35 Beziehungen: Allesfresser, Art (Biologie), Autökologisches Optimum, Ökologie, Bioindikator, Biotop, Eukalypten, Euryökie, Forelle, Fortpflanzung, Gewöhnlicher Löwenzahn, Habitat, Hausschwein, Hohenheimer Grundwasserversuch, Koala, Konkurrenz (Ökologie), Koordinatensystem, Minimumgesetz, Moor, Nahrung, Organismus, Pessimum, Physiologie, Präferendum, Ratten, Salinität, Sprachgebrauch, Steineiche, Stenökie, Suffix, Synökologisches Optimum, Synonym, Temperatur, Umweltfaktor, Waldkiefer.
Allesfresser
Löwenzahn. Wildform des Goldfischs, ist seine Omnivorität. Als Allesfresser, Omnivore (von „alles“ und vorare „fressen“) oder Pantophagen (von „alles“ und phagein „fressen“) werden Tiere bezeichnet, deren Nahrung sich aus verschiedenartiger Kost aus Pflanzen und Tieren zusammensetzt.
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Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
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Autökologisches Optimum
Das autökologische Optimum einer Art bezeichnet den für die jeweilige Art physiologisch günstigsten Bereich des Vorkommens in Bezug auf Umweltfaktoren, ohne Einfluss durch Konkurrenz von Individuen anderer Arten.
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Ökologie
Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.
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Bioindikator
Ein Bioindikator, auch Indikatorart, Zeigerart, Zeigerorganismus oder Indikatororganismus, ist ein Lebewesen, welches auf Umwelt-Einflüsse mit Veränderungen seiner Lebensfunktionen reagiert oder Stoffe anlagert oder in den Organismus einbaut.
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Biotop
Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.
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Eukalypten
Die Eukalypten (Eucalyptus), auch Blaugummibäume genannt, sind eine artenreiche Pflanzengattung in der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae).
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Euryökie
Die Euryökie (aus den altgriechischen Wörtern εὐρύς eurys „breit, weit, geräumig“ und οἶκος oikos „Haus, Wohnort“ zusammengesetzt) bzw.
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Forelle
Die Forelle (Salmo trutta), auch Atlantische Forelle, ist eine Fischart aus der Gattung Salmo in der Familie der Lachsfische (Salmonidae).
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Fortpflanzung
Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.
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Gewöhnlicher Löwenzahn
Gewöhnlicher Löwenzahn in Mauerritze Löwenzahn der Gattung Taraxacum Der Gewöhnliche Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia; früher Taraxacum officinale) stellt eine Gruppe sehr ähnlicher und nah verwandter Pflanzenarten in der Gattung Löwenzahn (Taraxacum) aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) dar.
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Habitat
Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.
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Hausschwein
Das Hausschwein (lateinisch Sus scrofa domesticus) ist die domestizierte (in menschliche Haltung genommene) Form des Wildschweins und bildet mit ihm eine einzige Art.
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Hohenheimer Grundwasserversuch
Der Hohenheimer Grundwasserversuch wurde 1952 an der Universität Hohenheim zunächst von Heinz Ellenberg auf Anregung von Heinrich Walter eingerichtet und in den Folgejahren von Helmut Lieth und Reinhard Bornkamm weitergeführt.
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Koala
Der Koala (Phascolarctos cinereus), fälschlich manchmal auch Koalabär genannt, ist ein baumbewohnender Beutelsäuger in Australien.
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Konkurrenz (Ökologie)
Wenn Lebewesen die gleiche begrenzte Ressource nutzen und sich dadurch wechselseitig beeinträchtigen, stehen sie zueinander in Konkurrenz.
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Koordinatensystem
Zahlenstrahl (oben), ebene kartesische Koordinaten (unten) Ein Koordinatensystem dient dazu, Punkte mit Hilfe von Zahlen, den Koordinaten, in eindeutiger Weise zu beschreiben.
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Minimumgesetz
Minimum-Tonne Das Minimumgesetz (von, „das Geringste“; von Carl Sprengel 1828 veröffentlicht, von Justus von Liebig in erweiterter Form popularisiert) besagt, dass das Wachstum von Pflanzen durch die im Verhältnis knappste Ressource (Nährstoffe wie Kohlenstoffdioxid, Wasser, Licht etc.) eingeschränkt wird.
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Moor
Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.
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Nahrung
Nahrung dient der Ernährung von Lebewesen.
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Organismus
Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.
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Pessimum
Das (ökologische) Pessimum (von lat. pessimus – am schlechtesten) bezeichnet den Grenzwert (Minimum oder Maximum) eines Toleranzbereichs einer biologischen Art, innerhalb dessen der jeweilige Organismus gerade noch existieren kann.
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Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
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Präferendum
Als Präferendum (lat.: praeferendum – Vorzuziehendes) wird in der Ökologie der Bereich eines bestimmten Umweltfaktors bezeichnet, der für die Lebensvorgänge bestimmter Organismen besonders geeignet ist.
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Ratten
Die Ratten (Rattus) sind eine Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae).
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Salinität
Als Salinität (von) bezeichnet man (vereinfachend) den Salzgehalt eines Gewässers, Wasserkörpers bzw.
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Sprachgebrauch
Sprachgebrauch bezeichnet zwei verschiedene Dinge.
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Steineiche
Die Steineiche (Quercus ilex) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Buchengewächse (Fagaceae).
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Stenökie
Die Stenökie (aus den altgriechischen Wörtern de und oikos.
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Suffix
Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.
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Synökologisches Optimum
Das synökologische Optimum einer Art ist der Vorzugsbereich ihres Vorkommens in Lebensgemeinschaften (Fachbegriff: Biozönosen), bezogen auf Umweltfaktoren und unter Einfluss von Konkurrenz durch Individuen anderer Arten (Fachbegriff Interspezifische Konkurrenz).
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Synonym
Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.
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Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
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Umweltfaktor
Ein Umweltfaktor, ökologischer Faktor beziehungsweise Ökofaktor ist eine Größe, die auf die Lebensbedingungen eines Organismus Einfluss hat.
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Waldkiefer
Windwuchs. Die Waldkiefer (Pinus sylvestris), auch Gewöhnliche oder Gemeine Kiefer, Wald-Föhre, Rotföhre, Weißkiefer oder Forche genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Kiefern (Pinus) aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).
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Leitet hier um:
Euryhalin, Gedeihkurve, Physiologische Kurve, Physiologische Potenz, Reaktionsbreite, Toleranzbereich, Toleranzbreite, Toleranzkurve, Toleranzkurven, Ökologische Amplitude, Ökologische Kurve, Ökologische Toleranz.