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Physik des Segelns

Index Physik des Segelns

Die Physik des Segelns (auch Theorie des Segelns) erklärt die physikalischen Grundlagen der Tatsache, dass sich ein Segelfahrzeug unter Ausnutzung des Windes fortbewegen kann.

69 Beziehungen: Abdrift, Ablegemanöver, Aerodynamik, Anstellwinkel, Ausreiten (Segeln), Bauch (Segel), Baum (Segeln), Deutscher Hochseesportverband HANSA, Dispersionsrelation, Drehmoment, Dynamischer Auftrieb, Eigenmode, Einrumpfboot, Fahrtensegeln, Federkonstante, Fouling (Schiffbau), Froude-Zahl, Gennaker, Halse, Jolle, Kentern, Killen (Segeln), Kinetische Energie, Knoten (Einheit), Kraft, Krängung, Kreuzen (Segeln), Kurs (Navigation), Kurse zum Wind, Lateraldruckpunkt, Lateralplan, Leistung (Physik), Luftdichte, Luv und Lee, Luv- und Leegierigkeit, Newton (Einheit), Patenthalse, Pferdestärke, Phasengeschwindigkeit, Physik, Rahsegel, Reffen, Reisekrankheit, Resonanz, Resonanzkatastrophe, Rumpfgeschwindigkeit, Schiffsmast, Schiffsrumpf, Schneller als der Wind segeln, Schot, ..., Schratsegel, Schwerefeld, Seegang, Segeldruckpunkt, Segelfahrzeug, Segelfläche, Segeltrimm, Sonnenschuss, Spinnaker, Tragfläche, Vektor, Verdränger und Gleiter, Vortrieb (Physik), Wasserlinie, Wellenenergie (Meereswellen), Wende (Segeln), Wind, Windgeschwindigkeit, Yacht. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Abdrift

Als Abdrift oder Abtrift bezeichnet man ein seitliches Versetzen (Abtreiben) von Wasser- oder Luftfahrzeugen, also eine Abweichung vom angestrebten Kurs.

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Ablegemanöver

Ein Ablegemanöver ist ein Manöver, bei dem ein Wasserfahrzeug seinen Liegeplatz verlässt.

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Aerodynamik

Wirbelschleppe, ein aerodynamischer Effekt Aerodynamik (von aer, Luft, und δύναµις dynamis, Kraft) ist Teil der Fluiddynamik (Strömungslehre) und beschreibt das Verhalten von Körpern in Luft oder kompressiblen Gasen, bei letzteren spricht man auch von Gasdynamik.

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Anstellwinkel

Tragflächenprofils Der Anstellwinkel oder Anströmwinkel ist in der Aerodynamik der Winkel \alpha zwischen der Richtung des anströmenden Fluids und der Sehne eines Profils.

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Ausreiten (Segeln)

Ausreiten am Trapez Anstatt auszureiten, sitzt die Besatzung auf Segel''yachten'' oft „auf der hohen Kante“. Durch das Ausreiten wird die Trimmung eines Segelbootes, also die bestmögliche Einstellung der Segel in Bezug auf gewünschte Geschwindigkeit und vorherrschende Windrichtung, durch Einsatz des Körpergewichts der Mannschaft verbessert.

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Bauch (Segel)

Als '''Bauch''' bezeichnet man die dreidimensionale Ausformung des Segels Ein Segel braucht, um möglichst optimale aerodynamische Eigenschaften entwickeln zu können, ein spezielles Profil.

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Baum (Segeln)

Der Baum ist ein Teil eines Segelbootes oder einer Segelyacht und dient zum Aufspannen und zum Einstellen (Trimmen) des daran befestigten Segels.

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Deutscher Hochseesportverband HANSA

Der Deutsche Hochseesportverband HANSA e. V. (DHH) ist ein gemeinnütziger Verein, der auf Segelausbildung ausgerichtet ist.

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Dispersionsrelation

In der Physik beschreibt die Dispersionsrelation (lat. dispergere ‚verteilen', ‚ausbreiten', ‚zerstreuen') den Zusammenhang zwischen dem Ablauf eines physikalischen Prozesses (Frequenz, Energie) und den Eigenschaften der ihn beschreibenden Größen (Wellenzahl, Brechungsindex, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Impuls).

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Dynamischer Auftrieb

sprache.

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Eigenmode

Eigenmoden oder Normalmoden sind spezielle Bewegungen eines schwingungsfähigen Systems.

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Einrumpfboot

Einrumpfschiff Schiffbauformen Einrumpfboot ist eine Bezeichnung für Boote, die nur einen Rumpf besitzen.

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Fahrtensegeln

Fahrtenyacht vor Anker Unter Fahrtensegeln versteht man meist mehrtägige Fahrten mit einem Segelboot von einem Start- zu einem Zielhafen.

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Federkonstante

Die Federkonstante, auch Federsteifigkeit, Federhärte, Federrate, Richtgröße oder Direktionskonstante genannt, gibt das Verhältnis der auf eine Feder wirkenden Kraft zur dadurch bewirkten Auslenkung der Feder an.

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Fouling (Schiffbau)

Flächendeckender Bewuchs auf Schiffsrümpfen mit Seepocken und Algen auf einem Sportboot (oben) und dichtem Biofilm auf einem Kreuzfahrtschiff (unten). Fouling auf einem Ruderblatt (links) und Stützpfeiler (rechts). Unter Fouling wird die unerwünschte Ansiedlung von Organismen an technischen Oberflächen verstanden.

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Froude-Zahl

Die Froude-Zahl (Formelzeichen: Fr) ist eine Kennzahl der Physik mit der Einheit Eins.

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Gennaker

Gennaker (blau) Gennaker im Vergleich zum Spinnaker (rechts) Ein Gennaker ist ein großes, bauchiges, asymmetrisch dreieckiges Vorsegel, das aus relativ leichtem Segeltuch hergestellt wird und sich für Raum- bis Halbwindkurse eignet.

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Halse

Halse Halse bezeichnet ein Manöver beim Segeln, bei dem ein Fahrzeug mit dem Heck durch den Wind geht und die Segel anschließend auf der anderen Schiffsseite geführt werden.

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Jolle

Die Jolle ist ein formstabiles Schwertboot, dessen Konstruktionsschwerpunkt meist über der Wasserlinie liegt.

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Kentern

Blücher'' kentert und sinkt am 25. Januar 1915 Kentern bezeichnet in der Schifffahrt einen Schiffsunfall, bei dem ein Wasserfahrzeug zur Seite umkippt, wenn dessen Schräglage (Krängung) durch Wind, Wellengang oder Verlagerung von Schiffsfracht den Kenterwinkel erreicht.

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Killen (Segeln)

Genua. Killen (von mittelniederdeutsch: kĩlenGünther Drosdowski: Duden: Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in sechs Bänden Bd. 4 Kam-N. Bibliographisches Institut, Mannheim 1978, ISBN 3-411-01358-3) bezeichnet das Flattern eines Segels oder Segelteils.

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Kinetische Energie

Die kinetische Energie (von) oder auch Bewegungsenergie oder selten Geschwindigkeitsenergie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung enthält.

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Knoten (Einheit)

Der Knoten (kn) ist ein Geschwindigkeitsmaß in der See- und Luftfahrt bzw.

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Kraft

Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik.

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Krängung

Krängung eines Segelbootes durch Winddruck auf die Segel Krängung bezeichnet die Neigung von Wasserfahrzeugen zur Seite, also eine Drehung um die Längsachse.

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Kreuzen (Segeln)

Kreuzen beim Segeln Kreuzen bedeutet beim Segeln, im „Zickzackkurs“ ein Ziel anzulaufen, welches im Wind liegt.

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Kurs (Navigation)

mini Unter Kurs versteht man den stets dreiziffrig in Grad angegebenen, in der Horizontalebene gemessenen Winkel zwischen einer Bezugsrichtung und der Bewegungs- oder Vorausrichtung eines Schiffs oder Flugzeugs.

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Kurse zum Wind

Kurse zum Wind (Segeln) Beim Segeln unterscheidet man die Kurse zum Wind nach dem Einfallswinkel des scheinbaren WindesNach Auffassung einiger Autoren (z. B. Roland Denk) sind die Kursbezeichnungen nicht auf den scheinbaren, sondern auf den wahren Wind zu beziehen.

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Lateraldruckpunkt

Lateraldruckpunkt und Segeldruckpunkt im Seitenriss einer Segeljolle Der Lateraldruckpunkt eines Segelboots ist ein geometrisch ermittelbarer Punkt, der unter anderem Auskunft über das Trimmverhalten von Segelfahrzeugen gibt.

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Lateralplan

Beschnittener Lateralplan Längerer Lateralplan Der Lateralplan (von lateral: „seitlich“) ist die seitliche Projektion der Unterwasserfläche eines Schiffes oder Bootes.

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Leistung (Physik)

Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie dividiert durch diese Zeitspanne.

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Luftdichte

Die Luftdichte ''ρ'' (auch Dichte von Luft oder Dichte der Luft) gibt an, welche Masse Luft in einem bestimmten Volumen enthalten ist.

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Luv und Lee

Luv- und Leeseite eines Segelbootes Luv- und Lee-Seite Luv und Lee benennen die Seiten eines Objekts in Bezug zum Wind.

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Luv- und Leegierigkeit

Luv- und Leegierigkeit eines Schiffes Als Luvgierigkeit bezeichnet man das Bestreben eines Schiffs, insbesondere eines Segelschiffs, bei mittschiffs fest stehendem Ruder nach Luv, also in Richtung des Windes, zu drehen.

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Newton (Einheit)

Das Newton (Einheitenzeichen: N, benannt nach dem Physiker Isaac Newton) ist die SI-Einheit der physikalischen Größe Kraft.

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Patenthalse

Segelboot mit weit aufgefierter Schot Als Patenthalse (britisch englisch accidental gybe oder crash gybe; amerikanisch englisch uncontrolled jibe) wird eine Halse bezeichnet, die ungewollt und ohne Vorbereitung von Schiff und Mannschaft stattfindet.

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Pferdestärke

Illustration der Einheit Pferdestärke Die Pferdestärke ist eine veraltete Maßeinheit des Technischen Einheitensystems für die Größe Leistung.

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Phasengeschwindigkeit

201x201px Ein Wellenpaket breitet sich in einem nicht-dispersiven Medium aus (z. B. eine elektromagnetische Welle im Vakuum). Ein Wellenpaket breitet sich in einem dispersiven Medium aus. Die Phasengeschwindigkeit ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit gleicher Phasen einer monochromatischen Welle.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Rahsegel

Ägyptisches Segelschiff (Wandbild, um 1422–1411 v. Chr.) Brigantine Thor Heyerdahl'' Kruzenshtern'' Segel einer Viermastbark Das Rahsegel ist ein zumeist rechteckiges oder trapezförmiges Segel, das an einem Rah genannten Rundholz mittig angeschlagen quer zur Kiellinie geführt wird.

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Reffen

Bavaria 36 Rahsegler Reffen bezeichnet auf einem Segelschiff den Vorgang, die Fläche der Segel zu verkleinern, meistens während oder in Erwartung schlechten Wetters mit starkem Wind.

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Reisekrankheit

Reise- oder Bewegungskrankheit, fachsprachlich auch Kinetose (von gr. κινειν kinein, „bewegen“), nennt man Zustände mit körperlichen Reaktionen wie Blässe, Schwindel, Kopfschmerz, Übelkeit und Erbrechen, die durch ungewohnte passive Bewegungen, etwa in einem Verkehrsmittel oder in einem Wolkenkratzer ohne ausreichende Schwingungstilgung, ausgelöst werden können.

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Resonanz

Resonanz (von „widerhallen“) ist in Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt.

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Resonanzkatastrophe

Die Resonanzkatastrophe bezeichnet in der Mechanik und Konstruktion die Zerstörung eines Bauwerks oder einer technischen Einrichtung durch übermäßige Schwingungsamplituden im Resonanzfall.

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Rumpfgeschwindigkeit

Die Höchst­geschwindig­keit bei Verdränger­rümpfen hängt nicht von der Motor­leistung, sondern von der Länge der Wasserlinie ab. Als Rumpfgeschwindigkeit wird die Geschwindigkeit eines Schiffes bezeichnet, bei der die Wellenlänge der Bugwelle die wellenbildende Länge des Schiffes erreicht und infolgedessen der Strömungswiderstand stark ansteigt.

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Schiffsmast

Als Schiffsmast bezeichnet man einen ganz oder annähernd vertikal auf Schiffen aufgestellten Mast aus Holz, Metall oder anderen festen Materialien.

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Schiffsrumpf

3D-Zeichnung eines Schiffsrumpfs Einrumpfschiff Mehrrumpfschiff: Katamaran Mehrrumpfschiff: Trimaran Als Boots- bzw.

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Schneller als der Wind segeln

Segelfahrzeuge (Segelboote, Eissegler und Landsegler) können Geschwindigkeiten erreichen, die größer sind als die Geschwindigkeit des wahren Windes.

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Schot

Fockschoten und Großschot eines Segelboots mit Schratsegeln Prince William''. Relativ ungewöhnlich ist, dass dafür eine Stahlkette (kein Tauwerk) eingesetzt wird Großschottalje eines kleinen Segelschiffes. Die Leine wird siebenmal umgelenkt. Eine Schot (seemännisch, abgeleitet von Schoß mit der Bedeutung „Ecke, Zipfel“ eines Segels) ist beim Segeln eine Leine zum Bedienen eines Segels.

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Schratsegel

Mit Ausnahme des Rahsegels sind alle anderen Segel Schratsegel Corbita mit Sprietsegel (3. Jh. n. Chr.). Schratsegel ist ein Sammelbegriff für alle Segel, die in Ruhestellung in Richtung der Schiffslängsachse gesetzt werden.

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Schwerefeld

Ein Schwerefeld ist ein Kraftfeld, verursacht durch Gravitation und gegebenenfalls bestimmte Trägheitskräfte.

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Seegang

Simulation im Labor Als Seegang oder die See (fälschlich auch Wellengang) werden Wasserwellen bezeichnet, die in den Meeren durch Wind entstehenhttps://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/seegang/14669 Spektrum.de: Lexikon der Geowissenschaften zu Seegang, abgerufen am 10.

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Segeldruckpunkt

Lateraldruckpunkt und Segeldruckpunkt im Seitenriss einer Segeljolle Der Segeldruckpunkt ist der Punkt am Segel, an dem modellhaft ein Kraftvektor angreift, in einfachster Näherung der Flächenschwerpunkt der projizierten Fläche eines Segels 90° zur Anströmrichtung des Windes.

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Segelfahrzeug

Segelfahrzeug steht für.

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Segelfläche

Segelflächen eines Rahseglers Allgemein bedeutet der Begriff Segelfläche den Flächeninhalt eines Segels.

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Segeltrimm

Drachen Segeltwist bei starkem Wind Der Begriff Segeltrimm, auch Segeltrimmung (nach), bezeichnet beim Segeln die Einstellung der Segel und den Vorgang des Einstellens.

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Sonnenschuss

Sonnenschuss einer Jolle, erkennbar am eingefallenen Spinnaker Als Sonnenschuss wird die spontane Fahrtrichtungsänderung einer Segelyacht nach Luv aufgrund starker Krängung bezeichnet, die durch Ruderlegen nicht verhindert werden kann.

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Spinnaker

Segelyacht; oben am Spinnaker der zusammengestauchte Bergeschlauch Der Spinnaker oder kurz Spi ist ein besonders großes, bauchig geschnittenes Vorsegel aus leichtem Tuch, das vor dem Wind und auf Raumschotskurs zur Vergrößerung der Segelfläche eingesetzt wird.

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Tragfläche

Tragfläche eines Airbus A319-100 Die Tragfläche, auch Tragflügel, Flügel oder unter einem Bootsrumpf montiert Hydrofoil, ist ein Bauteil eines Fahrzeugs, dessen Hauptaufgabe in der Erzeugung von dynamischem Auftrieb besteht.

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Vektor

Im allgemeinen Sinn versteht man in der linearen Algebra unter einem Vektor (lateinisch vector „Träger, Fahrer“) ein Element eines Vektorraums.

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Verdränger und Gleiter

Verdränger Gleiter Halbgleiter Unter einem Verdränger versteht man im Schiffbau ein Boot, das sich zu jeder Zeit mit dem kompletten Unterwasserschiff im Wasser befindet und dieses verdrängt.

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Vortrieb (Physik)

Der Vortrieb ist in der Antriebstechnik (hier auch als Antriebskraft bezeichnet) und verwandten Themen wie der Biomechanik die Kraft, die der Fortbewegung dient.

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Wasserlinie

Tiefgangsmarken auf einem Motorschiff der Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft Die Wasserlinie ist die Linie, die sich aus dem Schnitt der Wasseroberfläche mit der Bordwand eines schwimmenden Schiffes ergibt.

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Wellenenergie (Meereswellen)

Wellenkraftwerk Wave Dragon Wellenenergie ist das Vermögen von Wellen, Arbeit zu leisten – zerstörerische Arbeit beim Versenken oder Beschädigen von Schiffen oder Verwüstungen an der Küste, aber auch nützliche Arbeit in Wellenkraftwerken.

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Wende (Segeln)

Wendemanöver eines Bootes mit Sluptakelung Als Wende wird ein Manöver beim Segeln bezeichnet.

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Wind

Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.

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Windgeschwindigkeit

Die Windgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit der Luft gegenüber dem Boden.

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Yacht

Segelyacht mit Dingi im Schlepp Azzam'', die längste private Yacht der Welt Eine große Yacht legt im Hafen von Saint-Tropez an. Kuriosum: Paul Allens Luxusyacht ''Tatoosh'' mit eigener Segelyacht als Beiboot auf der Backbord-Seite Eine Yacht beziehungsweise Jacht (aus gleichbedeutend, dies verkürzt aus mittelniederdeutsch jachtschip „Jagdschiff“, „schnelles Schiff“) ist (heute) ein Wasserfahrzeug für Sport- und/oder Freizeitzwecke, das – von Sonderfällen abgesehen – mit einem Deck und einer Kajüte ausgestattet ist.

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Leitet hier um:

Physikalische Grundlagen des Segelns, Theorie des Segelns.

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