35 Beziehungen: Abschreibung, Akkumulation (Wirtschaft), Bruttoanlageinvestition, Bruttoinlandsprodukt, Cashflow, Edmund S. Phelps, Empirie, Exogen, Exogene und endogene Variable, Extremwert, G-I-B-Formel, Geschlossene Volkswirtschaft, Gewinnquote (Ökonomie), Internationaler Währungsfonds, Investitionsquote, Kapitalstock, Kettenregel, Konsum, Neoklassische Theorie, Partielle Ableitung, Produkt (Wirtschaft), Produktionsfaktor, Produktionsfunktion, Produktionsmittel, Produktivität, Profitrate, Ramsey-Regel, Solow-Modell, Sparquote, Sparschwemme, Taylor-Regel, Taylor-Zins, Triade (Wirtschaft), Zeitpräferenz (Volkswirtschaft), Zinssatz.
Abschreibung
Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens.
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Akkumulation (Wirtschaft)
Als Akkumulation (von, „anhäufen“) wird in der Wachstumstheorie und Volkswirtschaftslehre die Rolle der Produktionsfaktoren für das Wirtschaftswachstum verstanden.
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Bruttoanlageinvestition
Die Bruttoanlageinvestitionen bilden zusammen mit den Vorratsveränderungen die Bruttoinvestitionen in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung VGR.
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Bruttoinlandsprodukt
keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.
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Cashflow
Unter einem Cashflow (von, Zahlungsstrom, Geldfluss, Kassenzufluss oder Einzahlungsüberschuss) versteht man in der Wirtschaft eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einander gegenübergestellt (saldiert) werden und dadurch Aussagen zur Innenfinanzierung oder Liquidität eines Wirtschaftssubjektes ermöglichen.
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Edmund S. Phelps
Edmund Strother Phelps (* 26. Juli 1933 in Evanston, Illinois) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Träger des Wirtschaftsnobelpreises (2006).
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Empirie
Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.
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Exogen
Das Wort exogen bedeutet, dass etwas aus äußeren Ursachen entsteht oder aus dem Äußeren eines Systems heraus nach innen oder außen wirkt.
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Exogene und endogene Variable
In ökonomischen und ökonometrischen Modellen bezeichnet eine exogene Variable einen veränderlichen Einflussfaktor, der außerhalb des Modells bestimmt wird und bei der systematischen Analyse zum Input eines Modells gehört.
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Extremwert
Minima und Maxima der Funktion cos(3π''x'')/''x'' im Bereich 0.1≤'' x ''≤1.1 In der Mathematik ist Extremwert (oder Extremum; Plural: Extrema) der Oberbegriff für ein lokales oder globales Maximum oder Minimum.
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G-I-B-Formel
Als G-I-B-Formel bezeichnet Heinz-J. Bontrup die Annahme der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik, dass '''G'''ewinne zu '''I'''nvestitionen und damit zu mehr '''B'''eschäftigung führen.
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Geschlossene Volkswirtschaft
Die geschlossene Volkswirtschaft ist in der Makroökonomie ein Modell, bei dem der Wirtschaftskreislauf ohne Beteiligung des Auslands stattfindet.
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Gewinnquote (Ökonomie)
Die Gewinnquote ist eine volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die Gewinne der Unternehmer dem Volkseinkommen oder den Umsatzerlösen gegenüberstellt.
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Internationaler Währungsfonds
Der Internationale Währungsfonds (IWF;, IMF; auch bekannt als Weltwährungsfonds) ist eine rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Washington, D.C., USA.
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Investitionsquote
Die Investitionsquote ist eine betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der getätigten Bruttoanlageinvestitionen im Anlagevermögen eines Unternehmens oder am Bruttoinlandsprodukt (bzw. Volkseinkommen) eines Staates wiedergibt.
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Kapitalstock
Der Kapitalstock ist in der Volkswirtschaftslehre das für Produktionszwecke im Jahresdurchschnitt eingesetzte reproduzierbare Bruttoanlagevermögen.
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Kettenregel
Die Kettenregel ist eine der Grundregeln der Differentialrechnung.
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Konsum
Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.
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Neoklassische Theorie
Unter neoklassischer Theorie oder Neoklassik wird eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung verstanden, die in der zweiten Hälfte des 19.
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Partielle Ableitung
In der Differentialrechnung ist eine partielle Ableitung die Ableitung einer Funktion mit mehreren Argumenten nach einem dieser Argumente (in Richtung dieser Koordinatenachse).
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Produkt (Wirtschaft)
Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.
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Produktionsfaktor
Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.
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Produktionsfunktion
Die Produktionsfunktion stellt in der Betriebswirtschaftslehre und Produktionstheorie den Zusammenhang zwischen dem mengenmäßigen Ertrag (Ausbringung) und den für die Erzielung dieses Ertrages eingesetzten Produktionsfaktormengen bei konstanter Produktionstechnologie her.
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Produktionsmittel
Produktionsmittel sind in der Wirtschaftswissenschaft diejenigen Arbeits- und Betriebsmittel, die zur Produktion von ökonomischen Gütern erforderlich sind.
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Produktivität
Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw.
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Profitrate
Der Begriff der Profitrate ist eine ökonomische Kategorie, die bei Karl Marx (1818–1883) eine zentrale Rolle spielt.
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Ramsey-Regel
Die Ramsey-Regel (nach Frank Plumpton Ramsey) ist ein Resultat der Theorie optimaler Besteuerung.
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Solow-Modell
technischen Fortschritt) mit dem Pro-Kopf-Einkommen y auf der vertikalen Achse und dem Pro-Kopf-Kapitalstock auf der horizontalen Achse. Zu sehen ist der gleichgewichtige Kapitalstock k^* und das gleichgewichtige Pro-Kopf-Einkommen y^*. Das Solow-Modell, auch Solow-Swan-Modell oder Solow-Wachstumsmodell genannt, ist ein 1956 von Robert Merton Solow und Trevor Swan entwickeltes Modell, welches einen Beitrag dazu leistet, das ökonomische Wachstum einer Volkswirtschaft mathematisch zu erklären.
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Sparquote
Die Sparquote ist in der Volkswirtschaftslehre eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der Ersparnis am Einkommen wiedergibt.
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Sparschwemme
Sparschwemme,Hans-Werner Sinn: Der Kasino-Kapitalismus.
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Taylor-Regel
Die Taylor-Regel ist eine geldpolitische Regel zur Setzung des Leitzinses durch eine Zentralbank.
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Taylor-Zins
Der Taylor-Zins ist in der Volkswirtschaftslehre der aus der Taylor-Regel abgeleitete Zinssatz.
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Triade (Wirtschaft)
In der Wirtschaft bezeichnet man als Triade im weiten Sinne die drei größten Wirtschaftsräume der Welt, also die nordamerikanische Freihandelszone USMCA, die EU und das industrialisierte Ostasien (Japan, Taiwan, Südkorea, Hongkong, Singapur).
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Zeitpräferenz (Volkswirtschaft)
Die Zeitpräferenz (auch Gegenwartspräferenz) ist ein Konzept der Volkswirtschaftslehre und beschreibt insbesondere in der Mikroökonomie, die Präferenz von Verbrauchern, Konsum in der Gegenwart gegenüber künftigem Konsum vorzuziehen.
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Zinssatz
Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Der Zinssatz (auch Zinsfuß) ist in der Wirtschaft der in Prozent ausgedrückte Preis für Geld oder Kapital (bei zinsgebundenen Finanzprodukten wie Krediten oder Kapitalanlagen), ausgedrückt als Prozentangabe des Zinses.
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Leitet hier um:
Phelps'sches Theorem, Phelpsches Theorem, Phelpssches Theorem.