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Pneumatische Ventilfeder

Index Pneumatische Ventilfeder

Schematisierte Darstellung einer pneumatischen Ventilfeder Die pneumatische Ventilfeder ist eine Sonderform der Ventilfeder, die als Teil der Ventilsteuerung von Verbrennungsmotoren für die Steuerung des Ladungswechsels zuständig ist.

8 Beziehungen: Desmodromik, Ladungswechsel, Pneumatikzylinder, Resonanzfrequenz, Tassenstößel, Ventilfeder, Ventilsteuerung, Verbrennungsmotor.

Desmodromik

Öffnerhebel (oben) und gegabelter Schließerhebel (unten) der Desmodromik einer Ducati Die Desmodromik (auch Zwangssteuerung) ist eine spezielle Form der Ventilsteuerung bei Viertaktmotoren.

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Ladungswechsel

Der Ladungswechsel beim Viertaktzyklus umfasst die Takte 4 (Ausschieben) und 1 (Ansaugen) Als Ladungswechsel wird das Austauschen des Arbeitsmediums in intermittierend arbeitenden Verdrängermaschinen bezeichnet.

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Pneumatikzylinder

Ein Pneumatikzylinder ist ein mittels Druckluft bis maximal 12 bar (je nach Zylindertyp) betriebener Arbeitszylinder.

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Resonanzfrequenz

Ein Zungenfrequenzmesser zur elektromechanischen Messung der Netzfrequenz zeigt den Messwert von 49,9 Hz. Jeder der in der Mitte sichtbaren weißen Punkte kennzeichnet das Ende eines Federpendels. Angeregt durch einen Elektromagneten wird besonders dasjenige Pendel zum Schwingen gebracht, dessen Resonanzfrequenz der Frequenz des durch die Spule des Magneten fließenden Wechselstroms am besten entspricht. Die Resonanzfrequenz ist die Frequenz, bei der die Amplitude einer erzwungenen Schwingung maximal wird (siehe Amplitudenresonanz).

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Tassenstößel

Schema Tassenstößel Jaguar-XK-Zylinderkopf (Ansicht von unten) Tassenstößel sind eine Bauart von Stößeln im Ventiltrieb von Verbrennungsmotoren mit oben liegenden Nockenwellen, die heute überwiegend in Form von Hydrostößeln eingesetzt werden.

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Ventilfeder

Schnitt durch einen Zylinderkopf. Die dunkle Wendel in der Mitte (3) ist die Ventilfeder Moto Guzzi der 1930er Jahre mit offen liegenden Haarnadelventilfedern Die Ventilfeder ist bei Verbrennungsmotoren, die nach dem Viertaktverfahren arbeiten oder bei ventilbestückten Zweitaktmotoren wie Groß- und Schiffsdieseln, eine Feder, die ein Ventil für den Einlass von Treibstoff-Luft-Gemisch oder für den Auslass von Verbrennungsabgas und -rückständen in seinem Sitz hält; die Ventilfeder bewirkt das Schließen des Ventiles.

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Ventilsteuerung

Stößel, s. folgende Bilder) Eine Ventilsteuerung oder ein Ventiltrieb ist ein Mechanismus (Kurvengetriebe), der bei einem Hubkolbenmotor die Ventile und damit den Ladungswechsel durch Öffnen und Schließen der Lufteinlass- und Abgasaustrittskanäle steuert.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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