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Plesiorycteropus

Index Plesiorycteropus

Plesiorycteropus ist eine ausgestorbene Säugetiergattung, die auf Madagaskar lebte und erst im späten Holozän ausgestorben ist.

83 Beziehungen: Afrotheria, Ameisen, Ameisenbären, Analogie (Biologie), Anatomie, Antsirabe, Before Present, Belo sur Mer, Bryan Patterson, Charles Immanuel Forsyth Major, Chimäre (Paläontologie), Elefantenvögel, Ellbogengelenk, Erdferkel, Erstbeschreibung, Faultiere, Fledertiere, Gattung (Biologie), Gaumenbein, Gürteltiere, Gliedmaße, Goldmulle, Griechische Sprache, Guillaume Grandidier, Höhere Säugetiere, Hörschnecke, Henri Filhol, Heterodontie, Hinterhauptbein, Holozän, Innenohr, Jochbogen, Konus, Laurasiatheria, Lemuren, Madagaskar, Madagassische Flusspferde, Megaladapis, Menschenaffen, Microgale macpheei, Miozän, Molekularbiologie, Morondava (Stadt), Muséum national d’histoire naturelle, Musculus deltoideus, Nasenbein, Nasenscheidewand, Nebengelenktiere, Neobiota, Oberarmknochen, ..., Oberschenkelknochen, Oldfield Thomas, Olfaktorische Wahrnehmung, Olfaktorischer Cortex, Osteologie, Paenungulata, Palaeopropithecidae, Phalanx (Anatomie), Quaternary Science Reviews, Radiokarbonmethode, Radius (Anatomie), Rüsselspringer, Rüsseltiere, Riechkolben, Ross D. E. MacPhee, Säugetiere, Scheitelbein, Schienbein, Schliefer, Schnauze, Schuppentiere, Seekühe, Sitzbein, Sprungbein, Stirnbein, Synonym (Taxonomie), Systematik (Biologie), Tenrekartige, Tenreks, Ulna, Votsotsa, Wadenbein, Wirbellose. Erweitern Sie Index (33 mehr) »

Afrotheria

Die Afrotheria sind eine molekulargenetisch festgelegte Überordnung innerhalb der Unterklasse der höheren Säugetiere.

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Ameisen

Ameisen (Formicidae) sind eine Familie der Insekten innerhalb der Ordnung der Hautflügler.

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Ameisenbären

Die Ameisenbären (Vermilingua) bilden mit zehn Arten, verteilt auf drei Gattungen, eine Unterordnung aus der Säugetiergruppe der Zahnarmen (Pilosa).

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Analogie (Biologie)

Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Antsirabe

Avenue de l’Indépendance Hôtel des Thermes Kolonialarchitektur in der Rue de la Myre de Villers Kathedrale Antsirabe (deutsch: „wo es viel Salz gibt“) ist eine Stadt in Madagaskar mit 238.478 Einwohnern (Stand 2013).

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Before Present

Kalibrierung eines 14C-Datums, erstellt mit dem Programm Oxcal Englisch Before Present (BP) ist eine Angabe des Bezugspunktes für Altersangaben, die auf der Radiokohlenstoffdatierung beruhen.

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Belo sur Mer

Belo sur Mer ist eine Stadt an der Westküste von Madagaskar mit ca.

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Bryan Patterson

Bryan Patterson (* 10. März 1909 in London; † 1. Dezember 1979 in Chicago) war ein US-amerikanischer Paläontologe am Field Museum of Natural History in Chicago und an der Harvard University.

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Charles Immanuel Forsyth Major

Charles Immanuel Forsyth Major (* 15. August 1843 in Glasgow; † 25. März 1923 in Kaufbeuren) war ein schottisch-britischer, Schweizer Zoologe sowie Paläontologe, der sich speziell mit Wirbeltieren beschäftigte.

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Chimäre (Paläontologie)

Als Chimäre werden in der modernen Paläontologie verfälschte Fossilien von Tieren bezeichnet, die ein prähistorisches Tier vorspiegeln, das es in dieser Form nicht gegeben hat.

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Elefantenvögel

Die Elefantenvögel (Aepyornithidae), auch Madagaskar-Strauße oder madagassisch Vorompatras genannt, sind eine ausgestorbene Familie großer flugunfähiger Vögel.

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Ellbogengelenk

Röntgenaufnahmen eines Ellbogengelenkes, Ansicht von der Seite (links) und von hinten (rechts) Das Ellbogengelenk, auch Ellenbogengelenk, (von) ist ein zusammengesetztes Gelenk (Articulatio composita).

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Erdferkel

Das Erdferkel (Orycteropus afer) ist eine Säugetierart und stellt den alleinigen rezenten Vertreter der Gattung Orycteropus in der Familie der Orycteropodidae und der Ordnung der Tubulidentata (Röhrenzähner) dar.

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Erstbeschreibung

Als Erstbeschreibung bezeichnet man in der Biologie und der Paläobiologie die erstmalige, bestimmten formalen Ansprüchen genügende wissenschaftliche Beschreibung eines der Wissenschaft bisher unbekannten Lebewesens.

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Faultiere

Die Faultiere (Folivora, auch Tardigrada oder Phyllophaga) bilden eine Unterordnung der zahnarmen Säugetiere (Pilosa) und sind mit den Ameisenbären und den Gürteltieren verwandt (Nebengelenktiere).

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Fledertiere

Die Fledertiere (Chiroptera), auch Flattertiere, sind eine Ordnung der Säugetiere.

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Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

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Gaumenbein

Das Gaumenbein des Menschen. Schädelbasis der Katze. Gaumenbein (Lamina horizontalis, rot), Pflugscharbein (blau), Choane (Strichlinie). Das Gaumenbein (lat. Os palatinum) ist ein Knochen des Schädels, genauer des Gesichtsschädels.

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Gürteltiere

Die Gürteltiere (Dasypoda) bilden die einzige überlebende Säugetiergruppe der Gepanzerten Nebengelenktiere (Cingulata).

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Gliedmaße

Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) bestehen.

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Goldmulle

Die Goldmulle (Chrysochloridae) sind eine im südlichen und teilweise im mittleren Afrika lebende Familie der Säugetiere.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Guillaume Grandidier

Porträt von Guillaume Grandidier (1904) Guillaume Grandidier (* 1. Juli 1873 in Paris; † 19. September 1957 ebenda) war ein französischer Naturforscher, Geograph, Ethnologe, Paläontologe und Bibliograf, der die Insel Madagaskar erforschte.

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Höhere Säugetiere

Die Höheren Säugetiere oder Plazentatiere (Eutheria; Placentalia meist nur, wenn die Kronengruppe gemeint ist) bilden wie die eierlegenden Kloakentiere (Protheria) und die Beuteltiere (Metatheria) eine Unterklasse der Säugetiere (Mammalia).

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Hörschnecke

Ausguss eines menschlichen Labyrinths Die Hörschnecke, auch Gehörschnecke oder Cochlea (entlehnt von), ist ein Teil des Innenohrs der Säugetiere und stellt das Rezeptorfeld für die Hörwahrnehmung dar.

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Henri Filhol

Henri Filhol Pierre Antoine Henri Filhol (* 13. Mai 1843 in Toulouse; † 28. April 1902 in Paris) war ein französischer Paläontologe, Höhlenforscher und Zoologe.

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Heterodontie

Der Schädel eines Höhlenbären zeigt ein typisch heterodontes Gebiss. Großen Schwertwales (''Orcinus orca'') Heterodontie (Anisodontie) (und, Gen. de) ist die Bezeichnung für das Vorhandensein verschiedenartig ausgebildeter Zahngruppen in einem Gebiss.

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Hinterhauptbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) (gelb) 2. Scheitelbein (Os parietale) (hellblau) 3. Nasenbein (Os nasale) (grün) 4. Siebbein (Os ethmoidale) (rot) 5. Tränenbein (Os lacrimale) (hellviolett) 6. Keilbein (Os sphenoidale) (violett) 7. '''Hinterhauptbein''' (Os occipitale) (grün) 8. Schläfenbein (Os temporale) (orange) 9. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelb) 11. Unterkiefer (Mandibula) (hellblau) Das Hinterhauptbein (auch Hinterhauptsbein oder Hinterhaupthöcker; lat. Os occipitaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder kurz Occiput) ist der am Halsübergang gelegene Teil des Hirnschädels.

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Holozän

Das Holozän (populärwissenschaftlich auch Nacheiszeitalter genannt) ist der gegenwärtige Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

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Innenohr

Lage und Hauptkomponenten des Innenohrs beim Menschen Hammerstiel 9 Trommelfell 10 Eustachi-Röhre VII Hirnnerven; die Paukensaite verläuft hier offen durch die lufterfüllte Paukenhöhle) 11.

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Jochbogen

Jochbogen (gelb markiert) eines Hundes (Deutscher Boxer). 1 Schläfenbeinfortsatz, 2 Jochbeinfortsatz, 3 Stirnfortsatz, 4 Naht zwischen 1 und 2, 5 äußerer Gehörgang, 6 Crista supramastoidea. Beim Menschen ist der Jochbogen vergleichsweise wenig ausgebildet Der Jochbogen (lat. Arcus zygomaticus) ist eine kräftige knöcherne Leiste des Schädels bei Säugetieren.

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Konus

Ein Konus (Mehrzahl: die Konusse und Konen; von Kegel, vgl. kōnos Kegel) ist ein technisches Bauteil mit der Form eines Kegels oder Kegelstumpfes.

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Laurasiatheria

Die Laurasiatheria sind eine aufgrund molekulargenetischer Untersuchungen festgelegte Gruppe von Höheren Säugetieren mit großer Artenvielfalt.

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Lemuren

Lemuren (Lemuriformes, von lat. Lemures „Schattengeister der Verstorbenen“ und forma „Gestalt“) sind eine Teilordnung der Primaten.

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Madagaskar

Madagaskar (amtlich Republik Madagaskar) hat etwa 29,6 Millionen Einwohner (Stand 2022) und ist mit einer Fläche von 587.295 Quadratkilometern nach Indonesien der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Madagassische Flusspferde

Als Madagassische Flusspferde wird eine Reihe heute ausgestorbener Flusspferdarten der Gattung Hippopotamus bezeichnet, die auf der Insel Madagaskar lebten.

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Megaladapis

Megaladapis, auf deutsch gelegentlich als „Koalalemuren“ bezeichnet, ist eine Gattung von Primaten Madagaskars, die um 1500 ausgestorben sind.

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Menschenaffen

Die Menschenaffen oder Hominidae, eingedeutscht auch Hominiden, sind eine Familie der Primaten.

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Microgale macpheei

Microgale macpheei ist eine ausgestorbene Säugetierart aus der Gattung der Kleintenreks innerhalb der Familie der Tenreks.

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Miozän

Das Miozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie des Neogens, vor der Systemaufteilung Teil des Tertiärs.

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Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

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Morondava (Stadt)

Morondava ist eine Stadt an der Westküste von Madagaskar mit ungefähr 33.000 Einwohnern.

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Muséum national d’histoire naturelle

Jardin des Plantes''. Andere Standorte in Frankreich. Buffon-Denkmal vor der ''Grande galerie de l’Evolution'' Vergleichenden Anatomie) Grande galerie de l’évolution Nilkrokodil in der Ménagerie du Jardin des Plantes Das Muséum national d’histoire naturelle (Sigel: MNHN) ist ein staatliches französisches Naturkundemuseum, an das eine Forschungs- und Bildungseinrichtung für Bio- und Geowissenschaften angeschlossen ist.

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Musculus deltoideus

Der Musculus deltoideus (von), auch kurz Deltoideus oder Deltamuskel genannt, ist ein dreieckiger Skelettmuskel.

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Nasenbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) (grün) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines SchafesNasenbein farbig markiert Das Nasenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels.

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Nasenscheidewand

knorpelige Anteile des Nasenseptums, ohne Nasenschleimhaut Sagittalebene, Blick auf rechte Seite. Sonde vorgeschoben wurde'''; 3: Tuberculum septi nasi; 4: Ductus nasopalatinus (Stensonscher Gang); 5: Mündung des Keilbeinhöhle, (Sinus sphenoidalis) im Recessus sphenoethmoidalis 6: Sinus frontalis. lateral, liegen weitere Strukturen der Nasenhöhle, ebenfalls in Sagittalebene, Blick auf rechte Seite Die Nasenscheidewand (somit oft auch Nasenseptum) ist die mittelständige Trennwand der Nase.

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Nebengelenktiere

'''Wirbel des Großen Ameisenbären (''Myrmecophaga tridactyla'')''''''A''', Seitenansicht des zwölften und dreizehnten Brustwirbels. '''B''', Rückseite des zweiten Lendenwirbels. '''C''', Vorderansicht des dritten Lendenwirbels, × ⅔. ''az'', Vordere Zygapophyse; ''az''1, ''az''2, ''az''3, zusätzliche vordere Gelenkflächen; ''cc'', Ansatzstelle der Rippe; ''m'', Metapophyse; ''pz'', hintere Zygapophyse; ''pz''1, ''pz''2, ''pz''3, zusätzliche hintere Gelenkflächen; ''t'', Querfortsatz; ''tc'', Ansatzstelle der Rippe. (Aus Flower’s ''Osteology''.) Die Nebengelenktiere (Xenarthra), gelegentlich auch noch als Zahnarme (Edentata) geführt, bilden eine Überordnung der höheren Säugetiere.

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Neobiota

Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von „neu“ und bíos/bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.

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Oberarmknochen

mini Der Oberarmknochen (lateinisch Os humeri oder kurz Humerus) ist einer der längsten und kräftigsten Röhrenknochen der am Land lebenden Wirbeltiere und bildet die knöcherne Grundlage des Oberarmes.

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Oberschenkelknochen

Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.

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Oldfield Thomas

Michael Rogers Oldfield Thomas, Gemälde von John Ernest Breun Michael Rogers Oldfield Thomas FRS FZS (geboren am 21. Februar 1858 in Millbrook, Bedfordshire; gestorben am 16. Juni 1929), kurz Oldfield Thomas, war ein britischer Zoologe.

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Olfaktorische Wahrnehmung

Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen.

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Olfaktorischer Cortex

Der olfaktorische Cortex zählt zum Riechhirn (Rhinencephalon) und beinhaltet jene Strukturen des Endhirns, die als sekundäre olfaktorische Areale der Wahrnehmung und zentralen Verarbeitung von Gerüchen dienen.

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Osteologie

Montierte Skelette als Teil der osteologischen Sammlung des Oxford Museum of Natural History, Oxford, Großbritannien. (2007) Die Osteologie (von griechisch osteon.

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Paenungulata

Die Paenungulata stellen ein Taxon der Säugetiere dar, in dem die drei Ordnungen der Rüsseltiere, der Seekühe und der Schliefer zusammengefasst werden.

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Palaeopropithecidae

Die Palaeopropithecidae sind eine ausgestorbene Familie von Primaten, die bis vor rund 500 bis 1000 Jahren auf Madagaskar lebte.

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Phalanx (Anatomie)

Beispiel eines Fingers Eine Phalanx (Mehrzahl: PhalangenDuden) ist in der Anatomie und Medizin ein knöchernes Finger- oder Zehenglied.

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Quaternary Science Reviews

Quaternary Science Reviews ist eine seit 1982 erscheinende begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von Elsevier herausgegeben wird.

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Radiokarbonmethode

Die Radiokarbonmethode, auch Radiokohlenstoffdatierung, 14C, C14-Datierung oder Radiokarbondatierung bzw.

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Radius (Anatomie)

Lage des Radius des Menschen (rot) Der Radius (lat.-anat. für Speiche) ist ein Knochen des Unterarmes.

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Rüsselspringer

Die Rüsselspringer (Macroscelidea) sind eine Ordnung der Säugetiere, die mit den Macroscelididae und den Rhynchocyonidae zwei heute noch bestehende Familien enthält.

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Rüsseltiere

Die Rüsseltiere (Proboscidea) sind eine Ordnung der Säugetiere, der heute nur noch die Familie der Elefanten angehört.

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Riechkolben

Riechnerven (''Nervi olfactorii'') leiten Signale aus der Nasenhöhle in die Schädelhöhle und enden im Riechkolben (''Bulbus olfactorius'') des Gehirns. Der weitere Verlauf der Riechbahn ist ebenfalls gelb angedeutet. Der Riechkolben oder Bulbus olfactorius (lateinisch bulbus „Zwiebel“, olfactorius „riechend“) ist eine Anschwellung an der vorderen Basis des Gehirns und ein Teil des Rhinencephalons bzw.

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Ross D. E. MacPhee

Ross Douglas Earle MacPhee (* 17. Januar 1949 in Edinburgh, Schottland) ist ein US-amerikanischer Mammaloge schottischer Herkunft.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Scheitelbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) (blau) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Das paarige Scheitelbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Teil des Hirnschädels.

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Schienbein

Lage der Tibia des Menschen (rot) Das Schienbein ist neben dem Wadenbein (Fibula) einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Schliefer

Die Schliefer (Procaviidae) sind eine Familie innerhalb der Ordnung der Hyracoidea, die im Deutschen ebenfalls Schliefer genannt wird.

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Schnauze

Kamels Schnauze eines Haushundes Die Schnauze ist im weiteren Sinn der bei Wirbeltieren vorspringende Teil des Kopfes unterhalb der Augen.

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Schuppentiere

Die Schuppentiere oder Tannenzapfentiere (Manidae) sind eine Säugetierfamilie, die zudem eine eigene Ordnung, die Pholidota, bildet.

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Seekühe

Die Seekühe (Sirenia) sind eine Ordnung pflanzenfressender Säugetiere mit heute noch vier lebenden Arten.

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Sitzbein

Das Sitzbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder kurz Ischium. latinisierte Form zu „Hüftgelenk, Hüfte“), umgangssprachlich auch Sitzknochen,--> ist ein paariger platter Knochen und einer der Bestandteile des knöchernen Beckens.

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Sprungbein

Lage des Talus im menschlichen Fuß (Ansicht von außen mit halbtransparenter Darstellung der umgebenden Knochen) Das Sprungbein oder Rollbein, lateinisch Talus, veraltet auch Astragalus und Astragal, ist ein kurzer Knochen und Bestandteil der Fußwurzel und des Sprunggelenkes.

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Stirnbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) (gelb) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines Schafes''Os frontale'' farbig markiert Das paarige Stirnbein (lat. Os frontaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Teil des Hirnschädels.

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Synonym (Taxonomie)

In der biologischen Nomenklatur wird der Ausdruck Synonym verwendet, wenn verschiedene wissenschaftliche Namen sich auf dasselbe Taxon beziehen.

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Systematik (Biologie)

Die Systematik (von systēmatikós ‚geordnet‘) der Lebewesen ist ein Fachgebiet der Biologie.

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Tenrekartige

Die Tenrekartigen (Afrosoricida) sind eine in jüngerer Zeit aufgrund von molekulargenetischen Untersuchungen festgestellte Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Tenreks

Die Tenreks oder Tanreks (Tenrecidae) sind eine auf Madagaskar lebende Säugetierfamilie.

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Ulna

Lage der Ulna (rot) Die Ulna (lat.-anat. für Elle) ist neben dem Radius (Speiche) einer der beiden Knochen des Unterarmes.

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Votsotsa

Das Votsotsa (Hypogeomys antimena), auch bekannt als Madagassische Riesenratte oder Madagaskar-Springratte, ist das größte Nagetier der Insel Madagaskar.

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Wadenbein

Lage der Fibula des Menschen (rot) Das Wadenbein (lat. Fibula (f.) „Heftnadel“, „Spange“) ist neben dem Schienbein (Tibia), an dem es seitlich außen anliegt, einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Wirbellose

Wirbellose, Invertebrata (Evertebrata) sind die vielzelligen Tiere ohne Wirbelsäule, also alle Metazoa mit Ausnahme der Wirbeltiere (Vertebrata).

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Leitet hier um:

Bibymalagasia, Madagassische Erdferkel, Madagassisches Erdferkel, Plesiorycteropodidae, Plesiorycteropus germainepetterae, Plesiorycteropus madagascariensis.

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