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Albinismus

Index Albinismus

Afrikanische Mutter mit ihrem von Albinismus betroffenen Kind Mädchen mit Albinismus in Papua-Neuguinea Albinismus (von ‚weiß‘Friedrich Kluge, Elmar Seebold: Walter de Gruyter, 2002, ISBN 3-11-017473-1.) ist eine Sammelbezeichnung für angeborene Störungen in der Biosynthese der Melanine (das sind Pigmente, also Farbstoffe), die sich auf die daraus resultierende hellere Haut-, Haar- bzw.

176 Beziehungen: ABC-Transporter, Akkommodation (Auge), Akzeptanz, Albinismus-Taubheit-Syndrom, Amnesty International, Angelman-Syndrom, Aplasie, ATP-Synthase, Auge, Augenfarbe, Übersichtigkeit, Biochimica et Biophysica Acta, Biosynthese, Blaumeise, Bremsen, Brille, Burundi, Carotinoide, Champagne (Pferdefarbe), Chediak-Higashi-Syndrom, Chinone, Chromatophore (Zelle), Chromosom 1 (Mensch), Chromosom 10 (Mensch), Chromosom 11 (Mensch), Chromosom 15 (Mensch), Chromosom 19 (Mensch), Chromosom 2 (Mensch), Chromosom 22 (Mensch), Chromosom 3 (Mensch), Chromosom 5 (Mensch), Chromosom 6 (Mensch), Chromosom 9 (Mensch), Clifford J. Tabin, Cream-Gen des Pferdes, Demokratische Republik Kongo, Der Spiegel (online), Der Unsichtbare, Deutsches Ärzteblatt, Die Zeit, Dilute-Gen, Diskriminierung, Dissertation, Dopachrom-Tautomerase, Drosophila melanogaster, Edelfalter, Edgar Winter, Elric von Melniboné, Embryo, Enzym, ..., Epidermis (Wirbeltiere), Erbgang (Biologie), Eswatini, Europide, Exklusion, Farbwahrnehmung, Fötus, Fellfarbe, Fitis, Fovea centralis, Foveahypoplasie, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, Genlocus, Genotyp, Gliederfüßer, Griscelli-Syndrom, H. G. Wells, Haar, Haarfarbe, Hautfarbe, Hautkrebs, Hermansky-Pudlak-Syndrom, Heterozygotie, HIV, Homozygotie, Human Molecular Genetics, Hypoplasie, Immunsystem, Interferenz (Physik), Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Iris (Auge), Java (Insel), Johnny Winter, Journal of Biological Chemistry, Journal of Investigative Dermatology, Küchenschabe, Kenia, Keratinozyt, Kohlmeise, Kontaktlinse, Kurzsichtigkeit, Leopardgecko, Leuzismus, Lichtscheu, Ligase, Lysosom, Malawi, Mali, Melanine, Melanozyt, Merkmal, Michael Moorcock, Mittelwert, MRNA, Nancy Hopkins, Nature Genetics, Nävus, Netzhaut, Neuralleiste, Nystagmus, Okulärer Albinismus Typ 1, Okulokutaner Albinismus Typ 1, Okulokutaner Albinismus Typ 2, Okulokutaner Albinismus Typ 3, Okulokutaner Albinismus Typ 4, Otto Prokop, Pejorativum, Peptidasen, Phänotyp, Phenole, Pigment (Biologie), Pleiotropie, Polarisation, Powder (Film), Prader-Willi-Syndrom, Prävalenz, Protagonist, Pteridin, Pteridine, Purine, Rezessiv, Rhodopsin, Rotkehlchen, Salif Keïta (Musiker), Sambia, Schafstelze, Scheckung, Schielen, Schwarze, Science, Sehbahn, Sehbehinderung, Sehhilfe, Sehnerv, Sehschärfe, Silver-Locus, Simbabwe, Sonnenbrand, Sonnenbrille, Sozial, Stereoskopisches Sehen, Stoffwechselweg, Sudan, Symptom, Tansania, Tarnung (Biologie), The Da Vinci Code – Sakrileg, The New York Times, Thrombozyt, Thrombozytopenie, Tietz-Syndrom, Tryptophan, Tyrosin, Tyrosinase, Ubiquitin, Vereinte Nationen, Vergewaltigung, Vesikel (Biologie), Vitus B. Dröscher, Weißling, X-Chromosom, Xanthismus, Yellowman, Zebrabärbling, Zoo, 5,6-Dihydroxyindol-2-carbonsäure-Oxidase. Erweitern Sie Index (126 mehr) »

ABC-Transporter

ABC-Transporter bilden eine große Familie von Membranproteinen, die als gemeinsames Strukturelement eine ATP-bindende Kassette (von englisch: ATP binding cassette, ABC) besitzen und spezifische Substrate aktiv über eine Zellmembran transportieren.

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Akkommodation (Auge)

Durch Änderung von Form und Brechkraft der Linse kann ein normalsichtiges Auge Objekte in unterschiedlicher Entfernung fokussieren zwischen Fernpunkt (links) und Nahpunkt (rechts); die Anpassung an kurze Distanzen wird auch ''Nahakkommodation'' genannt. Akkommodation („anpassen, anlegen“) ist eine dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges.

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Akzeptanz

Akzeptanz (Substantivierung des Verbs „akzeptieren“; aus, dieses aus, „annehmen, billigen“) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, unter dem allgemein die Anerkennung, Bestätigung, Billigung oder ein Einverständnis verstanden wird.

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Albinismus-Taubheit-Syndrom

Das Albinismus-Taubheit-Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit einer Kombination von angeborener Schwerhörigkeit und partiellem Albinismus ohne Augenveränderungen.

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Amnesty International

Amnesty International (von, Begnadigung, Straferlass, Amnestie) ist eine nichtstaatliche (NGO) und Non-Profit-Organisation, die sich weltweit für Menschenrechte einsetzt.

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Angelman-Syndrom

Fünfjähriges Mädchen mit Angelman-Syndrom Das Angelman-Syndrom ist die Folge einer seltenen genetischen Veränderung auf Chromosom 15 (Mikrodeletion auf dem mütterlichen Chromosom oder uniparentale Disomie 15q11-13).

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Aplasie

Aplasie oder Aplasia (von altgriechisch ἀπλασία, neulateinisch aplasia ‚Nichtausbildung‘) bezeichnet in der Medizin die Nichtausbildung eines Organs trotz vorhandener Organanlage.

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ATP-Synthase

Das Enzym ATP-Synthase oder FoF1-ATPase ist ein Transmembranprotein.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Augenfarbe

Farbabstufungen des Auges Die Augenfarbe wird beim Menschen und bei den meisten Wirbeltieren durch Pigmente in der Eigenschicht (Stroma) der Regenbogenhaut bestimmt.

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Übersichtigkeit

Bei der allgemeinsprachlich Weitsichtigkeit genannten Übersichtigkeit (Synonym: Hyperopie oder Hypermetropie) handelt es sich um einen sogenannten axialen Brechungsfehler des Auges (Ametropie), bei dem der Augapfel im Verhältnis zur Brechkraft seiner optischen Einrichtung zu kurz beziehungsweise die Brechkraft zu gering ist.

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Biochimica et Biophysica Acta

Unter dem Dach von BBA-Biochimica Biophysica Acta sind neun wissenschaftliche Fachzeitschriften angesiedelt.

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Biosynthese

Die Biosynthese bzw.

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Blaumeise

Die Blaumeise (Cyanistes caeruleus, Syn.: Parus caeruleus) ist eine Vogelart der Gattung Cyanistes aus der Familie Meisen (Paridae).

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Bremsen

Bremsen (Tabanidae; auch Bremen oder Viehfliegen) sind eine Familie aus der Unterordnung der Fliegen (Brachycera) in der Ordnung der Zweiflügler (Diptera).

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Brille

Korrektionsbrille Eine Brille (auch bezeichnet als Augenglas oder Augengläser) ist eine seit dem 13.

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Burundi

Karte von Burundi (UNO, 2016) Burundi ist ein Binnenstaat in Ostafrika, im Great Rift Valley.

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Carotinoide

Pigmente in oberflächennahen Anteilen von Früchten, Blüten, Federkleid oder einem Chitinpanzer prägen sie das Aussehen verschiedener Pflanzen und Tiere. Auch das Eigelb und Lebensmittel wie Käse oder Margarine verdanken ihre charakteristische Farbe dem Vorliegen von Carotinoiden – gelegentlich erst nach Zugabe als Lebensmittelfarbstoff. Als Carotinoide, auch Karotinoide, wird eine umfangreiche Klasse natürlich vorkommender fettlöslicher Pigmente (Lipochrome) bezeichnet, denen chemisch als Grundgerüst ein Tetraterpen gemeinsam ist.

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Champagne (Pferdefarbe)

Oben: Fohlen der drei Champagnefarben mit rosa Haut und blauen AugenUnten: Gesprenkelte Haut und haselnußbraune Augen bei erwachsenen Pferden der Farbe Champagne Als Champagne bezeichnet man bei Pferden diejenigen Farben, die durch das Champagne-Gen aufgehellt wurden.

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Chediak-Higashi-Syndrom

Das Chediak-Higashi-Syndrom (CHS), auch Chediak-Steinbrinck-Higashi-Syndrom, ist eine sehr seltene Erbkrankheit, die vermehrt in jüdischen Bevölkerungsgruppen beobachtet wird.

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Chinone

1,2- und 1,4-Benzochinon Chinone sind eine Gruppe organischer Verbindungen, bei denen es sich um gekreuzt-konjugierte zyklische Diketone handelt.

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Chromatophore (Zelle)

Tintenfischs der Art ''Loligo opalescens''. Als Chromatophore (von und), auch Pigmentzelle oder Farbzelle, wird in der Biologie eine pigmentierte Zelle von Gewebetieren bezeichnet, die meistens oberflächennah im Körper liegt.

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Chromosom 1 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromo­soms 1 mit den beiden Armen 1p und 1q Chromosom 1 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Chromosom 10 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 10 Chromosom 10 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Chromosom 11 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 11 Chromosom 11 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Chromosom 15 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 15 Das humane Chromosom 15 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Chromosom 19 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 19 Chromosom 19 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Chromosom 2 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 2 Fluoreszenzmarkierte DNA des menschlichen Chromosoms 2 (rechts, grün angefärbt) und im Vergleich dazu die DNA eines Orang-Utan (links). Während beim Menschen nur die beiden Kopien des Chromosoms 2 angefärbt sind, wurden beim Orang-Utan die Kopien der beiden ursprünglichen Chromosomen markiert. Die restlichen Chromosomen sind rot gefärbt. Das menschliche Chromosom 2 setzt sich aus Teilen zusammen, die bei den Menschenaffen noch auf zwei Chromosomen verteilt sind. Die Fusion fand nach Aufteilung der Evolutionslinien in Mensch und Schimpanse (4,6 bis 6,2 Millionen Jahre) statt. Der Fusionspunkt liegt bei 2q13-14. Chromosom 2 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Chromosom 22 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 22 Chromosom 22 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Chromosom 3 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 3 Chromosom 3 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Chromosom 5 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 5 Chromosom 5 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Chromosom 6 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 6 Chromosom 6 ist eines von 23 Chromosomenpaaren des Menschen.

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Chromosom 9 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 9 Chromosom 9 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Clifford J. Tabin

Clifford Tabin (Royal Society) Clifford James Tabin (* 19. Januar 1954 bei Developmental & Regenerative Biology der Harvard Medical School (harvard.edu); abgerufen am 17. März 2013 in Glencoe, Illinois) ist ein US-amerikanischer Genetiker an der Harvard Medical School.

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Cream-Gen des Pferdes

Aufgehellter Fuchs: Isabelle Aufgehellter Brauner: Erdfarbenes Kinsky-Pferd Als Cream-Gen (Cr) bezeichnet man ein Gen, das eine Aufhellung des Felles beim Pferd bewirkt und deshalb als Dilute-Gen geführt wird.

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Demokratische Republik Kongo

Die Demokratische Republik Kongo (abgekürzt DR Kongo), von 1971 bis 1997 Zaire (frz. Zaïre), auch bekannt als Kongo-Kinshasa, Congo-Léopoldville (in Unterscheidung zu Congo-Brazzaville) oder einfach Kongo, ist eine Republik in Zentralafrika.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Der Unsichtbare

Der Unsichtbare (Originaltitel: The Invisible Man) ist ein Roman des britischen Schriftstellers H. G. Wells aus dem Jahr 1897.

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Deutsches Ärzteblatt

Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Dilute-Gen

Wildfarbe, rechts eine Zuchtform mit Aufhellung zu hellgrau durch ein Dilute-Gen Als Dilute-Gen (engl. dilute „verdünnen“) oder Verdünnungsgen werden bei unterschiedlichen Tierarten verschiedene Gene bezeichnet, deren Mutationen zu einer Aufhellung der Intensität der Fellfarbe führen.

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Diskriminierung

Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Dopachrom-Tautomerase

Dopachrom-Tautomerase (Dct) (Gen: DCT) heißt das Enzym, das Dopachrom zu 5,6-Dihydroxyindol-2-carboxylat (DHICA) umwandelt.

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Drosophila melanogaster

Drosophila melanogaster (von „Tau“, phílos „liebend“, mélas „schwarz“ und gastḗr „Bauch“) ist eine von über 3000 Arten aus der Familie der Taufliegen (Drosophilidae).

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Edelfalter

Die Edelfalter (Nymphalidae) sind eine Familie der Ordnung der Schmetterlinge (Lepidoptera).

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Edgar Winter

Edgar Winter (2006) Edgar Winter (* 28. Dezember 1946 in Beaumont, Texas) ist ein US-amerikanischer Musiker.

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Elric von Melniboné

Bei Elric von Melniboné handelt es sich um eine literarische Figur des Autors Michael Moorcock, die prägend für das Bild des tragischen Helden in der phantastischen Literatur und im Rollenspiel wurde.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Epidermis (Wirbeltiere)

Schichten der Haut Als Epidermis (epi „auf“, „darüber“; derma „Haut“) bezeichnet man die Oberhaut bei Wirbeltieren.

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Erbgang (Biologie)

Der Erbgang ist die Bezeichnung eines anhand des Stammbaums nachzuvollziehenden Vererbungsvorgangs einer durch Gene mehr oder weniger festgelegten Eigenschaft.

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Eswatini

Eswatini (Vollform: Königreich Eswatini,,,Musa Victor Mdabuleni Kunene: Communal Holiness in the Gospel of John: The Vine Metaphor as a Test Case with Lessons from African Hospitality and Trinitarian Theology. Langham Monographs, 2012, ISBN 978-1-907713-23-1, S. 141;: “The name ‘Kingdom of Eswatini’ functions equally as the name Swaziland and is favorable to the present King Mswati III as evident in his parliament speeches.” kurz eSwatiniJames Earl Lassiter: Culture and Personality Aspects of Socioeconomic Development in Swaziland: An Analysis of Student Attitudes and Values. University of Oregon, 1983, S. 28;.), bis 2018 offiziell Swasiland (englisch Swaziland), traditionell inoffiziell auch kaNgwane, ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika.

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Europide

Europide (entlehnt aus dem Griechischen für „den Europäern ähnlich, nach Art der Europäer“; englisch Caucasoid, Europid) ist eine nicht mehr gebräuchliche rassenkundliche Sammelbezeichnung für die ursprünglichen Bewohner Europas, Nordafrikas, des Horns von Afrika, Vorder- und Teilen Zentral- und Südasiens sowie deren Abkömmlinge.

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Exklusion

Der Begriff Exklusion bedeutet wörtlich Ausschluss (aus lat. exclusio) oder auch Ausgrenzung.

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Farbwahrnehmung

Sprache.

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Fellfarbe

In seiner natürlichen Umgebung ist das Dikdik fast unsichtbar. Die Fellfarbe erfüllt bei Wildtieren mehrere Funktionen.

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Fitis

Ein Fitis sitzt mit ausgebreiteten Flügeln auf einem Ast Der Fitis (Phylloscopus trochilus), auch Fitislaubsänger genannt, ist ein Singvogel aus der Gattung der Laubsänger (Phylloscopus) und der Familie der Laubsängerartigen (Phylloscopidae).

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Fovea centralis

Die Fovea centralis (lateinisch für „mittige Grube“) oder Sehgrube, eine im Zentrum des sogenannten Gelben Flecks (Macula lutea) gelegene Einsenkung der Netzhaut (Retina), ist der Bereich des schärfsten Sehens bei Säugetieren.

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Foveahypoplasie

Die Foveahypoplasie ist eine sehr seltene angeborene Form einer Netzhauterkrankung, bei der der Gelbe Fleck (Fovea centralis) zu klein ausgebildet (hypoplastisch) ist.

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G-Protein-gekoppelte Rezeptoren

Animiertes 3D-Strukturmodel eines G-Protein-gekoppelten Rezeptors (κ-Opioidrezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic) G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind biologische Rezeptoren in der Zellmembran und der Membran von Endosomen, die Signale über GTP-bindende Proteine (kurz G-Proteine) in das Zellinnere beziehungsweise das Innere des Endosoms weiterleiten (Signaltransduktion).

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Genlocus

Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.

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Genotyp

Der Genotyp (von „Gattung, Geschlecht“ und týpos „Gestalt, Abbild, Muster“) ist die Gesamtheit der Gene eines Organismus.

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Griscelli-Syndrom

Das Griscelli-Syndrom auch Griscelli-Prunieras Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Form des partiellen Albinismus verbunden mit einem Immundefekt.

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H. G. Wells

H. G. Wells (Fotografie von George Charles Beresford, 1920) Herbert George Wells (meist abgekürzt H. G. Wells; * 21. September 1866 in Bromley (heute zu London); † 13. August 1946 in London) war ein englischer Schriftsteller und Pionier der Science-Fiction-Literatur.

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Haar

Eine Rasterelektronenmikroskopie eines Menschenhaars mit einer Dicke von ca. 80 µm. Die Aufnahme wurde künstlich eingefärbt Ein Menschenhaar unter dem Mikroskop. Dicke etwas weniger als 0,1 mm, hell zeichnen sich C-förmige Schuppenkanten ab, die Haarwurzel liegt also rechts. Schematischer Querschnitt durch die Haut mit Haarfollikel Ein Haar ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst.

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Haarfarbe

Die Haarfarbe eines Menschen hängt von der Menge der Pigmente Eumelanin und Phäomelanin ab, die in der Faserschicht der Haare enthalten sind.

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Hautfarbe

Farbspektrum von Schlangen Die Hautfarbe (auch Teint) ist ein körperliches Merkmal, das vor allem durch die Pigmentierung der Haut und die Struktur der Blutgefäße bestimmt wird.

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Hautkrebs

Hautkrebs ist ein Oberbegriff für sämtliche bösartigen Veränderungen (Krebs) der Haut.

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Hermansky-Pudlak-Syndrom

Das Hermansky-Pudlak-Syndrom (HPS) ist eine seltene Erbkrankheit, bei der es zur Ablagerung von Ceroid in den Lysosomen, den Melanocyten und den Serotoningranula (δ-Granula) der Thrombozyten kommt.

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Heterozygotie

Heterozygotie ist die Mischerbigkeit in Bezug auf ein genetisches Merkmal.

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HIV

Mit Humanes Immundefizienz-Virus (wissenschaftlich Human immunodeficiency virus), zumeist abgekürzt als HIV (auch HI-Virus) oder auch Humanes Immundefizienz-Virus bzw.

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Homozygotie

Homozygotie (von) ist ein Begriff aus dem Fachgebiet der Genetik und bedeutet Reinerbigkeit.

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Human Molecular Genetics

Human Molecular Genetics, abgekürzt Hum.

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Hypoplasie

Die Hypoplasie (von,, neulateinisch hypoplasia „unzureichende Zellbildung“) bzw.

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Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

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Interferenz (Physik)

Treffen Wellenzüge aufeinander, entsteht während der Zeit der Begegnung eine Interferenz Interferenzfarben bei einem dünnen Ölfilm auf Wasser Interferenz bei der Lichtreflexion an einer CD Interferenz (lat. inter ‚zwischen‘ und ferire über altfrz. s’entreferir ‚sich gegenseitig schlagen‘) beschreibt die Änderung der Amplitude bei der Überlagerung von zwei oder mehr Wellen nach dem Superpositionsprinzip – also die vorzeichenrichtige Addition ihrer Auslenkungen (nicht der Intensitäten) während ihrer Durchdringung.

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Irenäus Eibl-Eibesfeldt

Irenäus Eibl-Eibesfeldt (2005) Irenäus Eibl-Eibesfeldt (* 15. Juni 1928 in Wien; † 2. Juni 2018 in Starnberg In: orf.at. 2. Juni 2018, zuletzt abgerufen am 1. Juni 2022.) war ein österreichischer Zoologe, Evolutionsbiologe, Verhaltensforscher und Gründer des Fachs Humanethologie.

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Iris (Auge)

Position der Iris im Auge Die Iris (Mehrzahl Iris, Iriden oder Irides; von iris ‚Regenbogen‘, bereits bei Galenos auch ‚Regenbogenhaut im Auge‘) oder Regenbogenhaut ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges.

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Java (Insel)

Java, (nach alter Schreibweise Djawa; Aussprache:, im Deutschen zumeist) ist neben Sumatra, Borneo (Kalimantan) und Sulawesi eine der vier Großen Sundainseln der Republik Indonesien.

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Johnny Winter

Johnny Winter, 1990 Johnny Winter (* 23. Februar 1944 als John Dawson Winter III in Beaumont, Texas; † 16. Juli 2014 im Bezirk Bülach, Schweiz) war ein amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Produzent.

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Journal of Biological Chemistry

Das Journal of Biological Chemistry, kurz JBC oder J Biol Chem für Zitationen und Bibliografien, ist eine seit 1905 bestehende englischsprachige wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen der Biochemie und der Molekularbiologie.

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Journal of Investigative Dermatology

Das Journal of Investigative Dermatology, abgekürzt J. Invest.

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Küchenschabe

Die Bezeichnung Küchenschabe (auch der Kakerlak, die Kakerlake) wird für eine Reihe von Arten der Schaben in der Familie der Blattidae verwendet.

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Kenia

Kenia (Swahili, englisch Kenya; offiziell Republik Kenia) ist ein Staat in Ostafrika.

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Keratinozyt

Der Keratinozyt (synonym: die Hornbildende Zelle) ist der in der Epidermis (Oberhaut) hauptsächlich (über 90 Prozent) vorkommende Zelltyp.

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Kohlmeise

Die Kohlmeise (Parus major) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae).

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Kontaktlinse

Kontaktlinsen (auch Haftlinsen, Haftschalen oder Haftgläser; nicht zu verwechseln mit früher auch synonym benutzten Kontaktgläsern) sind optische Hilfsmittel, gehören zu den Sehhilfen und stellen als solche eine Alternative zur Brille dar.

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Kurzsichtigkeit

Normalsichtigkeit Eindruck derselben Szenerie bei Kurzsichtigkeit (simuliert durch Unschärfe im Fernbereich) Strahlengang am kurzsichtigen Auge (jeweils beim Blick in die Ferne; die ankommenden Strahlen sind – entgegen der Darstellung in der Zeichnung – fast parallel zueinander). Beim unkorrigierten myopen Auge (oben) ist die Bildlage vor der Netzhaut und der Seheindruck unscharf. Durch eine Zerstreuungslinse kann die Bildlage nach hinten und bis auf die Netzhautebene verschoben werden, um einen scharfen Seheindruck zu erreichen (unten). Mit Kurzsichtigkeit oder Myopie bezeichnet man eine bestimmte Form von optischer Fehlsichtigkeit (Ametropie) des Auges.

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Leopardgecko

Der Leopardgecko oder Pakistanische Fettschwanzgecko (Eublepharis macularius) ist eine Art aus der Gattung der Leopardgeckos innerhalb der Unterfamilie der Lidgeckos (Eublepharinae).

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Leuzismus

Balzender leuzistischer Blauer Pfau, genannt Weißer Pfau (''Pavo cristatus'' mut. alba) Die meisten Katzen mit weißem Fell sind leuzistisch. Leuzismus (von altgriechisch λευκός (leukós, „weiß“)) ist eine Defektmutation bei Tieren, die dazu führt, dass das Fell weiß und die darunterliegende Haut rosa ist, da die Haut keine Melanozyten (farbstoffbildende Zellen) enthält.

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Lichtscheu

Eine Lichtscheu, Lichtempfindlichkeit oder Photophobie (Lichtphobie) ist eine Überempfindlichkeit der Augen gegenüber Lichteinwirkung.

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Ligase

Ligasen (‚verbinden‘, ‚verketten‘) sind Enzyme der sechsten Enzymklasse laut der systematischen Nomenklatur der Enzymkommission der International Union of Biochemistry (IUB), die das Verknüpfen zweier Moleküle durch eine kovalente Bindung katalysieren.

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Lysosom

Lysosomen (von λύσις, von lysis ‚Lösung‘, und σῶμα sṓma ‚Körper‘) sind Zellorganellen in eukaryotischen Zellen.

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Malawi

Malawi ist ein Binnenstaat in Südostafrika, der am 6.

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Mali

Mali (amtlich Republik Mali) ist ein Binnenstaat in Westafrika.

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Melanine

Albino-Mutation ohne Melanin Melanine (von „schwarz“) sind in der belebten Natur weit verbreitete dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente.

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Melanozyt

Als Melanozyt oder Melanocyt, auch Melanophor(e), wird eine Pigmentzelle bei Mensch und Tier bezeichnet.

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Merkmal

Ein Merkmal (auch Charakteristikum) ist allgemein eine erkennbare Eigenschaft, die eine Person, eine Sache oder einen abstrakten Zusammenhang von anderen unterscheidet.

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Michael Moorcock

Michael Moorcock 2012 Michael John Moorcock (* 18. Dezember 1939 in Mitcham, Surrey, England) ist ein britischer Science-Fiction- und Fantasy-Schriftsteller.

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Mittelwert

Ein Mittelwert (kurz auch nur Mittel; anderes Wort Durchschnitt) ist eine Zahl, die aus gegebenen Zahlen nach einer bestimmten Rechenvorschrift ermittelt wird.

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MRNA

Translation).Eine mRNA kann mehrfach verwendet werden; schließlich wird sie abgebaut. Eine mRNA oder Messenger-RNA, zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNA oder seltener Boten-RNS), ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.

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Nancy Hopkins

Nancy Hopkins Nancy Hopkins (* 16. Juni 1943 in New York City, USA) ist eine US-amerikanische Molekularbiologin und Hochschullehrerin.

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Nature Genetics

Nature Genetics, abgekürzt Nat.

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Nävus

Nävus (von „Muttermal“)Erich Pertsch: Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch. Langenscheidt, Berlin 1978, ISBN 3-468-07201-5 ist die allgemeine Bezeichnung für eine umschriebene, gutartige Fehlbildung der Haut oder Schleimhaut, bei der normale Zellen oder Gewebe vermehrt, vermindert oder etwas ungleichmäßig vorkommen.

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Neuralleiste

Entstehung des Neuralrohrs mit der Neuralleiste (grüne Punkte) aus der Neuralplatte. Die Zellmigration aus dem Bereich der Neuralleiste Vom Ektoderm gebildete Zelltypen Die Ausbildung der Neuralleiste ist ein Zwischenschritt in der Neurulation eines Embryos und kommt nur bei dem Tierstamm der Chordaten vor, zu dem auch die Vertebraten (Wirbeltiere) gehören.

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Nystagmus

Nystagmus (aus ‚Schläfrigkeit‘, zu nystazein ‚nicken‘, ‚schlummern‘) bezeichnet die unkontrollierbaren, rhythmischen Bewegungen eines Organs, üblicherweise der Augen (okulärer Nystagmus), so dass unter Nystagmus in der Regel ein sogenanntes Augenzittern verstanden wird.

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Okulärer Albinismus Typ 1

Der Okuläre Albinismus Typ 1 (OA1) ist ein X-chromosomal vererbter Zustand, bei dem alle die Augen betreffenden Symptome des Albinismus auftreten, während der Körper normal pigmentiert ist.

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Okulokutaner Albinismus Typ 1

OCA1 ist für viele der am stärksten ausgeprägten Formen von Albinismus verantwortlich. Okulokutaner Albinismus Typ 1, abgekürzt OCA 1, ist eine Form des Albinismus, die auf Mutationen des TYR-Gens (codierend für Tyrosinase) zurückgeht.

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Okulokutaner Albinismus Typ 2

Bei manchen Formen von OCA2 treten dunkle Naevi auf, wie dieser Mann aus Niger sie hat Der Okulokutane Albinismus Typ 2 (OCA2) ist eine Form des Albinismus, die auch als Albinismus totalis 2 bezeichnet wird.

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Okulokutaner Albinismus Typ 3

Der Okulokutane Albinismus Typ 3 (OCA3) ist eine Form des Okulokutanen Albinismus, die zu aufgehellter Haut- und Haarfarbe führt.

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Okulokutaner Albinismus Typ 4

Der Okulokutane Albinismus Typ 4 (OCA 4) ist eine Form des Albinismus, die zu aufgehellter Haut und Haarfarbe aufgrund einer Mutation des MATP-Gens führt.

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Otto Prokop

Otto Prokop 1991 Otto Gerhard Prokop (* 29. September 1921 in St. Pölten; † 20. Januar 2009 in Ottendorf) war ein österreichisch-deutscher Gerichtsmediziner und forensischer Serologe, der einen wichtigen und international beachteten Einfluss auf die forensische Medizin und die Forschungspolitik in der DDR hatte.

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Pejorativum

Pejorativum (Plural: Pejorativa) oder Pejorativ (Plural: Pejorative) (zu lateinisch peior, Komparativ von malus „schlecht“) – Duden, Bibliographisches Institut; 2017 wird in der Sprachwissenschaft, namentlich in der Semantik, ein sprachlicher Ausdruck dann genannt, wenn er das mit ihm Bezeichnete „implizit abwertet“.

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Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

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Phänotyp

Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.

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Phenole

Als Phenole werden in der Chemie Verbindungen bezeichnet, die aus einem aromatischen Ring (Arene) und einer oder mehreren daran gebundenen Hydroxygruppen bestehen.

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Pigment (Biologie)

Komplexes bei der Aufnahme von Sauerstoffmolekülen (Oxygenation) und damit dessen Farbe von dunkel- nach hellrot, umgekehrt bei Sauerstoffabgabe (Desoxygenation). Als Pigment (lateinisch pigmentum ‚Farbe, Färbestoff‘) werden in der Biologie alle farbgebenden Substanzen und Strukturen in den Zellen ein- und mehrzelliger Organismen bezeichnet.

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Pleiotropie

Pleiotropie (von und) oder Polyphänie (von) bezeichnet in der Genetik die Ausprägung unterschiedlicher phänotypischer Merkmale, die durch ein einzelnes Gen hervorgerufen wird.

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Polarisation

stehenden Welle auf einem Gummifaden. Im Vordergrund wird das Ende des Fadens durch das Futter einer Bohrmaschine im Kreis geführt. Dadurch entsteht eine zirkuläre Schwingung. Zwei parallele Metallstangen erlauben eine freie Bewegung des Gummis in waagerechter, nicht aber in senkrechter Richtung. Dadurch schwingt das Gummi hinter den Stangen nur noch in einer Ebene. Dies entspricht linearer Polarisation. Die Polarisation einer Transversalwelle beschreibt die Richtung ihrer Schwingung.

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Powder (Film)

Powder ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1995 mit Sean Patrick Flanery, Mary Steenburgen und Jeff Goldblum in den Hauptrollen.

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Prader-Willi-Syndrom

Das Prader-Willi-Syndrom (PWS), auch unter den Synonymen Prader-Labhard-Willi-Fanconi-Syndrom, Urban-Syndrom und Urban-Rogers-Meyer-Syndrom bekannt, ist eine vergleichsweise seltene, durch ein beschädigtes Chromosom 15 des Menschen bedingte Behinderung.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Protagonist

Der Protagonist (von prōtagōnistḗs „Haupt-“ oder „Erst-Handelnder“, aus πρῶτος prō̂tos „der erste“ und ἄγω ágō „ich handle, bewege, führe“) bezeichnet in der griechischen Tragödie den Darsteller der ersten Rolle (gegebenenfalls vor Deuteragonist und Tritagonist, das heißt zweite und dritte Hauptrolle).

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Pteridin

Pteridin ist ein zweikerniger, aromatischer Heterocyclus, der die Strukturelemente eines Pyrazin- und eines Pyrimidinringes enthält.

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Pteridine

Pteridin, die Stammverbindung der Pteridine Als Pteridine bezeichnet man Derivate des Stammheterocyclus Pteridin.

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Purine

Die Purine bilden in der Chemie eine Stoffgruppe von organischen Verbindungen, die zu den Heterocyclen (genauer: Heteroaromaten) zählt.

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Rezessiv

Erbgang Rezessiv (von lateinisch recedere „zurücktreten, zurückweichen, in den Hintergrund treten“) bedeutet in der Genetik „zurücktretend“ oder auch „nicht in Erscheinung tretend“.

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Rhodopsin

Normalisierte Absorptionsspektren der drei menschlichen Photopsine und des menschlichen Rhodopsins (gestrichelt) Rhodopsin (vor allem in älteren Lehrbüchern und Forschungsarbeiten wegen seiner Farbe auch Sehpurpur genannt) ist ein lichtempfindliches Rezeptormolekül.

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Rotkehlchen

Das Rotkehlchen (Erithacus rubecula) ist eine Vogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae).

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Salif Keïta (Musiker)

Mit ''Les Ambassadeurs'' auf dem TFF Rudolstadt, 2015 Salif Keïta 2006 in Washington mit Mitgliedern seiner Band Salif Keïta (* 25. August 1949 in Djoliba, Mali) ist ein international bekannter Sänger und Songschreiber afrikanischer Pop-Musik.

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Sambia

Die Republik Sambia (englisch Republic of Zambia) ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika.

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Schafstelze

Die Schafstelze (Motacilla flava) ist eine Vogelart aus der Familie der Stelzen und Pieper (Motacillidae).

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Scheckung

Eine Scheckung gibt es bei Menschen und den meisten Tierarten.

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Schielen

Strabismus convergens (Innenschielen) des linken Auges Schielen oder Strabismus („Schielen“) bezeichnet eine Gleichgewichtsstörung der äußeren Augenmuskeln.

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Schwarze

Lupita Nyong’o, kenianische Schau­spielerin und Filmemacherin (2019) Die Bezeichnungen Schwarze und schwarze Menschen (geschrieben auch Schwarze Menschen) werden allgemein für Menschen mit einer dunklen Hautfarbe verwendet.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Sehbahn

Als Sehbahn in engem Sinn bezeichnet man einen Teil der neuronalen Nervenbahn des optischen Systems vom Chiasma opticum bis zum Gehirn, anatomisch Tractus opticus genannt.

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Sehbehinderung

alt.

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Sehhilfe

Eine Sehhilfe ist ein optisches oder optoelektronisches Gerät zur Verbesserung der Sehfähigkeit oder zur Rehabilitation von Sehstörungen.

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Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

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Sehschärfe

Scharfes (oben) und unscharfes Bild (unten) zur Illustration der unterschiedlichen Detaillierung. Sehschärfe bezieht sich aber nicht auf die wahrgenommene Schärfe des Bildes; bei erniedrigter Sehschärfe wird das Bild z. B. nicht notwendigerweise als unscharf wahrgenommen. Mit Sehschärfe (auch: Visus, Acies visus, Minimum separabile) bezeichnet man das Ausmaß der Fähigkeit eines Lebewesens, mit seinem Sehorgan Konturen und Musterdetails in der Außenwelt als solche wahrzunehmen.

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Silver-Locus

Der Genort Silver-Locus (auch: SILV, SI; SIL; ME20; gp100; PMEL17; D12S53E) kodiert ein membranständiges Molekül der Melanosomen (farbstoffproduzierende Organellen) in den pigmentbildenden Zellen (Melanozyten).

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Simbabwe

Simbabwe (deutsch üblicherweise ausgesprochen; lokale Sprachen und; übersetzt „Steinhäuser“ in der Sprache der Shona) ist ein Binnenstaat im Südlichen Afrika, der als ehemalige britische Kronkolonie Südrhodesien sowie als Sezessionsterritorium kurzzeitig Rhodesien und Simbabwe-Rhodesien hieß.

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Sonnenbrand

Sonnenbrand nach unvollständigem Schutz Der Sonnenbrand (genannt auch UV-Erythem, Erythema solare und Dermatitis solaris) ähnelt einer Verbrennung der Haut ersten bis zweiten Grades.

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Sonnenbrille

Junge Frau trägt Sonnenbrille Mann trägt Sonnenbrille Sonnenbrille mit grau getönten Gläsern Eine Sonnenbrille ist eine Schutzbrille, deren getönte Brillengläser die Lichtdurchlässigkeit zu den Augen des Trägers verringern.

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Sozial

Das Adjektiv sozial (von und) wird oft als Synonym zu „gesellschaftlich“ verwendet und im erweiterten Sinn zu „gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“.

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Stereoskopisches Sehen

Stereoskopisches Sehen (von „fest“, „starr“ und skopéin „anschauen“, „beobachten“), auch räumliches Sehen, Stereosehen oder Stereopsis genannt, vermittelt durch die beidäugige Betrachtung von Objekten und Gegenständen eine echte, quantifizierbare Tiefenwahrnehmung und räumliche Wirkung des Außenraums.

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Stoffwechselweg

Unter Stoffwechselwegen versteht man die Auf-/Ab- und Umbauprozesse in den Zellen.

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Sudan

Die Republik Sudan (auch) ist ein Staat in Nordost-Afrika mit Zugang zum Roten Meer.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Tansania

Tansania (auch, amtlich Vereinigte Republik Tansania) ist ein Staat in Ostafrika.

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Tarnung (Biologie)

Großen Buchstein in den Ostalpen Somatolyse: Achateule auf Laubblatt Tarnung, in der Verhaltensbiologie auch als Krypsis (von) bezeichnet, ist bei Tieren der Vorgang oder Zustand, der darauf abzielt, irreführende Signale an ein anderes Lebewesen zu senden.

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The Da Vinci Code – Sakrileg

The Da Vinci Code – Sakrileg ist eine US-amerikanische Verfilmung des gleichnamigen Thrillers Sakrileg (2003) von Dan Brown aus dem Jahr 2006.

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The New York Times

The New York Times (NYT) ist eine einflussreiche börsennotierte überregionale US-amerikanische Tageszeitung, die im Verlag der New York Times Company erscheint.

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Thrombozyt

Von links nach rechts: Erythrozyt (rotes Blutkörperchen), aktivierter Thrombozyt und Leukozyt (weißes Blutkörperchen) im Rasterelektronenmikroskop Links discoide, inaktive Thrombozyten, rechts aktivierte Thrombozyten mit Pseudopodien. Der Thrombozyt oder Thrombocyt (von altgriechisch θρόμβος thrómbos „Klumpen“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) oder das Blutplättchen ist die kleinste Zelle des Blutes.

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Thrombozytopenie

Thrombozytopenie (kurz Thrombopenie; von ‚Klumpen‘, kýtos ‚Höhlung‘, ‚Gefäß‘, ‚Hülle‘, und penía ‚Mangel‘) bezeichnet einen Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut.

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Tietz-Syndrom

Das Tietz-Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit einer Kombination von Albinismus und Taubheit.

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Tryptophan

Tryptophan, abgekürzt Trp oder W, ist in der L-Form (siehe Fischer-Projektion) eine proteinogene α-Aminosäure mit einem aromatischen Indol-Ringsystem.

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Tyrosin

Tyrosin (abgekürzt Tyr oder Y) ist in seiner natürlichen L-Form eine nichtessentielle proteinogene α-Aminosäure, die in den meisten Proteinen vorkommt.

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Tyrosinase

Tyrosinase ist ein Kupfer enthaltendes Enzym, das die Oxidation von Phenolen, z. B.

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Ubiquitin

Ubiquitin (von ubiquitär ‚allgegenwärtig‘) ist ein kleines Protein, das in allen eukaryotischen Zellen und Zelltypen zu finden ist und an der Regulation verschiedener Zellvorgänge beteiligt ist.

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Vereinte Nationen

Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City Palais des Nations in Genf UNO-City in Wien Die Vereinten Nationen (kurz VN;, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von); (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

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Vergewaltigung

Keine Daten Vergewaltigung (in Deutschland bis 1973 Notzucht) ist als Form sexueller Gewalt eine schwerwiegende Sexualstraftat, die oft als das nicht einverständliche, sexuell bestimmte vaginale, orale oder anale Eindringen in den Körper einer anderen Person mit einem Körperteil oder einem Gegenstand definiert wird.

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Vesikel (Biologie)

Vesikel (Schema) Vesikel sind sehr kleine, in der Zelle gelegene, rundliche bis ovale Bläschen, die von einer doppelten Membran oder einer netzartigen Hülle aus Proteinen umgeben sind.

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Vitus B. Dröscher

Vitus Bernward Dröscher (* 15. Oktober 1925 in Leipzig; † 9. November 2010 in Hamburg) war ein deutscher Sachbuchautor.

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Weißling

Weißling nennt man ein weißes Individuum von Tieren oder Pflanzen einer Art, bei der die Individuen normalerweise andere Farben haben.

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X-Chromosom

Schematische Karte (Idiogramm) des menschlichen X-Chromosoms. X-Chromosom ist eine Bezeichnung für ein Geschlechtschromosom (Gonosom).

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Xanthismus

Xanthistischer Königspython Normal gefärbter Königspython Xanthismus (gr. „xanthos“.

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Yellowman

miniatur Yellowman (* 1956 oder 1959 in Jamaika; bürgerlich Winston Foster) ist ein Dancehall-Musiker.

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Zebrabärbling

Der Zebrabärbling (Danio rerio, Syn.: Brachydanio rerio, im Laborjargon wegen des englischen Namens zebrafish auch als Zebrafisch bezeichnet) ist ein Fisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae).

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Zoo

Fütterung der Robben im Tierpark Hagenbeck Ein zoologischer Garten, kurz Zoo, auch Tiergarten oder Tierpark, ist eine große, meist parkartige Anlage zur Haltung und öffentlichen Zurschaustellung verschiedener Tierarten.

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5,6-Dihydroxyindol-2-carbonsäure-Oxidase

5,6-Dihydroxyindol-2-carbonsäure-Oxidase, kurz DHICA-Oxidase (Gen: TYRP1, von früher Tyrosinase related protein 1 (Trp-1)) ist dasjenige Enzym, das 5,6-Dihydroxyindol-2-carbonsäure in Melanin umwandelt.

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Leitet hier um:

Albinotisch, Pigmentstoffarmer Mensch.

AusgehendeEingehende
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