57 Beziehungen: ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Anatomisch-Therapeutisch-Chemisches Klassifikationssystem, Anämie, Antibiotikum, Antithrombin III, Arzneibuch, Arzneimittel, Arzneimittelgesetz (Deutschland), Arzneimittelverzeichnis, Axel Kleemann, Betäubungsmittelgesetz (Deutschland), Biogener Arzneistoff, Biologie, Bioreaktor, Biotechnologie, Chemical Space, Chiralität (Chemie), Derivat (Chemie), Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information, Enantiomer, Erythromycin, Erythropoetin, European Journal of Clinical Pharmacology, Eutomer, Extraktion (Trennverfahren), Fertigarzneimittel, Franz-Christian Czygan, Gelbe Liste, Gentechnik, Gundolf Keil, Hefen, Hermann J. Roth, Immunsuppressivum, Insulin, Internationaler Freiname, Josef Houben, Leitstruktur (Pharmakologie), Mikroorganismus, Naturstoff, Nebenwirkung, Paclitaxel, Pharmazeutische Biotechnologie, Pharmazeutische Zeitung, Pharmazeutischer Hilfsstoff, Phytopharmakon, Prodrug, Racemat, Rote Liste (Arzneimittel), Rudolf Schmitz (Pharmaziehistoriker), Selbstmedikation, ..., Synthese (Chemie), Synthetikum, Totalsynthese, Verband Forschender Arzneimittelhersteller, Weltgesundheitsorganisation, Wirkstoff, Zytostatikum. Erweitern Sie Index (7 mehr) »
ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
Die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. (ursprünglich Arbeitsgemeinschaft der Berufsvertretungen Deutscher Apotheker) ist die Spitzenorganisation der deutschen Apotheker mit Sitz in Berlin.
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Anatomisch-Therapeutisch-Chemisches Klassifikationssystem
Das Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikationssystem, offiziell Anatomical Therapeutic Chemical / Defined Daily Dose Classification ist eine 1976 von der European Pharmaceutical Market Research Association (EPhMRA) entwickelte, 1990 dann vom Collaborating Centre for Drug Statistics der Weltgesundheitsorganisation adaptierte und offiziell herausgegebene internationale Klassifikation für Arzneistoffe.
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Anämie
Eine Anämie (lateinisch Anaemia, deutsch Blutarmut, umgangssprachlich auch Blutmangel, früher auch Bleichsucht) ist eine Verminderung der Hämoglobin-Konzentration im Blut (oder alternativ des Hämatokrits) unter die alters- und geschlechtsspezifische Norm.
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Antibiotikum
Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.
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Antithrombin III
Antithrombin III (AT III) oder Antithrombin (AT) ist ein endogenes in der Leber synthetisiertes Serpin und einer der wichtigsten natürlichen Hemmstoffe der Blutgerinnung.
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Arzneibuch
Ein Arzneibuch (frühmittelhochdeutsch arzenîbuoch, mittelhochdeutsch arzetbuoch; Lehnübersetzung von mittellateinisch liber medicinalis: Bezeichnet wurden mit dieser Form der Gebrauchsliteratur praxisbezogene „heilkundliche Kompendien umfassender Indikation, zusammengesetzt aus Rezepten bzw. Kurztraktaten“), auch als Pharmakopöe (wie lateinisch gleichbedeutend Pharmacopoea aus pharmakopoieĩn ‚Arzneien zubereiten‘), im 16.
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Arzneimittel
Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.
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Arzneimittelgesetz (Deutschland)
Das deutsche Arzneimittelgesetz (AMG) ist ein Gesetz des besonderen Verwaltungsrechts und regelt den Verkehr mit Arzneimitteln im Interesse einer ordnungsgemäßen und sicheren Arzneimittelversorgung der Menschen.
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Arzneimittelverzeichnis
Arzneimittelverzeichnisse sind Kataloge, welche die Gesamtheit oder einen Teil der für die ärztliche, tierärztliche oder zahnärztliche Therapie sowie der für die Selbstmedikation verfügbaren Medikamente auflisten.
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Axel Kleemann
Axel Kleemann (2008) Axel Kleemann (* 3. September 1940 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Chemiker und Manager.
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Betäubungsmittelgesetz (Deutschland)
Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ehemals Opiumgesetz (s. u.), ist ein deutsches Bundesgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln regelt.
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Biogener Arzneistoff
Die Droge Opium dient auch als Rohstoff zur Herstellung des starken Schmerzmittels Morphin und wird aus der Samenkapsel des Schlafmohns gewonnen. Biogene Arzneistoffe sind arzneilich verwendete Wirkstoffe (Arzneistoffe), die aus Pflanzen, Pilzen, Bakterien oder auch aus tierischen und menschlichen Bestandteilen stammen.
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Biologie
Datei:E.
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Bioreaktor
Viele Produkte der roten Biotechnologie werden in Bioreaktoren produziert, wie in dieser Anlage zur Herstellung von Vakzinen Moosbioreaktor mit ''Physcomitrella patens'' Ein Bioreaktor, häufig auch als Fermenter bezeichnet, ist ein Behälter, in dem bestimmte Mikroorganismen, Zellen oder kleine Pflanzen unter möglichst optimalen Bedingungen kultiviert (auch: fermentiert) werden.
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Biotechnologie
Dickete bei der Käseherstellung Moosbioreaktor Die Biotechnologie (auch als Synonym zu Biotechnik und kurz als Biotech) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Nutzung von Enzymen, Zellen und ganzen Organismen in technischen Anwendungen beschäftigt.
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Chemical Space
Mit Chemical Space (engl. wörtlich übersetzt „Chemischer Raum“, wobei die deutsche Übersetzung nicht gebräuchlich ist) ist die Gesamtheit aller Moleküle gemeint, die existieren oder hergestellt werden können.
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Chiralität (Chemie)
Die beiden Enantiomere eines chiralen Moleküls unterscheiden sich räumlich voneinander im Aufbau, ähnlich wie rechte und linke Hand. Chiralität beschreibt in der Stereochemie eine räumliche Anordnung von Atomen in einem Molekül, bei der die Ebenenspiegelung nie zu einer Selbstabbildung führt, also nicht durch Drehung wieder in das ursprüngliche Molekül überführt werden kann.
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Derivat (Chemie)
Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.
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Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information
Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) war eine nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums für Gesundheit.
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Enantiomer
Spiegelbildisomerie: Struktur der beiden Enantiomere von MilchsäureLinks: (''S'')-Milchsäure, rechts: (''R'')-Milchsäure Enantiomere sind Stereoisomere chemischer Verbindungen, die sich in ihrer Konstitution decken und sich in den räumlichen Strukturen zu einem Gegenstück verhalten wie dessen (nicht-deckungsgleiches) Spiegelbild.
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Erythromycin
Erythromycin ist ein Stoffgemisch aus strukturell sehr ähnlichen Verbindungen, die von dem Bakterium Saccharopolyspora erythraea gebildet werden.
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Erythropoetin
Erythropoetin (von erythros ‚rot‘, und ποιεῖν poiein ‚machen‘; Synonyme: Erythropoietin, Epoetin, EPO oder Epo, historisch auch Hämatopoetin, erythropoietischer Faktor (der Nieren), Erythropoiesestimulierender Faktor (ESF)) ist ein Glykoprotein-Hormon, das als Wachstumsfaktor für die Bildung roter Blutkörperchen während der Blutbildung, insbesondere nach einem größeren Blutverlust und bei höherem Bedarf an roten Blutkörperchen beim Aufstieg in große Höhen mit vermindertem Sauerstoffpartialdruck, von Bedeutung ist.
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European Journal of Clinical Pharmacology
Das European Journal of Clinical Pharmacology, abgekürzt Eur.
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Eutomer
Eutomer ist ein Begriff aus der medizinischen Chemie und bezeichnet das hinsichtlich einer gewünschten pharmakologischen Wirkung aktivere Enantiomer eines chiralen Wirkstoffs.
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Extraktion (Trennverfahren)
Filtration Saughebers abgezogen. Dadurch kommt das Extraktionsgut öfter mit unbeladenem aufnahmefähigen Extraktionsmittel in Kontakt und die Extraktion verläuft schneller, vollständiger und automatisiert. Scheidetrichter mit einer organischen Phase oben und einer grün gefärbten wässerigen Phase unten Großtechnische Extraktionsanlage in der Lebensmittelindustrie Extraktion (von ‚herausziehen, entnehmen‘) nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines (festen, flüssigen oder gasförmigen) Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch (aus festen, flüssigen oder gasförmigen Einzelstoffen bestehend), dem Extraktionsgut, herausgelöst wird.
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Fertigarzneimittel
Ein Fertigarzneimittel, österr.
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Franz-Christian Czygan
Franz-Christian Czygan (* 25. Oktober 1934 in Königsberg, Preußen; † 16. Januar 2012 in Würzburg, Bayern) war ein deutscher Professor für Pharmazeutische Biologie.
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Gelbe Liste
Die Gelbe Liste Pharmindex ist ein Arzneimittelverzeichnis für Deutschland.
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Gentechnik
Mäuse unter UV-Licht. In der Mitte eine unveränderte Maus, links und rechts Tiere, die gentechnisch so verändert sind, dass sie in manchen Körperteilen Grün fluoreszierendes Protein bilden. Als Gentechnik bezeichnet man Methoden und Verfahren der Biotechnologie, die auf den Kenntnissen der Molekularbiologie und Genetik aufbauen und gezielte Eingriffe in das Erbgut (Genom) und damit in die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen bzw.
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Gundolf Keil
Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.
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Hefen
''Schizosaccharomyces pombe''eine Spalthefe(Sekundärelektronenmikroskopie) ''Saccharomyces cerevisiae'' Backhefe ''Candida albicans'' Hefen oder Hefepilze sind einzellige Pilze, die sich durch Sprossung oder Teilung (Spaltung) vermehren.
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Hermann J. Roth
Hermann J. Roth (2012) Hermann Josef Roth (* 12. Mai 1929 in Eisenberg/Pfalz) ist deutscher Pharmazeut, Hochschullehrer und Künstler.
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Immunsuppressivum
Immunsuppressiva sind Substanzen, welche die Funktionen des Immunsystems vermindern.
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Insulin
Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.
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Internationaler Freiname
Der Internationale Freiname (INN, Abkürzung von) ist der von der Weltgesundheitsorganisation vergebene, gemeinfreie Name für einen Arzneimittelwirkstoff.
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Josef Houben
Heinrich Hubert Maria Josef Houben (* 27. Oktober 1875 in Waldfeucht, Rheinland; † 28. Juni 1940 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker.
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Leitstruktur (Pharmakologie)
Eine Leitstruktur (engl. lead) ist ein chemischer Stoff, der in der Pharmaforschung im Zuge eines Wirkstoffdesigns als ein Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Arzneistoff-Kandidaten untersucht wird.
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Mikroorganismus
Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.
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Naturstoff
Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.
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Nebenwirkung
Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.
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Paclitaxel
Paclitaxel (Taxol) wird als Arzneistoff zur Behandlung verschiedener Krebsarten (z. B. Brustkrebs) eingesetzt.
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Pharmazeutische Biotechnologie
Die Pharmazeutische Biotechnologie ist eine anwendungsorientierte Wissenschaft, die wissenschaftliche Methoden und Techniken zur Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Zulassung von Arzneistoffen umfasst.
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Pharmazeutische Zeitung
Die Pharmazeutische Zeitung (PZ) ist das von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände herausgegebene Zentralorgan für die Apotheker Deutschlands und eine Fachzeitschrift zum Thema Pharmazie.
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Pharmazeutischer Hilfsstoff
Ein pharmazeutischer Hilfsstoff, auch Arzneiträgerstoff genannt, ist ein Stoff, der neben dem Arzneistoff in der Herstellung von Arzneimitteln verwendet wird.
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Phytopharmakon
Ein Phytopharmakon (griechisch: φυτόν phyton (Pflanze) und φάρμακον pharmakon (Arzneimittel)) ist ein in der Phytotherapie verwendetes Fertigarzneimittel, dessen wirksame Bestandteile ausschließlich pflanzlicher Herkunft sind.
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Prodrug
Als Prodrug (das oder die Prodrug), auch Propharmakon, wird ein inaktiver oder wenig aktiver pharmakologischer Stoff bezeichnet, der erst durch Verstoffwechselung (Metabolisierung) im Organismus in einen aktiven Wirkstoff (Metaboliten) überführt wird.
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Racemat
Liegt z. B. das linke und das rechte Molekül in einem 1:1-Gemisch vor, spricht man von einem Racemat. Als Racemat (auch Razemat) oder racemisches (razemisches) Gemisch bezeichnet man in der Stereochemie ein Substanzgemisch, das aus zwei verschiedenen chemischen Stoffen besteht, deren Moleküle wie Bild und Spiegelbild (.
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Rote Liste (Arzneimittel)
Buchausgaben 2011 und 1935 Musterseiten (2007) Die Rote Liste ist ein Arzneimittelverzeichnis für Deutschland.
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Rudolf Schmitz (Pharmaziehistoriker)
Rudolf Schmitz (* 17. Februar 1918 in Siegburg; † 14. Mai 1992 in Bicken (Mittenaar)) war ein deutscher Pharmaziehistoriker und Begründer des Marburger Instituts für Geschichte der Pharmazie.
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Selbstmedikation
Als Selbstmedikation wird die Eigenbehandlung mit Arzneimitteln bezeichnet.
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Synthese (Chemie)
In der Chemie bezeichnet die Synthese (von ‚Zusammenstellung‘) den Vorgang, bei dem aus Elementen eine Verbindung oder aus einfach gebauten Verbindungen ein komplizierter zusammengesetzter neuer Stoff hergestellt – manchmal auch: dargestellt – wird.
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Synthetikum
Synthetikum, Mehrzahl Synthetika ist ein alter Begriff für Substanzen, insbesondere Arzneistoffen, die synthetisch („künstlich“) entstanden sind, also Produkte einer chemischen Synthese sind.
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Totalsynthese
Eine Totalsynthese (oder Vollsynthese) beschreibt die komplette chemische Synthese eines komplexen organischen Moleküls – meist eines Naturstoffes – aus einfach aufgebauten, möglichst käuflich erhältlichen Grundsubstanzen.
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Verband Forschender Arzneimittelhersteller
Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V.
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Weltgesundheitsorganisation
Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.
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Wirkstoff
Wirkstoffe sind Substanzen, die in einem Organismus eine spezifische Wirkung haben bzw.
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Zytostatikum
Zytostatika (oder Cytostatika, Singular Zytostatikum, von „Gefäß“/Zelle und stásis „Zustand“) sind natürliche oder synthetische Substanzen, die das Zellwachstum beziehungsweise die Zellteilung hemmen.
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Leitet hier um:
Arzneimittelwirkstoff, Arzneistoffe, Pharmakologisch wirksamer Stoff, Pharmawirkstoff, Pharmazeutische Wirkstoffe, Pharmazeutischer Wirkstoff, Wirksubstanz.