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Pietro Orseolo

Index Pietro Orseolo

Statue des Heiligen „S. Petrus Urseulus“, ein Werk des Bildhauers Giovanni Marchiori (1696–1778), Chiesa di San Rocco, fotografiert 2016 Pietro Orseolo, lat. Petrus Urseolus (* 928 in Venedig; † 10. Januar 987 oder 988 in der Abtei Cuxa bei Perpignan), war vom 12.

114 Beziehungen: Abtei Montecassino, Abtei Saint-Michel-de-Cuxa, Acta Sanctorum, Adelheid von Burgund, Alberto Limentani, Alessandro Maria Vianoli, Almosen, Andrea Da Mosto, Andrea Dandolo, Andrea Palladio, Antependium, Aquitanien, Archivio Veneto, August Friedrich Gfrörer, Bari, Benediktiner, Bollandisten, Byzantinisches Reich, Caffè Florian, Cannaregio, Capua, Carlo Goldoni, Clemens XII., Deutsches Studienzentrum in Venedig, Doge von Venedig, Email, Emmanuele Antonio Cicogna, Enrico Dandolo, Ester Pastorello, Flavio Biondo, Francesco Morosini, Francesco Zanotto, Gherardo Ortalli, Gian Giacomo Caroldo, Giorgio Cracco, Giovanni Bellini, Giovanni Marchiori, Giovanni Monticolo, Guido Grandi, Heiliger, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Kellner (Jurist), Heinrich Kretschmayr, Historie venete dal principio della città fino all’anno 1382, Italienische Sprache, Jacob von Sandrart, Johann Friedrich LeBret, Johann Peter Kirsch, Johannes Diaconus (Chronist), Johannes Tzimiskes, ..., Johannes XIII. (Papst), John Julius Cooper, 2. Viscount Norwich, Kamaldulenser, Katalonien, Konstantinopel, Languedoc-Roussillon, Latein, Lellia Cracco Ruggini, Lex Salica, Liudolfinger, Ludwig XV., Marco Polo, Markusdom, Missa brevis, Mitgift, Museo Correr, Orseolo, Orso Ipato, Otto I. (HRR), Otto II. (HRR), Pala d’oro, Paolo Sarpi, Parther, Perpignan, Petrus Damiani, Piacenza, Pietro II. Orseolo, Pietro IV. Candiano, Pietro Marcello (Geschichtsschreiber), Pietro Pinton, Pilaster, Placitum, Pyrenäen, Quelle (Geschichtswissenschaft), Römisch-katholische Kirche, Reliquientranslation, Republik Venedig, Rerum Italicarum scriptores, Roberto Cessi, Rochus von Montpellier, Rom, Romuald, Rubin, Samuele Romanin, San Pietro di Castello, San Pietro di Castello (Venedig), San Rocco (Venedig), Santa Maria Zobenigo, Saphir, Sarazenen, Seligsprechung, Serie dei Dogi di Venezia intagliati in rame da Antonio Nani, Smaragd, Studi Veneziani, Tizian, Venedig, Vercelli, Vettor Pisani (Admiral), Vitale Candiano, Waldrada (ductrix), 10. Januar, 928, 987, 988. Erweitern Sie Index (64 mehr) »

Abtei Montecassino

Die Abtei Montecassino (auch Monte Cassino und Benediktinerkloster von Monte Cassino genannt; lateinisch Abbatia Territorialis Montis Cassini) in der Provinz Frosinone in Italien ist das Mutterkloster (der Monte casino ist der „Berg (oberhalb) von Casino“) aller Benediktiner.

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Abtei Saint-Michel-de-Cuxa

Kirche von Süden Kreuzgang und Kirche von NW Die Abtei Saint-Michel-de-Cuxa (katalanisch Sant Miquel de Cuixà) ist eines der ältesten Benediktinerklöster in den französischen Pyrenäen.

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Acta Sanctorum

Titelblatt des ersten Bandes der von den Bollandisten herausgegebenen ''Acta Sanctorum,'' 1643 Der Ausdruck Acta Sanctorum (lateinisch für „Taten der Heiligen“) bezeichnet verschiedene Legendensammlungen von älteren Nachrichten über die Märtyrer und sonstigen Heiligen der griechischen und katholischen Kirche.

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Adelheid von Burgund

Adelheid von Burgund,„Weg der Ottonen“, Magdeburger Domplatz Adelheid (französisch Adélaïde de Bourgogne, italienisch Adelaide di Borgogna; * 931 oder 932 in Hochburgund; † 16. Dezember 999 im Kloster Selz im Elsass) war als Gemahlin Lothars von Italien von 947 bis 950 Königin von Italien und als Gemahlin Ottos des Großen von 951 bis 973 ostfränkische Königin und wieder Königin von Italien sowie von 962 bis 973 Kaiserin des ostfränkisch-deutschen Reiches.

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Alberto Limentani

Alberto Limentani (* 17. Januar 1935 in Triest; † 26. April 1986 in Padua) war ein italienischer Mediävist, Romanist und Direktor des Instituts für neulateinische Philologie in Padua.

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Alessandro Maria Vianoli

Alessandro Maria Vianoli war ein venezianischer Historiker und Jurist.

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Almosen

Elisabethkrankenhaus Ravensburg) Almosenopferkasten an der Kapelle eines spanischen Waisenhauses. Die Inschrift bittet um mildtätige Spenden für die Armen des Hospitals unserer Lieben Frau von den Waisenkindern. Ein Almosen (von „Mitleid, Mildtätigkeit, Erbarmen“; daher auch „milde Gabe“ genannt) ist eine materielle Gabe an einen bedürftigen Empfänger ohne Erwartung einer materiellen Gegenleistung dieses Empfängers.

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Andrea Da Mosto

Andrea Da Mosto (* 9. Januar 1868 in Graz; † 18. August 1960 in Venedig) war von 1932/37 bis 1940 Direktor des Staatsarchivs Venedig.

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Andrea Dandolo

Venezianisch. Dukaten, auch Zecchini genannt, Museo Correr, Venedig Ausschnitt eines Gemäldes von Paolo Veneziano (1300–1365) mit der Darstellung des knienden Andrea Dandolo in Gebetshaltung, Tempera auf Holz, Markusdom Andrea Dandolo (* 30. April 1306; † 7. September 1354 in Venedig) war vom 4.

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Andrea Palladio

Giovanni Battista Maganza http://www.aamgalleria.it/GALLERY/0/1234715972.pdf fingierte (PDF; 96 kB). James S. Ackerman: „Keines der vielen Porträts, die Palladio darstellen sollen, ist von gesicherter Herkunft“ (vgl. ders: ''Palladio.'' Hatje, Stuttgart 1980, S. 23). Andrea di Pietro della Gondola, genannt Palladio (* 30. November 1508 in Padua; † 19. August 1580 in Vicenza), war der bedeutendste Architekt der Renaissance in Oberitalien.

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Antependium

Rotes Jugendstil-Antependium der Kreuzkirche (Dresden) St. Jodok und St. Martin, sowie die Burg Trausnitz. Das Antependium (von lat. ante „vor“ und pendere „hängen“) ist ursprünglich ein reich verzierter und bestickter Vorhang aus Stoff an der Vorderseite oder den Seiten des Stipes, des Unterbaus des Altares.

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Aquitanien

Aquitanien (saintongeais Aguiéne) ist eine historische Landschaft im Südwesten Frankreichs.

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Archivio Veneto

Das Archivio Veneto ist eine 1871 gegründete italienische geschichtswissenschaftliche Zeitschrift, die von der Deputazione di Storia Patria per le Venezie in Venedig herausgegeben wird.

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August Friedrich Gfrörer

August Friedrich Gfrörer (* 5. März 1803 in Calw; † 6. Juli 1861 in Karlsbad) war Theologe, Bibliothekar, Historiker und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung.

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Bari

Bari ist eine italienische Gemeinde.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Bollandisten

Titelblatt des 1 Bandes der von den Bollandisten herausgegebenen Acta Sanctorum, 1643 Die Gesellschaft der Bollandisten (französisch Société des Bollandistes) ist eine Arbeitsgruppe, die die Lebensgeschichten der Heiligen der römisch-katholischen Kirche in kritischen Ausgaben auf handschriftlicher Grundlage zusammenstellt und mit historisch-kritischem Kommentar in dem Werk Acta Sanctorum veröffentlicht.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Caffè Florian

Fassade des Florian Innenansicht des 1858 neu eingerichteten Cafés Das Caffè Florian ist ein berühmtes venezianisches Kaffeehaus auf der Piazza San Marco.

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Cannaregio

Cannaregiokanal aus der Sicht von der Ponte di Tre Archi Lage von Cannaregio in der Altstadt von Venedig Cannaregio ist der am dichtesten besiedelte Sestiere (.

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Capua

Capua ist eine süditalienische Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Caserta in der Region Kampanien am Fluss Volturno.

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Carlo Goldoni

Alessandro Longhi) Carlo Goldoni (* 25. Februar 1707 in Venedig; † 6. Februar 1793 in Paris) war ein italienischer Komödiendichter und Librettist.

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Clemens XII.

Papst Clemens XII.Maler: Agostino Masucci Clemens XII., eigentlich Lorenzo Corsini (* 7. April 1652 in Florenz, (Groß-)Herzogtum Toskana; † 6. Februar 1740 in Rom) war von 1730 bis 1740 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Deutsches Studienzentrum in Venedig

Tafel neben dem Eingang Palazzo Barbarigo della Terrazza, Venedig, Italien, Fotograf Francesco Vitturi, Technifoto Das Deutsche Studienzentrum in Venedig (Centro Tedesco di Studi Veneziani) ist eine 1972 eingerichtete interdisziplinäre Institution, die wissenschaftliche und künstlerische Arbeiten und Projekte zu Geschichte und Kultur Venedigs und der ehemals venezianischen Gebiete fördert und im Palazzo Barbarigo della Terrazza am Canal Grande beherbergt ist.

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Doge von Venedig

Markuskirche. Sie ist mit der Inschrift „OR.FALE/TRUS“ und „DEI GRATIA / VENECI/E DUX“ ausgestattet. Giovanni Bellini: Porträt des Dogen Leonardo Loredan (1501) Der Doge, abgeleitet von (Führer, Anführer, Fürst) war das auf Lebenszeit regierende Staatsoberhaupt der Republik Venedig zwischen dem 8.

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Email

Armbanduhren-Zifferblatt aus emailliertem Blech DB Museum Nürnberg Das Email (oder; süddeutsch, österreichisch) im Duden oder (häufiger) die Emaille (.

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Emmanuele Antonio Cicogna

Emmanuele Antonio Cicogna, 1842Emmanuele Antonio Cicogna: ''Delle Inscrizioni Veneziane'', Bd. 5, Giuseppe Molinari stampatore, Venedig 1842 (https://archive.org/details/delleinscrizioni05cico/page/1/mode/2up Digitalisat). Emmanuele Antonio Cicogna (* 17. Januar 1789 in Venedig; † 22. Februar 1868 ebenda) widmete sein Leben einer Sammlung, deren 40.000 Bücher er testamentarisch der Stadt Venedig vermachte, und umfangreichen Quelleneditionen, insbesondere der Inschriften von Venedig und seiner Lagune.

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Enrico Dandolo

sein Evangelium, wie der Doge seine ''Promissio''.„S. Marco a destra ritto in piedi, cinto il capo di aureola, col libro dei Vangeli nella mano sinistra, consegna colla destra al Doge un vessillo con asta lunghissima, che divide la moneta in due parti pressoché uguali. A sinistra il Doge, vestito di ricco manto ornato di gemme, tiene colla sinistra un volume, rotolo, che rappresenta la promissione ducale, e colla destra regge il vessillo, la cui banderuola colla croce è volta a sinistra. Entrambe le figure sono di faccia, le teste colla barba sono scoperte; quella del Doge ha i capelli lunghi che si arricciano al basso“ (Nicolò Papadopoli: ''Enrico Dandolo e le sue monete'', in: Rivista Italiana di Numismatica e Scienze Affini 3 (1890) 507–519, hier: S. 515 (https://archive.org/stream/rivistaitaliana04italgoog#page/n525/mode/2up/ Digitalisat).) Enrico Dandolo (* um 1107 in Venedig; † 1. Juni 1205 in Konstantinopel) ist wohl der bekannteste und umstrittenste Doge Venedigs.

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Ester Pastorello

Ester Pastorello (* 8. Dezember 1884 in Montagnana; † 15. Juli 1971 in Padua) war eine italienische Archivarin und Bibliothekarin, die eine Reihe wissenschaftlicher Bibliotheken leitete.

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Flavio Biondo

Flavio Biondos Grabplatte, Santa Maria in Aracoeli, Rom Flavio Biondo (lateinisch Flavius Blondus; * 1392 in Forlì; † 4. Juni 1463 in Rom) war ein italienischer Humanist und Historiker.

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Francesco Morosini

Anonymus: Francesco Morosini Francesco Morosini (* 26. Februar 1619 in Venedig; † 6. Januar 1694 in Nauplia) war, folgt man der Zählweise der staatlich gesteuerten Geschichtsschreibung der Republik Venedig, ihr 108.

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Francesco Zanotto

Francesco Zanotto (* 1794 in Venedig; † 3. Dezember 1863 ebenda) war ein venezianischer Kunsthistoriker.

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Gherardo Ortalli

Gherardo Ortalli (geb. 21. September 1943 in Fidenza) ist ein italienischer Historiker.

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Gian Giacomo Caroldo

Gian Giacomo Caroldo (* vor 1480 in Venedig; † 3. Juni 1539) war ein Angehöriger der venezianischen Kanzlei und ein Diplomat, der eine Geschichte Venedigs von den Anfängen bis 1382 schrieb.

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Giorgio Cracco

Giorgio Cracco (* 15. Januar 1934 in Valdagno, Provinz Vicenza) ist ein italienischer Mediävist.

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Giovanni Bellini

National Gallery, London ''Pietà'', um 1469, Pinacoteca di Brera, Mailand Gallerie dell’Accademia, Venedig ''Heilige Allegorie'', um 1490/1500, Uffizien, Florenz Die Trunkenheit Noahs'', 1515 Giovanni Bellini (* um 1437 in Venedig; † 29. November 1516 ebenda), auch Giambellino, im deutschen Sprachraum mitunter auch Gian Bellin genannt, war ein venezianischer Maler.

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Giovanni Marchiori

San Rocco, Venedig Giovanni Marchiori (* 31. März 1696 in Caviola d’Agordo; † 2. Januar 1778 in Treviso) war ein norditalienischer Bildhauer.

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Giovanni Monticolo

Giovanni Monticolo (* 12. Dezember 1852 in Venedig; † 31. Oktober 1909 in Rom) war ein italienischer Historiker, der über die Geschichte der Republik Venedig arbeitete und zentrale Quellen edierte.

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Guido Grandi

Guido Grandi ''De infinitis infinitorum'' Luigi Guido Grandi (* 1. Oktober 1671 in Cremona, Italien; † 4. Juli 1742 in Pisa) war ein italienischer Mathematiker und Kamaldulenser.

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Heiliger

Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Kellner (Jurist)

Heinrich Kellner (* 12. September 1536 in Frankfurt am Main; † 18. Januar 1589 ebenda) war Advokat und Stadtsyndikus in der Reichsstadt Frankfurt am Main.

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Heinrich Kretschmayr

Heinrich Kretschmayr (* 15. Juli 1870 in Bruck an der Leitha, Niederösterreich; † 21. Juli 1939 in Wien) war ein österreichischer Historiker und Archivar.

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Historie venete dal principio della città fino all’anno 1382

Bei den Historie venete dal principio della città fino all’anno 1382 handelt es sich um ein Geschichtswerk des Venezianers Gian Giacomo Caroldo, das dieser zwischen 1520 und 1532 verfasste.

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Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Jacob von Sandrart

Jacob von Sandrart mit seiner Ehefrau Regina Christina, dem Text nach zu urteilen im Jahr 1708 Jacob von Sandrart (* 31. Mai 1630 in Frankfurt am Main; † 15. August 1708 in Nürnberg) war Kupferstecher, Kunsthändler und Verleger in Nürnberg.

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Johann Friedrich LeBret

Bildnis des Johann Friedrich LeBret, Gemälde eines anonymen Meisters aus dem Bestand der Tübinger Professorengalerie Johann Friedrich LeBret (auch Lebret, Le Bret) (* 19. November 1732 in Untertürkheim; † 6. April 1807 in Tübingen) war Theologe, Historiker, Professor an der Hohen Karlsschule und Kanzler der Universität Tübingen, Abt zu Lorch und Propst der Stiftskirche St. Georg in Tübingen.

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Johann Peter Kirsch

Grab Johann Peter Kirschs auf dem Campo Santo Teutonico Johann Peter Kirsch (* 3. November 1861 in Dippach/Luxemburg; † 4. Februar 1941 in Rom) war ein katholischer Priester, Kirchenhistoriker und Christlicher Archäologe.

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Johannes Diaconus (Chronist)

Johannes Diaconus (* um 940–945 oder um 965–970; † nach 1018) ist der Verfasser einer der ältesten Chroniken Venedigs, die als Istoria Veneticorum bekannt ist.

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Johannes Tzimiskes

Johannes beschützt von Gott und der Jungfrau Maria Johannes I. Tzimiskes (* wahrscheinlich 924 in Konstantinopel; † 10. Januar 976 ebenda) war von 969 bis 976 byzantinischer Kaiser.

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Johannes XIII. (Papst)

Johannes XIII. (* in Rom; † 6. September 972 ebenda) war Papst vom 1.

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John Julius Cooper, 2. Viscount Norwich

John Julius Cooper, 2.

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Kamaldulenser

Eremit im Mutterkloster der Kamaldulenser im Eremo di Camaldoli Habit der Kamaldulenser Die Kamaldulenser (Ordenskürzel OSBCam) sind ein eremitisch geprägter Orden in der römisch-katholischen Kirche, der auf den heiligen Romuald von Camaldoli zurückgeht.

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Katalonien

Katalonien (aranesisch (okzitanisch) Catalonha) ist eine Region im Nordosten Spaniens zwischen der Mittelmeerküste und den Pyrenäen.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Languedoc-Roussillon

Kathedrale in der Hauptstadt Montpellier Das Languedoc-Roussillon war eine Verwaltungsregion im Süden Frankreichs.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lellia Cracco Ruggini

Lellia Cracco Ruggini (* 20. September 1931 in Mailand; † 27. Juni 2021 in Turin) war eine italienische Historikerin mit dem Schwerpunkt Antike und Frühmittelalter.

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Lex Salica

Chlodwig diktiert die Lex Salica. Miniatur, 14. Jahrhundert. Die Lex Salica (Pactus Legis Salicae, dt. Salisches Recht) ist ein spätantikes Gesetz der Völkerwanderungszeit, das nach traditioneller Auffassung 507–511 auf Anordnung des Merowingerkönigs Chlodwig I. mit dem Adel für die Franken im Frankenreich erlassen wurde.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Ludwig XV.

128px Ludwig XV., französisch Louis XV (* 15. Februar 1710 in Versailles; † 10. Mai 1774 ebenda), war von 1715 bis 1774 König von Frankreich und Navarra.

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Marco Polo

Marco Polo im Tatarenkostüm (Darstellung des 18. Jahrhunderts) Marco Polo (* 1254 vermutlich in Venedig; † 8. Januar 1324 ebenda) war ein Asienreisender, der aus einer venezianischen Händlerfamilie stammte und durch die Berichte über seine Reise ins Kaiserreich China bekannt wurde.

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Markusdom

Markusdom 2004 Die fünf Kuppeln des Markusdoms: Hauptkuppel über der Vierung und vier Kuppeln über den Kreuzarmen Der Markusdom (italienisch Basilica di San Marco, vollständige Bezeichnung: Basilica Cattedrale Metropolitana Patriarcale di San Marco Evangelista) in Venedig war das zentrale Staatsheiligtum der Republik Venedig bis zu ihrem Ende 1797 und ist seit 1807 die Kathedrale des Patriarchen von Venedig.

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Missa brevis

Der Begriff Missa brevis (lat. „kurze Messe“) bezeichnet in der Musik zwei verschiedene Arten der Messe: Im Bereich der römisch-katholischen Kirchenmusik bezeichnet der Begriff die Vertonung des gesamten Messordinariums in betont knapper Weise mit Rücksicht auf die Gesamtlänge des Gottesdienstes, üblich vor allem in Werken der Wiener Klassik.

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Mitgift

Mädchen an ihrer Aussteuertruhe (um 1930) Aussteuerschrank, mit Stickereien verziert (Deutsches Schuhmuseum Hauenstein) Plakataufruf „Sag Nein zur Mitgift!“ in der indischen Stadt Bengaluru (2006) Mitgift (von mittelhochdeutsch mitegift „das Mitgegebene“) oder Aussteuer (auch Heiratsgut, früher Heimsteuer) bezeichnet Vermögen in Form von Gütern und Hausrat, die eine Braut mit in die Ehe bringt.

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Museo Correr

Das Museo Correr im Napoleonischen Flügel der Prokuratien am Markusplatz Das Museo Correr oder Museo Civico Correr ist das Städtische Museum von Venedig.

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Orseolo

Orseolo, abgeleitet von Orso (Bär), ist der Name einer tribunizischen venezianischen Patrizierfamilie.

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Orso Ipato

Einflussbereich des Byzantinischen Reiches und Venedigs um 720 Wappen des wohl ersten Dogen „Orso Ipatto“ entsprechend den Vorstellungen des frühen 17. Jahrhunderts. Die Heraldik setzte erst im 3. Viertel des 12. Jahrhunderts ein, später wurden rückblickend auch Wappen an die frühen Dogen vergeben, die nie ein solches Wappen geführt hatten („fanta-araldica“); dies diente dazu, die Familien dieser Epoche mit möglichst frühen Dogen in ein verwandtschaftliches Verhältnis zu setzen, was ihnen Ansehen sowie politischen und gesellschaftlichen Einfluss verschaffte.Es wurden also die Wappen der sehr viel späteren Nachfahren dieser Dogen, vor allem seit dem 17. Jahrhundert, auf die angeblichen oder tatsächlichen Mitglieder der (angeblich) seit 697 in Venedig herrschenden Familien zurückprojiziert: „Il presupposto di continuità genealogica su cui si basava la trasmissione del potere in area veneziana ha portato come conseguenza la già accennata attribuzione ai dogi più antichi di stemmi coerenti con quelli realmente usati dai loro discendenti“ (Maurizio Carlo Alberto Gorra: ''Sugli stemmi di alcune famiglie di Dogi prearaldici'', in: Notiziario dell'associazione nobiliare regionale veneta. Rivista di studi storici, n. s. 8 (2016) 35–68, hier: S. 41). Orso Ipato (* in Heracleia (Venetien); † 737?), in den zeitnahen Quellen Ursus, in der Frühen Neuzeit gelegentlich auch Orleo genannt, war etwa von 726 bis zu seinem Tod Doge von Venedig.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto II. (HRR)

Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.

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Pala d’oro

Die Pala d’oro (ital. etwa „Goldenes Altarbild“, von pala „Altarbild“, von lat. palla „Obergewand, Vorhang“) ist ein aus Gold, Silber, Emailarbeiten und Edelsteinen gefertigtes Retabel im Markusdom in Venedig.

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Paolo Sarpi

Anonymus: zwischen 1600 und 1675 entstandenes Porträt, National Trust George Vertue (1684–1756): Paolo Sarpi, Stich Denkmal für Paolo Sarpi in Venedig Paolo Sarpi OSM, geboren als Pietro Sarpi (* 14. August 1552 in Venedig; † 15. Januar 1623 ebenda) war ein italienischer Ordensmann und Historiker.

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Parther

Die Parther (von lateinisch Parthi, von altpersisch Parθava; persisch Pehlewan/Pahlawan/Pahlewan) waren ein Volk im Großraum Vorder- und Zentralasien, das eine nordwestiranische Sprache sprach.

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Perpignan

Perpignan ist die Hauptstadt des südfranzösischen Départements Pyrénées-Orientales in der Region Okzitanien und hat Einwohner.

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Petrus Damiani

Petrus Damiani, lateinisch Petrus de Honestis (* um 1006 in Ravenna, Italien; † 22. oder 23. Februar 1072 in Faenza, Italien) war Benediktinermönch, Kirchenlehrer, Bischof, Kardinal und einer der einflussreichsten Geistlichen des 11. Jahrhunderts.

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Piacenza

Der Dom von Piacenza (Kathedrale Santa Maria Assunta und Santa Giustina) Der Palazzo del Governatore. Teatro Municipale Piacenza (im Altertum Placentia; Πλακεντία Plakentia) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in Oberitalien.

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Pietro II. Orseolo

Die Heiligen Johannes und Paulus, Teil eines Diptychons, Byzanz um 990, Archäologisches Nationalmuseum Venedig Pietro II.

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Pietro IV. Candiano

Angebliches Wappen des „Pietro Candiano“. Bei den Wappen frühmittelalterlicher Dogen handelt sich um bloße Rückprojektionen von Familienwappen, in diesem Falle aus dem frühen 17. Jahrhundert. Die Heraldik setzte jedoch erst im 3. Viertel des 12. Jahrhunderts ein, später wurden rückblickend auch Wappen an die frühen Dogen vergeben, die nie ein Wappen geführt hatten („fanta-araldica“); dies diente dazu, die Familien dieser späteren Epoche mit möglichst frühen Dogen in ein verwandtschaftliches Verhältnis zu setzen, was ihnen Ansehen sowie politischen und gesellschaftlichen Einfluss verschaffte und letztlich den Zugang zum Dogenamt.Es wurden also die Wappen der sehr viel späteren Nachfahren dieser Dogen, vor allem seit dem 17. Jahrhundert, auf die angeblichen oder tatsächlichen Mitglieder der (angeblich) seit 697 in Venedig herrschenden Familien zurückprojiziert: „Il presupposto di continuità genealogica su cui si basava la trasmissione del potere in area veneziana ha portato come conseguenza la già accennata attribuzione ai dogi più antichi di stemmi coerenti con quelli realmente usati dai loro discendenti“ (Maurizio Carlo Alberto Gorra: ''Sugli stemmi di alcune famiglie di Dogi prearaldici'', in: Notiziario dell'associazione nobiliare regionale veneta. Rivista di studi storici, n. s. 8 (2016) 35–68, hier: S. 41). Pietro IV.

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Pietro Marcello (Geschichtsschreiber)

Pietro Marcello, Sohn eines Antonio, veröffentlichte 1502 eine Geschichte der Dogen von Venedig.

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Pietro Pinton

Pietro Pinton (* 9. Juli 1850 in Padua; † 1. Dezember 1897 in Rom) war ein italienischer Historiker.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Placitum

Als Placitum wird in der Diplomatik eine königliche Gerichtsurkunde verstanden, die sich in der Gestaltung des Formulars von anderen Urkunden unterscheidet.

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Pyrenäen

Die Pyrenäen (und; von) sind eine rund 430 km lange Gebirgskette.

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Quelle (Geschichtswissenschaft)

Als Quellen bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft – nach der vielzitierten Definition Paul Kirns – „alle Texte, Gegenstände oder Tatsachen, aus denen Kenntnis der Vergangenheit gewonnen werden kann“.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reliquientranslation

hl. Gregor in das Kloster Petershausen. Kupferstich, Ende 17. Jahrhundert Als Reliquientranslation, kurz auch lateinisch Translatio, wird im Christentum die feierliche Übertragung (lateinisch translatio „Überführung“) von Reliquien von einem Ort zum anderen bezeichnet.

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Republik Venedig

Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.

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Rerum Italicarum scriptores

Die Editionsreihe Rerum Italicarum scriptores (RIS) geht auf Ludovico Antonio Muratori zurück, der die lateinischen Quellen zur italienischen Geschichte aus der Zeit zwischen dem 6.

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Roberto Cessi

Porträt Cessis Roberto Cessi, 1948 Roberto Cessi (* 20. August 1885 in Rovigo; † 19. Januar 1969 in Padua) war ein italienischer Historiker mit dem Schwerpunkt venezianische Geschichte.

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Rochus von Montpellier

Der hl. Rochus entblößt sein Pestgeschwür Rochus auf dem Wappen von Göschweiler Rochus von Montpellier (* in Montpellier; † ebenda, lebte den Überlieferungen nach zwischen 1295 und 1379) ist ein Heiliger der katholischen Kirche, der als Schutzpatron gegen die Pest angerufen wird.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Romuald

San Marco in Florenz Romuald (* um 952 in Ravenna; † 19. Juni 1027 in Val di Castro) war ein Heiliger und Ordensgründer der Kamaldulenser.

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Rubin

Hell „taubenblutroter“ Rubin aus Jegdalek, Kabul, Afghanistan Dunkel „taubenblutroter“ Rubin aus Mogok, Mandalay, Myanmar Zweifarbiger Korund mit rubinrosa und saphirvioletten Farbzonen aus Winza, Distrikt Mpapwa, Tansania Als Rubin (lateinisch Rubinus) bezeichnet man die rote Varietät des Minerals Korund (Al2O3).

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Samuele Romanin

Büste des Samuele Romanin im ''Panteon Veneto'' des Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti, Marmor, ein Werk von Augusto Benvenuti, entstanden 1896 Samuele Romanin (* 27. Juli 1808 in Triest; † 9. September 1861 in Venedig) war ein italienischer Historiker, dessen Hauptwerk die zehnbändige Storia documentata di Venezia darstellt.

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San Pietro di Castello

Die Insel San Pietro di Castello, venezianisch San Piero de Castelo, ursprünglich Olivolo, liegt am östlichen Ende der Altstadt von Venedig in der Nähe des Arsenals im Sestiere Castello.

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San Pietro di Castello (Venedig)

Die Insel mit der Kirche San Pietro di Castello, Ausschnitt aus dem Plan des Jacopo de’ Barbari (1460/1470–vor 1516, der den Zustand um 1500 darstellt) Francesco Guardi, San Pietro di Castello, Museu Calouste Gulbenkian Die Basilika San Pietro di Castello liegt auf der gleichnamigen kleinen Insel im östlichsten Teil des historischen Zentrums von Venedig im Sestiere Castello.

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San Rocco (Venedig)

Die Kirche San Rocco in Venedig gehört zur gleichnamigen Bruderschaft und ist dem heiligen Rochus von Montpellier geweiht.

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Santa Maria Zobenigo

Fassade der Kirche Santa Maria Zobenigo Die Kirche in Campo. Innenraum der Kirche Santa Maria Zobenigo Santa Maria Zobenigo ist eine katholische Kirche im Sestiere San Marco auf dem Campo Santa Maria Zobenigo in Venedig.

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Saphir

Saphir (Aussprache oder) ist eine Varietät des Minerals Korund.

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Sarazenen

Der Begriff Sarazenen (von lateinisch saracenus; wahrscheinlich über in Bezug auf die Bewohner der arabischen Halbinsel, von) bezeichnet ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Halbinsel siedelnden Volksstamm.

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Seligsprechung

Johannes Pauls II. auf dem Petersplatz in Rom Eine Seligsprechung oder Beatifikation (von „selig“, „glücklich“ und facere „machen“, „tun“) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtliches Verfahren, bei dessen Abschluss der Papst nach entsprechender Prüfung erklärt, dass ein Verstorbener als Seliger bezeichnet werden und als solcher öffentlich verehrt werden darf.

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Serie dei Dogi di Venezia intagliati in rame da Antonio Nani

Die Serie dei Dogi di Venezia war eine Buchpublikation aus den Jahren 1835/36 und 1840, in deren Mittelpunkt Kupferstiche standen, die versuchten, den Lesern der zu jedem venezianischen Dogen verfassten knappen Texte, eine bildliche Vorstellung der 120 Männer zu geben.

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Smaragd

Muzo, Departamento Boyacá, Kolumbien Smaragd ist eine dunkel- bis hellgrüne Varietät des Silikat-Minerals Beryll mit der chemischen Zusammensetzung Al2Be3.

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Studi Veneziani

Die Studi Veneziani sind eine halbjährlich in Pisa bei den Istituti editoriali e poligrafici internazionali (Fabrizio Serra editore) erscheinende geschichtswissenschaftliche Zeitschrift.

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Tizian

centre Gemäldegalerie Berlin Tizian (eigentlich Tiziano Vecellio, wahrscheinlich * um 1488 bis 1490 in Pieve di Cadore bei Belluno, damals Grafschaft Cadore; † 27. August 1576 in Venedig) gilt als der führende Vertreter der venezianischen Malerei des 16. Jahrhunderts und einer der Hauptmeister der italienischen Hochrenaissance.

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Venedig

Karte der Lagune von Venedig Venedig (venezianisch Venesia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens.

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Vercelli

Reisfeld in der Nähe von Vercelli Vercelli (piemontesisch Vërsèj, walserdeutsch und veraltet) ist eine Stadt in der italienischen Region Piemont.

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Vettor Pisani (Admiral)

Sein Grab, in Venedig. Giovanni Battista Tiepolo, ''Apoteosi dell'Ammiraglio Vettor Pisani'', ''c.'' 1743. Vettor Pisani (* 1324 in Venedig; † 1380 in Manfredonia) war ein venezianischer Admiral.

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Vitale Candiano

Vitale Candiano (* um 940; † November 979 in Venedig) war nach der als Tradition bezeichneten, staatlich gesteuerten Historiographie der Republik Venedig ihr 24.

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Waldrada (ductrix)

Waldrada († nach 997), auch Hualderada, war von 963 oder 966 (auch um 960 wurde vermutet), bis zur Ermordung ihres Ehemannes, des venezianischen Dogen Pietro IV. Candiano im Jahr 976, dessen zweite Ehefrau.

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10. Januar

Der 10.

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928

König Heinrich I. führt einen Feldzug gegen die Slawen östlich der Elbe.

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987

Keine Beschreibung.

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988

Almansors Feldzüge und „Razzien“ auf christliches Territorium.

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Leitet hier um:

Petrus Urseolus, Pietro I. Orseolo.

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