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Polyethylen

Index Polyethylen

Polyethylen-Granulat Polyethylen-Pulver Kalottenmodell einer Polyethylenkette Polyethylen (Kurzzeichen PE) ist ein durch Kettenpolymerisation von zumeist petrochemisch erzeugten Ethen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

235 Beziehungen: Abriebfestigkeit, Acetaldehyd, Acetylgruppe, Acrylsäure, Additiv, Adhäsionsfolie, Aldehyde, Aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkalische Lösung, Alkohole, Aluminiumorganische Verbindungen, Amorphes Material, Antistatika, Aquitanien, Aroma, Aromaten, Ausdehnungskoeffizient, Automobilfertigung, Öle, Bandschlinge, Bar (Einheit), Benzaldehyd, Betastrahlung, Beton, Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre), Bioethanol, Blasformen, Butene, Butylgruppe, Charleston (West Virginia), Chemikalie, Chemische Berichte, Chemische Beständigkeit, Chlorierung, Chlorkohlenwasserstoffe, Chrom(VI)-oxid, Chromschwefelsäure, Copolymer, Copolymerisation, Cracken, Cycloolefin-Copolymere, Dehnfolie, Dehydratisierung (Chemie), Dezimeterwelle, Di-tert-butylperoxid, Diazomethan, Dibutylzinndilaurat, Dichte, Dicumylperoxid, Dielektrikum, ..., DIN-Norm, Druck (Physik), Drucktechnik, Duroplaste, Dyneema, E. I. du Pont de Nemours and Company, Eindringtiefe, Elastomere, Elektronenbeschleuniger, Endoprothese, England, Eric Fawcett (Chemiker), Essigsäure, Ester, Ethen, Ethenol, Ether, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer, Ethylgruppe, Eugen Bamberger (Chemiker), Extrusion (Verfahrenstechnik), Fügen (Fertigungstechnik), Füllstoff, Fette, Formpressen, Funktionalität (Chemie), Gammastrahlung, Gießen (Urformen), Giulio Natta, Gummielastizität, Haftvermittler, Handelsname, Hans von Pechmann, Hansjörg Sinn, Härte, Heizelementstumpfschweißen, Heizwendelschweißen, Hexan, Hexene, Hochdruckplasma, Hochfrequenz, Hochspannungskabel, Horizontalspülbohrverfahren, Hydrolyse, Hydrophobie, Hygroskopie, Imperial Chemical Industries, Implantat, Intermediate Bulk Container, International Union of Pure and Applied Chemistry, Ionomer, Isolationswiderstand, Isolator (Elektrotechnik), Isolierstoff, J. Paul Hogan, Kabel, Kaminsky-Katalysatoren, Karl Ziegler, Katalysator, Ketone, Kettenübertragung, Kettenpolymerisation, Kleben, Koaxialkabel, Kohlenstoffdioxid, Kohlenwasserstoffe, Konstitutionelle Repetiereinheit, Koronabehandlung, Kraftstoff, Kriechen (Werkstoffe), Kriechstrom, Kristallisation, Kristallisation (Polymer), Kristallit, Kunststoff, Kunststoffgranulat, Kurzfaser, Kurzkettenverzweigung, Kurzzeichen (Kunststoff), Langkettenverzweigung, Laser, Lösungspolymerisation, Lichtschutzmittel, Lineargleitlager, Makromolekül, Müllsack, Metallocene, Meter, Methylaluminoxan, Methylengruppe, Michael Willcox Perrin, Mol, Molare Masse, Molekular, Molmassenverteilung, Monofil, Nichtleiter, Niederdruckplasma, Northwich, Notorisch, Paraffin, Permittivität, Peroxide, Petrochemie, Phillips 66, Plasma (Physik), Polarität (Chemie), Polyamide, Polycarbonate, Polyethylen, Polyethylenrohr, Polyethylenterephthalat, Polyethylenwachs, Polymeranaloge Reaktion, Polymerisation, Polyolefine, Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Pumpe, Pure and Applied Chemistry, Radargerät, Radikal (Chemie), Radikalstarter, Raumtemperatur, Reepschnur, Reginald Oswald Gibson, Reibung, Robert Banks (Chemiker), Rohr (Technik), Rostfreier Stahl, Rotationsformen, Ruß, Sabine County, Sauerstoff, Säuren, Schlagzähigkeit, Schmelzen, Schmelzflussindex, Schrumpffolienverpackung, Schubmodul, Schweißen, Silane, Sintern, Spritzgießen, Spritzpressen, Standardkunststoffe, Strukturmotiv, Strukturviskosität, Sulfochlorierung, Suspensionspolymerisation, Synthesekautschuk, Teilkristallin, Thermoformen, Thermoplaste, Thermoplastische Elastomere, Tiefziehen, Titanocen, Toluol, Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, Urformen, Verlegepflug, Vernetzung, Vernetzung (Chemie), Verpackung, Verschleißfestigkeit, Verzweigungsgrad, Vinyltrimethoxysilan, Viskosität, Wachs, Walter Kaminsky (Chemiker), Wasser, Wasserstoff, Wasserversorgung, Wärmeformbeständigkeit, Weichmacher, Zahnrad, Zentimeterwelle, Zentrifuge, Ziegler-Natta-Verfahren, Zweiter Weltkrieg, 1-Hexen, 1-Octen. Erweitern Sie Index (185 mehr) »

Abriebfestigkeit

Die Abriebfestigkeit bezeichnet die Widerstandsfähigkeit von festen Oberflächen gegenüber mechanischer Beanspruchung, insbesondere Reibung.

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Acetaldehyd

Acetaldehyd, auch Ethanal genannt, ist ein Aldehyd und besitzt die Halbstrukturformel CH3-CHO.

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Acetylgruppe

radikal (rechts). Der Acetyl-Rest hat die Summenformel C2H3O. Der Begriff Acetylgruppe (abgekürzt: Ac) bezeichnet die chemische Struktur –C(O)CH3, die sich aus der Carbonyl- und Methylgruppe zusammensetzt.

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Acrylsäure

Acrylsäure oder Propensäure gehört zu den ungesättigten Carbonsäuren.

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Additiv

Additive („hinzugegeben, beiliegend“) – auch Hilfsstoffe oder Zusatzstoffe genannt – sind Stoffe, die Produkten in geringen Mengen zugesetzt werden, um bestimmte Eigenschaften zu erreichen oder zu verbessern.

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Adhäsionsfolie

Adhäsionsfolie Adhäsionsfolie beim Einsatz in der Küche Adhäsionsfolien (von „anhaften“, daher auch Haftfolien genannt) sind Dehnfolien, die ohne Klebstoff auf glatten Oberflächen haften.

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Aldehyde

Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.

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Aliphatische Kohlenwasserstoffe

Cyclohexan, ein Aliphat Aliphatische Kohlenwasserstoffe (aleiphar ‚fettig‘) sind organische chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff zusammengesetzt und nicht aromatisch sind.

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Alkalische Lösung

Alkalische Lösungen, die auch als Laugen bezeichnet werden, sind wässerige Lösungen, in denen die Konzentration der Hydroxid-Ionen OH− die der Oxonium-Ionen H3O+ übersteigt, was einen pH-Wert der Lösung von größer als 7 zur Folge hat.

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Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

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Aluminiumorganische Verbindungen

Triethylaluminium – eine aluminiumorganischen Verbindung Aluminiumorganische Verbindungen, auch Aluminiumorganyle genannt, sind chemische Verbindungen, die eine Bindung zwischen Kohlenstoff und Aluminium besitzen.

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Amorphes Material

Als amorphes Material („Gestalt, Form“ mit vorgesetztem Alpha privativum a-, Sinn also etwa „ohne Gestalt“) bezeichnet man in der Physik und der Chemie einen Stoff, bei dem die Atome keine geordneten Strukturen, sondern ein unregelmäßiges Muster bilden und lediglich über Nahordnung, nicht aber Fernordnung verfügen.

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Antistatika

Ein Symbol für antistatische Eigenschaft Als Antistatika werden Additive bezeichnet, welche die statische Aufladung von Gegenständen verhindern bzw.

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Aquitanien

Aquitanien (saintongeais Aguiéne) ist eine historische Landschaft im Südwesten Frankreichs.

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Aroma

Rum-Backaroma in einer Ampulle Als Aroma (‚Duft‘, ‚Parfüm‘) wird ein spezifischer Geruch oder ein Geschmack bezeichnet, der durch chemische Stoffe oder Stoffgemische hervorgerufen wird, die in Erzeugnissen wie etwa Lebensmitteln, Genussmitteln oder Arzneimitteln enthalten sein können.

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Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

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Ausdehnungskoeffizient

Der Ausdehnungskoeffizient ist ein Kennwert, der das Verhalten eines Stoffes bezüglich Veränderungen seiner Abmessungen bei Temperaturveränderungen beschreibt – deswegen oft auch thermischer Ausdehnungskoeffizient genannt.

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Automobilfertigung

Automobilfertigung bezeichnet die industrielle Herstellung von Automobilen in der Automobilindustrie.

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Öle

Öle (Lehnwort von „Öl“, dieses entlehnt von „Olivenöl“) ist eine Sammelbezeichnung für organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen.

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Bandschlinge

Bandschlingen Die Bandschlinge ist ein Hilfsmittel für die Absturzsicherung und Höhenrettung sowie eine Zusatzgerätschaft bei der persönlichen Ausrüstung von Feuerwehrangehörigen.

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Bar (Einheit)

Das Bar (von) ist in der Physik, der Chemie und Technik eine gesetzliche (aus dem Internationalen Einheitensystem (SI) abgeleitete) Einheit für den Druck.

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Benzaldehyd

Benzaldehyd, die Hauptkomponente in Bittermandelöl, ist eine farblose bis gelbliche Flüssigkeit mit bittermandelartigem Geruch.

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Betastrahlung

β−-Strahlung (Protonen rot, Neutronen blau)β+-Strahlung Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall oder Betaübergang, auftritt.

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre)

Betriebskosten (auch Opex, Abkürzung für) ist ein Sammelbegriff in der Betriebswirtschaftslehre für alle Kosten, die durch die Aufrechterhaltung des operativen Geschäftsbetriebes eines Unternehmens verursacht werden.

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Bioethanol

Als Bioethanol (auch z. B. Agro-Ethanol oder Bio-Alkohol) bezeichnet man Ethanol, das ausschließlich aus Biomasse oder den biologisch abbaubaren Anteilen von Abfällen hergestellt wurde und für die Verwendung als Biokraftstoff bestimmt ist.

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Blasformen

Das Blasformen ist ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen und zählt zu den Spritzgießsonderverfahren.

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Butene

Butene (auch Butylene) sind eine Gruppe von vier isomeren Kohlenwasserstoffen mit der allgemeinen Summenformel C4H8, die über eine C.

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Butylgruppe

Die Butylgruppe ist eine Atomgruppierung der organischen Chemie.

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Charleston (West Virginia)

Charleston, das an der Einmündung des Elk River in den Kanawha River liegt, ist seit dem Jahr 1885 die Hauptstadt West Virginias, des 35. Bundesstaats der Vereinigten Staaten.

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Chemikalie

Chemikalien Chemikalien sind industriell oder im Labor hergestellte oder verwendete chemische Stoffe.

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Chemische Berichte

Das Journal Chemische Berichte (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Chem. Ber. abgekürzt) wurde im 19.

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Chemische Beständigkeit

Als chemische Beständigkeit wird allgemein die Widerstandsfähigkeit von Werkstoffen gegen die Einwirkung von Chemikalien bezeichnet.

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Chlorierung

Chlorierung – auch Chlorieren – ist in der Chemie eine Form der Halogenierung.

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Chlorkohlenwasserstoffe

Chloraromat (Chlorbenzol) Chlorkohlenwasserstoffe bilden eine Stoffgruppe organischer Verbindungen und eine Untergruppe der Halogenkohlenwasserstoffe.

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Chrom(VI)-oxid

Chrom(VI)-oxid, auch Chromtrioxid (CrO3), ist ein Oxid des Chroms.

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Chromschwefelsäure

Chromschwefelsäure ist eine bräunliche, dickflüssige Flüssigkeit mit der Formel H2SO4 / CrO3, die hauptsächlich aus konzentrierter Schwefelsäure und etwa 5 % Chromtrioxid (Chrom(VI)-oxid) besteht.

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Copolymer

Copolymere sind Polymere (chemische Stoffe aus Makromolekülen), die aus zwei oder mehr verschiedenartigen Monomereinheiten zusammengesetzt sind.

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Copolymerisation

Die Copolymerisation ist eine Sonderform einer Polyreaktion.

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Cracken

Cracker in den USA (1944) Cracken (engl. crack „spalten“), selten auch Kracken, ist ein Verfahren zur Stoffumwandlung (Konversion) in der Erdölverarbeitung, mit dem mittel- und langkettige Kohlenwasserstoffe in kurzkettige Kohlenwasserstoffe gespalten werden.

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Cycloolefin-Copolymere

--> Cycloolefin-Copolymere (COC) sind eine Klasse von technischen Polymeren.

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Dehnfolie

Einwickeln von Bordgepäck mit Dehnfolie Dehnfolie ist der Überbegriff für elastische Folien, welche extrem dehnbar sind, ohne zu reißen; unterhalb ihrer Elastizitätsgrenze gedehnt, besitzen diese Folien eine hohe Rückstellkraft.

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Dehydratisierung (Chemie)

Die Dehydratisierung oder Dehydratation bezeichnet die Abspaltung von Wasser infolge einer chemischen Reaktion, also einer Eliminierungsreaktion (Elimination), aber auch die Abspaltung von Kristallwasser oder von Wasser aus Aquakomplexen.

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Dezimeterwelle

Winkelreflektor Als Dezimeterwellen, auch dm-Wellenbereich, UHF-Frequenzbereich, UHF-Frequenzband oder UHF-Band, bezeichnet man elektromagnetische Wellen mit einer Wellenlänge von einem bis zehn Dezimeter (10 cm bis 1 Meter), was einem Frequenzband von ca.

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Di-tert-butylperoxid

Di-tert-butylperoxid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der organischen Peroxide.

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Diazomethan

Diazomethan (Summenformel CH2N2), auch Azimethylen genannt, ist die einfachste Diazoverbindung.

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Dibutylzinndilaurat

Dibutylzinndilaurat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Laurate und zinnorganischen Verbindungen.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Dicumylperoxid

Dicumylperoxid (systematische Bezeichnung Bis(1-methyl-1-phenylethyl)peroxid) ist eine organisch-chemische, aromatische Verbindung aus der Gruppe der Peroxide.

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Dielektrikum

Als Dielektrikum (Mehrzahl: Dielektrika) wird eine elektrisch schwach- oder nichtleitende Substanz bezeichnet, in der die vorhandenen Ladungsträger nicht frei beweglich sind.

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DIN-Norm

DIN (Deutsches Institut für Normung) Eine DIN-Norm ist ein unter Leitung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Drucktechnik

Unter dem Begriff Drucktechnik werden alle Verfahren zur Vervielfältigung von Druckvorlagen zusammengefasst, wie Buchdruck, Offsetdruck, Tiefdruck, Flexodruck, Siebdruck und Digitaldruck.

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Duroplaste

Duroplaste, korrekt Duromere genannt, sind Kunststoffe, die nach ihrer Aushärtung durch Erwärmung oder andere Maßnahmen nicht mehr verformt werden können.

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Dyneema

Kletterausrüstung aus Dyneema Dyneema ist eine synthetische Chemiefaser auf der Basis von Polyethylen mit ultrahoher Molekülmasse (Ultra-High-Molecular-Weight Polyethylene (PE-UHMW) oder high-modulus polyethylene (HMPE)).

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E. I. du Pont de Nemours and Company

E.

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Eindringtiefe

Die Eindringtiefe wird verwendet als Maßbezeichnung für das Vermögen eines Gegenstandes, von Substanzen oder von Wellen, in einen Gegenstand oder eine Materie einzudringen, oder als Eigenschaft des Gegenstandes, einem Eindringen Widerstand entgegenzusetzen.

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Elastomere

Elastomere (Singular das Elastomer, auch Elaste) sind formfeste, aber elastisch verformbare Kunststoffe, deren Glasübergangspunkt sich unterhalb der Einsatztemperatur befindet.

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Elektronenbeschleuniger

Ein Elektronenbeschleuniger ist ein technisches Gerät, das freie Elektronen in eine sehr schnelle Bewegung versetzt.

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Endoprothese

Röntgenbild einer zementfreien Hüftendoprothese Bei der Endoprothese (von griechisch endo „innen“), genannt auch Gelenkersatz, handelt es sich um ein Implantat, das dauerhaft im Körper verbleibt und ein geschädigtes Gelenk ganz oder teilweise ersetzt.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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Eric Fawcett (Chemiker)

Eric William Fawcett (* 1908; † 1987) war ein britischer Chemiker und mit Reginald Oswald Gibson der Erfinder von Polyethylen bei Imperial Chemical Industries 1933.

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Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Ester

Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.

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Ethen

Ethen (auch Äthen, Ethylen oder älter Äthylen) ist eine gasförmige, farblose, hochentzündliche, süßlich riechende organische Verbindung mit der Summenformel C2H4.

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Ethenol

Ethenol, auch Vinylalkohol, Hydroxyethen oder Hydroxyethylen genannt, ist ein instabiler ungesättigter Alkohol (Alkenol) mit der chemischen Formel C2H4O (H2C.

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Ether

Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).

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Ethylen-Vinylacetat-Copolymer

Ethylen-Vinylacetat-Copolymere (Kurzzeichen EVAC, früher auch EVA)Compendium of Polymer Terminology and Nomenclature, IUPAC Recommendations, RSC Publishing, Cambridge, 2008, S. 403f.

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Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer

Allgemeine Struktur von Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer, Kurzzeichen EVOH,Compendium of Polymer Terminology and Nomenclature, IUPAC Recommendations, RSC Publishing, Cambridge, 2008, S. 403f.

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Ethylgruppe

Ethylgruppe ('''blau''' markiert) oben, von links nach rechts, als Teil eines Moleküls, als Ethylradikal und in Ethanol sowie unten, von links nach rechts, in Bromethan, Essigsäureethylester und Ethylmethylether. R.

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Eugen Bamberger (Chemiker)

Eugen Bamberger Eugen Bamberger in München um 1885 Eugen Bamberger, (* 19. Juli 1857 in Berlin; † 10. Dezember 1932 in Ponte Tresa, Schweiz) war ein deutscher Chemiker, der die nach ihm benannte Bamberger-Umlagerung entdeckte.

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Extrusion (Verfahrenstechnik)

Bei der Extrusion (von ‚hinausstoßen‘, ‚-treiben‘) werden plastisch verformbare bis dickflüssige Massen unter Druck kontinuierlich aus einer formgebenden Öffnung (auch Kalibrierung, Düse, Matrize oder Mundstück genannt) herausgepresst.

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Fügen (Fertigungstechnik)

Fügen ist in der Fertigungstechnik nach DIN 8580 die vierte der sechs Fertigungshauptgruppen.

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Füllstoff

Füllstoffe sind unlösliche Zusatzstoffe, die, in hohem Gehalt zum Grundmaterial (der Matrix) zugegeben, u. a.

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Formpressen

Formpressen ist ein Herstellungsverfahren für Kunststoffe, das in der Regel für größere, wenig detaillierte Bauteile verwendet wird.

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Funktionalität (Chemie)

Funktionalität beschreibt in der Chemie das Vorhandensein funktioneller Gruppen in einem Molekül.

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Gammastrahlung

Gammastrahlung (anschauliche Darstellung) Gammastrahlung – auch γ-Strahlung geschrieben – ist im engeren Sinne eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung, die bei spontanen Umwandlungen („Zerfall“) der Atomkerne vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter radioaktiver Nuklide entsteht.

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Gießen (Urformen)

Das Gießen ist ein Fertigungsverfahren bei dem Flüssigkeiten, Pasten oder Brei in Formen gefüllt werden und dort erstarren.

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Giulio Natta

Giulio Natta Giulio Natta (* 26. Februar 1903 in Imperia; † 2. Mai 1979 in Bergamo) war ein italienischer Chemiker und Nobelpreisträger.

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Gummielastizität

Mit den Begriffen Entropieelastizität oder Gummielastizität bezeichnet man die für Polymere charakteristische Eigenschaft, nach einer Verformung, die auf Streckung von ganzen Makromolekülen oder Molekülsegmenten beruht, wieder in den entropisch günstigeren Knäuelzustand zurückzukehren.

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Haftvermittler

Haftvermittler im engeren Sinne sind Substanzen, die in der Grenzfläche unmischbarer Stoffe eine enge physikalische oder meist chemische Bindung herstellen.

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Handelsname

Ein Handelsname (auch: Handelsbezeichnung) ist die als Wortmarke geschützte Bezeichnung eines Artikels, eines Herstellungsverfahrens, einer chemischen Verbindung oder Ähnlichem.

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Hans von Pechmann

Hans v. Pechmann Hans Freiherr von Pechmann (* 1. April 1850 in Nürnberg; † 19. April 1902 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker.

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Hansjörg Sinn

Hansjörg Sinn (* 20. Juli 1929 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Chemiker und ehemaliger Hamburger Senator.

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Härte

Härte ist der mechanische Widerstand, den ein Werkstoff der mechanischen Eindringung eines anderen Körpers entgegensetzt.

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Heizelementstumpfschweißen

Das Heizelementstumpfschweißen (HS) wird nach Regelwerk DVS 2207 Teil 1 angewandt.

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Heizwendelschweißen

Heizwendelschweißen eines HDPE-Rohrs Das Heizwendelschweißen (HM) dient dem Verbinden von Kunststoffrohren aus teilkristallinem Thermoplast (zum Beispiel Polyethylen, Polypropylen, Polybuten).

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Hexan

Hexan ist eine den Alkanen (gesättigte Kohlenwasserstoffe) zugehörige chemische Verbindung.

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Hexene

Hexene (Singular: Hexen, IPA) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der Alkene mit der Summenformel C6H12.

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Hochdruckplasma

Als Hochdruckplasma bezeichnet man den Sonderfall eines Plasmas, bei welchem der Druck deutlich höher als in der umgebenden Atmosphäre ist.

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Hochfrequenz

Hochfrequenz (HF) ist in der Elektrotechnik die Bezeichnung für Frequenzen über denen von hörbaren Schallwellen (welche als Niederfrequenz bezeichnet werden).

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Hochspannungskabel

Hochspannungskabel für 110 kV (links) und für 400 kV (rechts) Ein Hochspannungskabel ist ein elektrisches Kabel, das für den Betrieb mit Hochspannung (das sind elektrische Spannungen über 1 kV) ausgelegt ist.

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Horizontalspülbohrverfahren

HDD-Anlage beim Rohreinzug HDD-Anlage der oberen Gewichtsklasse Das Horizontalspülbohrverfahren ist eine Richtbohrtechnik für Horizontalbohrungen (HDD).

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

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Hygroskopie

Streusalz auf einem Gehweg bindet Luftfeuchtigkeit Hygroskopie (‚feucht‘, ‚nass‘ und skopeĩn ‚anschauen‘; Hygroskopizität ist ein Synonym und beschreibt dieselbe Eigenschaft) bezeichnet in der Chemie und Physik die Eigenschaft von Stoffen, Feuchtigkeit aus der Umgebung (meist in Form von Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit) zu binden.

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Imperial Chemical Industries

Imperial Chemical Industries (ICI) war ein britisches Chemieunternehmen mit Sitz in London.

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Implantat

Röntgenaufnahme eines Hüftgelenks mit Implantat Ein Implantat (von ‚hinein‘ und plantare ‚pflanzen‘) ist ein im Körper eingepflanztes künstliches Material, das permanent oder zumindest für einen längeren Zeitraum dort verbleiben soll.

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Intermediate Bulk Container

Intermediate Bulk Container Intermediate Bulk Container (IBC, deutsch: Innenliegender (umrahmter, eingefasster) Schüttgutbehälter, Großpackmittel, ugs.: Gittertank) sind große quaderförmige Behälter für flüssige und rieselfähige Stoffe.

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International Union of Pure and Applied Chemistry

Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) wurde im Jahr 1919 von Chemikern aus der Industrie und von Universitäten gegründet.

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Ionomer

Ionomere sind thermoplastische Kunststoffe, die erstmals 1964 auf den Markt kamen.

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Isolationswiderstand

Unter Isolationswiderstand versteht man den ohmschen Widerstandsanteil zwischen elektrischen Leitern untereinander beziehungsweise gegenüber dem Erdpotential.

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Isolator (Elektrotechnik)

Zwei parallele „Langstab“-Isolatoren (schokoladenbraun) tragen ein spannungsführendes Leiterseil Ein Isolator ist ein Bauteil der Elektrotechnik und der Energietechnik, mit dem blanke (also nicht selbst isolierte) elektrische Leiter befestigt, gehalten oder geführt werden, ohne dass es zu einem nennenswerten Stromfluss durch das Befestigungselement kommt.

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Isolierstoff

Ein Isolierstoff (auch Isoliermittel) ist in der Fachsprache ein nichtleitendes Material, das also nur eine extrem geringe und somit vernachlässigbare elektrische Leitfähigkeit hat.

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J. Paul Hogan

John Paul Hogan (* 7. August 1919 in Lowes (Kentucky); † 19. Februar 2012 in Wichita, Kansas) war ein US-amerikanischer Chemiker und Erfinder.

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Kabel

Als Kabel wird in der Elektro- und Informationstechnik ein mit Isolierstoffen ummantelter ein- oder mehradriger Verbund von Einzelleitungen bezeichnet, welcher der Übertragung von Energie oder Information dient.

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Kaminsky-Katalysatoren

Unter Kaminsky-Katalysatoren versteht man Mischungen eines Metallocen-dihalogenids mit Methylaluminoxan (MAO).

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Karl Ziegler

Karl Ziegler Karl Waldemar Ziegler (* 26. November 1898 in Helsa bei Kassel; † 11. August 1973 in Mülheim an der Ruhr) war ein deutscher Chemiker.

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Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

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Ketone

Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.

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Kettenübertragung

Eine Kettenübertragung ist eine Reaktion im Verlauf einer Kettenpolymerisation, bei der die Aktivität einer wachsenden Polymerkette auf ein anderes Molekül übertragen wird: Kettenübertragungsreaktionen verringern den mittleren Polymerisationsgrad des fertigen Polymers.

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Kettenpolymerisation

Kettenpolymerisation (engl. nach IUPAC chain polymerization, im deutschen Sprachraum oft und nicht IUPAC-konform als Polymerisation bezeichnet) ist eine Sammelbezeichnung für Kettenreaktionen, bei denen sich fortlaufend und ausschließlich gleiche oder unterschiedliche Monomere an eine wachsende Polymerkette angliedern.

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Kleben

Das Kleben ist ein Fertigungsverfahren aus der Hauptgruppe Fügen.

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Koaxialkabel

Koaxialkabel Schnittmodell:1. Seele oder Innenleiter2. Isolation oder Dielektrikum zwischen Innenleiter und Kabelschirm3. Außenleiter und Abschirmung4. Schutzmantel Koaxialkabel, kurz Koaxkabel, sind zweipolige Kabel mit konzentrischem Aufbau.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

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Konstitutionelle Repetiereinheit

Wiederholeinheit von Polyethylen Strukturformel von Ethen Konstitutionelle Repetiereinheit oder Wiederholeinheit ist ein Begriff aus der organischen Chemie bzw.

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Koronabehandlung

Die Koronabehandlung ist ein elektrochemisches Verfahren zur Oberflächenmodifikation von Kunststoffen.

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Kraftstoff

Ein Kraftstoff (auch Treibstoff) ist ein Brennstoff, dessen chemische Energie durch Verbrennung in Verbrennungskraftmaschinen (Verbrennungsmotor, Gasturbine, …) und Raketentriebwerken in mechanische Energie umgewandelt wird.

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Kriechen (Werkstoffe)

Kriechen (auch Retardation) bezeichnet bei Werkstoffen die zeit- und temperaturabhängige viskoelastische oder plastische Verformung unter konstanter Last.

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Kriechstrom

Als Kriechstrom bezeichnet man in der Elektrotechnik einen unkontrollierbaren und unerwünschten Strom, der an der Oberfläche eines Isolierstoffes zwischen zwei Leitern entlang fließt.

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Kristallisation

Eiskristalle bilden sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und niedriger Temperatur Umkristallisation im Labor: Benzophenoxim kristallisiert aus mini Als Kristallisation bezeichnet man den physikalischen Vorgang der Verhärtung bei der Bildung und beim Wachstum von Kristallen.

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Kristallisation (Polymer)

Die Kristallisation von Polymeren ist bei einigen thermoplastischen Kunststoffen zu beobachten.

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Kristallit

Kristallite sind kristalline Teile eines Werkstoffes oder eines polykristallinen Gefüges.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Kunststoffgranulat

PE-LD mit Ruß als UV-Stabilisator Polyamid-Granulat, Typ 4.10 Kunststoffgranulat ist die typische Lieferform von thermoplastischen Kunststoffen der Rohstoffhersteller für die kunststoffverarbeitende Industrie.

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Kurzfaser

Als Kurzfasern werden Naturfasern bezeichnet, die eine durchschnittliche Länge von etwa 40 bis 100 mm, jedoch immer mehr als einen Zentimeter haben.

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Kurzkettenverzweigung

Kurzkettenverzweigungen sind Seitenketten einer Polymerkette, die nicht an jeder Monomereinheit zu finden sind.

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Kurzzeichen (Kunststoff)

Kurzzeichen bzw.

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Langkettenverzweigung

Als Langkettenverzweigung wird eine Seitenkette eines Polymermoleküls bezeichnet, die nur an wenigen Stellen im Molekül auftritt, also nicht an jeder Wiederholungseinheit, wie zum Beispiel die Methyl-Seitengruppe von Polypropylen, sondern typischerweise in Konzentrationen von 0,1 bis 100 Langkettenverzweigungen pro Polymermolekül.

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Laser

Laser, auch oder (Akronym für) bezeichnet sowohl den physikalischen Effekt als auch das Gerät, mit dem Laserstrahlen erzeugt werden.

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Lösungspolymerisation

Als Lösungspolymerisation oder Polyreaktion in Lösung wird die Polyreaktion eines Monomers unter Zusatz eines Lösungsmittels (Wasser oder organisches Lösungsmittel) und gegebenenfalls eines Initiators verstanden.

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Lichtschutzmittel

Angewendeter UV-Absorber auf der Haut in sichtbarem und in UV-Licht aufgenommen. Lichtschutzmittel sind Stoffe, die Organismen oder technische Produkte vor dem schädigenden Einfluss von Licht, insbesondere UV-Strahlung, schützen.

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Lineargleitlager

Linearschlitten mit vier Lineargleitlagern Lineargleitlager, auch Gleitbuchsen genannt, sind hohle Zylinder aus speziellen Werkstoffen mit einem fest definierten Innen- und Außendurchmesser.

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Makromolekül

Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.

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Müllsack

Müllsack in Paris mit der Beschriftung "Vigilance - Propreté" ("Aufmerksamkeit - Sauberkeit") Typischer Müllsack aus dem Vereinigten Königreich Müllsack, der möwensicher sein soll Rosa Müllsäcke in Hamburg für die Sackabfuhr (2016) Ein Müllsack oder Müllbeutel, in der Schweiz Abfallsack oder Kehrichtsack, ist ein Sack zum Transport oder Zwischenlagern von Abfällen, der mit dem Inhalt entsorgt wird (siehe Abfallentsorgung).

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Metallocene

Stäbchenmodell eines Metallocen-Moleküls mit gestaffelter Konformation Ferrocen (vakuumsublimiert). Metallocene sind eine Gruppe von metallorganischen Verbindungen, in denen ein zentrales Metallatom wie in einem Sandwich zwischen zwei Cyclopentadienyl-Liganden (C5H5, Abkürzung: Cp) angeordnet ist.

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Meter

Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.

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Methylaluminoxan

Struktur eines linearen Methylaluminoxan-Oligomers Methylaluminoxan oder MAO ist ein von Walter Kaminsky und Hansjörg Sinn eingeführter Cokatalysator für hochaktive Ziegler-Natta-Katalysatoren (Kaminsky-Katalysatoren) auf Metallocen-Basis.

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Methylengruppe

Die Methylengruppe Die Methylengruppe ist eine funktionelle Gruppe mit der formalen Einheit CH2.

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Michael Willcox Perrin

Sir Michael Perrin, 1971 Sir Michael Willcox Perrin (* 13. September 1905 in Victoria (British Columbia); † 18. August 1988) war ein britischer Chemiker, der die erste praktische industriell umgesetzte Methode zur Herstellung von Polyethylen entwickelte.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Molare Masse

Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.

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Molekular

Ein Vorgang in den Naturwissenschaften ist molekular (lat. molecula, Diminutiv von moles ‚Masse‘), wenn er die Ebene der Moleküle oder die Moleküle selbst betrifft.

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Molmassenverteilung

Die Molmassenverteilung (engl. MWD, molecular weight distribution), auch Molekulargewichtsverteilung, selten Polymolekularität, beschreibt in Naturwissenschaft und Technik die Häufigkeitsverteilung einzelner Molekülmassen in Proben polymerer Stoffe.

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Monofil

Als Monofil (auch Monofilament oder Draht) bezeichnet man ein Garn aus einem einzigen Filament („einfädig“) mit üblicherweise einem Durchmesser von größer als 0,1 mm und praktisch endloser Länge.

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Nichtleiter

Nichtleiter sind Stoffe, deren elektrische Leitfähigkeit mit weniger als 10−8 S·cm−1 bzw.

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Niederdruckplasma

alternativtext.

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Northwich

Northwich ist eine Stadt und Civil parish in der Unitary Authority von Cheshire West and Chester und in der zeremoniellen Grafschaft Cheshire in England.

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Notorisch

Notorisch bedeutet „offenkundig, allgemein bekannt“.

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Paraffin

Metallisches Natrium unter Paraffinöl Paraffin (beziehungsweise ‚wenig reaktionsfähig‘) bezeichnet ein Gemisch aus acyclischen Alkanen (gesättigten Kohlenwasserstoffen) mit der allgemeinen Summenformel CnH2n+2.

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Permittivität

Die Permittivität ''ε'' (von lat. permittere: erlauben, überlassen, zulassen), auch dielektrische Leitfähigkeit, Dielektrizität oder dielektrische Funktion genannt (Dielektrizitätskonstante soll nicht verwendet werdenIEC 60050, siehe Eintrag 121-12-12.), gibt in der Elektrodynamik sowie der Elektrostatik die Polarisationsfähigkeit eines Materials durch elektrische Felder an.

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Peroxide

Organyl-Reste (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). Peroxide, veraltet auch Peroxyde geschrieben, sind eine chemische Stoffgruppe, die das Peroxidanion O22− beziehungsweise eine Peroxygruppe –O–O– enthalten.

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Petrochemie

Schema einer Kraftstoffraffinerie Unter Petrochemie (auch Petrolchemie; nach ‚Fels‘ und ‚Öl‘) versteht man die Herstellung von chemischen Produkten aus Erdgas und geeigneten Fraktionen des Erdöls.

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Phillips 66

Logo der früheren Marke US-Tankstellenkette Phillips 66 der Phillips Petroleum Company Die Phillips 66 beinhaltet das abgespaltene und als eigenständige Gesellschaft an die Börse gebrachte Downstream-Geschäft von ConocoPhillips.

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Plasma (Physik)

Plasma in einer Plasmalampe Magnetisch verformtes Plasma Plasma der Sonnenatmosphäre Blitze Polarlicht Atmosphärischer Plasmajet zum Plasmaschneiden mittels GHz-Plasma Discovery während STS-42 Plasma (von) ist in der Physik ein Teilchengemisch aus Ionen, freien Elektronen und meist auch neutralen Atomen oder Molekülen.

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Polarität (Chemie)

Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.

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Polyamide

Polyamide (Kurzzeichen PA) sind lineare Polymere mit sich regelmäßig wiederholenden Amidbindungen entlang der Hauptkette.

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Polycarbonate

Polycarbonate (Kurzzeichen PC) sind thermoplastische Kunststoffe.

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Polyethylen

Polyethylen-Granulat Polyethylen-Pulver Kalottenmodell einer Polyethylenkette Polyethylen (Kurzzeichen PE) ist ein durch Kettenpolymerisation von zumeist petrochemisch erzeugten Ethen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

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Polyethylenrohr

fabrikneues Rohr aus vernetztem Polyethylen mit Sauerstoff- diffusions- sperrschicht Polyethylenrohre sind Rohre aus Polyethylen (PE), die seit 1957 vor allem in Rohrleitungssystemen für die Gas-, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung eingesetzt werden.

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Polyethylenterephthalat

Polyethylenterephthalat (Kurzzeichen PET) ist ein durch Polykondensation hergestellter thermoplastischer Kunststoff aus der Familie der Polyester.

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Polyethylenwachs

Polyethylenwachs ((CH2)~50–~100H2) ist Polyethylen, das aufgrund zu niedriger molarer Masse (3.000–20.000 g/mol) wachs- oder fettartigen Charakter hat.

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Polymeranaloge Reaktion

Eine polymeranaloge Reaktion ist eine Reaktion, bei der an Polymeren eine funktionelle Gruppe FG1 durch eine chemische Reaktion in eine andere funktionelle Gruppe FG2 überführt wird:Hans-Georg Elias: Makromoleküle. Band 1, 6.

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Polymerisation

Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.

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Polyolefine

Polyolefine sind Polymere, die aus Alkenen wie Ethylen, Propylen, 1-Buten oder Isobuten durch Kettenpolymerisation hergestellt werden.

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Polypropylen

Kunststoffbecher aus Polypropylen. Deckel der ''Tic Tac''-Packung aus PP Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; blau: Kohlenstoff; grau: Wasserstoff) Polypropylen (Kurzzeichen PP) ist ein durch Kettenpolymerisation von Propen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

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Polystyrol

Polystyrol (Kurzzeichen PS) ist ein transparenter, geschäumt weißer, amorpher oder teilkristalliner Thermoplast.

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Polyvinylacetat

Polyvinylacetat (Kurzzeichen PVAC, manchmal auch nur PVA) ist ein thermoplastischer Kunststoff.

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Polyvinylchlorid

Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein thermoplastisches Polymer, das durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt wird.

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Pumpe

Kolbenpumpe und Plungerpumpe Schöpfwerk & Kolbenpumpe Plungerpumpensatz eines ehem. Wasserwerkes Pumpe einer ehem. Wasserstation Schaltsymbol: Pumpe Schwengelpumpe zum Fördern von Grundwasser Historische Wasserpumpe in Kaster Erdölpipeline: eine von vier Druckpumpen einer Pumpstation Landau Dosierpumpe für Kraftstoff Pumpen sind Maschinen zum Transport von Flüssigkeiten.

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Pure and Applied Chemistry

Pure and Applied Chemistry ist eine monatlich erscheinende Chemiefachzeitschrift der IUPAC (International Union of Pure and Applied Chemistry) in englischer Sprache.

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Radargerät

Radargerät auf einem Schiff Als Radargeräte werden Sensoren bezeichnet, die nach einem Radarverfahren entweder bildgebend oder nicht-bildgebend Informationen über vom Standort des Radars entfernte Objekte geben.

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Radikal (Chemie)

Als Radikale bezeichnet man in der Chemie Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron.

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Radikalstarter

Radikalstarter ist die Bezeichnung für eine bestimmte Gruppe chemischer Verbindungen, die für einige chemische Synthesen von Nutzen sind.

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Raumtemperatur

Als Raumtemperatur, Lufttemperatur oder Innentemperatur wird die Temperatur bezeichnet, die üblicherweise in bewohnten Räumen herrscht.

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Reepschnur

Reepschnüre 4 mm, unten: geflochtene Bändselschnüre 3 mm, 2 mm und Bindfaden 1,5 mm Reepschnur ist ein statisches – d. h.

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Reginald Oswald Gibson

Reginald Oswald Gibson (* 30. September 1902 in Camberwell, London; † 22. Juli 1983 in Tarvin, Chester) war ein britischer Chemiker, der am 27.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Robert Banks (Chemiker)

Robert Louis Banks (* 24. November 1921 in Piedmont (Missouri); † 3. Januar 1989) war ein US-amerikanischer Chemiker und Erfinder.

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Rohr (Technik)

Rundrohr PVC-U Druckrohr transparent Ein Rohr (auch: eine Röhre) ist ein länglicher Hohlkörper, dessen Länge in der Regel wesentlich größer als sein Durchmesser ist.

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Rostfreier Stahl

Eine Espressokanne von Bialetti aus nichtrostendem Stahl Skulptur ''Kanalhering'' aus nichtrostendem Stahl in Berkenthin von Tim Adam Reibkorrosion (''Passungsrost'') an einer Welle aus nichtrostendem Stahl Nichtrostender Stahl (kurz NiRoSta), rostträger Stahl oder rostfreier Stahl steht für eine Gruppe von korrosions- und säurebeständigen Stahlsorten.

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Rotationsformen

Rotationsformen ist ein Kunststoff-Bearbeitungsverfahren für Hohlkörper, bei dem eine Schmelze in einem rotierenden Werkzeug an der Wandung erstarrt.

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Ruß

Verrußte Dobbertiner Klosterkirche (1991) Ruß (von ahd. ruos, dunkel-, schmutzfarben) ist ein schwarzer, pulverförmiger Feststoff, der je nach Qualität und Verwendung zu 80 % bis 99,5 % aus Kohlenstoff besteht.

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Sabine County

Das Sabine County ist ein County im US-Bundesstaat Texas.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Schlagzähigkeit

Izod-Pendelhammer in Blists Hill Victorian Town Die Schlagzähigkeit beschreibt die Fähigkeit eines Werkstoffes, Stoßenergie und Schlagenergie zu absorbieren.

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Schmelzen

schmelzende Eiswürfel Das Schmelzen oder Abschmelzen ist der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Aggregatzustand, meist aufgrund von Wärmezufuhr und/oder Druckerniedrigung.

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Schmelzflussindex

Die Schmelze-Volumenfließrate (MVR.

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Schrumpffolienverpackung

Maschine zum Verpacken von bis zu 35 Paketen Laminatfußboden/Min. in kontinuierlicher Arbeitsweise Schrumpffolienverpackung dient als Umverpackung einer Ware; sie muss zum Teil unterschiedlichste Kriterien erfüllen.

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Schubmodul

Schubmodul eines speziellen Basisglases:Einflüsse der Zugabe ausgewählter Glasbestandteilehttp://glassproperties.com/shear_modulus/ Berechnung des Schubmoduls von Gläsern (englisch). Der Schubmodul G (auch Gleitmodul, G-Modul, Schermodul oder Torsionsmodul) ist eine Materialkonstante, die Auskunft gibt über die linear-elastische Verformung eines Bauteils infolge einer Scherkraft oder Schubspannung.

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Schweißen

Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.

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Silane

Die Bezeichnung Silane steht nach den IUPAC-Regeln für eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die aus einem Silicium-Grundgerüst und Wasserstoff bestehen.

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Sintern

Gesinterter offenporiger Metallschaum Sinterhartmetall mit einer Hartstoffbeschichtung Sintern ist ein Verfahren zur Herstellung oder Veränderung von Werkstoffen.

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Spritzgießen

Prototyp einer Triola Spritzgussteil aus Kunststoff Spritzgießmaschine ohne Gießwerkzeug Form Lego-Spritzgusswerkzeug, Detail Unterseite Lego-Spritzgusswerkzeug, Detail Oberseite Spritzguss-Teile, links Anguss und Teile getrennt Das Spritzgießen (oft auch als Spritzguss oder Spritzgussverfahren bezeichnet) ist ein Urformverfahren, das hauptsächlich in der Kunststoffverarbeitung eingesetzt wird.

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Spritzpressen

Das Resin Transfer MouldingBE oder Resin Transfer MoldingAE (RTM) ist ein Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus Duroplasten und Elastomeren.

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Standardkunststoffe

Marktanteile der fünf am häufigsten verkauften Standardkunststoffe in Europa im Jahr 2013. (100 % ~ 46,3 Mt.) Standardkunststoffe, auch Massenkunststoffe genannt, sind thermoplastische Kunststoffe, die sehr günstig in großen Mengen hergestellt werden und vielseitig verwendbar sind.

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Strukturmotiv

Ein Strukturmotiv bezeichnet in der Biochemie einen Satz von zwei oder mehr Sekundärstrukturen in Biopolymeren mit funktioneller Bedeutung oder ein Teil einer Proteindomäne.

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Strukturviskosität

Strukturviskosität, auch Scherentzähung genannt, ist die Eigenschaft eines Fluids, bei hohen Scherkräften eine abnehmende Viskosität zu zeigen.

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Sulfochlorierung

Reaktionsschema der Sulfochlorierung. Die Sulfochlorierung oder Reed-Reaktion ist eine durch Licht oder Radikalstarter ausgelöste chemische Reaktion, bei der in einer Kohlenwasserstoff-Verbindung Wasserstoff durch die Chlorsulfongruppe (-SO2Cl) unter Bildung von Alkylsulfonylchloriden ersetzt wird.

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Suspensionspolymerisation

Lichtmikroskopische Aufnahme eines Polymethylmethacrylat-Perlpolymers Suspensionspolymerisation ist ein Verfahren der Polymerisation, bei der ein in Wasser unlösliches Monomer in Wasser dispergiert wird.

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Synthesekautschuk

Fluorpolymer von Daikin, 10 kg Fluorpolymer von Dyneon Fluor-Polymer ''Tecnoflon'' von Solvay-Solexis, 200 g Perbunan-Kautschuk EPDM-Polymer, Typ Keltan von Lanxess, 200 g Herstellung von Synthesekautschuk bei B.F. Goodrich Co., Akron, Ohio, nach dem Ameripol-Prozess (1941) Als Synthesekautschuk (indian. cao ‚Baum‘ und ochu ‚Träne‘) bezeichnet man elastische Polymere, aus denen Gummi hergestellt wird und die auf der Basis petrochemischer Rohstoffe erzeugt werden.

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Teilkristallin

Einen Feststoff, welcher sowohl kristalline als auch amorphe Bereiche (Domänen) enthält, bezeichnet man als teilkristallin.

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Thermoformen

Aus einem gestreiften Polystyrol-Band warmgeformter und nach Füllung und Verschluss ausgestanzter Becher Das Thermoformen oder Warmformen ist ein Verfahren zur Umformung thermoplastischer Kunststoffe unter Wärmeeinwirkung sowie mit Hilfe von Druckluft oder Vakuum.

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Thermoplaste

LEGO-Steine sind aus Thermoplasten hergestellt Thermoplaste (Singular der Thermoplast, von thermós ‚warm‘, ‚heiß‘ und πλάσσειν plássein ‚bilden‘, ‚formen‘), auch Plastomere genannt, sind Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich (thermo-plastisch) verformen lassen.

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Thermoplastische Elastomere

Thermoplastische Elastomere (Kürzel TPE bzw. TPR von Thermoplastic Rubber, englisch für‚ 'thermoplastischer Gummi‘, gelegentlich auch Elastoplaste genannt) sind Kunststoffe, die sich bei Raumtemperatur vergleichbar den klassischen Elastomeren verhalten, sich jedoch unter Wärmezufuhr plastisch verformen lassen und somit ein thermoplastisches Verhalten zeigen.

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Tiefziehen

Prinzip des Tiefziehens von einem runden, ebenen Blech (rot) ausgehend Eine alte Tiefziehpresse für das Herstellen von Badewannen Tiefziehgerät in der Zahntechnik Tiefziehen ist nach DIN 8584 das Zugdruckumformen eines Blechzuschnitts (auch Ronde, Folie, Platte, Tafel oder Platine genannt) in einen einseitig offenen Hohlkörper.

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Titanocen

Titanocen gehört zur Reihe der Metallocene.

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Toluol

Toluol (IUPAC) ist eine farblose, charakteristisch riechende, flüchtige Flüssigkeit, die in vielen ihrer Eigenschaften dem Benzol ähnelt.

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Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie

Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie ist ein Lexikon zur Technischen Chemie sowie zu verwandten Fachgebieten, wie z. B.

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Urformen

Das Urformen ist eine Hauptgruppe von Fertigungsverfahren und vereint nach DIN 8580 alle Fertigungsverfahren, bei denen aus einem formlosen Stoff ein fester Körper hergestellt wird, der eine geometrisch definierte Form hat.

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Verlegepflug

Kabelpflug beim Verlegen von Leerrohren für Stromkabel und Glasfaserleitungen Ein Verlegepflug ist ein Anbaugerät oder ein eigenständiges Spezialgerät oder Gerätekombination zum Verlegen von Kabeln und Rohren im Erdreich.

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Vernetzung

Der Begriff der Vernetzung im allgemeinen Sinne ist gleichbedeutend mit dem Vorgang des Andockens an ein Netzwerk, dem Vorgang des Sich-Einbindens in ein Netzwerk oder mit der Knüpfung neuer Beziehungen zu einem Netzwerk.

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Vernetzung (Chemie)

Polymere vor und nach einer Vernetzung Vernetzung bezeichnet in der makromolekularen Chemie Reaktionen, bei denen eine Vielzahl einzelner Makromoleküle zu einem dreidimensionalen Netzwerk verknüpft wird.

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Verpackung

(Konserven)dosen aus Aluminium oder Weißblech sind eine weit verbreitete Verpackungsform für Lebensmittel und Flüssigkeiten Als Verpackung (in der Kaufmannssprache auch Emballage genannt) wird allgemein die äußere Hülle bzw.

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Verschleißfestigkeit

Die Verschleißfestigkeit – oder besser: Verschleißbeständigkeit (gemäß DIN 50320) – ist die Widerstandsfähigkeit eines festen Körpers gegen Verschleiß (mechanischen Abrieb).

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Verzweigungsgrad

Der Verzweigungsgrad g von Polymeren, aus Makromolekülen bestehenden chemischen Stoffen, gibt den Effekt von langkettigen Seitenarmen auf die Größe des verzweigten Makromoleküls in Lösung an: mit.

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Vinyltrimethoxysilan

Vinyltrimethoxysilan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der siliciumorganischen Verbindungen und Alkyloxysilane.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Wachs

Kerze aus synthetischem Wachs Wachs ist ein Gemisch verschiedener Kohlenwasserstoffe, die bei über etwa 40 °C schmelzen und dann eine Flüssigkeit niedriger Viskosität bilden.

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Walter Kaminsky (Chemiker)

Walter Kaminsky (* 7. Mai 1941 in Hamburg) ist ein deutscher Chemiker.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Wasserversorgung

Trinkwasser aus einem Perlator eines Wasserhahns Wasser aus dem Tanklaster – wenn aus der Leitung nicht genug kommt Wasserversorgung per Handpumpe (1942) Wasserversorgung in Namibia Wie funktioniert die Wasserversorgung in der Schweiz? Wasserversorgung ist die Erschließung und Bereitstellung von Trinkwasser für die Bevölkerung und Betriebswasser für Gewerbe und Industrie.

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Wärmeformbeständigkeit

Die Wärmeformbeständigkeit ist ein Maß für die Temperaturbelastbarkeit von Kunststoffen.

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Weichmacher

Der Weichmacher aus dem Radiergummi ist in das rote Plastikrohr eingewandert und hat es zum ''Schmelzen'' gebracht. Weichmacher bzw.

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Zahnrad

Zahnritzel und Zahnrad für den Antrieb der Seilscheibe einer Standseilbahn (Merkurbergbahn); pfeilverzahnte Stirnräder, die etwa 50 Jahre in Gebrauch waren. Evolventenverzahnung, zweite Eingriffslinie nicht gezeichnet). Im Eingriffspunkt wälzen die beiden Zähne vorwiegend aufeinander, gleiten aber auch geringfügig gegeneinander ''(Wälzgleiten)''. Das Maschinenelement Zahnrad ist ein Rad mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Zähnen.

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Zentimeterwelle

Funkamateur mit Sendeempfänger auf 10 GHz Zentimeterwellen sind elektromagnetische Wellen mit Wellenlänge von 1–10 cm, was einer Frequenz von ca.

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Zentrifuge

Zentrifuge mit Handkurbel Zentrifugengläser aus Glas und Kunststoff (mit Schraubdeckel und Graduierung) Die Zentrifuge ist ein technisches Gerät, das unter Ausnutzung der Massenträgheit arbeitet; die Funktionsweise beruht auf der Zentrifugalkraft, die aufgrund einer gleichförmigen Kreisbewegung des zu zentrifugierenden Gutes zustande kommt.

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Ziegler-Natta-Verfahren

Mit Ziegler-Natta-Verfahren (früher auch Mülheimer Prozess) bezeichnet man ein Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen über koordinative Insertionspolymerisation mit metallorganischen Katalysatoren.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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1-Hexen

1-Hexen (Betonung auf der zweiten Silbe) ist eine benzinartig riechende, farblose Flüssigkeit.

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1-Octen

1-Octen ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der ungesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffe (genauer der Alkene) und ist isomer zu Isoocten und kommt häufig zusammen mit diesem und anderen Isomeren vor.

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Leitet hier um:

Engel-Verfahren, Engelverfahren, HD-PE, HDPE, Hostalen, LD-PE, LDPE, LLDPE, Lubonyl-Verfahren, Lubonylverfahren, Niederdruckverfahren, PE (HD), PE (LD), PE 100, PE 80, PE-Folie, PE-HD, PE-LD, PE-LLD, PE-UHMW, PE-X, Polyethen, Polymethylen, Polyäthylen, UHMW-PE, Ultrahochmolekulares HDPE, Vernetztes Polyethylen, XLPE.

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