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Phthalsäureanhydrid

Index Phthalsäureanhydrid

Phthalsäureanhydrid (nach IUPAC-Nomenklatur: 2-Benzofuran-1,3-dion, abgekürzt auch PSA genannt) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aromatischen Carbonsäureanhydride, genauer ist es das Anhydrid der Phthalsäure.

93 Beziehungen: Alkohole, Alkydharze, Anhydride, Anthrachinone, Anthrachinonfarbstoffe, Aromaten, Aromatische Kohlenwasserstoffe, Asthma bronchiale, Atemtrakt, Auge, Ausbeute (Chemie), Ätzende Stoffe, Basen (Chemie), Benzol, Carbonsäureanhydride, Cellulose, Chemische Industrie, Chemische Reaktion, Chemische Verbindung, Dehydratisierung (Chemie), Destillation, Diethylether, Druck (Physik), Epoxidharz, Ester, Ethanol, Explosionsgrenze, Farbstoffe, Festbettreaktor, Festkörper, Flammpunkt, Gibbs-Wohl-Naphthalin-Oxidation, Glycerin, Grad Celsius, Grundchemikalie, Halogenkohlenwasserstoffe, Harz (Material), Haut, Heterocyclen, Holz, Indanthron, Isatosäureanhydrid, Kapazität (Wirtschaft), Katalysator, Keramik, Ketone, Kunststoff, Kupfer(II)-oxid, Lack, Luft, ..., Metalle, Mol, Mutagen, Naphthalin, Natriumnitrit, Nomenklatur (Chemie), Organische Chemie, Oxidation, Oxidationsmittel, Phenolphthalein, Phthalimid, Phthalsäure, Phthalsäureester, Pigmente, Polyesterharz, Polyimide, Polymer, Polyvinylchlorid, Promotor (Katalyse), Reaktionsenthalpie, Relative Dichte, Rhinitis, Rohrbündelreaktor, Saccharin, Salpetersäure, Salzschmelze, Sauerstoff, Siegfried Hauptmann, Steinkohlenteer, Stoffgruppe, Sublimation (Phasenübergang), Temperatur, Titan(IV)-oxid, Tonne (Einheit), Toxizitätsbestimmung, Vanadium(V)-oxid, Verdauungstrakt, Wasser, Weichmacher, Xanthenfarbstoffe, Xylole, Zündtemperatur, Zwischenprodukt. Erweitern Sie Index (43 mehr) »

Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

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Alkydharze

Strukturbeispiel eines Alkydharzes. Das Beispiel zeigt einen Polyester aus Glycerin mit Isophthalsäure und Linolsäure. Alkydharze sind synthetische hydrophobe Polymere, die durch Kondensation mehrwertiger Alkohole mit mehrprotonigen Säuren unter Zusatz von Ölen bzw.

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Anhydride

Ein Anhydrid (von griechisch án(h)ydros wasserlos, wasserfrei) ist eine chemische Verbindung, die aus einer Säure oder Base durch Entzug von Wasser entsteht.

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Anthrachinone

Strukturformel von Anthrachinon Die Anthrachinone sind chemischen Verbindungen, die sich vom Anthrachinon ableiten.

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Anthrachinonfarbstoffe

Anthrachinon Anthrachinonfarbstoffe sind eine umfangreiche Gruppe von Farbstoffen, mit Anthrachinon als gemeinsamem Strukturelement.

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Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

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Aromatische Kohlenwasserstoffe

Benzol, der einfachste ungeladene aromatische Kohlenwasserstoff Mesomerie des Benzols. Die delokalisierten π-Elektronen sind energetisch günstiger Die aromatischen Kohlenwasserstoffe oder benzoiden Kohlenwasserstoffe, nach IUPAC Arene genannt, sind cyclische, planare Kohlenwasserstoffe mit aromatischem System.

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Asthma bronchiale

Das Asthma bronchiale (von), oder Bronchialasthma, oft auch nur Asthma genannt, ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege mit dauerhaft bestehender Überempfindlichkeit.

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Atemtrakt

Das Atmungssystem besteht aus den Luftwegen, den Lungen und der Atemmuskulatur, die die Luft in den Körper und wieder hinaus befördern Als Atemtrakt oder Atmungsapparat (Apparatus respiratorius) wird das gesamte System der für die Atmung zuständigen Organe (Atmungsorgane) bezeichnet.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Ausbeute (Chemie)

In der Chemie versteht man unter der Ausbeute einer Reaktion die Menge an gewonnenem Produkt.

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Ätzende Stoffe

Ätzende Stoffe (genannt auch Ätzmittel und Korrosiva) zerstören lebendes Gewebe oder greifen Oberflächen an, d. h., sie zeigen eine Ätzwirkung.

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Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

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Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

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Carbonsäureanhydride

Symmetrische (R1.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Chemische Industrie

Chemische Produktionsanlagen Die chemische Industrie (auch Chemieindustrie, Chemiewirtschaft, chemisches Gewerbe) ist ein Wirtschaftszweig (Branche), der sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt.

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Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Dehydratisierung (Chemie)

Die Dehydratisierung oder Dehydratation bezeichnet die Abspaltung von Wasser infolge einer chemischen Reaktion, also einer Eliminierungsreaktion (Elimination), aber auch die Abspaltung von Kristallwasser oder von Wasser aus Aquakomplexen.

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Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

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Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Epoxidharz

Glasfasermatten verstärkt). Anwendung eines Epoxidharzes als Bindemittel in einem Steinteppich Als Epoxidharz oder abgekürzt EP-Harz bezeichnet man Kunstharze, die Epoxidgruppen tragen.

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Ester

Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Explosionsgrenze

Gemische aus brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben mit Luft und damit dem in ihr enthaltenen Sauerstoff sind bei bestimmten, stofftypischen Mischungsverhältnissen explosionsfähig.

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Farbstoffe

Farbstoffe sind Farbmittel, die im Gegensatz zu Pigmenten in Anwendungsmedien wie Wasser oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.

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Festbettreaktor

Festbettreaktor Verfahrenstechnisches Symbol eines allgemeinen Festbettreaktors in einem R&I-Fließschema Unter einem Festbettreaktor versteht man eine besondere Form eines Reaktors, bei dem ein oder mehrere Fluide durch eine feste Schüttung oder Packung strömen.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Flammpunkt

Der Flammpunkt eines Stoffes ist nach DIN V 14011 die niedrigste Temperatur, bei der sich über einem Stoff ein zündfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden kann.

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Gibbs-Wohl-Naphthalin-Oxidation

Die Gibbs-Wohl-Naphthalin-Oxidation ist eine Namensreaktion aus dem Bereich der Organischen Chemie, die 1918 erstmals durch die amerikanischen Chemiker H. D. Gibbs (1872–1934) und C. Conover publiziert wurde.

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Glycerin

Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Grundchemikalie

Grundchemikalien (auch Basis- oder Schwerchemikalien) sind in großem Maßstab industriell hergestellte Chemikalien, die als Ausgangsmaterial für viele andere Industrieprodukte verwendet werden.

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Halogenkohlenwasserstoffe

Halogenaromat. Halogenatom '''blau''' markiert. Als Halogenkohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe werden Kohlenwasserstoffe bezeichnet, bei denen mindestens ein Wasserstoffatom durch eines der Halogene Fluor, Chlor, Brom oder Iod ersetzt wurde.

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Harz (Material)

Ein Harztropfen Aus einem Fichtenzapfen austretendes Harz Naturharze, die in der europäischen Tafelmalerei verwendet wurden/werden. Harze werden grundsätzlich in Naturharze (in oberdeutschen Sprachraum, zum Beispiel in Österreich, auch Pech genannt) und Kunstharze unterschieden.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Heterocyclen

Struktur von Thiophen, einer typischen heterocyclischen Verbindung mit dem Heteroatom Schwefel. Heterocyclen (aus „anders, fremd“ und kýklos „Kreis“, latinisiert cyclus; Schreibung auch: Heterozyklen und heterocyclische Verbindungen, Singular: der Heterozyklus oder Heterocyclus) sind cyclische chemische Verbindungen mit ringbildenden Atomen aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen.

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Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

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Indanthron

Indanthron ist eine chemische Verbindung, die als blauer Anthrachinonfarbstoff kommerziell in der Farbmittel-Industrie hergestellt und die in der Forschung und Entwicklung wegen ihrer katalytischen und optischen Eigenschaften verwendet wird.

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Isatosäureanhydrid

Isatosäureanhydrid ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Stickstoff-Sauerstoff-Heterocyclen mit Ketogruppe.

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Kapazität (Wirtschaft)

Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.

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Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

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Keramik

Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer nichtmetallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut, Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können (siehe auch Klassifikation keramischer Massen).

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Ketone

Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Kupfer(II)-oxid

Kupfer(II)-oxid (früher Kupferasche, Kupferrost, gebranntes Kupfer, Kupferhammerschlag oder Kupferschlag sowie Kupferkalk und lateinisch aes ustum genannt) ist eine chemische Verbindung, die Kupfer-Ionen (Cu2+) und Oxid-Ionen (O2-) enthält.

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Lack

Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.

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Luft

Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Mutagen

Mutagene sind äußere Einwirkungen, die Genmutationen oder Chromosomenaberrationen auslösen, also das Erbgut eines Organismus verändern.

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Naphthalin

Naphthalin (von naphtha ‚Erdöl‘; Name nach IUPAC Naphthalen) ist ein farbloser Feststoff mit der Summenformel C10H8, der schon bei Raumtemperatur sublimiert.

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Natriumnitrit

Natriumnitrit, NaNO2, (nicht zu verwechseln mit Natriumnitrat NaNO3) ist das Natriumsalz der Salpetrigen Säure HNO2.

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Nomenklatur (Chemie)

Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Oxidationsmittel

GHS-Piktogramm 31.

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Phenolphthalein

Phenolphthalein ist einer der bekanntesten pH-Indikatoren und wurde erstmals 1871 von Adolf von Baeyer dargestellt.

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Phthalimid

Phthalimid ist eine chemische Verbindung mit der Summenformel C8H5NO2.

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Phthalsäure

Phthalsäure ist eine Chemikalie, die in der Chemie zu den Carbonsäuren, genauer den Dicarbonsäuren, zählt.

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Phthalsäureester

''o''-Phthalsäurealkylester R1, R2.

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Pigmente

Türkis Das Mineralpigment Ultramarin Mennige Chromgelb, Bleichromat Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind Farbmittel, also farbgebende Substanzen.

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Polyesterharz

Polyesterharze sind Kondensationsprodukte aus zwei- oder mehrwertigen Alkoholen (z. B. Glycolen oder Glycerin) und Dicarbonsäuren.

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Polyimide

Die Imidgruppe, namensgebend für die Polyimide Polyimide (Kurzzeichen PI) sind Kunststoffe (aromatische Polymere), deren wichtigstes Strukturmerkmal die Imidgruppe ist.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Polyvinylchlorid

Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein thermoplastisches Polymer, das durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt wird.

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Promotor (Katalyse)

Ein Promotor ist ein Stoff, der die Aktivität eines Katalysators bewahrt oder erhöht.

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Reaktionsenthalpie

Die Reaktionsenthalpie \Delta H_ gibt die Änderung der Enthalpie im Verlauf einer Reaktion an, also den Energieumsatz einer bei konstantem Druck durchgeführten Reaktion (isobare Zustandsänderung).

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Relative Dichte

Die Relative Dichte d, auch spezifische Dichte, beschreibt als Größe der Dimension Zahl den Quotienten zweier Dichten.

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Rhinitis

Als eine Rhinitis („Nasenentzündung“; griechisches Kunstwort ῥινίτις aus „Nase“ und dem Suffix -itis für „Entzündung“) oder eine Koryza (auch in latinisierter Schreibweise Coryza; griechisch κόρυζα „Erkältung, Schnupfen“; deutsch auch Rotz) wird eine akute oder chronische Entzündung der Nasenschleimhaut durch infektiöse, allergische und pseudoallergische Mechanismen bezeichnet.

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Rohrbündelreaktor

Verfahrenstechnisches Symbol eines Rohrbündelreaktors in einem R&I-Fließschema Der Rohrbündelreaktor ist ein chemischer Reaktor, in dem stark exotherme Reaktionen (meist Oxidationsreaktionen) in der Gasphase durchgeführt werden.

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Saccharin

Saccharin-Kristalle, aus dem Natriumsalz mit Salzsäure frei gemacht und sublimiert. Mikroskopische Aufnahme im polarisierten Licht. Saccharin (altgr. σάκχαρον sakcharon „Zucker“) ist der älteste synthetische Süßstoff.

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Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

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Salzschmelze

Geschmolzenes Salz (FLiBe, 2LiF-BeF2) Eine Salzschmelze entsteht, wenn ein Salz über seinen Schmelzpunkt hinaus erhitzt wird.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Siegfried Hauptmann

Siegfried Hauptmann (1985) Siegfried Hauptmann (* 23. April 1931 in Dürrhennersdorf (Oberlausitz); † 18. April 2011 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker.

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Steinkohlenteer

Rütgers Chemicals: Anlage zur Steinkohlenteerdestillation Steinkohlenteer (als Arzneimittel Pix lithanthracis) ist ein Nebenprodukt der Koksgewinnung (Koksteer) aus Steinkohle.

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Stoffgruppe

Die Stoffgruppe der Edelgase, hier im eigenen Licht leuchtend: Alle Edelgase sind zum Beispiel farb- und geruchlos, äußerst reaktionsträge und somit auch nicht brennbar Stoffe aus der Stoffgruppe der Alkalimetalle: Alle Alkalimetalle sind extrem luft- und wasserempfindlich. Sie sind brennbar, reagieren mit Wasser zu Laugen und Wasserstoffgas, mit Nichtmetallen und Säuren zu Salzen und sie färben die Flamme Unter Stoffgruppe oder Stoffklasse versteht man in der Chemie alle Stoffe, die durch eine gemeinsame Eigenschaft zusammengefasst werden können.

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Sublimation (Phasenübergang)

Sublimationsapparatur mit einem Kühlfinger, an dem der sublimierte Stoff sich abscheidet.'''1''' Eingang Kühlwasser'''2''' Ausgang Kühlwasser'''3''' Vakuumanschluss'''4''' Sublimationskammer'''5''' Sublimierter Stoff'''6''' Unsublimierter Stoff'''7''' Wärmezufuhr von außen Als Sublimation, seltener auch Sublimierung (von lateinisch sublimatio bzw. sublimare, früher im Sinne von „läutern, destillieren, chemisch möglichst rein darstellen“, von sublimis „hoch in der Luft befindlich, erhaben“), bezeichnet man den Prozess des unmittelbaren Übergangs eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, ohne sich vorher zu verflüssigen.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Titan(IV)-oxid

Titan(IV)-oxid (Titandioxid) ist das IV-wertige Oxid des Titans.

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Tonne (Einheit)

Mit Tonne werden unter anderem verschiedene Maßeinheiten bezeichnet, insbesondere für Massen.

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Toxizitätsbestimmung

Unter der Toxizitätsbestimmung versteht man die Feststellung der Giftigkeit oder Schädlichkeit – der Toxizität – eines Stoffes.

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Vanadium(V)-oxid

Vanadium(V)-oxid (Vanadiumpentoxid) ist die stabilste Vanadiumverbindung mit dem Element Sauerstoff.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Weichmacher

Der Weichmacher aus dem Radiergummi ist in das rote Plastikrohr eingewandert und hat es zum ''Schmelzen'' gebracht. Weichmacher bzw.

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Xanthenfarbstoffe

Xanthenfarbstoffe sind eine Klasse organischer Farbstoffe, die sich von der heterocyclischen Verbindung Xanthen ableiten.

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Xylole

Die Xylole (von „Holz“), auch Xylene oder nach der IUPAC-Nomenklatur Dimethylbenzene, sind flüssige organisch-chemische Verbindungen mit einem charakteristischen aromatischem Geruch und der allgemeinen Summenformel C8H10.

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Zündtemperatur

Sprache.

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Zwischenprodukt

Unter einem Zwischenprodukt (oder Intermediat) versteht man in der Chemie das Produkt einer chemischen Reaktion, das aus chemischen, technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht isoliert oder in Verkehr gebracht, sondern weiter umgesetzt wird.

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Leitet hier um:

2-Benzofuran-1,3-dion, Phthalanhydrid.

AusgehendeEingehende
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