25 Beziehungen: Affinitätsreifung, Antigen, Antikörper, Astrid Fagraeus, Atacicept, B-Lymphozyt, B-Lymphozytenantigen CD19, CD-Molekül 38, Charles Janeway, Cluster of differentiation, Differenzierung (Biologie), Endoplasmatisches Retikulum, Gedächtniszelle, Genexpression, Haupthistokompatibilitätskomplex, Impfung, Keimzentrum, Klassenwechsel, Knochenmark, Krebs (Medizin), Lichtmikroskop, Multiples Myelom, Mutation, Sekretion, Zellkern.
Affinitätsreifung
Die Affinitätsreifung (englisch affinity maturation) ist ein Prozess des Immunsystems von Säugetieren, dessen Aufgabe die Verbesserung der Effizienz der Immunantwort nach wiederholtem Kontakt mit einem Antigen ist.
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Antigen
Antigene (über engl. antigens letztlich von gr. ἀντί anti ‘gegen’ plus gr. γεννάω gennaō ‘erzeuge/gebäre’) sind Stoffe, an die sich Antikörper und bestimmte Lymphozyten-Rezeptoren spezifisch binden können (wobei Letzteres ebenfalls bewirken kann, dass Antikörper gegen das Antigen produziert werden).
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Antikörper
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Astrid Fagraeus
Astrid Elsa Fagraeus-Wallbom (* 30. Mai 1913 in Stockholm; † 24. Februar 1997 ebenda) war eine schwedische Immunologin und von 1961 bis 1979 Professorin am Karolinska-Institut.
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Atacicept
Atacicept ist ein experimenteller Arzneistoff, der zur Behandlung von Autoimmunkrankheiten entwickelt wird.
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B-Lymphozyt
Eine B-Zelle wird nach Antigenkontakt zur Antikörper produzierenden Plasmazelle. B-Lymphozyten oder kurz B-Zellen gehören zu den Leukozyten (weiße Blutkörperchen).
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B-Lymphozytenantigen CD19
B-Lymphozytenantigen CD19 ist ein Oberflächenprotein der Immunglobulin-Superfamilie.
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CD-Molekül 38
ADP-ribosylcyclase/cADPR-Hydrolase 1 (synonym CD38) ist ein Oberflächenprotein aus der Gruppe der Hydrolasen.
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Charles Janeway
Charles Alderson Janeway, Jr. (* 5. Februar 1943 in Boston, Massachusetts; † 12. April 2003 in New Haven, Connecticut) war einer der herausragendsten Immunologen seiner Zeit.
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Cluster of differentiation
Der Begriff Cluster of Differentiation („Unterscheidungsgruppen“), abgekürzt CD, bezeichnet Gruppen immunphänotypischer Oberflächenmerkmale von Zellen, die sich nach biochemischen oder funktionellen Kriterien ordnen lassen.
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Differenzierung (Biologie)
Differenzierung (von) bezeichnet in der Entwicklungsbiologie die Entwicklung von Zellen oder Geweben von einem weniger in einen stärker spezialisierten Zustand.
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Endoplasmatisches Retikulum
Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.
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Gedächtniszelle
Gedächtniszellen sind Zellen des Immunsystems.
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Genexpression
Genexpression, auch kurz Expression oder Exprimierung, bezeichnet, im weiten Sinn, wie die genetische Information – eines Gens (Abschnitt der DNA) – zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt, also wie der Genotyp eines Organismus oder einer Zelle als Phänotyp ausgeprägt wird.
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Haupthistokompatibilitätskomplex
Der Haupthistokompatibilitätskomplex oder Hauptgewebeverträglichkeitskomplex (Abk. MHC von engl. Major Histocompatibility Complex) umfasst eine Gruppe von Genen bei Wirbeltieren, die Proteine codieren, welche für die Immunerkennung, die Gewebeverträglichkeit (Histokompatibilität) bei Transplantationen und die immunologische Individualität wichtig sind.
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Impfung
Schutzimpfung eines Kleinkindes Eine Impfung, auch Schutzimpfung oder Vakzination (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca, ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.
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Keimzentrum
Lymphknoten mit zwei Sekundärfollikeln: (1) Kapsel, (2) Randsinus, (3) '''Keimzentrum''' (Sekundärfollikel), (4) Parafollikulärer Raum, (5) Trabekel Als Keimzentrum bezeichnet man die im Inneren eines Lymphfollikels nach Antigenkontakt entstehenden reaktiven Veränderungen, wodurch dieser zu einem Sekundärfollikel wird.
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Klassenwechsel
Als Klassenwechsel (CSR.
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Knochenmark
Das Knochenmark ist ein in größeren Knochen enthaltenes Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Bildung von Blutzellen dient.
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Krebs (Medizin)
Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h. eine bösartige Gewebeneubildung (maligne Neoplasie) bzw.
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Lichtmikroskop
Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (griechisch: μικρόν (micron).
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Multiples Myelom
Das Multiple Myelom (MM, häufig synonym verwendet: Plasmozytom, Kahler-Krankheit nach Otto Kahler, wenig gebräuchlich Huppert-Krankheit nach Karl Hugo Huppert) ist eine Krebserkrankung des blutbildenden Systems.
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Mutation
Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (Psittacula krameri) Als Mutation (lat. mutare „ändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.
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Sekretion
Als Sekretion (lat. secretio „Absonderung“, Verb sezernieren von lat. secernere „absondern“) wird die Abgabe von Stoffen durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.
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Zellkern
Elektronenmikroskopische Aufnahme des Zellkerns. Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.
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