung des zu zentrifugierenden Gutes zustande kommt.

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Zersetzung (Chemie)

Zersetzung (oder Abbau, Degradierung) bedeutet in der Chemie und Biologie die Zerlegung einer chemischen Verbindung in kleinere Moleküle oder gar in Elemente durch physikalische, chemische oder biologische Einflüsse.

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Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

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Zuckerrübe

Zuckerrübe (''Beta vulgaris'' subsp. ''vulgaris'', ''Altissima''-Gruppe), Illustration Zuckerrüben Die Zuckerrübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris, Altissima-Gruppe) ist eine landwirtschaftliche Kulturpflanze; sie gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae).

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Zuckerrohr

Zuckerrohr (Saccharum officinarum) ist eine Pflanze aus der Familie der Süßgräser (Poaceae) und wird dort der Unterfamilie Panicoideae mit etwa 3270 weiteren Arten zugeordnet.

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Zugfestigkeit

„Nominelle“ (rot) und „wahre“ (blau) Spannung von Stahl im Spannungs-Dehnungs-Diagramm. (Erstere bezieht sich auf den Ausgangsquerschnitt des Prüflings. Letztere berücksichtigt die Einschnürung während der Zugprobe.) Die Zugfestigkeit ist das Maximum der nominellen Spannung, hier mit ''1'' markiert. Punkt ''2'' kennzeichnet die Streckgrenze, Punkt ''3'' die Bruchspannung. Zugfestigkeitsprüfer für Drahtmaterial Die Zugfestigkeit (insbesondere bei Textilien und Papier auch Reißfestigkeit) ist einer von mehreren Festigkeits­kennwerten eines Werkstoffs: die maximale mechanische Zugspannung, die der Werkstoff aushält.

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1,4-Butandiol

1,4-Butandiol (nach IUPAC-Nomenklatur: Butan-1,4-diol, abgekürzt oft auch nur BDO) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der zweiwertigen Alkohole, genauer gesagt der gesättigten Diole.

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2-Propanol

2-Propanol (IUPAC-Name Propan-2-ol), auch als Isopropylalkohol oder Isopropanol (abgekürzt IPA) bekannt, ist der einfachste nichtcyclische sekundäre Alkohol und ein einwertiger Alkohol.

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3-Hydroxybuttersäure

3-Hydroxybuttersäure, systematisch 3-Hydroxybutansäure, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Hydroxycarbonsäuren.

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3-Methyl-1-butanol

3-Methyl-1-butanol (auch Isoamylalkohol genannt) ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole.

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3D-Druck

Ein ORDbot Quantum 3D-Drucker Fused-Deposition-Modeling-Verfahren Der 3D-Druck (auch 3-D-Druck) oder Additive Fertigung ist eine umfassende Bezeichnung für alle Fertigungsverfahren, bei denen Material Schicht für Schicht aufgetragen wird, um dreidimensionale Gegenstände (Werkstücke) zu erzeugen.

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4-Hydroxybutansäure

4-Hydroxybutansäure oder γ-Hydroxybuttersäure, kurz GHB (Gamma-Hydroxybuttersäure), ist eine Hydroxy-Carbonsäure, deren Salze als 4-Hydroxybutyrate oder in der Pharmazie als Oxybate bezeichnet werden.

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Leitet hier um:

Polyhydroxyfettsäuren.

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