16 Beziehungen: Credé-Handgriff, Endometritis, Endometrium, Geburtshilfe, Hysterektomie, Joachim Dudenhausen, Latein, Nachgeburt, Nachgeburtsverhaltung, Placenta accreta, Plazenta, Retention (Medizin), Septikämie, Spasmolytikum, Tiermedizin, Willibald Pschyrembel.
Credé-Handgriff
mini Der Credé-Handgriff (auch Handgriff nach Credé oder Credéscher Handgriff) ist eine geburtshilfliche Technik.
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Endometritis
Anatomie der inneren Geschlechtsorgane der Frau Die Endometritis oder Gebärmutterschleimhautentzündung ist eine Entzündung der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium).
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Endometrium
REM-Aufnahme. Man beachte auch die zahlreichen Mikrovilli auf der Oberfläche der Epithelzellen. Endometrium (von und) oder deutsch Gebärmutterschleimhaut ist eine dünne, rosafarbene Schleimhaut, die die Innenwand der Gebärmutter (Uterus) bildet.
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Geburtshilfe
1513 Als Geburtshilfe, auch Geburtskunde, Tokologie oder Obstetrik genannt, bezeichnet man die Fachrichtung der Medizin, die sich mit der Überwachung von Schwangerschaften sowie der Vorbereitung, Durchführung und Nachbehandlung von Geburten sowie eventuell notwendiger Operationen im Zusammenhang damit befasst.
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Hysterektomie
Schematische Darstellung der Ausdehnung unterschiedlicher Formen der Hysterektomie Gefäßversorgung der Gebärmutter und der Adnexe Als Hysterektomie (von ‚Gebärmutter, Mutterleib‘, etymologisch verwandt mit lateinisch uterus und „Hysterie“, sowie ἐκτομή ektomē ‚Abschneiden, Ausschneiden‘) bezeichnet man die operative Entfernung der Gebärmutter.
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Joachim Dudenhausen
Joachim Wolfram Dudenhausen (* 28. Februar 1943 in Werdohl) ist ein deutscher Mediziner.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Nachgeburt
Vollständige menschliche Plazenta Als Nachgeburt (lat. Secundinae) werden bei Menschen und den meisten anderen Säugetieren die nach der eigentlichen Geburt eines Jungtiers bzw.
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Nachgeburtsverhaltung
Als Nachgeburtsverhaltung (lateinisch Retentio secundinarum) bezeichnet man in der Tiermedizin den ausbleibenden Abgang der Nachgeburt nach einer Geburt, also des nunmehr überflüssigen Rests des Mutterkuchens (Plazenta).
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Placenta accreta
Als Placenta accreta bezeichnet man in der Geburtshilfe eine Störung der Plazentahaftung, bei der die Plazenta mit der Gebärmuttermuskulatur (Myometrium) verwachsen ist.
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Plazenta
Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.
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Retention (Medizin)
Eine Retention (lat. retentio ‚das Zurückhalten‘) bezeichnet in der Medizin allgemein die Rückhaltung bestimmter Stoffe oder Flüssigkeiten.
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Septikämie
Mit Septikämie bezeichnet man die Gesamtinfektion des menschlichen oder tierischen Organismus, die durch Bakterien oder Toxine im Blut verursacht wird.
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Spasmolytikum
Ein Spasmolytikum (auch Antispasmodikum oder Tonolytikum) ist ein krampflösendes Arzneimittel.
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Tiermedizin
Hinweis auf eine niedergelassene Tierärztin mit Äskulapstab Die Tiermedizin, Tierheilkunde oder Veterinärmedizin (vom französischen Wort vétérinaire), bis ins 20.
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Willibald Pschyrembel
Willibald Pschyrembel (* 1. Januar 1901 in Berlin; † 26. November 1987 in West-Berlin) war ein deutscher Mediziner (Frauenarzt) und Universitätsprofessor in Berlin sowie 50 Jahre lang (von 1931 bis 1982) Herausgeber des von Otto Dornblüth begründeten Lexikons „Klinisches Wörterbuch“.
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